01. Oktober 2024
Gewalt, Männergewalt, Männerproblem, toxische Männlichkeit, Patriarchat
Siehe das Frauenbild patriarchaler Männer, insbes., wenn es sich bei Frauen, Opfern von Männergewalt, um Prostituierte oder Ehefrauen, Partnerinnen, vor allem Ex-Partnerinnen handelt. Toxische Männlichkeit, Patriarchat:
Wenn der konservative, patriarchal-autoritäre, chauvinistische, narzisstische Mann die Frau - Prostituierte - bezahlt und/oder wenn er meint, sie sei sein Besitz, Eigentum, Objekt, siehe die von jeher patriarchale Institution Ehe, dann glaubt der patriarchal-autoritäre Mann, er könne sie nach Belieben benutzen, ausbeuten, misshandeln, vergewaltigen.
Das Problem ist, dass gerade rechte, insbes. konservativ-patriarchal-autoritäre Männer Männergewalt an einem Migrationshintergrund festmachen wollen, statt die Männergewalt, toxische Männlichkeit, Patriarchat inkl. Misogynie ... als global tatsächlichen, eigentlichen Missstand, Misere zu benennen.
Es wird auch behauptet, Frauen seien selbst schuld, wenn sie sich mit, Zitat "Arschlöchern" einließen oder einen solchen Mann nicht sofort verlassen - als sei das so einfach möglich, insbes. bei bestehender Ehe, Wirtschaftsgemeinschaft, vorhandenen Kindern oder Mittellosigkeit und Wohnungsnotstand ... .
Das ist toxisches Verhalten: das Frauen, Opfern die Schuld für von Männern getätigte Gewalt gibt. Wer sich so äußert, hat entweder keine Kenntnis von psychischer und physischer Männergewalt oder will sie verharmlosen, leugnen. Es ist Täter-Opfer-Umkehr.
Opfer von Männergewalt werden mehrheitlich Frauen, deren Täter, Männer, ihnen bekannt sind - keine Fremden. Und Opfer von Vergewaltigung und Femizid werden mehrheitlich auch diese Frauen: mit ihnen bekannten, oft vertrauten Tätern, Männern, oft (Ex-) Partnern. Das ist eine nachweislich wahre Tatsache.
Weltweit tätigen Männer brutale, oft tödliche Gewalt gegen Frauen und Mädchen - unabhängig von ihrer (der Männer, Täter) Kultur, Religion, ihrem ethnischen Hintergrund.
Siehe Porno, Prostitution, gezielte Abtreibung weiblicher Embryonen, Föten und Tötung weiblicher Säuglinge, systematische, gezielte Unterdrückung, Benachteiligung, Schlechterbehandlung, Beschädigung von Mädchen in zahlreichen Regionen der Erde, Vergewaltigung, Femizid, häusliche Gewalt, FGM (weibliche Genitalverstümmelung, die sich auf patriarchale Religion/Ideologie, Vorschriften gründet: von Männern erdacht und befohlen, perfiderweise lassen diese Männer dann aber Frauen die Genitalverstümmelung vollziehen) u.a.m..
Siehe die mit physischer Gewalt immer einhergehende psychische Gewalt, die Männer dabei ebenfalls tätigen, inkl. gaslighting, Täter-Opfer-Umkehr, DARVO.
Der patriarchale, autoritäre, narzisstische, emotional, sozial und intellektuell unreife Mann und seine Angst vor der selbstbestimmten Frau ist das globale Problem:
Konservatismus, Autoritarismus, Narzissmus, Antisozialität, Selbstwertproblematik, Selbstbetrug, destruktives Kompensationsverhalten, Gewalt - toxische Männlichkeit, Patriarchat: ist destruktives, selbst- und fremdschädigendes Kompensationsverhalten. Schwäche. Unreife.
Siehe vor allem androzentrische, patriarchal-autoritäre, monotheistische Religion/Ideologie, Hirngespinst "Gott" - die Bibel, nicht nur das Alte Testament, zelebriert geradezu Rache, Strafe, Vergewaltigung, Gewalt, Gewaltexzesse: Männergewalt.
Religion, Ideologie, Kleidungsvorschriften, die nur für Frauen gelten, Verschleierung von Frauen, die ihren Körper oder Körperteile vor Männern, die nicht ihre Ehemänner sind, verborgen halten müssen = Unterdrückung, Macht, Kontrolle über den Körper und die Psyche der Frau, w e i l sie eine Frau ist (biologisches Geschlecht Frau), Gewalt.
Siehe auch Porno und Prostitution/Freier - "bezahlte" Vergewaltigung, ausagierter Frauenhass, Frauenentwertung, Objektifizierung von Frauen - Entmenschlichung, Entwürdigung.
Ja selbstverständlich liegt dem toxischen Verhalten bestimmter Männer Selbstwertproblematik, ideologische (bspw. und häufig religiöse) Indoktrination, Gewalt zugrunde! Aber Täter dieser Gewalt sind wiederum mehrheitlich Männer - nicht Frauen. Und als Freier, Vergewaltiger ... sind wiederum Männer die Täter, Frauen Opfer.
Es scheint bei nach wie vor zahlreichen Männern einen tiefsitzenden Schmerz und/oder Groll, Wut, eine Ahnung oder ein Wissen über eigenes Defizitärsein zu geben - der Mann als Mängelwesen.
Daher der Gebärneid, die Frauenentwertung, Gewalt. Daher auch die Umdeutung patriarchaler Männer, wie bspw. Sigmund Freud, des Gebärneids in einen vorgeblichen "Penisneid" bei Frauen. Es ist Projektion, Selbstbetrug, Verdrängung, schädigender Kompensationsversuch.
Der Fokus wird nach wie vor auf Gewalt im öffentlichen Raum gelegt, über die seit etlichen Jahren! fast täglich von Männern getätigten Morde an Frauen, Femizid, und Vergewaltigung in Beziehung kaum berichtet und nicht genannt, dass weltweit immer Männergewalt das Problem ist.
Die Ursache für diese von Männern weltweit täglich gegen Frauen und andere Männer getätigte Gewalt ist immer toxische Männlichkeit, Patriarchat: Konservatismus, Autoritarismus, Macht, Narzissmus, Hass, Religion/Ideologie, Selbstbetrug, intellektuelle, soziale, emotionale Unreife.
Das Problem ist, dass gerade im eigenen Zuhause, wo ein jeder Mensch, also auch Frauen und Kinder, sich am sichersten fühlen können sollten (!), die brutalste, tödlichste Gewalt von Männern gegen Frauen und Kinder getätigt wird: weltweit. Männergewalt: ist das Problem.
Das Problem sind vor allem all jene - zumeist konservativen, patriarchal-autoritären, narzisstischen, machtgeilen, antisozialen, liebesunfähigen, emotional verpanzerten, unreifen, toxischen - Männer, die diese Männergewalt nach wie vor relativieren oder leugnen, sie damit zementieren.
Und wenn nun diese Männergewalt unterschiedlich kategorisiert wird - in "Gewalt im öffentlichen Raum" und "Gewalt im privaten Raum" (das Private ist politisch!), wird sie auch hierdurch relativiert und auf "Kultur", Migrationshintergrund, Religion reduziert.
Dabei ist (monotheistische) Religion - also Ideologie, denn jede Religion ist Ideologie, nicht Philosophie - "nur" die Folge des zugrundeliegenden männlich toxischen, konservativ-reaktionären, autoritären, defizitären, unreifen Fühlens, Denkens, Eingestelltseins und Verhaltens.
Und die jeweilige Religion/Ideologie dient dazu, diese patriarchal-autoritären, rache- und gewaltgeprägten - siehe Bibel, Altes Testament, auf das sich Judentum, Christentum und Islam gründen! - Verhältnisse und Einstellungen vermeintlich zu "legitimieren" und zu konsolidieren.
Es sind dann wiederum genau jene unreifen, toxischen, patriarchal-autoritären Männer, die meinen, mit Strafe, also weiterer Gewalt - statt Wiedergutmachung und vor allem effektiver Prävention! - sei Männergewalt zu beheben.
Mit Strafe, Autoritarismus, Rache, Gewalt, Machtdemonstration, Gehorsamerzwingen behebt man jedoch keine Probleme, keine Konflikte - niemals je, nirgendwo je, noch nie je.
Strafe beugt keiner Tat vor, verhindert kein Opfer, macht keinen erlittenen Schaden wieder gut, hat kaum bis keine abschreckende Wirkung, ist nur weitere Gewalt, auf die wiederum zumeist Gewalt folgt.
Angemessene, effektive Prävention - also entsprechende Sozialisierung, Politik, Säkularisierung, Persönlichkeitsreifung, Stärkung von Mitgefühl, Wertschätzung von Frauen - und Wiedergutmachung statt Strafe.
Und ja: der toxische Dreck, diese toxischen, destruktiven, gewaltgeprägten, autoritären Vorstellungen von "Männlichkeit" korrelieren bekanntlich von jeher mit Konservatismus, Autoritarismus, Rassismus, Rechtsextremismus, Misogynie - rechts. Siehe auch AfD, Identitäre Bewegung, Neue Rechte, Bücher wie jene von Jack Donovan - "Der Weg der Männer", erschienen im Antaios-Verlag des Götz Kubitschek, siehe auch Maskulinismus etc..
Je konservativer der Mann, die Politik, Regierung, Gesellschaft, Religion, umso gewaltvoller wurden/werden Frauen nach wie vor weltweit unterdrückt, diskriminiert, ausgebeutet, misshandelt, getötet.
Genau das ist der Kern, genau darum geht es: Warum stellen bestimmte Männer nicht die Frage, welche Männer aus welchen Gründen gewalttätig werden und welche weshalb nicht?
Erich Fromm, Arno Gruen, Jack Holland und Radikalfeministinnen lesen.
Abermals auch der Verweis auf Robert Jensen zu Porno, Vergewaltigung, Rassismus, toxischer Männlichkeit, Männergewalt - von Männern spezifisch, gezielt gegen Frauen getätigte Gewalt.
Ja, es gibt reife, reflektierte, nicht-gewalttätige Männer. Leider sind sie weltweit offenbar nach wie vor in der Minderheit. Denn siehe die täglich von mehrheitlich Männern weltweit getätigte, brutale, oft tödliche Gewalt, inkl. Krieg und Femizid.
Ein von mir sehr geschätzter, reifer, reflektierter, couragierter, engagierter, sicher auch integrer, empathischer, mitfühlender Mann war und bleibt für mich David Graeber.
Ein eigenes umfassendes Thema ist r e a k t i v e Aggression und dann oft auch Gewalt, die als Folge! des Überschreitens der Schmerzgrenze auftritt und eine bestimmte Funktion hat, siehe dazu Joachim Bauer, sein gleichnamiges Buch "Schmerzgrenze. Vom Ursprung alltäglicher und globaler Gewalt".
Ein ebenfalls umfassendes Thema ist das sogenannte Böse: Grausamkeit, Sadismus, einhergehende psychische und physische Gewalt, Psychopathie, antisoziale Persönlichkeitsstörung - der Mangel oder das Fehlen von Mitgefühl und stets kompensatorisches, narzisstisches Streben nach Macht, Kontrolle, Herrschen, Unterwerfen.
Das sogenannte "Böse" zeigt sich generell darin, dass und dann, wenn das einem jeden Menschen angeborene, genetisch angelegte Mitgefühl mit dem anderen, mit anderen Lebewesen (nicht nur Menschen) taub, blind, stumm geworden ist.
Die intrinsisch motivierte - im Gegensatz zur religiös, ideologisch oktroyierten - Moral, das angeborene Mitgefühl ist essentielle Voraussetzung, ist basale Grundlage jeglicher rationalen Ethik.
Einer Ethik ohne Mitgefühl sind inhärenterweise Tür und Tor zu Missbrauch und Pervertierung geöffnet.
Mitgefühl ist der eigene Schmerz, den man infolge des Wahrnehmens bzw. Wissens um den Schmerz, das Leid anderer schmerzfähiger Lebewesen f ü h l t - nicht: nur "denkt", vorstellt".
Und echte Reue ist gerade nicht eine rein rationale Schuldeinsicht oder Ärger darüber, etwas getan oder unterlassen zu haben, das/weil es einem selbst schadete. Echte Reue ist genau das: der eigene! intensive Schmerz über den Schmerz, das Leid, das man anderen zugefügt hat.
Eben deshalb heißt es: "Es tut m i r Leid."
wenn man es nicht als bloße Floskel sagt.
Es tut m i r Leid, es fügt mir Leid!, Schmerz zu, dass ich dir physisch und/oder psychisch wehgetan, dich verletzt, beschädigt habe.
Und weil ich d a s - deinen Schmerz, der nun mein eigener ist - nicht ertrage, bitte ich dich um Verzeihung und habe ein eigenes Bedürfnis nach von mir dir gegenüber zu leistender Wiedergutmachung.
Nur so, nur dann ist es echt. Nur auf Basis von wahrem, echten Mitgefühl.
Noch einfacher heruntergebrochen:
Ich schlage, misshandle, beschädige, quäle, verletze dich nicht deshalb nicht, weil es verboten ist, weil man "das nicht macht", sondern weil i c h leide, wenn ich es tue, weil es m i r selbst wehtut - deshalb k a n n ich es nicht.
Aber eben diese Gefühle, dieses Mitgefühl kennen, haben, fühlen Psychopathen und Sadisten nicht - antisozial, dissozial persönlichkeitsgestörte Menschen.
Sie wollen, brauchen für ihre "Befriedigung" andere zu quälen, zu demütigen, zu vernichten.
Zu Empathie und Menschen angeborenem Mitgefühl (intrinsisch motivierter Moral, Prosozialität ...), empfehle ich nach wie vor Erich Fromm, Arno Gruen, Joachim Bauer, Frans de Waal zur Lektüre. Und das eigene hoffentlich intakte Mitgefühl.
Mitgefühl (aktives Mitfühlen, eigenes Leiden) geht über Empathie (Einfühlungsvermögen) hinaus.
