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Sabeth schreibt

Poesie Melancholie Philosophie Feminismus Anarchismus - non serviam.

Corona Impfung, schwere Nebenwirkungen, Impfschäden, Untererfassung PEI, RKI, Masken - kein Schutz

 
01. Juli 2022
 
Das Narrativ war, ist und bleibt:
 
Wir dürfen uns nicht auf nur Corona konzentrieren, es wird zukünftig weitere Pandemien, Gefahren, Bedrohungen, auch Cyberangriffe und Terrorismus geben, auf all diese müssen WIR ;) angemessen ;) vorbereitet sein, Menschen schützen, "Leben retten".
 
So lange, bis die politische Agenda global vollständig umgesetzt, installiert ist.
WEF - "Great Reset": auf den Seiten des WEF von diesem selbst so bezeichnet. Transhumanismus.
 
27. Dezember 2023
 
Was auch zu untersuchen, zu wissen wichtig wäre:
 
Wieviele Ungeimpfte, nicht Corona-Geimpfte, hatten wann wie oft Corona, Covid 19, mit welchen Symptomen, Beschwerden: wie lange, in welchem Alter, vorerkrankt oder nicht?, und: mit oder ohne längerfristige oder auch dauerhafte, bleibende Gesundheitsbeeinträchtigungen?
Wenn ja, mit welchen?
 
-
10. September 2023
 
Corona-Impfung - "nebenwirkungsfrei". Zu eurem Schutz, eurer Sicherheit, für eure Gesundheit, Freiheit, aus Solidarität, Verantwortung - von eurem Staat, Regierung/en angepriesen, inkl. Impfpflicht, 2G, Bußgeld, Bratwurstimpfen in Bussen, Schulen ... .
Neue Vektor-, mRNA-Impfstoffe, schwere Impfnebenwirkungen, Impfschäden.
Staat. Macht. Gewalt.
 
"(...) Dreihundert neue Patienten mit schweren Impfschäden konnte ich neben meiner bisherigen Praxisklientel notdürftig behandeln. 200 davon sind auf meiner Homepage dokumentiert, ebenso auch meine Berichte an die Behörden und das Verfassungsgericht. Weit über dreitausend, oft flehend oder sogar weinend vorgetragene Hilfsanfragen mussten meine Helferinnen absagen. Die verzweifelten Schilderungen der Betroffenen trieb ihnen nicht selten Tränen in die Augen. Auch Kurzvideos von neurologischen Zitteranfällen und ähnlichem wurden uns zugespielt. Aber unsere Kapazität war bei bestem Willen längst überfordert. Als Trost und Hilfeversuch sandte ich den Abgewiesenen ein Informationsblatt für ihre Hausärzte zu, welches meine bisherigen Kenntnisse über Diagnose und Therapie zusammenfasste. Die Schicksale der Mütter, die plötzlich ihre Kinder nicht mehr versorgen konnten, die gebrochenen Lebensläufe so vieler jungen Menschen und nicht zuletzt auch der rapide Verlust der Selbstversorgungskompetenz einiger Hochbetagten, die bisher kaum fremde Hilfe in Anspruch genommen hatten, all das verfolgten mich oft bis in den Schlaf. (...)
 
Warum gab es im wissenschaftlich-technisch modernen Deutschland eine Unwissenheit und einen Versorgungsmangel, den sonst nur medizinische Helfer aus Entwicklungsländern beschreiben? Warum litten vor meinen Augen so viele Menschen an der Folgekrankheit einer neuen Impfung und warum sollte es diese offiziell gar nicht geben? Warum waren so viele junge Menschen davon betroffen und warum so viele Frauen? Warum war begleitend zu einem waghalsigen Massenexperiment mit einem völlig neuartigen, dazu noch gentherapeutischen, Impfstoff nicht angemessen geforscht worden?
 
Warum wurden Wissenschaftler öffentlich angegriffen, die Bedenkliches herausfanden? (...)
 
Warum gab sich der öffentliche medizinische Komplex ahnungslos, wo doch weltweit wache Mediziner bereits solide Kenntnisse über die vielfältigen Symptome dieses neuen Nebenwirkungssyndroms hatten? Nämlich dem Mastzellaktivierungssyndrom, der Vielzahl an extrem seltenen Autoantikörpern, den Gehirnentzündungen, den peripheren Nervenschädigungen, den Entzündungen in den feinen Kapillaren, den Störungen der zellulären Energiezentren, den Mitochondrien, der anhaltenden Schwächung des Immunsystems und etlichen weiteren Störungen. Alles war doch, wenn man danach suchte, labortechnisch verifizierbar und durch Hunderte von vertrauenswürdigen Studien gestützt. (...)
 