Siehe dazu auch bspw. Boris Cyrulnik, der zwischen "Objektempathie" und "Subjektempathie" unterscheidet.
Wer über einen funktionierenden moralischen Kompass, vor allem also über intaktes Mitgefühl verfügt, wird anderen Menschen nicht wissentlich, absichtsvoll Schmerz, Leid zufügen k ö n n e n - weil es ihm selbst Schmerz verursacht.
Mitgefühl stärken, statt zerstören.
Bestimmte - patriarchal-autoritäre, narzisstische, ideologisch/religiös indoktrinierte, unreife - Männer tätigen Gewalt gegen Frauen im öffentlichen Raum also aus denselben Gründen, aus denen sie Gewalt gegen Frauen auch im privaten Raum, im Verborgenen tätigen. Das gilt es, zu verstehen zu benennen und angemessen zu beheben.
Zum Begriff "Patriarchat":
Wörtlich heißt das "Vaterherrschaft" (Väterherrschaft), faktisch ist es eine Ideologie, ein androzentrisches, frauenfeindliches, massiv von Autoritarismus, Macht, Unterwerfung, Ausbeutung und Gewalt geprägtes Herrschaftssystem, siehe auch Androkratie.
Es ist ein global nach wie vor bestehendes, destruktives Herrschafts-, Unterdrückungs-, Gewalt-, Ausbeutungssystem, basierend auf Ideologie (vor allem monotheistischen Religionen), Autoritarismus, Unreife.
Das Patriarchat als global destruktives, gewaltgeprägtes, autoritäres, machtbasiertes Herrschaftssystem ist, wie bspw. auch Kapitalismus, keine Staatsform und lässt sich nicht "ausweisen, abschieben", an Grenzen aufhalten, stoppen.
Erforderlich ist das je regionale und globale Überwinden des Patriarchats: zum Wohle aller Frauen und btw auch Männer. Nur so lässt Männergewalt sich effektiv beheben.
Die von Männern gegen Frauen getätigte Gewalt verschwindet in Deutschland nicht, wenn es weniger Gewalt im öffentlichen Raum gibt - die meiste und brutalste Gewalt erleiden Frauen durch Männer getätigt im privaten Raum: häusliche Gewalt, Vergewaltigung in Beziehung, Ehe, Femizid. Grund: Patriarchat, toxische Männlichkeit, Männergewalt.
Es ist nicht nur ziemlich ätzend, unsolidarisch, unsozial, nur auf das eigene Wohl zu sehen und faktisch zu äußern: "Hauptsache ich bin nicht betroffen, scheiss auf andere Frauen anderswo. Mir doch egal, wenn andere Frauen in anderen Ländern, auf anderen Kontinenten unter brutaler Männergewalt leiden, Hauptsache ich bin nicht betroffen. Sollen die Männer doch dahin zurückkehren, woher sie gekommen sind und die dort lebenden Frauen unter der Männergewalt leiden, ist dann ja nicht mein Problem."
Es ist überdies völlig illusorisch, auf diese Weise Männergewalt loszuwerden. Aus bereits genannten Gründen.
Aber sicher ist Patriarchat destruktiver Kompensationsversuch.
Aber sicher ist toxische Männlichkeit Ausdruck intellektueller, sozialer und emotionaler Unreife, denn das stets kompensatorische, narzisstische Streben nach Macht, Herrschen, Unterwerfen, die Angst vor selbstbestimmten Frauen, das gewaltvolle, destruktive Kompensationsverhalten zeugen eben von sozialer, emotionaler und intellektueller Unreife.
Was ist Reife, Persönlichkeitsreife:
Erkenntnis-, Urteils-, Reflexions- und Selbstreflexionsfähigkeit, Vernunft, Empathie, Mitgefühl, Authentizität, Integrität, (Zivil-) Courage, Rückgrat, Prosozialität, Liebesfähigkeit.
Das Patriarchat ist so global vorhanden wie es Kapitalismus ist - der ist auch weltweit verbreitet, obwohl es auf Staatsebene unterschiedliche Regierungsformen gibt.
Kapitalismus ist eine (von zahlreichen) Manifestation des Patriarchats. Zugrunde liegt immer Autoritarismus, Konservatismus, Narzissmus, Gewalt.
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24. und 25. August 2024
Solingen, Gewalt, Mord
Es ist die öffentliche "Debatte" so verlogen: bei jeder einzelnen Tat geht es nur darum, ob der Täter Migrant war/ist, niemals um sein Geschlecht. Obwohl die Täter fast ausnahmslos Männer sind. Ein jedes Mal: ein Mann. Männergewalt.
Warum wird diese wahre Tatsache nie thematisiert: Politik, Medien?
Es ist so verlogen und abstoßend, beim Täter nie nach der Täterpersönlichkeit zu fragen. Wieviele Menschen mit Migrationshintergrund werden NICHT gewalttätig, vor allem: Frauen, exakt. Warum werden w e l c h e Männer gewalttätig: physisch und oder psychisch, auch "Weiße"?
Es ist so verlogen, weil es bestimmten Menschen offenbar nicht um effektives Beheben der Ursache(n) von Gewalt geht, siehe auch Armut, sondern um nur ihre eigene Situation: ihr "Land", ihr Wohlstand, ihre "Sicherheit" - aber kein Land und kein Mensch ist eine Insel.
Es ist so verlogen, weil die Ursache für Männergewalt, weltweit, in nahezu ALLEN Ländern, Kontinenten täglich getätigt, bekannt ist: Religion/Ideologie (Fanatismus, Fundamentalismus), Autoritarismus, Konservatismus, Narzissmus, Macht, Rache: toxische Männlichkeit, Patriarchat.
Es ist so verlogen, weil es Menschen scheissegal ist, DASS Frauen weltweit! täglich! Opfer von brutaler, auch tödlicher Gewalt: Männergewalt werden: so lange es im Verborgenen, im "privaten Raum" passiert: Vergewaltigung in Beziehung, Ehe, "häusliche" Gewalt, Femizid.
Das geht diese verlogenen Menschen, die mit zweierlei Maß messen, ihre Doppelmoral, Scheinmoral öffentlich verbreiten, vermeintlich nichts an. Wenn Gewalt - fast immer von einem Mann - im öffentlichen Raum getätigt wird, n u r dann ist die Empörung groß, laut.
Aber auch dann wird weder von Politikern, Regierung/Regierenden noch Medien noch bestimmten, meistens konservativen Menschen, insbes. Männern rechts - NIE die nachweislich wahre Tatsache genannt, dass der Täter fast jedes Mal, in fast jedem Fall ein Mann ist. Männergewalt.
"Freunde": Ihr werdet all diese destruktive, tödliche Gewalt, inkl. Krieg, nicht beheben, überwinden - NIRGENDWO auf dieser Erde! - so lange ihr genau diese Tatsache leugnet oder relativiert.
Schon gar nicht durch Strafe, also wiederum Rache, Vergeltung, Gewalt. Patriarchat.
Und wer das nur ändern, beheben, überwinden kann: gewaltfrei, selbstkritisch, reflektiert, couragiert, sind weltweit Männer!
Es sind Männer, die ihr antisoziales, destruktives Verhalten ändern (lernen), die reifen müssen. Denn ja: Es gibt auch Männer, die nicht gewalttätig sind.
Und es müsste l ä n g s t genau das beleuchtet, thematisiert werden: Welche Männer werden weshalb wann, wo, wie gewalttätig: psychische und physische Gewalt, was haben diese Männer wie gemeinsam und welche Männer werden weshalb nicht gewalttätig. Exakt.
Sind russische, indische, mexikanische, polnische, spanische, asiatische, deutsche Männer, siehe Nachweise zu weltweit von Männern täglich gegen Frauen getätigte brutale "häusliche" Gewalt, Vergewaltigung (in Beziehung, Ehe), Femizid - "Araber"? Rhetorische Frage.
Wenn wir über globale Gewalt, Männergewalt reden, dann auch über Vergewaltigung in Beziehung, Ehe, wo sie am meisten von Männern getätigt wird sowie in Porno, Prostitution sowie über Femizid.
Oder ist DIESE Gewalt, Gewalt gegen Frauen: "ok"?
Aber Freier, Frauenkäufer - siehe Prostitution und Porno - tauchen als Täter von Vergewaltigung erst gar nicht auf, werden als Täter gar nicht erst genannt, geschweigedenn verurteilt. In Deutschland. Ändert sich hoffentlich zeitnah, siehe aktuelles EGMR-Urteil.
Nein, nicht ich bin es, die bzgl. Gewalt: von Männern weltweit täglich getätigte physische, damit immer auch psychische Gewalt, "relativiert, ablenkt, verharmlost", sondern all jene tun dies, die die "verborgene" TÄGLICHE Männergewalt gegen Frauen muten. Silencing. Toxisch!
Oder wollt ihr ernsthaft äußern, die Gewalt, die Männer weltweit im "Privaten", Verborgenen, absichtsvoll: ohne Zeugen und Beweise tätigen: Vergewaltigung in "Beziehung", Ehe, "häusliche" Gewalt, Femizid, Porno, Prostitution: Freier, sei "weniger schlimm"?
Nochmal der Verweis auf Robert Jensen - einen reflektierten Mann - zu Porno, Prostitution: Vergewaltigung - getätigt von Männern. Weltweit. Opfer sind weltweit mehrheitlich Frauen. Video unten verlinkt.
Und wie verhält es sich mit den Femiziden, die weiße Männer tätigen, die Frauen, oft (Ex-) Partnerinnen ermorden? Femizid. Männergewalt
Jeden dritten Tag tötet allein in Deutschland ein Mann eine Frau, oft die (Ex-) Partnerin.
Weil es ihm um Macht und Rache, Vergeltung geht, weil bestimmte, zu viele Männer Frauen als ihren Besitz, ihr Eigentum betrachten: als ihr, als sein jeweiliges Objekt, das ihm, dem Mann, zur Verfügung zu stehen und zu gehorchen, sich ihm zu unterwerfen, ihm zu dienen hat. Siehe auch/ d e s h a l b die von Anfang an patriarchale Institution Ehe.
Ist d a s "nicht so schlimm", "zu vernachlässigen"?!?
Vergewaltigung, Femizid in "Beziehung, Partnerschaft", Ehe - von Männern an Frauen, oft Ex-Partnerinnen, getätigt. Täglich. In Deutschland. Zumeist im Verborgenen: ohne Zeugen, ohne Beweise. "Clever", nicht wahr?
Sind all diese Opfer - täglich, weltweit Frauen - also "nicht so schlimm"?
Ist es euch rechts in diesen Fällen - Femizid: von Männern an Frauen getätigter Mord und "häusliche" Vergewaltigung - egal?!
Ist es EGAL, dass der Täter von Gewalt fast immer ein Mann ist?
Und was Islamismus und Rechtsextremismus, deren Parallelen, Gemeinsamkeiten anbelangt: (Ultra-) Konservatismus, Autoritarismus, Religion/Ideologie, Macht, Herrschen, Unterwerfen, Patriarchat, Gewalt - toxische Männlichkeit: ein Mal mehr. Bestätigt exakt das, das ich oben bereits äußerte.
Siehe dazu auch Historiker Volker Weiß, unten verlinktes Video: 3sat-Sendung aus 2017 - "Die autoritäre Revolte".
Nachfolgend Replik auf das übliche, typische hohle Geschwätz und den Selbstbetrug bestimmter, unreifer Menschen, oft: Männer - rechts - bzgl. nachweislich wahrer Tatsache: Gewalt ist weltweit fast immer Männergewalt.
Es wurde auf twitter/X geäußert, Zitat: "Warum sind syrische Asylanten überhaupt noch hier?"
Meine Antwort:
Warum sind gewalttätige Männer überhaupt noch hier? Warum dürfen deutsche, weiße Männer gewalttätig sein - sehr oft gegen Frauen: täglich, auch: tödlich - Femizid?
Was machen wir mit diesen Männern, mit: Männergewalt: weltweit! ?
Replik auf einen weiteren, typischen, sehr plumpen Relativierungsversuch bzgl. Männergewalt - es wurde geäußert, Männer seien Menschen, es sei deshalb, Zitat "Menschengewalt".
Nein, es verhält sich genau umgekehrt: Es gibt Menschen: Frauen und Männer. Gewalttätig - physisch und damit immer! auch psychisch - werden weltweit aber nachweislich Männer. Die Geschichte demonstriert das sehr anschaulich. Die Gegenwart auch: Vergewaltigung, Femizid, Krieg.
Faktum, Realität:
Die meisten Menschen, die Mord begehen, die körperlich intensiv, destruktiv, oft tödlich gewalttätig sind, sind weltweit nachweislich biologische Männer.
Möchtest du diese nachweislich wahre Tatsache also leugnen?
Weitere Replik auf weitere übliche Relativierungsversuche bzgl. Männergewalt, Migranten, "Zuwanderern", Flüchtlingen, Geflüchteten, Fluchtursachen, Politik, Regierungen ... :
Ja: Fragen wir nach Fluchtursachen und warum diese politisch augenfällig n i c h t behoben, sondern weiterhin verschärft werden.
Fragen wir vor allem aber danach, warum, Zitat "diese Leute", Geflüchtete, die gewalttätig werden, kaum je Frauen, sondern fast immer Männer sind. Warum?
Weil gefragt wurde, "wie ich darauf komme":
Weil es von Politikern, Regierenden und Medien kaum je thematisiert, genannt wird. Weil die öffentliche Empörung, wie auch jetzt, jedes Mal nur dann überschwappt, wenn es sich um "öffentlich" getätigte Gewalt handelt und n i e deutlich gesagt wird, dass der Täter fast immer ein Mann ist, noch weniger, was genau das mit der jeweiligen Tat zu tun hat.
Nach den Berichten in Medien, Nachrichten, Talkshows in Radio, TV, Printmedien ... musst du gezielt suchen, wenn es um Femizid, deutsche, weiße Täter oder um Vergewaltigung in "Beziehung", Ehe geht.
Ganz anders bei Taten wie in Solingen.
Sind Opfer bei Gewalttaten "mit persönlichem Bezug" weniger Opfer als Opfer bei Gewalttaten "ohne persönlichen Bezug"? Es wurde geäußert, das sei doch nachvollziehbar.
Nein, mir ist das überhaupt nicht nachvollziehbar. Siehe, was ich genau dazu bereits schrieb: Wenn es "ohne persönlichen Bezug" ist, ist es also "schlimmer": Gewalt, Mord, als "mit persönlichem Bezug"?
Gibt es unterschiedliche "Qualitäten, Gattungen" von Opfern?
Dann werden, Zitat "Terroranschläge" angeführt, die vorgeblich schlimmer seien als die tägliche, weltweit von Männern getätigte Gewalt: Vergewaltigung, "häusliche" Gewalt, Femizid. Männergewalt gegen Frauen. Täglich. Weltweit.
Die "häusliche" Gewalt, Vergewaltigung und Femizid sind in Europa, insbes. Deutschland zigmal häufiger als "Terroranschläge": Es gibt weltweit täglich weit mehr Opfer aufgrund der genannten Gewalttaten, insbes. weibliche Opfer: Frauen. Und es ist fast immer Männergewalt.
Und so geht es, wie nicht anders zu erwarten war, in Kommentaren endlos weiter: Relativierung, Tatsachenleugnung, Tatsachenverdrehung, Täter-Opfer-Umkehr: getätigt von rechts, zumeist von Männern. Genau das ist das Problem!
Übrigens, ja: der Islam ist, wie das Judentum und Christentum, eine patriarchal-autoritäre, gewaltgeprägte, abrahamitische, monotheistische Religion/Ideologie, siehe Bibel: zelebrierte Gewaltexzesse: Männergewalt.
Man beantworte doch gerne meine Frage, warum es bei all den Geflüchteten, Migranten, "Zuwanderern" fast ausnahmslos Männer sind, die gewalttätig werden. Warum ist das so, was sind die Gründe hierfür?
Nun sind es natürlich wieder die Frauen, Mütter, die an der Männergewalt vorgeblich schuld sind, weil sie "die Kinder erziehen". Ich wiederhole: Wie soll man solche Menschen, Männer rechts ernstnehmen können?
Diese "Erziehung" - nicht nur im Islam - ist sehr häufig noch immer patriarchal-autoritär und Männer schreiben Frauen, Müttern vor, was sie wie zu tun und zu unterlassen haben. Erich Fromm, Arno Gruen, Alice Miller lesen.
Nein, es sind nicht die Frauen, gar Mütter Verursacherinnen des Paschatums, toxischer Männlichkeit: Autoritarismus, maligner Narzissmus, einhergehendes, selbst- und fremdschädigendes Kompensationsverhalten, sondern die patriarchalen Verhältnisse, siehe Ehe, Kleinfamilie, "Erziehung", Konservatismus, Autoritarismus, Menschenbild.
Zum ewig gleichen Geplärre von rechts über, Zitat "Abschiebung!", Strafe:
Was ändert "Abschiebung" und/oder Strafe an Männergewalt? Wo? Wie?
Wozu eine so sinnlose "Maßnahme" - wie Abschiebung und/oder Strafe? Wenn nichts dadurch besser wird, wenn insbes. Gewalt, Männergewalt dadurch nicht behoben wird, sondern nur weggeschoben, verlagert und damit: zementiert!
Will mann also gar nicht die eigentliche Ursache: Männergewalt effektiv beheben, sondern nur sich selbst verarschen, sich weiterhin dem selbst- und fremdschädigenden Selbstbetrug und der Selbstsucht hingeben? Ist längst angekommen.
Und klar, der Vorwurf "Männerhass" kam natürlich auch schon wieder. Wie üblich: von rechts.
Aufgrund meines "Männerhasses" ;) verweise ich auch immer wieder auf reflektierte, nicht-toxische Männer: Erich Fromm, Arno Gruen, David Graeber, Gabor Maté, Robert Jensen ... .
Schließlich wurde ich gefragt, "was man gegen Männergewalt tun kann".
Ist jetzt ein - schlechter - Witz oder?
Ja: Mann muss etwas dagegen tun: reflektieren, reifen, sich prosozial verhalten, konservative, patriarchale Männlichkeitsvorstellungen überwinden, gute männliche Bezugsperson, Orientierungsgeber, Begleitung für Kinder, besonders Jungen sein und patriarchal-autoritäre, androzentrische, maskulinistische, gewaltgeprägte Ideologien, bspw. Religionen, nicht mehr verbreiten, praktizieren, indoktrinieren, also Säkularismus und Fördern von Empathie, Mitgefühl, Autonomie. Erich Fromm, Arno Gruen, Gabor Maté ... lesen.
Mann muss selbstredend aufhören, frauenverachtenden, Frauen objektifizierenden, entmenschlichenden Porno zu produzieren und konsumieren, Frauen in Prostitution und "Beziehung" zu vergewaltigen, stattdessen: Frauen wertschätzen, statt sie zu misshandeln, zu beschädigen.
Mann muss Konservatismus, Autoritarismus und emotionale Verpanzerung, Selbstbetrug überwinden, stattdessen lernen, was weshalb wie prosoziales, faires Verhalten ist, angeborenes Mitgefühl stärken, reaktivieren, nicht kompensatorisch nach Macht streben, siehe Narzissmus, Unreife.
Solingen - Der Täter ist mutmaßlich ein 26-jähriger Syrer und Islamist. Ich wiederhole meine Frage:
Warum sind Islamisten fast immer Männer? Gleiches gilt für Rechtsextremisten.
Islamismus, Rechtsextremismus: Ideologie, Religion, Autoritarismus, Narzissmus: Männergewalt. Unreife.
Und es ist das Problem, Männergewalt, nicht durch Abschiebung, Strafe gelöst, nur verlagert.
Kein Staat kann sich dauerhaft total abschotten, nur mit Abschiebung, Strafe reagieren, denn kein Staat ist eine Insel. Die Gewalt, Männergewalt bleibt weiterhin global bestehen!
Es ist für bestimmte, egomane, konservative, intellektuell und sozial defizitäre Menschen ein Problem vermeintlich "gelöst", wenn es sie selbst - scheinbar ;) - nicht mehr unmittelbar betrifft: drauf geschissen, dass die Gewalt dennoch bestehen bleibt, n i c h t "importiert" wurde, sondern die ganze Zeit längst und täglich im je "eigenen" Land bestand und besteht: von Männern gegen andere Männer und Frauen TÄGLICH getätigte Gewalt: Vergewaltigung, "häusliche" Gewalt, Femizid.
Stichwort (keine) diesbezügliche Verhältnismäßigkeit bei medialer Berichterstattung.
Meinungsbildung und so ... . ;)
Politiker und Medien machen sich mitschuldig an Gewalt gegen Frauen und an Hass, Hetze, Rassismus, Antimuslimismus, wenn, w e i l sie über die vergleichsweise viel selteneren öffentlich getätigten Gewaltakte berichten als über die täglichen im "Privatraum": Männergewalt.
Und wer mir jetzt wieder mit Statistiken, PKS kommt:
JA: bestimmte Täter - Männer - werden seit Jahrzehnten in Deutschland von Polizei, Staatsanwaltschaft und Justiz systematisch entkriminalisiert - sie tauchen daher als Täter, Verurteilte in der PKS gar nicht erst auf!
Und es sind bekanntlich genau diese deutschen, weißen Männer, Täter von insbesondere Vergewaltigung in "Beziehung, Partnerschaft", Ehe, Familie, die systematisch entkriminalisiert werden - weil es vorgeblich "keine Zeugen und/oder Beweise" gibt usw..
Auch bei Femizid werden die Täter: Männer, oft sogar entschuldigt - sie seien eben "verzweifelt", "mit den Nerven fertig", "menschlich eifersüchtig" gewesen. Deshalb dürfen diese Männer, Täter ihre (Ex-) Frauen misshandeln, vergewaltigen, töten: sie sehen sie als ihr Eigentum.
Nach wie vor behandeln Polizei, Staatsanwaltschaften und Justiz sowie Medien und Politik, Regierende, Regierungen diese Gewalt, Männergewalt, die in Familie, Beziehung, Ehe, im "Privaten" getätigt wird, als weniger wichtig, schlimm, destruktiv als die seltenere öffentliche.
Ermittlungsverfahren nach Strafanzeigen wegen Vergewaltigung werden mehrheitlich eingestellt. Nach wie vor. Trotz "NeinheißtNein" und "Vergewaltigung in der Ehe". Es hat System. Es ist strukturelle, patriarchale Gewalt.
Frauen werden in Deutschland von Männern also nicht objektifiziert und häusliche Gewalt findet kaum statt?
Ist es selbstverschuldete Unkenntnis oder doch fremdschädigender Selbstbetrug solcher Männer?
Häusliche Gewalt: Auch hier sind Täter mehrheitlich Männer, Opfer mehrheitlich Frauen und Kinder.
Bayern 2 radiofeature vom 12.11.2022 - "Ihre Angst spielt hier keine Rolle. Wie Familiengerichte den Schutz von Frauen aushebeln", von Marie von Kuck, Deutschlandfunk/SWR/WDR 2022:
Dann wird von, Zitat "Massenmördern, Clankriminellen" gesprochen, auch hierzu der Faktencheck:
Wer sind "Massenmörder, Clankriminelle" ... : Gewalttäter - weltweit mehrheitlich Männer.
Exakt. Männergewalt ist global das Problem.
Ja selbstverständlich liegt dem toxischen Verhalten bestimmter Männer Selbstwertproblematik, Indoktrination, Gewalt zugrunde! Aber Täter dieser Gewalt sind wiederum mehrheitlich Männer - nicht Frauen. Und als Freier, Vergewaltiger ... sind wiederum Männer die Täter, Frauen Opfer.
Eben deshalb spreche ich davon, dass das Patriarchat, toxische Männlichkeit, entsprechende Vorstellungen von vermeintlicher Männlichkeit, von "Macht, Stärke", dass Autoritarismus usw. überwunden werden muss - Männer müssen das wollen und aktiv, engagiert t u n.
Erforderlich, absolut basale Voraussetzung hierfür ist aber eben genau diese Selbsterkenntnis, Selbstkritik, Selbstreflexion bei/von Männern: d a s s sie überhaupt erkennen und zugeben, was weshalb Ursache ihres antisozialen, destruktiven Verhaltens ist - statt dies, diese Ursachen zu leugnen.
Warum Frauen sich nicht selbst objektifizieren, siehe Objektifizierung von Frauen, getätigt durch Männer - Porno, Prostitution, Vergewaltigung:
Nein, Frauen objektifizieren sich nicht selbst. Wer sie objektifiziert, sind Männer, die sie entsprechend behandeln: eben als Objekte, nicht als Subjekte, Menschen. Bezahlung in Porstitution und Porno bestätigt genau das zusätzlich - zur getätigten Vergewaltigung.
Frauen, die sich prostituieren, haben oft einen gewaltgeprägten Hintergrund: Kindheit, Jugend, Familie, haben psychische und/oder auch physische Gewalt erlebt, oft wiederum Männergewalt. Es liegen Trauma und/oder Selbstwertproblematik und Indoktrination zugrunde.
Deshalb ist die perfide, infame Ideologie von "Sexarbeit, sexwork", Prostitution als "Arbeit, Dienstleistung" oder gar Sex eben dies: bösartige, niederträchtige Indoktrinierung, Ausbeutung, Gewalt.
Täter dieser Gewalt, Vergewaltigung "gegen Bezahlung" sind: Männer.
Es gibt kein Angebot ohne Nachfrage.
So lange Männer Frauen objektifizieren w o l l e n - siehe bspw. Porno, Prostitution, Freier - und so lange es Armut gibt und patriarchale Verhältnisse weltweit, inkl. entsprechende Religionen/Ideologien und "Erziehung", gibt es diese Gewalt.
Daraufhin wurde mir, Zitat "Schwarz-Weiß-Denken" bzgl. Männern vorgeworfen.
Das nennt man Realitätsverweigerung.
Es gibt kein "Schwarz-Weiß-Denken" auf meiner Seite, sondern nachweislich wahre Tatsache, siehe die von mir verlinkten Nachweise, ist, dass mehrheitlich Männer Gewalttäter sind - nicht Frauen.
Und Ursache dieser nachweislich wahren Tatsache - siehe Männergewalt - ist toxische Männlichkeit: stets kompensatorisches Streben nach Macht, Herrschen, Unterwerfen, Autoritarismus, Mangel an Mitgefühl, Konkurrenzdenken, Konservatismus, Religionen/Ideologien ... .
Wer es mir nicht "glauben" möchte - weil ich eine Frau bin? ;) - lese gerne einfach bei Männern nach, bspw. Erich Fromm, Arno Gruen, Pierre Bourdieu, Jack Holland oder höre sich Robert Jensen - Kritik an Porno ... - an.
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26. August 2024
Patriarchat und Frauen, Mütter, Politikerinnen im global patriarchalen, kapitalistischen - von Männern so geschaffenen und mit aller Gewalt zementierten - System
Was hat das mit Feminismus zu tun? Nichts, exakt.
Wie oft muss man es euch rechts eigentlich noch erklären, was ein Selbstgänger ist:
Es können einzelne wenige Frauen in Führungspositionen selbstredend nichts verändern, sie müssen sich den patriarchalen Regeln fügen, anpassen, um überhaupt in diese Positionen zu gelangen und darin zu halten. Daher ist Geschlechterparität erforderlich: weltweit.
Gleiches gilt für Frauen, Mütter, denen Männer rechts immer wieder gerne die Schuld fürs Patriarchat zuschieben: damit sie, diese Männer, nicht die Verantwortung übernehmen und ihr ureigenes antisoziales, destruktives Verhalten nicht ändern müssen.