Die Spike-Proteine, also das absolut Toxische, was Corona zum Problem werden ließ, wird nicht, wie versprochen, kurz nach der Impfung vom Körper abgebaut. Inzwischen findet man dieses Gift noch zwei Jahre nach der Impfung in Geweben, in den Blutproben und Immunzellen. Niemand weiß, warum, wo und in welcher Menge sie weitergebildet werden und wie ihre Dauerschädigung gestoppt werden kann. Selbst in der Muttermilch und im Sperma wurden sie nachgewiesen. Die Spike Proteine im Blut können noch lange Zeit nach Impfung Thrombosen, Embolien und Infarkte verursachen. Wer würde das noch mit den Impfungen in Verbindung bringen, wenn nicht speziell darauf geachtet wird? Mehrfachimpfungen führen vermehrt zur Bildung von unwirksamen IgG 4 Antikörpern, anstelle der wirksamen IgG1 Fraktion. Dies hat zur Folge, dass Corona Erreger leichter, statt schwerer in die Zellen kommen. Es gibt etliche Fälle von erheblicher, anhaltender Schwächung des angeborenen Immunsystems, was die Abwehr gegen Infekte und Krebsneubildung verschlechtert. (...)
 
Die Impfchargen hatten völlig unterschiedliche Nebenwirkungsraten.  (...)
Wieso konnte ein solches Russisch-Roulette den Sicherheitsprüfungen entgehen?
 
Die von mir genannten bedenklichen Erkenntnisse wurden nicht gewonnen, weil sich die Politik und die Institutionen auf die Suche begeben hatten. Alle Kenntnisse beruhen auf Forschungen von Wissenschaftlern und Heilkundlern, die ihrem inneren Kompass gefolgt waren und nach Wahrheiten gesucht hatten. Nicht wenige haben das mit persönlicher Verunglimpfung bezahlen müssen. (...)
 
Wer einen Schatten auf die neue Impfung warf, wurde der Verschwörungstheorie verdächtigt. Eine neue mysteriöse Gilde von anonymen Faktencheckern gab bei jeder beunruhigenden Auffälligkeit umgehend Entwarnung. Der wissenschaftliche Diskurs wurde von Talkshows ersetzt, in denen immer die gleichen regierungskurstreuen „Experten“ dem sachunkundigen Volk erklärten, was „Die Wissenschaft“ angeblich sage. (...)
 
Politiker und viele Medien trieben den Keil, der die Gesellschaft spaltete, immer tiefer. (...)
Sogar der Weltärztepräsident wetterte in Kutschermanier gegen eine „Pandemie der Ungeimpften“, deren „Tyrannei“ aufhören müsse. (...)
 
Die mRNA-Impfung gab keinen Schutz vor Erkrankung und keinen Schutz vor Übertragung. Damit war das zentrale Argument des Gemeinschaftsschutzes, welches die Gesellschaft entzweit und gegen einander aufgebracht hatte, hinfällig. Mit dem Fehlen eines Gemeinschaftsschutzes waren auch jegliche 2 G- oder 3 G-Regelungen und vor allem einem Impfzwang der Boden entzogen. Unser Grundrecht der informellen und körperlichen Selbstbestimmung wurde einst als Reaktion auf schlimmsten Missbrauch geboren. Durfte man es den Angehörigen der Gesundheitsberufe und den Soldaten nehmen? Es fehlten nicht viele Stimmen im Bundestag, und man hätte dieses wesentliche Persönlichkeitsrecht sogar allen Mitbürgern entzogen. (...)
 
Die nächste Frage, ob es die üblichen seltenen, oder etwa ungewöhnlich häufige Nebenwirkungen oder sogar besonders gravierende sind, bleibt noch im Dunst sich widersprechender Angaben und im Nebel des Schweigens. Kein Wunder, hängt doch die Legitimität der gesamten Kampagne daran, die der Bevölkerung und der Wirtschaft nicht nur harte Einschränkungen gebracht hatte, sondern die viele hundert Milliarden Euro gekostet hatte, die wir heute noch abstottern müssen. (...)
 