Nein, es sind nicht Frauen, Mütter verantwortlich für das Patriarchat, Männergewalt - es sind Männer: Väter und "säumige" Väter - Fürsorglichkeit, Verantwortung, prosoziales Verhalten: vorleben, als männliche Bezugsperson, Brüder, Onkel, Freunde, Söhne.
Nein, es sind nicht Frauen, Mütter, die für die toxische Männlichkeit, für patriarchal-autoritär-narzisstisches Verhalten von Männern verantwortlich sind. Es sind all die patriarchalen "Vorbilder" in Gesellschaft, Religion, Politik, Verantwortungspositionen und: Väter, männlichen Bezugspersonen ... .
Welchen Mann will "die" ;) Frau - welche Frau, weshalb ... ?
Da ein Mann via social media (twitter/X) behauptete, Zitat: "Was glaubst du, wen bevorzugen Frauen tendenziell bei der Partnersuche: Den lieben, bescheidenen Typen, der keinen hohen gesellschaftlichen Status hat? Oder den durchsetzungsstarken, "erfolgreichen" Macho, der einen hohen gesellschaftlichen Status hat?"
Konservative, intellektuell, sozial und emotional minderbemittelte, patriarchal indoktrinierte Frauen rechts bevorzugen wohl Männer mit Vermögen, Status etc.. Männer wollen das so, um Frauen dann in Ehe von sich abhängig zu halten: wirtschaftlich, finanziell und als mehr oder weniger stets verfügbares Fickobjekt und Fürsorgeleistende.
Nein, es sind nicht Frauen, die das Patriarchat erhalten, sondern Männer: eben weil Frauen sich von Männern, siehe Ehe, wirtschaftlich, finanziell abhängig machen müssen oder mit Kindern, ledig, alleinerziehend (wie ich) mit Armut b e s t r a f t werden: für Selbstbestimmung!
Es sind Männer, die patriarchale Strukturen in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Justiz ... zementieren, siehe gender pay gap, gläserne Decke, gender care gap, von mehrheitlich Frauen ohne Einkommen geleistete Sorge-Arbeit: systematische Ausbeutung von Frauen, siehe auch Prostitution, Porno ... .
Es sind Männer, die diese destruktiven, toxischen Vorstellungen von vermeintlicher "Stärke, Macht, Männlichkeit", von "Helden, Kriegern" zementieren, sich daran klammern, sich damit selbst betrügen, siehe Status, Titel, Vermögen, Konkurrenz, Übervorteilen, Kapitalismus ... .
Es sind Männer, die ihren "Selbstwert", ihr Selbstverständnis, ihre Vorstellungen von "Mannsein, Männlichkeit" auf all das gründen: Macht, Vermögen, Status, Titel, emotionale Kälte, Verpanzerung usw. - diese Erbärmlichkeiten halten sie für "Stärke".
Dann heißt es von einem Mann, Frauen seien immer die Opfer - die armen Männer immer die Täter. Exakt so verhält es sich: nachweislich.
Richtig: Die Verantwortung hat grundsätzlich der Täter zu übernehmen. Nur auf dieser Basis - rationale Schuldeinsicht, Verantwortungsübernahme für die Tat und emotionale Reue: Mitgefühl! - ist Wiedergutmachung, Verzeihen und Versöhnen möglich.
Grundsätzlich so.
Der Mann wirft ein, es sei, Zitat "der normale Mann, der gucken muss, wie er sich ökonomisch über Wasser hält".
Dann sollte sich "der normale Mann" dringend und l ä n g s t mit Frauen aktiv solidarisieren, sich ihnen gegenüber wertschätzend, prosozial und loyal verhalten - statt seinen Selbsthass, Lebensfruss an Frauen gewaltvoll auszuagieren.
Es sind jedoch diese "ganz normalen Männer", der "ganz normale Mann", der Freier, Frauenkäufer ist, Porno konsumiert, Vergewaltigung an seiner Partnerin, Freundin tätigt, sie misshandelt und sogar tötet. Femizid. Männergewalt.
Der o.gen. Mann fragt (via twitter/X):
"Was machen eigentlich in unserer Gesellschaft die Männer, die ähnliche Probleme haben (Armut, Traumata, Schulden)?
Frag´ diese Männer! Was tun Männer als Freunde, Partner, Ehemänner (lol), Väter, Söhne, Brüder, Onkel, Vorgesetzte, Arbeitskollegen, Porno-Konsumenten, Freier ... je persönlich aktiv gegen das destruktive Patriarchat und somit für die Stärkung, Wertschätzung von Frauen?
Und was tun mittellose, ausgebeutete Frauen: Beschädigen sie Männer, indem sie sie gewaltvoll ficken, misshandeln: vergewaltigen, objektifizieren, ermorden, ihnen wie einem Hund nachpfeifen, sie begrapschen, sexuell belästigen, ihnen k.o.-Tropfen verabreichen ... ? NEIN.
"Die ganz normale Frau" will einen patriarchal-autoritären, konservativen, kapitalistischen, neoliberalen Mann, Partner mit Titeln, Status, Vermögen? Ehe, Kleinfamilie? Will sie das, "die normale Frau"?
Der Mann äußert, Zitat:
"Ja, ich kann dir auch sagen, was die "ganz normale Frau" tun sollte: Nicht hinter "Status-Männern" hinterherlaufen, nicht bewusst und völlig berechnend ihre biologischen Reize auf Männer ausnutzen, um selbst zu Status zu kommen, in der "Gesellschaftshierarchie" aufzusteigen usw"
Wieviele Frauen verhalten sich so? Wo? Welche Belege hast du dafür?
Woher weißt du, dass es sich bei Frauen, die sich so verhalten, um "die ganz normale Frau" handelt?
Was mich betrifft: Ich habe noch nie je irgendetwas des von dir Genannten getan.
Wenn der unreife Mann kein Argument (mehr) hat, versucht er es üblicherweise mit Diffamierung, Angriff, Tatsachenverdrehung, derailing, Unterstellungen, Projektion - Selbstbetrug, Unreife: Schwäche, Charakterarmut.
Nein, ich habe keinen "Männerhass", ich verachte lediglich destruktive, fremdschädigende, misogyne, patriarchal-autoritäre, narzisstische, maskulinistische, unreife Männer, inkl. Männergewalt: Porno, Freier, Vergewaltigung in "Beziehung", Femizid ... .
Patriarchat
Und deshalb noch ein letztes Mal: Diese Scheisse haben sich n i c h t Frauen ausgedacht. Siehe Bibel, monotheistische, androzentrische ("Gott, Gottes Sohn, Urväter" ...) patriarchal-autoritäre Religionen/Ideologien, siehe griechische Mythologie usw..
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27. August 2024
Und wer augenfällig und immer wieder am lautesten poltert, heuchelt, die typische! Täter-Opfer-Umkehr betreibt, wenn es um Fakten zu Männergewalt geht, sind nachweislich und selbstverständlich! Männer rechts. CDU, AfD ... Patriarchat, Männergewalt: toxische Männlichkeit.
Wieviele und welche Anschläge, Gewalttaten, Vergewaltigungen, Femizide, Morde "verüben", vollziehen, tätigen weltweit und je regional eigentlich migrantische und nicht-migrantische Frauen - biologisches Geschlecht Frau? Rhetorische Frage.
Frauen und Männer sind weltweit täglich Opfer von physischer, auch tödlicher Gewalt.
Täter dieser Gewalt sind jedoch mehrheitlich Männer.
Psychische Gewalt geht mit physischer Gewalt immer einher, Männer tätigen daher beides.
Was findet hier wo wie an effektiver! Prävention statt und warum nicht? Rhetorische Frage.
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3sat kulturzeit, 2017, Volker Weiß - "Die autoritäre Revolte"
TEDx, 28.08.2019, Robert Jensen - "Radical feminism is a gift to men"
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Femizid, Mord, Maennergewalt, Männer, die Frauen töten, täglich, weltweit Männergewalt - Sabeth schreibt - Lebenskunst für Laien
27. Juni 2021 Femizid Reden wir darüber, wieviele Männer - auch solche o h n e Migrationshintergrund - ihre (Ex-) Partnerinnen jedes Jahr, jeden Monat, jede Woche, jeden dritten Tag (!) allein in...
https://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2024/08/femizid-mord-maennergewalt-manner-die-frauen-toten-taglich-weltweit-mannergewalt.html
Femizid - Frauenmorde, Nachweise, Quellen - tödliche Gewalt gegen Frauen, weltweit getätigt von Männern. Männergewalt.
04. Juni 2024
Gewalt - Männergewalt
Religion, Ideologie, Konservatismus, Autoritarismus, Patriarchat, toxische Männlichkeit. Männergewalt. Weltweit. Täglich.
Wo sind all die zahlreichen Frauen, die weltweit andere Menschen vergewaltigen, verletzen, töten?
Nein, es sind gerade nicht "nur" oder mehrheitlich "muslimische Männer", die Gewalt tätigen: gegen andere Männer und gegen Frauen. Seit wann sind Länder, Staaten wie Mexiko, Argentinien, Indien, Spanien, Polen, Russland, Deutschland, Kanada (mehrheitlich) "muslimisch"?
Exakt. Es ist euer Rassismus, der euch treibt ... .
Realitätsabgleich via unten verlinkter Quellen sowie im blog-Eintrag "Schluss mit Gewalt gegen Frauen".
Und zu Gruppenvergewaltigungen:
Deutsche, weiße Männer tätigen Vergewaltigung zumeist in "Beziehung", im Verborgenen, im privaten Raum: ohne Zeugen, ohne Beweise - eben deshalb genau so.
Und/oder als Freier in Prostitution - gegen "Bezahlung". Diese Täter tauchen in keiner PKS auf.
Porno, Prostitution, Freier: "bezahlte" Vergewaltigung. Von Männern an mehrheitlich Frauen getätigt. Männergewalt.
Prostitution ist weder Sex noch Arbeit, "Dienstleistung". Es ist Objektifizierung, Entmenschlichung, Entwürdigung der Frau. Denn es liegt kein echter, kein sexueller Konsens zugrunde.
"Biodeutsche" Täter, Männer, werden systematisch entkriminalisiert - Ermittlungen werden, nach bei Polizei erstatteter Strafanzeige, entweder gar nicht erst aufgenommen oder durch die jeweilig zuständige Staatsanwaltschaft so gut wie immer eingestellt, die Täter werden nicht verurteilt. Das ist ystematischer Täterschutz bestimmter Täter, institutioneller Rassismus. Deshalb erstatten zahlreiche Frauen keine Anzeige nach erlittener Vergewaltigung. Sie wissen, dass es vergeblich ist.
Und: Kaum bis keine Verurteilungen bei Vergewaltigung, wenn der Täter, der Mann, dem Opfer, mehrheitlich eine Frau, bekannt, wenn er kein Fremder ist. Die meiste Vergewaltigung wird von dem Opfer bekanntem, oft sogar vertrauten Mann getätigt. Diese Täter tauchen in keiner PKS auf, denn sie werden nicht verurteilt.
Gewalt, Männergewalt, Vergewaltigung - und wie zahlreiche, zumeist konservative, autoritäre, patriarchale, narzisstische, unreife Männer damit umgehen: Leugnen, Verdrängen, Abwehr, Täter-Opfer-Umkehr, Selbstbetrug. Toxische Männlichkeit. Genau deshalb bleibt das Männerproblem bestehen.
Erfreulicherweise ;) gibt es auch Männer, die keine Machos, Paschas, nicht autoritär, patriarchal, antifeministisch, frauenfeindlich, antisozial, narzisstisch, machtgeil, unreif, gewalttätig sind. Leider global noch immer eine Minderheit.
"Männerhass"? Nein. Es gibt durchaus Männer, die ich schätze:
David Graeber, Albert Camus, Denis Diderot, Émile Zola, Pierre Bourdieu, Erich Fromm, Arno Gruen, Emmanuel Lévinas, Jean Améry, Gabor Maté, Robert Jensen, Thomas Galli, Rutger Bregman, Julian Assange.
Édouard Louis und Didier Eribon gehören wohl auch dazu, siehe u.a. deren Bücher über ihre Mütter.
Es ist tatsächlich was dran, an der Redewendung:
"Sieh´ dir das Verhältnis eines Mannes zu seiner Mutter an, wie er mit i h r umgeht ... und du weißt, wie er (genau so) mit anderen Frauen, Partnerinnen ... umgeht."
So ist es!
Nein, es sind nicht Frauen, Mütter verantwortlich für das Patriarchat, Männergewalt - es sind Männer: Väter und "säumige" Väter - Fürsorglichkeit, Verantwortung, prosoziales Verhalten: vorleben, als männliche Bezugsperson, Brüder, Onkel, Freunde, Söhne.
Nein, es sind nicht Frauen, Mütter, die für die toxische Männlichkeit, für patriarchal-autoritär-narzisstisches Verhalten von Männern verantwortlich sind. Es sind all die patriarchalen "Vorbilder" in Gesellschaft, Religion, Politik, Verantwortungspositionen und Familie, vor allem: Väter.
Siehe dazu Arno Gruen - "Verrat am Selbst. Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau", Gehorsam, Angst, Macht - sowie Erich Fromm: autoritärer Charakter, Patriarchat: Vaterherrschaft, patriarchal-autoritärer Vater, Bibel, AT, Hierarchie, Gewalt vs. Liebe.
Erich Fromm - "Die Krise der patriarchalischen Ordnung", siehe unten verlinktes Video.
Es wird sich nichts ändern können/lassen, so lange nicht im Bewusstsein aller und besonders der Männer angekommen ist, dass es 1. immer Männergewalt ist und 2. die Ursachen für und Ziele von Islamismus, Rechtsextremismus die gleichen sind: Autoritarismus, Konservatismus, Religion/Ideologie, Patriarchat.
Sowohl Rechtsextremisten als auch Islamisten sind patriarchal-autoritäre, reaktionäre, erzkonservative Ideologien und Personen - antidemokratisch, frauenfeindlich, gewaltgeprägt.
Das gemeinsame Feindbild der Rechtsextremisten und Islamisten ist die 68er-Bewegung, ist liberale Demokratie, Linksprogressivität, Progressivismus, Neue Linke, die Werte der Aufklärung, Säkularisierung.
Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus sind sämtlich patriarchal-autoritäre, gewaltgeprägte, frauenfeindliche Religionen. Religion ist Ideologie. Patriarchat ist Gewalt, katastrophaler Kompensationsversuch, Unreife.
Zweifelsohne verhält es sich so: je autoritärer, patriarchaler, androzentrischer, maskulinistischer die Verhältnisse sind, umso mehr Unterdrückung von und Gewalt gegen Frauen. Siehe katholische Kirche, Evangelisten (nicht nur, aber besonders in usa), Femizide in Mexiko, Indien ... .
Und nochmal:
1. Ja, auch Männer sind Opfer von Gewalt: Männergewalt. Denn mehrheitlich sind weltweit Männer Täter von brutaler, tödlicher Gewalt.
2. Es geht um das dahinterstehende erzkonservative, reaktionäre Rollenbild, Vorstellungen von Männlichkeit, von Mannsein, Frausein, siehe ideologisch konstruiertes soziales Geschlecht: gender und um die entsprechend geschaffenen, nach wie vor bestehenden Strukturen - Macht, Herrschen, Unterwerfen, Ausbeutung. Hierarchie, Religion/Ideologie, Autoritarismus, Patriarchat. Inklusive backlash.
Das Kernproblem ist Patriarchat, toxische Männlichkeit, Autoritarismus, Konservatismus, inkl. Religion/Ideologie.
Es sind zwei Seiten derselben Medaille: ob es sich um patriarchal-autoritäre Männer mit Migrationshintergrund, Migranten, oder um deutsche, "biodeutsche" Männer, Rechtsextremisten, vorgeblich "Rechtskonservative, Patrioten" handelt.
Es sind patriarchal-autoritäre Religionen/Ideologien, vor allem weltweit also biologische Männer, die um die "Vorherrschaft" konkurrieren - von jeher so. Siehe Missionierung, Religionskriege, Kreuzzüge.
Es geht immer um Macht, Herrschen, Unterwerfen, Ausbeutung. Immer mit Gewalt.
Siehe auch Götz Kubitschek, "Neue Rechte":
"Männlichkeit" ist für ihn Androzentrismus, Maskulinismus, Autoritarismus, maligner Narzissmus (stets kompensatorisches Streben nach Macht, Kontrolle, Unterwerfung, Egozentrismus), Patriarchat, psychische und physische Gewalt, Krieg, Militär, "gläubiger Christ sein" ... .
Religion/Ideologie ist ein nach wie vor globales Problem, da die Bibel, das AT, auf das sich alle monotheistischen, abrahamitischen, patriarchal-autoritären Religionen - Judentum, Christentum, Islam - gründen, Gewalt und Frauenentwertung transportiert.
Welche Männer werden aus welchen Gründen gewalttätig - und welche weshalb nicht?
Hier liegt die Antwort, die Lösung des - globalen nach wie vor bestehenden - Problems, des Männerproblems, der Männergewalt. Und hier hätte jede tatsächlich effektive Prävention anzusetzen. Ebenfalls: weltweit.
Ja: jene Männer, die nicht gewalttätig werden, sind eben solche sogen. "weiblichen", d.h. nicht-toxischen, nicht narzisstischen, nicht autoritären Männer - Männer, die empathisch, mitfühlend, reflektiert, reif sind, sich fair, prosozial verhalten.
Es sind Männer, die Gefühle wie Angst, Trauer, auch Unsicherheit, (Selbst-) Zweifel zulassen, zeigen können, die nicht nach Macht, Herrschen, Unterwerfen streben, die keine "Krieger", keine Machos, Paschas, "Führer" sind, es auch nicht sein wollen.
Wenn Männer sowie auch Frauen "das Risiko", den "Nervenkitzel", die Gefahr suchen, wenn sie ihre physischen und mentalen Grenzen ausloten, sich "auspowern" wollen, so können sie das in der Natur ausleben (Survivaltrip, Slackline/Highline, Klettern, Tauchen ...) und durch Sport.
Und nein, das heißt und daraus folgt gerade nicht, dass man deshalb - nur wenn/weil man nicht gewalttätig, autoritär, machtgeil ist - temperamentlos, leidenschaftslos, energielos, langweilig, lau sein muss.
Das alles braucht nicht Autoritarismus und nicht Gewalt.
Auch für Courage, Zivilcourage, Rückgrat, Integrität, Ausdauer, Widerstandsfähigkeit, Standhalten-, Durchhaltenkönnen, sogar für das aktive Kämpfen für etwas - für auch andere ;) - Konstruktives, Wohltuendes und für Pionierarbeit braucht man nicht Gewalt.
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Historiker Volker Weiß über die Gemeinsamkeiten zwischen der Neuen Rechten, NeueRechte, siehe auch IB, Identitäre Bewegung, AfD und dem fundamentalistischen, politischen Islam, Islamismus.
Erich Fromm - Die Krise der patriarchalischen Ordnung Patriarchat, Autoritarismus - Staat. Macht. Gewalt. Strafe, Gehorsam, Kontrolle, Kampf, Krieg Mütterliches Prinzip, Bachofen, Matriarchat - Mitgefühl, Güte, Fürsorglichkeit, Geben, Versöhnen, Lieben
Gewalt in Beziehung, "häusliche" Gewalt: weltweit von Männern an Frauen getätigt. - "Die große Mehrheit, 641 Millionen Frauen, erlebe Gewalt in der Ehe oder Partnerschaft."
update 15. und 16. Juli 2023
"Migrationshintergrund" ist jetzt das aktuelle Diffamierungswort. Weil es konservativ-patriarchal-autoritären Männern so schwerfällt, das Fehlverhalten, die Männergewalt anderer konservativ-patriarchal-autoritärer Männer als - gemeinsame - Ursache zu benennen.
Es ist ein "Männerproblem" - es ist Männergewalt. Von jeher. Nur tätigen zahlreiche - deutsche, "biodeutsche" - Männer sie wohlweislich ;) im Verborgenen: "häusliche" Gewalt, Vergewaltigung in der Ehe, in Beziehung, Femizid, aber auch Grapschen u.a.m., siehe #metoo.
Wo sind all die Ehefrauen, Beziehungspartnerinnen mit und ohne Migrationshintergrund, die Männer im eigenen Zuhause, in vertrauten Räumen, im Verborgenen: ohne Zeugen, ohne Beweise ;) vergewaltigen oder - nach Trennung - töten?
Wo sind all die Frauen, die regelmäßig Pornos, insbes. hate porn produzieren, konsumieren: Frauen, die sich regelmäßig bezahlte Vergewaltigung, Erniedrigung, Misshandlung, Entwertung von Männern ansehen, Porno, und dabei masturbieren, geil werden, Orgasmen davon! bekommen?
Wo sind all die Frauen mit und ohne "Migrationshintergrund", die Männerkäufer, sind, "Sexkauf", Männerkauf tätigen: Männer für "Sex" bestellen, wie ein Objekt kaufen, benutzen: entmenschlichen, vergewaltigen - die das geil macht, erregt, befriedigt? Freier.
Wo sind all die Frauen, die Männer an allen erdenklichen Orten begaffen, beglotzen, abscannen, ihnen zupfeifen wie einem Hund, anzügliche Bemerkungen machen, sie begrapschen, anderweitig zudringlich werden, siehe auch manspreading im ÖPNV ... ?
Mancher Menschen Welt, Horizont war/ist offenbar sehr klein. Meine erste Erfahrung mit sexueller "Belästigung" habe ich im Schulsport, Schwimmen, Hallenbad im Alter von 10 Jahren gemacht: zwei Jungen hielten mich fest, einer griff mir von hinten zwischen die Beine.
Weltweit haben junge Mädchen und Frauen, gleich welchen Alters!, Angst vor Männern - im öffentlichen Raum, auf abgelegenen Straßen, Gassen, Wegen, in der Natur, im Wald, im Hellen/bei Tag und abends, nachts - lebenslang: überall. Von jeher. Täter sind Männer. Männergewalt.
Und was ist mit all den Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen, Gang Bang beim Ballermann oder Oktoberfest ... seit Jahrzehnten!? Warum wurde damals kaum je, wenn überhaupt, öffentlich darüber berichtet?
Deutsche Männer vergewaltigen übrigens ihre (Ex-) Partnerin im Verborgenen, im "privaten" Raum: ohne Verurteilung. Und vergewaltigen Prostitutierte als Freier. Diese Täter tauchen in keiner PKS auf.
Zweifelsohne verhält es sich so: je autoritärer, patriarchaler, androzentrischer, maskulinistischer die Verhältnisse sind, umso mehr Unterdrückung von und Gewalt gegen Frauen. Siehe katholische Kirche, Evangelisten (nicht nur, aber besonders in usa), Femizide in Mexiko, Indien, Russland, Polen, Spanien, Deutschland ... ... ... .
Aber für Frauen sind etliche Männer, Zitat "das Problem" und das gerade nicht nur im Freibad, sondern täglich im öffentlichen Raum und sogar im privatesten Raum: der eigenen Wohnung.
Was ist mit all den deutschen, "biodeutschen" Ehemännern, Partnern, die ihre Partnerinnen im Verborgenen vergewaltigen, ihnen einreden, das sei "Liebe" und "natürliche weibliche Hingabe": Vergewaltigung!
Solche Männer hauen immer wieder ´raus, dass sie Vergewaltigungen von "unseren deutschen Frauen" so furchtbar fänden, während sie die eigene Partnerin im Verborgenen: zu Hause wund und blutig ficken, es sei dies "natürliche weibliche Hingabe, Liebe".
Der gefährlichste Mann im Leben einer Frau ist sehr häufig ihr (Ex-) Partner, Ehemann, "Lebensgefährte".
Biodeutsche Täter werden systematisch entkriminalisiert - Ermittlungen eingestellt, nicht verurteilt. Systematischer Täterschutz, institutioneller Rassismus Deshalb erstatten zahlreiche Frauen keine Anzeige nach erlittener Vergewaltigung.
Es geht genau darum: um Männergewalt, die kein neues Phänomen ist, sondern weltweit von Männern - gegen Frauen und andere Männer - täglich getätigt wird. Seit Jahrtausenden. Im öffentlichen und im privaten Raum. Exakt darum geht es. Patriarchat.
Und dieses Männerbild, Vorstellung von Männlichkeit, toxische Männlichkeit: Autoritarismus, Androzentrismus, Maskulinismus, path. Narzissmus (antisoziale PKST, kompensatorisches Streben nach Macht, Kontrolle ...) findet sich auch bei Rechtsextremisten, siehe bspw. hier:
"Der Weg der Männer", Jack Donovan, Verlag Antaios - Götz Kubitschek, "Neue Rechte", siehe auch IB, Identitäre Bewegung - Rechtsextremismus, Androzentrismus, Maskulismus, Männlichkeitsbilder, Definition von "Männlichkeit" ... .
Nein, wir haben kein Problem mit, einen Mann (via twitter) zitierend: "Menschen, weil Männer auch Menschen sind", wir haben ein offensichtliches Männerproblem: mit patriarchal-autoritären, konservativen, antisozialen, "toxischen" Männern - weltweit.
Denn es gibt bekanntlich auch andere, nicht-toxische, nicht-autoritäre, nicht-chauvinistische Männer. Tatsächlich.
Frauen sind übrigens und bekanntlich auch Menschen, tätigen aber mehrheitlich nicht solche - brachiale, destruktive, tödliche, vernichtende - Gewalt wie Männer.
Psychische Gewalt geht mit physischer übrigens immer einher. Männer tätigen somit beides: psychische und physische Gewalt.
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Männerproblem, Männergewalt, toxische Männlichkeit Männer: Emanzipiert euch! Reflektieren, reifen. Prosoziales Verhalten lernen. Statt Machismo, Chauvinismus, Andronzentrismus, Maskulinismus, Selbstbetrug, Leugnen, Verdrängen, Täter-Opfer-Umkehr - Gewalt.
Ist Gewalt Männersache? - Über toxische Männlichkeit
Weltweit dasselbe Problem, seit Jahrtausenden: "toxische" Männlichkeit, Patriarchat, entsprechend konservatives, autoritäres, patriarchales Verhalten, Menschenbild, Geschlechterrollen und narzisstisches Kompensationsverhalten, basierend auf Unterlegenheits-, Abhängigkeitsgefühlen und Minderwertigkeitskomplexen, Selbstwertproblematik sowie auf patriarchal-autoritärer, religiös-ideologischer Dressur, Indoktrinierung ("Erziehung").
Erforderlich wäre überall, bei Kindern anzusetzen, sie nicht, insbesondere nicht religiös, ideologisch zu indoktrinieren, mit ihnen tatsächlich respektvoll, bedürfnisorientiert, nicht-paternalistisch fürsorglich, liebevoll umzugehen, ihnen Konfliktfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Selbstkritik, Integrität vorzuleben. Wenn es die Erwachsenen, Eltern, Bezugspersonen aus diversen Gründen nicht können, nicht tun, sondern konservativ-patriarchal-autoritäre Verhaltensweisen vorleben, wird sich nichts ändern.
Erforderlich ist global Säkularismus (Säkularisierung) und Frauen paritätisch in alle Entscheidungs-, Gestaltungs-, Verantwortungspositionen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft einzubinden, sie dahinein gelangen zu lassen.
Wenn wir, d.h. insbesondere Männer nicht endlich anerkennen, was Ursache all dessen: Gewalt, Krieg, Folter, Vergewaltigung ... weltweit nach wie vor ist und diese Ursachen, d.h. ihr Denken, Menschen- und Geschlechterbild sowie insbesondere ihr gerade alltägliches schädigendes, missbräuchliches, antisoziales Verhalten nicht angemessen selbsttätig, eigeninitiativ, je persönlich aktiv und engagiert beheben, überwinden, wird sich die globale Gewalt nie je bewältigen lassen. - Das globale Problem ist nicht "der Mensch", sondern der patriarchale, konservative, zumeist autoritäre, pathologisch narzisstische Mann.