Wenn Post Covid bei Geimpften auftrat, war es nicht unwahrscheinlich, dass die Krankheit vielmehr Folgen der Impf-Spikes waren. Denn seit wir vom Verbleiben der Impf-Spikes im Körper wissen, kann die Covid-Infektion auch ein unterschwellig angelegtes Problem erst hochgekocht haben. Impfgeschädigte und Post Covid Patienten berichten einhellig von Verschlimmerungen ihrer Symptome durch erneute Infektionen. (...)
 
Bald kommt die Stunde der Wahrheit. Denn die Methodik, im Blut verbleibende Spikes nach Infektions- oder Impfherkunft zu unterschieden, befindet sich in den Zielgeraden. (...)"
 
Hoffentlich wird das nicht auch wieder vereitelt!
 
"Hätte den Verantwortlichen dies alles bekannt sein müssen? Das meiste ja, aber wer sich einseitige Berater ausgesucht hat, kann sich später nicht auf Unwissenheit berufen. Versierten Infektiologen war bekannt, dass man ein endemisches Virus nicht mit Lock Downs in den Griff bekommt und dass man es auch nicht wegimpfen kann. (...)
 
Auch bei uns muss die Wahrheit auf den Tisch. Nicht wegen Rechthaberei oder Schuldzuweisung, sondern um zu schützen. Denn wenn wir eine Vernachlässigung der Sicherheitsgewähr gleichgültig hinnähmen, würde uns dies morgen erst recht auf die Füße fallen. (...)
 
Meine größte Enttäuschung: Ich verstand viele meiner linksliberalen Weggenossen nicht mehr. Wo war der Respekt vor den Mitmenschen und wo war die Freiheit der Selbstbestimmung geblieben? (...)"
 
So ging es mir auch: von wegen links ... . "Durchgeimpfte Antifa" und so ... .
 
"Bei den mRNA-Technik und anderen biotechnologischen Eingriffen geht es um die innerste Innenwelt des Menschen. Die Impfschäden weisen auf die Gefahr unerwarteter Komplexstörungen hin, zu deren Beseitigung wir derzeit noch nicht in der Lage sind. Wenn dazu noch die Impfchargen unterschiedlich starke Nebenwirkungen verursachten, kann sich künftig niemand wirklich in Sicherheit wiegen. Bevor nicht alle Unklarheiten um die mRNA-Technik aufgelöst wurden, dürfen wir auf diesem Weg nicht weitergehen. 

Woher kommt die Übersterblichkeit von über 100.000 Menschen in den letzten zwei Jahren, woher der Geburtenrückgang, woher die hohe Totgeburtenrate? All dies sind Fakten. Sie müssen nichts mit der Impfkampagne zu tun haben, aber sie können. Nur vorurteilsfreie Forschung kann Klarheit schaffen. (...)
 
Das „Blinde-Kuh-Spiel“ darf nicht weitergehen. Impfgeschädigte bekämen keine sozialmedizinische Anerkennung und keine Entschädigung. Will man warten, bis verzweifelter innerer Rückzug und eine zunehmende Selbstmordrate die knappen Sozialkassen entlasten? Muss man aus taktischen Gründen dem Augenzwinkern des Vorsitzenden der Impfkommission folgen und sich als einer der zwei Millionen Post Covid-Patienten ausgeben, weil die Wahrheit keinen Platz mehr hat?
 
Die Impfgeschädigten sind aber der Lackmustest, an dem sich zeigt, ob es wirklich um das Wohl der Menschen geht. Setzt die Politik alles daran, den Menschen, zu helfen, die ihr vertraut haben und denen die Impfkampagne fürchterliche Schäden an ihren intakten Körpern und Seelen angerichtet hatte? Stattet sie die Forschung mit allen dazu erforderlichen Mitteln aus, um Heilmittel zu finden? Ist sie bereit, Klarheit über das wirkliche Ausmaß an Schäden zu schaffen? Steht sie für gebrochene Versprechen und eine zukünftige Sicherheit gerade?  Unerwünschte Impffolgen durch die neue Technologie sind ein Thema für alle Menschen. Denn wir brauchen neben den Umweltschäden nicht auch noch irreparable Schäden der menschlichen Innenwelt. Hier sind die Medien als Wächter der Demokratie gefordert. Wenn zu voreilig Vorschusslorbeeren verteilt wurden, mag man dies verzeihen, selbstgerechtes Beharren auf Fehlern nicht. Einzig eine große dänische Zeitung hat sich bei ihren Lesern für ihrer Fehler in der Pandemie Berichterstattung entschuldigt. (...)
 