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Gott, Religion(en), (Mono-) Theismus, Kirche(n), Glaube(n), Transzendenz, Metaphysik, Mystik vs. Spiritualität, Realismus, Philosophie, evolutionärer Humanismus - Sabeth schreibt
update 13. Oktober 2020 Warum glauben Menschen - weltweit und immer noch, nicht nur trotz, sondern wegen Aufklärung, Wissenschaft, Vernunft - an "Gott", an ein "übergeordnets, metaphysisches ...
https://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2015/12/gott-religion-en-mono-theismus-kirche-n-glaube-n-transzendenz-metaphysik-mystik-vs-spiritualitat-realismus-evolutionarer-humanismus
Herzlichen Dank, Florian Goldberg.
Denn es ist wichtig: Dass solches Erkennen und Einsehen von einem Mann kommt und an Männer gerichtet ist.
Nein, hierbei geht es nicht um "Männerhass" oder um "geforderte Frauenherrschaft"/Machtumkehr, es geht darum, sich gerade als Mann mit den noch immer bestehenden Missverhältnissen, mit insbesondere deren Ursachen, Hintergründen je persönlich, selbstkritisch, reflektierend auseinanderzusetzen und bei sich selbst genau hinzuspüren ... .
Natürlich haben Männer auch "weiblichen Anteile" und umgekehrt (Frauen männliche, wenn man es so salopp und reduziert formulieren will); es werden überdies nicht alle Männer im Laufe ihres Lebens gewalttätig, jedenfalls nicht in Form offensichtlicher, physischer Gewaltanwendung (vielleicht, weil sie ihre Gewaltbereitschaft oder auch bloße Aggression anders kanalisieren können und wollen, nämlich so, dass sie dabei niemanden beschädigen, unterdrücken, unterwerfen, demütigen, verletzen ..., vielleicht aber auch deshalb, weil die getätigte Gewalt als solche nicht sofort erkennbar, weil sie besser getarnt, verschleiert ist und/oder vor allem im Verborgenen stattfindet - siehe bspw. psychisch-emotionale Gewalt, psychisch-emotionalen, bspw. narzisstischen Missbrauch, Misshandlung, außerdem häusliche und sexuelle Gewalt - siehe dazu die leider noch immer gängig verbreiteten Vergewaltigungsmythen).
Außerdem gibt es auch Frauen, die körperlich gewalttätig werden, aber sie sind deutlich in der Minderzahl.
Ja, es gibt auch noch weitere, "subtilere", weniger offensichtliche Formen von Gewalt - symbolische Gewalt (u.a. Pierre Bourdieu hat sich damit intensiv auseinandergesetzt), strukturelle Gewalt, psychische Gewalt.
Was Letztere anbelangt, stehen Frauen Männern hierin wohl nicht nach ... . Allerdings zeitigt psychische Gewalt - so massiv und langfristig sie zweifelsohne auch schädigen kann - eher selten, deutlich seltener jedenfalls als physische Gewalt, tödliche Folgen oder auch "nur" solche, die in Körperverletzung (mit möglicherweise lebenslangen Folgeschäden) bestehen.
Und grundsätzlich verhält es sich so, dass physischer Gewalt psychisch-emotionale Gewalt zumeist voraus und psychisch-emotionale Gewalt mit physischer Gewalt immer einhergeht.
Demzufolge tätigen Männer beides: Indem sie physische Gewalt tätigen, tätigen sie zwangsläufig, zugleich auch psychisch-emotionale Gewalt.
Psychisch-emotionale Gewalt hingegen kann auch ohne (folgende, einhergehende) physische Gewalt auftreten.
Die Frage ist also ein Mal mehr:
Wo liegen die Ursachen für (die verschiedenen Arten, Ausprägungen von und Anwendungen für) Gewalt? Wie lässt sich Gewaltanwendung vermeiden, vorbeugen?
Siehe dazu bspw. einige meiner blog-Einträge mit darin verlinkten Texten zu Empathie bzw. Mitgefühl, Schmerz und Schmerzgrenze (die Folgen des Überschreitens der Schmerzgrenze von Individuen, reaktive Aggression), Kindheit, Prägung, Erziehung, Sozialisation, erlittene Beschädigungen durch Schwarze Pädagogik und deren lebenslang wirksame Folgen ... .
Nicht zu verwechseln ist Gewalt (-anwendung) mit Aggression. Reaktive Aggression ist für den Menschen, sein Überleben, durchaus wichtig, aber sie führt keineswegs zwangsläufig zur (physischen) Gewaltanwendung.
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Dieses unverzichtbare Buch von Joachim Bauer (Neurobiologe, Arzt, Psychotherapeut) kann ich nur immer wieder zur Lektüre empfehlen.
Joachim Bauer - "Schmerzgrenze. Vom Ursprung alltäglicher und globaler Gewalt" - Über r e a k t i v e Aggression und Gewalt.
30.12.2022
Definiere begründet, fakten-, evidenzbasiert, nicht-biologistisch, was weshalb grundsätzlich, basal Männlichkeit und was Weiblichkeit ist, kennzeichnet, ausmacht: unabhängig von Zeit, Gesellschaft, sozialer Schicht, Kultur, Religion, Ideologie.
Bin gespannt. ;)
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Psychische Gewalt, emotionaler Missbrauch, Traumatisierung, Schwarze Pädagogik auch in, durch Politik, Wirtschaft (Kapitalismus, Neoliberalismus, Leistungsideologie) und Folgen - wie Rassismus, Sadismus, Narzissmus, Misogynie ... - Sabeth schreibt
Es diskutieren:Antje Joel, Journalistin und AutorinDr. Monika Schröttle, Soziologin, Leiterin der Forschungsstelle "Geschlecht, Gewalt, Menschenrechte" an der Universität Erlangen-NürnbergAnja ...
http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2018/04/psychische-gewalt-emotionaler-missbrauch-traumatisierung-schwarze-padagogik-auch-in-durch-politik-wirtschaft-kapitalismus-neoliberal
Was für ein großartiger junger Mann und Schriftsteller: Édouard Louis! Gewalt, Angst, Arbeiterklasse, working poor, Prekariat, Armut, Gilets Jaunes, Patriarchat, Männlichkeit ... - Wahrheit, Wirklichkeit - "Was Verantwortung bedeutet"
ttt vom 09.08.2020 zu J.J. Bolas Buch - "Sei kein Mann" - "This is a man´s world." (James Brown) - DANK von Herzen an J.J. Bola! Warum gibt es nicht viel mehr solche reflektierten Männer, die sich entsprechend - couragiert, authentisch - öffentlich äußern? Patriarchat Autoritarismus Gewalt Männlichkeit
Jackson Katz über Antifeministen, Schuld-, Täter-Opferumkehr, victim blaming, vermeinlichen Männerhass, über "Feminazis", über ungezählte Männer als Täter von Gewalt - Männergewalt und über gebotenes, erforderliches Verhalten von Männern. Das Video, sein Vortrag ist bereits 10 Jahre alt. Und wo sind nun all die emanzipierten, reflektierten, couragierten, integren Männer, Feministen, die sich mit Frauen im Alltag, in Familie, Verein, Wirtschaft, Politik, Schule, Job, im öffentlichen Raum aktiv solidarisieren: ? Und nach der ersten spontanen Freude kann die Feststellung, dass es eigentlich gar nicht "großartig" ist, sondern längst! völlig! selbstverständlich für alle! Männer zu sein hätte - was Jackson Katz im Video äußert - nicht ausbleiben/nur folgen.
Deutlich reflektierter, analytischer, politischer, auch persönlicher äußert sich Robert Jensen hier zu radikalfeministischer Patriarchatskritik: vorgenommen von Männern, zu gerade auch deren eigenem Wohl. Aus von ihm genannten Gründen. - "Toxische" Männlichkeit, Patriarchat - Autoritarismus, Narzissmus, Kompensationsverhalten wegen Selbstwertproblematik, Minderwertigkeitskomplexen, Unterlegenheits- und Abhängigkeitsgefühlen, Verletzlichkeit, Bedürftigkeit, emotionaler, sozialer Unreife. - Immerhin ein Lichtblick, dass es solche reflektierten, selbstkritischen, reifen Männer gibt, die sich couragiert, integer, wahrhaftig, ehrlich öffentlich äußern, positionieren, mit Frauen solidarisieren. Hier bspw. Robert Jensen. Leider noch zu wenige.
29. Mai 2024
Schönes Gespräch zwischen drei Männern zu toxischer Männlichkeit, Patriarchat ... .
srf kultur, Sternstunde Philosophie - "Männer werden immer weiblicher"
Stimme vor allem Philipp Hübl in vielem zu.
Wenn man aber über Frauen im Beruf, den gender pay gap, Bezahlung, Einkommen, Aufstiegschancen, Karriere spricht, muss man auch den gender care gap nennen und kapitalistisches System: Ökonomie, "Werte", Ziele vs. Gemeinwohl, gemeinwohlförderliche Arbeit, inkl. Sorge-Arbeit, systematische Ausbeutung von Frauen.
Zu Jordan Peterson:
"Peterson erkannte die „Zerstörungsfähigkeit“ des Menschen, was bei ihm zu Depressionen führte."
Es ist nicht menschliche, sondern global seit Jahrtausenden vor allem männliche Destruktivität. Patriarchat Gewalt: Männergewalt, inklusive Krieg, Vergewaltigung, Mord, Femizid.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jordan_Peterson
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Militante Männlichkeit
Die Straßenkämpfer des Nationalsozialismus rekrutierten sich aus allen Schichten, an der Spitze auch ehemals kaiserliche Offiziere. Daniel Siemens' Standardwerk, „Sturmabteilung. Die Geschich...
https://taz.de/!5609505/
Man wird die toxische Männlichkeit nicht überwinden, so lange man nicht die Entstehungsursachen behebt.
"[...] Das sind alles unterschiedliche Fälle. Wenn wir uns aber bei jedem einzelnen Fall fragen, ob wir uns ernsthaft vorstellen können, dass eine Frau diese Taten begangen haben könnte, müssen wir wohl antworten: nur mit Mühe. Wir sind daran gewöhnt, dass es Männer sind, die glauben, sie könnten anderen vorschreiben, wie diese sein sollten, und die meinen, entscheiden zu können, wer leben darf und wer nicht. Dabei geht es um nichts Geringeres als die Frage, wem die Welt gehört. Doch je mehr wir uns in jedem einzelnen dieser Fälle einreden, dass dies die Tat eines Verrückten gegen die gesamte Menschheit war, umso weniger verstehen wir, was da passiert ist.
Natürlich verstehen wir längst nicht alles und vielleicht immer noch fast nichts, wenn wir daran denken, dass der Täter ein Mann war. Milliarden Männer haben noch nie jemanden umgebracht oder auch nur verletzen wollen. Aber wir verstehen, wie sehr wir uns an Gewalt von Männern gewöhnt haben, wenn wir nicht mehr nach dem Geschlecht des Täters fragen.
Männlichkeit an sich erklärt diese Taten zwar nicht, aber wir können sie bei der Frage, wie weitere Taten verhindert werden können, nicht außer Acht lassen. Die Essayistin Rebecca Solnit hat geschrieben, "when you say lone gunman, everyone talks about loners and guns but not about men".
Wir reden nicht über Männlichkeit, obwohl wir umgeben sind von Gewalt, die von Männern ausgeht. In Deutschland erfasste die Polizei 2015 jeden Tag rund 19 Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen, und das sind nur die Fälle, die bei der Polizei angezeigt wurden, die Dunkelziffer ist wesentlich höher. Insgesamt waren unter den Verdächtigten im Bereich Sexualstraftaten 93 Prozent Männer, bei Straftaten gegen das Leben 83 Prozent.
Wir verfügen über einen riesigen Apparat aus Rechtfertigungsstrategien für Gewalt durch Männer. Mal greifen wir tief in die Kiste der Naturphänomene, bei denen es um Triebe und Hormone und im Zweifel um die Erhaltung der gesamten Menschheit geht. Mal ist es die Religion, also eine Glaubenssache, die sich auf übernatürliche Art jeglichen weiteren Fragen entziehen kann, weil sie sich im Bereich des Irrationalen bewegt. Mal ist es Kultur und Bildung, das Versagen der Kindergärten und Schulen im Vorleben diverser Männlichkeitsrollen, und mal ist es einfach Alkohol. All diese Gründe können zwar auf ihre Art und im jeweiligen Kontext ihren kleinen Teil dazu beitragen, ein Verhalten zu erklären - aber nie, es zu entschuldigen. Es ist schlicht nicht damit getan.
Die Verknüpfung von Männlichkeit und Gewalt ist ein weltweites Phänomen: Es gibt sie auf allen Kontinenten,selbst auf Südseeinseln mit zweistelligen Bewohnerzahlen.
Etwas als globales Problem festzustellen, kann natürlich auch heißen, sich der Verantwortung zu entziehen. "Ist doch überall so." Das wäre das Falscheste, was wir tun können. Ähnlich falsch wäre es, Männer dafür einfach zu hassen. Es geht nicht darum, Menschen abzulehnen, sondern etwas zu thematisieren und zu bekämpfen, das in ihnen steckt, und das ist viel komplizierter.
Immer sind es die Frauen, die ihr Verhalten anpassen sollen
Im Englischen gibt es den Begriff der "toxic masculinity", also einer Form von Männlichkeit, die auf Dominanz und Gewalt basiert und Gefühle nicht zulässt. Dazu gehört auch die Vorstellung einer gigantischen Ladung sexueller Triebhaftigkeit, die nur mit Mühe in zivilisierten Bahnen gehalten werden kann. Es ist ein Problem, wenn Jungs und Männern immer wieder erzählt wird, dass ein "richtiger Kerl" nicht weine, eine ausschweifende und geradezu animalische Sexualität habe und alles, was sich ihm in den Weg stellt, eigenhändig beiseite räumen müsse - ein Problem für Frauen und Männer.
Es ist diese Form von Männlichkeit, die wir thematisieren müssen. Dass sie weit verbreitet ist, heißt nicht, dass sie in der "Natur" von irgendwem liegt. Vor einer Weile fand man auch noch, dass es natürlich und gut ist, wenn Eltern und Lehrer Kinder schlagen. Heute denken die meisten von uns das nicht mehr, und wir halten es nicht für verhandelbar, ob Männer Frauen schlagen dürfen. Aber wir wundern uns auch nicht, wenn sie es tun.
Wir halten es für eine verdammte Selbstverständlichkeit, dass eine Frau in der Dämmerung nicht mehr im Wald joggen gehen sollte. Eine Frau. Immer sind es die Frauen, die ihr Verhalten anpassen sollen. Vielen Männern ist nicht klar, wie sehr Frauen die Angst und den Schutz vor Gewalt in ihren Alltag integrieren. Wie sehr wir ein Klima von Bedrohung für normal halten. Wie oft wir ein Taxi nehmen, um nach Hause zu kommen, nicht aus Bequemlichkeit, sondern um sicher nach Hause zu kommen. Wenn wir das Geld haben. [...]"
Quelle: spon - "Gewalt: Es ist ein Junge - Der Täter ist fast immer ein Mann", Kolumne von Margarete Stokowski, farbliche Hervorhebungen habe ich vorgenommen.
Physische und psychische Gewalt - von Männern weltweit täglich gegen Frauen getätigt. Bis hin zu Vergewaltigung und Femizid. Männergewalt.
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Autoritarismus, Faschismus, Rassismus, Macht, Konservatismus, Kindheit, Prägung, Erziehung, Männerphantasien - Sabeth schreibt
Ein autoritärer Charakter schlummere in jedem von uns, meint die Publizistin Sieglinde Geisel. Werde dieser erst durch populistische Parolen in großen Teilen der Bevölkerung geweckt, sehe es fü...
http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2021/08/autoritarismus-faschismus-rassismus-macht-konservatismus-kindheit-pragung-erziehung.html
Arno Gruen - "Der Verrat am Selbst - Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau"
11. September 2023
Arno Gruen - "Der Verrat am Selbst - Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau"
In Kindheit erlittener und indoktrinierter sowie internalisierter Autoritarismus und Folgen dessen. Siehe auch bei Erich Fromm, Alice Miller, Wilhelm Reich.
Es sind übrigens keineswegs nur oder generell die Eltern, die Autoritarismus und toxische Männlichkeit (Macht, Kontrolle, Herrschen, Ausbeuten, Chauvinismus ... - also Kompensationsverhalten) indoktrinieren und Mitgefühl schwächen, sondern vor allem patriarchale Religionen, Ideologien.
Wer gehorsame, folg-, fügsame, funktionale Untertanen, Knechte, Sklaven, Arbeiter, Soldaten, abrichtbare Objekte, Menschenmaterial will, muss Menschen selbstredend Empfindsamkeit, Mitgefühl, Autonomiestreben austreiben - zumeist mittels psychischer, oft auch physischer Gewalt.
Und so wurde, wird ein Kult installiert:
Der Krieger gilt als Held, als "stark, hart, gestählt", schier, zumindest scheinbar unverwundbar. Gefühle, Sensibilität, Feingefühl, Empfindsamkeit, Mitgefühl, Ambivalenz, Angst, Schmerz, Bedürftigkeit werden da verachtet.
Verpanzerung.
"(...) Um diese Spaltung dann aufrechtzuerhalten, muss Hilflosigkeit zum Objekt der Ablehnung und des Hasses werden. (...)
So rächt man sich an allem, was die eigene Hilflosigkeit hervorrufen könnte. Deswegen verachtet man Hilflosigkeit bei anderen. Dieses Verachten verbirgt die dahinter stehende eigene Angst und fördert zugleich die Haltung des Verachtens und die Notwendigkeit einer kompensierenden Ideologie der Macht und des Herrschens. (...)
Und so wird alles, was zu einem eigenen Ansatz zur Autonomie führen könnte, gehasst.
Der unablässige Drang nach Erfolg und Leistung tritt an die Stelle der Autonomie. Aber Autonomiebestrebungen werden nicht nur abgelehnt, weil sie solche Menschen an ihre eigene Unterwerfung erinnern könnten. (...)
Tschechow verstand, dass Feindseligkeit, Bösartigkeit und Sadismus das Ergebnis von Hilflosigkeit und Selbstverachtung sind; (...)
Solange wir das Ausmaß, in dem Konventionen akzeptiert werden, zum Maßstab seelischer Gesundheit machen, übersehen wir, dass Konventionen unter Umständen Forderungen dienen, sich Irrtümern und Lügen zu unterwerfen. (...)
In unserer Welt gelten die als die Erfolgreichsten, die sich dieser Pseudo-Realität am besten anpassen. Und die, die sich am besten anpassen, sind wiederum jene, die am meisten von ihren Gefühlen abgeschnitten sind. Auf diese paradoxe Art verbirgt hier Erfolg den Irrsinn einer abgretrennten Gefühlswelt. (...)
Die Lektion aus der Kindheit ist, dass die Macht, zuerst durch die Eltern erlebt, den Ausweg aus einer verschmähten Hilflosigkeit verspricht. (...)
Freiheit meint dann Erlösung von, nicht Verbindung mit den eigenen Bedürfnissen. Dadurch wird Freiheit in ein Streben nach Macht pervertiert, das heißt in ein Streben nach Eroberung von Dingen außerhalb des zurückgewiesenen Selbst. Der Besitz von Dingen und Lebewesen wird, so verspricht es uns die Gesinnung unserer Kultur, uns Sicherheit bringen. Tatsächlich aber trennen unsdie daraus entstehenden zahlreichen künstlichen Bedürfnisse nur noch mehr von uns selbst. (...)
Dass der Gehorsam gegenüber Macht und Autorität zu einer allgemeinen Verneinung der eigenen menschlichen Gefühle führt, wird auch durch das berühmte Experiment veranschaulicht, das S. Milgram (...) durchgeführt hat. (...)
Er möchte die Macht haben, die es ihm ermöglichen würde, der Wirklichkeit der Gefühle und Bedürfnisse anderer wie der seiner eigenen zu entgehen. Das ist seine (und eine unausgesprochene gesellschaftliche) Idee von Freiheit (...).
Dadurch wird unsere Empfindsamkeit verschüttet. Der wahre Sachverhalt ist der, dass man dem eigenen Leiden entkommen möchte. Denn man hat nicht die Kraft, das eigene Leid oder das der anderen wahrzunehmen. (...)"
Siehe Glaube, "Gott", Drogen, Sucht: Betäubung, Flucht, Unreife.
"Die Schlussfolgerung drängt sich auf, dass in unserer Gesellschaft die wirklich Schwachen nicht diejenigen sind, die leiden, sondern jene, die vor dem Leiden Angst haben. Die Menschen, die am erfolgreichsten angepasst sind, sind die eigentlich Schwachen. Darum propagieren sie seit Jahrtausenden den Mythos, dass Empfindsamkeit Schwäche sei. (...)
Sie sind die eigentlichen Träger einer verzerrten Realität, das heißt der Ideologie der Macht und des Herrschens."
Siehe Autoritarismus, Patriarchat. Selbstbetrug, Kompensation, Unreife.
"(...) den Versuch, Stärke ausschließlich durch die Identifizierung mit der unterdrückenden Autorität zu finden (...)"
Siehe Identifikation mit dem Aggressor.
"Kein Ringen um Selbstverwirklichung kommt zustande."
"Nur wenn wir den Hilfesuchenden nicht als ein Objekt des Besitzes gebrauchen (...), nur wenn wir dem anderen als einem anderen Menschen entgegenkommen, nicht um uns mächtig zu fühlen, sondern weil sein Leid unsere Sympathie auslöst (...)"
M I T G E F Ü H L !
"(...) nur dann, wenn wir riskieren, unsere gemeinsame Menschlichkeit anzuerkennen, werden wir Autonomie (...) freisetzen."
Mit "Menschlichkeit" meint Arno Gruen hier Bedürftigkeit, Verletzlichkeit - Mensch sein.
"Grundlegend für das Verhalten des Mannes in unserer Kultur ist die Angst vor Hilflosigkeit, Schwäche und Verwundbarkeit."
Ich würde sagen: die Angst vor Bedürftig- und Verletzlichsein. Vor also: Leid und Angewiesensein auf andere Menschen, auf Beziehung, Liebe.
"Er kann sie sich aber nicht eingestehen, da seine Metaphysik des Seins auf Heldentum zielt. Sogar wenn er Heldentum für sich selbst nicht für möglich hält, bleibt es immer noch sein Wertmaßstab. Seine Selbstachtung ruht deswegen auf dem Image seiner Wichtigkeit, also wirklicher oder auch nur eingebildeter Macht, für deren Bestätigung er Bewunderung benötigt. (...)
D.H. Lawrence gibt uns in seinem Roman `Der Regenbogen´ ein Proträt solch einer Frau in der Person der jungen Lehrerin Winnifred Inger. Er lässt sie sagen: `Die Männer ... machen viel Getue und reden, aber in Wirklichkeit sind sie hohl. Sie pressen alles in eine wirkungslose Schablone. Liebe ist für sie eine tote Vorstellung. Sie kommen nicht zu einem und lieben einne, sie kommen zu einer Vorstellung (...), so lieben sie sich selbst. Als ob ich irgendeines Mannes Vorstellung wäre! (...)
Als ob ich von ihm verraten sein will, ihm meinen Körper als ein Instrument für seine Vorstellung leihen will, um nur ein Apparat mehr für seine tote Theorie zu sein ... (...)´
Statt wahre Intimität zu suchen, zielen wir auf Bewunderung. Aber dadurch rührt niemand den anderen an.
(...) dadurch wird Sex zum Mittel (...). Dass dies ein Akt der Destruktivität und nicht der Liebe ist (...). (...)
Wenn die Hilflosigkeit eines anderen Menschen unsere eigene anrührt, wir diese aber verneinen, weil wir sie als unsere eigene Schwäche verurteilen, erregt das Opfer in uns Selbsthass. In der Hilflosigkeit verwandelt sich unsere Angst in Wut auf den Unterlegenen.
Das Opfer spiegelt unser eigenes gehasstes Selbst wider. Wir machen das Opfer für unsere `Schwäche´ verantwortlich. Dieser Mechanismus hat eine lange entwicklungsbedingte Vorgeschichte. Es ist die Rache für unsere eigene verdrängte Demütigung. (...)"
Zitiert aus: Arno Gruen - "Der Verrat am Selbst - Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau"
Und deshalb nochmal zur Erinnerung:
"Das Böse" gründet sich auf Mangel an oder gänzliches Fehlen von Mitgefühl. Siehe malignen Narzissmus, Sadismus, Psychopathie, antisoziale PKST.
Mitgefühl, Liebesfähigkeit - nicht "Gott", Glaube, Aberglaube, Esoterik, Mystik, Religion, Ideologie, Selbstbetrug, Flucht, Krücke, Unreife.
Nein, nicht: "Wenn Gott tot ist, ist alles erlaubt." (Dostojewski, Karamasow-Gesetz) Sondern: Wenn das jedem Menschen angeborene Mitgefühl betäubt, abgestumpft, nicht mehr intakt ist, wird jede Grausamkeit, Brutalität, Barbarei, Hass möglich und: ausagiert.
Wir fühlen beim Mitfühlen e i g e n e n Schmerz. Was bitte auch sonst?!
Intrinsisch motivierte, n i c h t religiös, ideologisch oktroyierte, indoktrinierte Moral - ist das jedem Menschen wie auch anderen Primaten angeborene Mitgefühl.
Keine Moral, keine Ethik, keine Liebe, keine Versöhnung, kein Frieden ohne Mitgefühl.
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Erich Fromm über Destruktivität, "das Böse", Sadismus, Macht, Kontrolle, Manipulation, Korruption, Xenophobie, Rassismus, Neophobie, Nekrophilie, Objektifizierung, Gier, Geiz, Pedanterie, Gehorsam, Verzicht, Erziehung, Charakter, Liebe - Sabeth schreibt
Erich Fromm - Anatomie der menschlichen Destruktivität Der Aggressionstrieb als Mythos der Psychoanalyse: Joachim Bauer spürt in seinem neuen Buch den neurobiologischen Wurzeln der Gewalt nach un...
http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2017/10/erich-fromm-uber-destruktivitat-das-bose-sadismus-macht-kontrolle-manipulation-korruption-xenophobie-rassismus-neophobie-nekrophilie
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Mensch ist nicht qua Natur, Biologie böse, schlecht, Mensch ist nicht "ein Wolf dem Menschen", es gibt keinen Todestrieb - Fakten, statt Mythen - Menschenbild - Sabeth schreibt
Mensch ist nicht qua Natur, Biologie "böse", schlecht, Mensch ist nicht "ein Wolf dem Menschen", es gibt keinen Todestrieb - Fakten, statt Mythen - Menschenbild Krieg ist so wenig der "menschlichen
http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2020/06/der-mensch-ist-nicht-qua-natur-biologie-bose-schlecht-mensch-ist-nicht-ein-wolf-dem-menschen-es-gibt-keinen-todestrieb-fakten-statt
Männergewalt Meine Rede: Empathieschulung bzw. Reaktivieren des jedem Menschen angeborenen Mitgefühls, Überwinden patriarchal-autoritärer Rollenbilder, Frauenbild, Männlichkeitsvorstellungen, siehe Religionen, Ideologien, Konservatismus, Autoritarismus. - Geboten, erforderlich ist Persönlichkeitsreifung.
"[...] Man müsste also darüber reden, warum es fast ausschließlich junge Männer sind, die ihren (Selbst-)Hass in einen mörderischen Nihilismus verwandeln. Konkreter: warum struktureller Faschismus in Männlichkeitsbildern mitunter noch so wirksam ist. [...]"
"[...] Die Unfähigkeit, Erlebnisse und Konflikte aufzulösen, fördert Alkoholismus und Gewalt. [...]
Die Folgen dieser toxischen Männlichkeit können verheerend sein: Statt sich Hilfe zu suchen, tendieren Männer deutlich häufiger als Frauen dazu, auf Frust oder Ausweglosigkeit mit Gewalt und Selbstschädigung zu reagieren. Über 70 Prozent der Alkoholabhängigen in Österreich sind männlich. Männer begehen fast viermal häufiger Suizid als Frauen. Sie richten die Gewalt aber nicht nur gegen sich selbst, wie die Kriminalitätsstatistik zeigt: Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben begehen Männer zehnmal häufiger als Frauen, jene gegen sexuelle Integrität und Selbstbestimmung fast 60-mal häufiger als Frauen. [...]
Auch Terrorismus und Amokläufe sind stark männlich dominiert. Einer Statistik von "Mother Jones" zufolge, in der alle Schusswaffenattentate in den USA mit mehr als vier Toten seit 1982 analysiert wurden, bilden die größte Tätergruppe: weiße Männer. Insgesamt wurden nur drei der insgesamt 101 Vorfälle von Frauen (mit-)verübt. Dabei geht es oft um Frustration, Unzufriedenheit, sogenanntes "male entitlement": Die Täter sehen sich im Recht, etwas zu erhalten, was ihnen aber ihrer Ansicht nach verwehrt wird. Dabei kann es sich um Erfolg im Job handeln – der "Amokfahrer von Münster" etwa hatte offenbar seinen beruflichen Niedergang nicht verkraftet. Oder auch die vermeintlich "verwehrte" Aufmerksamkeit von Frauen, die etwa der Amokfahrer von Toronto im April oder der Schütze von Isla Vista 2014 beklagten. Die Opfer der männlich dominierten Gewalt sind überdurchschnittlich oft Frauen: Laut der Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie waren 2017 österreichweit 83 Prozent der gemeldeten Opfer häuslicher Gewalt weiblich – während die Gewalt in 88 Prozent der Fälle von Männern ausging. Seit 2012 wurden insgesamt 122 Frauen von Männern und sieben Männer von Frauen innerhalb eines Nahe- oder Beziehungsverhältnisses getötet. [...]
Was bedingt diese Geschlechterdifferenz? Christian Scambor vom Verein für Männer- und Geschlechterthemen Steiermark sieht einen Zusammenhang mit gesellschaftlichen Normen und Rollenbildern – und damit, wie Jugendliche sozialisiert werden, "welche Werte und Verhaltensweise verstärkt oder abgewertet werden". Bereits im Kindes- und Jugendalter finde man(n) "keine geschlechtsneutrale Welt" vor, sie sei "mit vielen toxischen Bildern ausgestattet", erklärt der Psychologe, der unter anderem in der Gewaltarbeit tätig ist. Vorstellungen wie jene des "gewalttätigen, zornigen Mannes, der rot sieht" seien nicht angeboren, sondern würden "von unserer Kultur" vorgeschlagen und weitergegeben werden. [...]
Auch Männerforscher Christoph May kritisiert die vorherrschenden Idole – neben jenen in Film und Literatur auch emotional distanzierte Elternteile. "Wir erleben Väter, die kaum Interesse für die Erziehungsarbeit aufbringen", und Söhne, die nach wie vor dazu erzogen würden, ihre Gefühle zu unterdrücken. "Von positiven, emotional integren Männerfiguren sind wir weit entfernt", beklagt May. Auch für Gerichtsgutachterin Roßmanith braucht es "gesunde Identifikationsfiguren", die sich nicht hinter "männlichen" Fassaden verstecken. Aus ihrer Arbeit erzählt sie: "Die größten Schläger auf der Straße sind, wenn man sie untersucht, hilflose Däumlinge. Dahinter steckten 'Kindsmänner', die wie in der Sandkiste agieren, wenn Kinder anderen eine Schaufel auf die Birne hauen. Ich verniedliche, aber im Grunde geht es bei Gewalttaten um solche Konflikte."
Den Umgang mit Wut musste Florian S. erst lernen. 2017 eskaliert ein Streit mit seiner Frau, er wird gewalttätig. Nach einer 14-tägigen Wegweisung beschließt der 72-Jährige, ein Antigewalttraining bei der Männerberatung zu machen, um Konflikte nie wieder so eskalieren zu lassen. Dort lernt der Pensionist mit Aggression umzugehen: Er trainiert, anderen zuzuhören, Situationen zu beobachten und nicht sofort zu bewerten. Die Haupterkenntnis nach einem Jahr? "Dass ich mich selbst hinterfrage und die Schuld nicht zuerst bei anderen suche. Ich weiß nun, dass ich Situationen meist selbst klären, neutralisieren oder verbessern kann", schildert er seine als befreiend empfundene Emanzipation. [...]
Zudem wird Rhetorik verwendet, die Gewalt als importiertes Problem darstellt: So behauptete etwa FPÖ-Frauensprecherin Elisabeth Schmidt vergangene Woche, dass gewalttätige Übergriffe meist von Tätern aus dem "Zuwanderermilieu" begangen würden. Gewaltschutzexperten betonen allerdings, dass Gewalt sich quer durch alle Milieus und soziale Schichten zieht. Es handle sich um "ein globales Problem", heißt es dazu etwa im Tätigkeitsbericht der Wiener Interventionsstelle, "das in allen Ländern, Kulturen und Religionen existiert". [...]
Ein anderes Projekt, das gesunde Vorbilder schaffen soll, ist bis Ende 2018 finanziert: Bei "Heroes" durchlaufen junge Männer aus sogenannten "ehrkulturellen Milieus" eine Ausbildung, in der sie für Gleichberechtigung sensibilisiert werden. Danach reden sie selbst in Schulen über Ehre, Gewalt oder Unterdrückung.
Psychiaterin Roßmanith sieht in der Erziehung, aber auch bei den Massenmedien Hebel, um neue Geschlechterbilder zuzulassen. [...]
Nicht zuletzt durch die MeToo-Debatte sei das Tabu, offen kritisch über Männlichkeit zu sprechen, weiter aufgebrochen worden. So gesehen wäre gerade jetzt ein guter Zeitpunkt, um ein "positives, selbstkritisches und feministisches Männerbild" zu propagieren, das einen gesunden Umgang mit Gefühlen umfasst."
Quelle: derstandard.at - "Toxische Männlichkeit: Das gefährliche Schweigen der Männer", farbliche Hervorhebungen habe ich vorgenommen.
Aktualisierung am 19. März 2019
Und es sind fast ausnahmslos überall auf der Welt Männer solche Gewalttäter.
Und bevor jetzt wieder - von Männern - das übliche Geseiere kommt, Frauen tätigten "dafür" mehr psychische Gewalt - das ist falsch:
Mit jeder physischen Gewalt geht stets zwangsläufig auch psychisch-emotionale Gewalt einher (Letztere Ersterer häufig auch voraus) - Männer tätigen folglich b e i d e s: psychische und massive, brutalste, tödliche physische Gewalt.
Patriarchat, exakt. Und dabei handelt es sich um nichts anderes als seit Jahrtausenden einen intensiven Kompensationsdrang, Kompensationsverhalten von Männern, weil sie sich Frauen sozial, psychisch-emotional, moralisch, intellektuell unterlegen und von Frauen existenziell (siehe Mutterschaft) und sexuell abhängig fühlen.
So meinen Männer, das mittels Gewalt, pathologisch-narzisstischer Machtdemonstration, Kontrollgebaren und Unterdrückung, Unterwerfung kompensieren zu können.
Faktisch legen sie damit nur demonstrativ ihre Defizite und Unzulänglichkeiten offen und stellen sich damit selbst als in höchstem Maße unsouverän, asozial, unreif dar - sie führen sich selbst vor und ertragen ihre ureigenen Unzulänglichkeiten und ihre Scham über selbige nicht.
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Rechtsextremismus, Rassismus, Autoritarismus, Konservatismus, Faschismus, Hass, Gewalt - Ursachen, Prävention - Sabeth schreibt
update 18. und 19. Februar 2024 Wer was weshalb wählt, welche politische Einstellung, welches Menschenbild, Weltbild, welche Werte und Überzeugungen (nicht) hat, ist eine Sache der Persönlichkei...
https://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2023/09/rechtsextremismus-rassismus-autoritarismus-konservatismus-faschismus-hass-gewalt-ursachen-pravention.html
Hass - Selbsthass - Kompensation durch Abwertung anderer, stets kompensatorischer Wunsch und Streben nach Macht, Kontrolle, Unterwerfung; Wut über Privilegienverlust, Androzentrismus, Biologismus, Sozialdarwinismus, Reduktionismus ...
Großartig, Danke. Drückt Erfahrungswerte (wohl unzähliger Frauen) aus. Besonders erfreulich, wenn/dass ein Mann zu diesen Einsichten gelangt, wie die Reaktionen anderer Männer hierauf zeigen, ist dies leider noch immer keine Selbstverständlichkeit. Diese Männer legen damit offen, was im Text über genau sie ausgesagt ist.
Anmerkung:
Ja, es gibt auch Frauen, die sich fehlverhalten, ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass es Unsinn ist, wenn zumeist Männer mit dem Einwand kontern, es übten Frauen mehr psychisch-emotionale Gewalt aus und die sei "auch nicht besser". Denn Fakt ist, dass physischer Gewalt immer psychische Gewalt vorausgeht und immer mit physischer Gewalt auch einhergeht. Männer tätigen also beides, Frauen überwiegend, wenn, dann eben "nur" psychische Gewalt.
Die Frage ist, was hat jeweils welche wie schwerwiegenden, belastenden Folgen - für Individuen, aber auch Gesellschaften, Gemeinschaften, auch Familien also.
Bei physischer Gewalt sind die Folgen oft irreversibel, nicht "heilbar" - siehe, wenn Menschen dadurch zu Tode kommen, Mord.
Schließlich geht es mir persönlich auch nicht um Strafe, wohl aber um Verurteilung, um eine Änderung im Denken, infolgedessen auch im Verhalten, sowohl der Einzelpersonen als auch der Gesellschaft, Öffentlichkeit überhaupt erst zu erwirken - Verbote, Verurteilungen sind ja auch ein symbolischer Akt, ein Zeichen, eine Aussage.
Mir geht es um vor allem Prävention, dann aber auch um Therapie und Rehabilitiation bzw. Heilung. Beides kommt m.E. nach wie vor erheblich zu kurz, wird vernachlässigt; noch immer geht es vor allem um patriarchal-autoritäre Definitionsmacht, Deutungshoheit, um Strafe, Kontrolle Druck, Zwang, Konkurrenz, Kampf - Gewalt also, Schwarze Pädagogik: nach wie vor, wenngleich heute oft "subtiler" angewandt.
Statt um: Verständnis, Empathie, Sensibilität, Mitgefühl, Vertrauen, je individuell angemessene, bedürfnisorientierte, nicht-paternalistische Unterstützung und Kooperation.
Die Menschen haben ihre "Schäden" zumeist in ihrer Kindheit und Jugend "erworben", erhalten, erlitten. Hier gälte es, mit Prävention - wiederum angemessen, bedürfnisorientiert - anzusetzen, das aber erforderte ein anderes Bild vom Menschen, eine andere Sicht auf Menschen, Kinder und vor allem andere gesellschaftliche Verhältnisse. Stichworte Arbeiten, Wohnen, Wirtschaften, Handeltreiben, Bildung, Sorge-Arbeit, Armut, soziale Gerechtigkeit, Kapitalismus, Neoliberalismus ... .
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Empathie und Mitgefühl sind nicht dasselbe - Schmerzerfahrung, Altruismus, Selbstlosigkeit, intrinsische Moral - Sabeth schreibt
Über "gut" und "böse", über Mitgefühl und Liebesfähigkeit , Verzeihen , Versöhnen , Frieden , über Heilung und Prävention durch Beziehung Ist es nicht nur naiv, sondern tatsächlich falsch,...
http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2021/08/empathie-und-mitgefuhl-sind-nicht-dasselbe-schmerzerfahrung-altruismus-selbstlosigkeit-intrinsische-moral.html
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Arno Gruen - über Schmerz, Anpassung, Gehorsam, freiwillige Knechtschaft, Gewalt, Zivilisation, neolithische Revolution, Erniedrigung, Unterwerfung, Gier, Sucht, Machtstreben, Narzissmus - Kompensation an Stelle von: Empathie, Mitgefühl, Liebe, Kindheit, Menschsein, Selbst sein, Demokratie - Sabeth schreibt
Arno Gruen - Das Problem mit der Liebe (Lesung) - ausdrückliche Hörempfehlung. - Über elterliche Liebe, Umgang mit Kindern und Folgen dessen, über die Ursache von kompensatorischer Gier, Sucht ...
http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2017/11/arno-gruen-uber-schmerz-anpassung-gehorsam-freiwillige-knechtschaft-gewalt-zivilisation-neolithische-revolution-erniedrigung-unterwe
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Über Erkenntnis, Reife, Weisheit, Liebe(n), die conditio humana, das Überwinden von Abgetrenntsein, Einsamkeit, Absurdität (durch Vergänglichkeit, Vergeblichkeit), über Angst, Schmerz, Gewalt, Heilung, Beziehung, Sinnfindung - Sabeth schreibt
update 10. August 2020 Nach meinem Verständnis von Liebe beinhaltet diese Verbundensein - ganz elementar, siehe Erich Fromm. Bedingungslose Liebe gibt es - wenn - nur von den Eltern für Kinder ...
https://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2018/04/uber-erkenntnis-reife-weisheit-liebe-n-die-conditio-humana-das-uberwinden-von-abgetrenntsein-einsamkeit-absurditat-durch-verganglich