Können wir mit der Kultur des Humanismus noch die Technologie steuern? Oder erodiert die Endlosspirale einer ziellosen technologischen Optimierung dieses Fundament? Rettung durch Biotechnologie war die zentrale Botschaft des Pandemiemanagements. Das mRNA-Prinzip und weitere Gentechnologien stehen als neue Wunderwaffen in den Starlöchern. (...)"
 
Dr. med. Erich Freisleben
 
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/harte-corona-abrechnung-eines-hausarztes-zeugnis-ablegen-von-verborgenem-leid-li.387366
10. September 2023
 
Ich erlaube mir, "verschwörungsschwurblerisch" zu oben verlinktem BZ-Artikel von Dr. Erich Freisleben ergänzend tatsächlich - nochmals, immer wieder - zu fragen:
Was, wenn es Absicht, Vorsatz war, ist?
 
Stichwort Transhumanismus, Transgender, Transition, Transideologie.
Siehe auch Genomeditierung, Crispr-Cas9, KI ... .
 
Erst hat man, haben Staaten, Regierende, "Wissenschaftler, Experten", Medien global massiv Angst, Panik geschürt: Corona, Virus, Pandemie, dann die Impfung, neuen Impfstoffe als "Rettung" propagiert, Spaltung und Repression (Maßnahmen) vollzogen, Menschen geschädigt.
 
Ethik?
 
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20. September 2022, 19. Januar 2023 und 07., 08. April 2024
 
Beschleunigt Corona, Covid 19, SarsCov2 das Altern, Alterungsprozesse bei Menschen?
 
Habe nach wie vor den Eindruck. Sehe es sehr deutlich nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen Menschen in meiner Umgebung - sogar auch bei Leuten, die Brettspielkanäle (youtube) betreiben.
Wenn man sich Fotos oder Videos oder direkt Menschen ansieht, wie sie noch im Jahr 2020 ausgesehen haben und dann, wie sie ab ca. 2022, 2023 und jetzt aussehen - ich sehe bei fast allen, außer noch sehr jungen Menschen, ein sehr deutlich wahrnehmbares Altern, Gesicht jedenfalls.
Und nein, es handelt sich bei diesen Menschen nicht um Personen ab 50 aufwärts, sondern auch um Leute um die 40 oder etwas älter.
Und bspw. ich bin nicht geimpft (gegen Corona, Covid 19), es kann also nicht (nur) an der Impfung liegen.
 
Wie verhält es sich nun eigentlich mit der Laborthese bzgl. Corona, Covid 19, SarsCoV2?
Ist der Ursprung des Corona-Virus, SarsCoV2, inzwischen eigentlich unumstößlich geklärt, gewiss, bewiesen? Anders: Ist wissenschaftlich unabhängig validiert, dass es sich um eine Zoonose handelt und die Labortheorie ist vollständig widerlegt?
 
Zu Corona und Katastrophen, Krisen, Krieg, Hunger, Not, Armut - also in kurzer Zeit global zahlreich sterbenden bzw. getöteten Menschen, vielen Toten hier einige weitere Gedanken:
 
Irgendwie fing alles 2020 an: Corona, Covid 19, Pandemie, im Anschluss Krieg - Ukraine, Russland, usa, Israel, Gaza, Nahostkonflikt, Transgender, Transideologie ... Eine Kastastrophe, ein Erregungs-, Ausnahmezustand nach dem anderen.
Staat. Macht. Gewalt.
 
Siehe auch globale Impfung, Impfungen, Impfpropaganda, Impfpflicht und schwere Impfnebenwirkungen und Impfschäden sowie Impfallianzen, Impfprogramme wie CEPI, GAVI, Covax ... .
 
Parallel gibt es noch weitere Ideologien, siehe Transideologie, bzw. staatliche und mediale Indoktrinierung und Vollzug dieser Ideologie, die ebenfalls zu einer Verringerung der Bevölkerung führen können, wahrscheinlich werden und: dies auch sollen?
 
Wie "lange" dauert es noch, bis der Trend, die Propaganda, Indoktrinierung der Transideologie von Transition - durch die vor allem junge, bis dahin zumeist gesunde und zeugungsfähige Menschen, insbesondere zahlreiche fruchtbare junge Frauen irreversibel unfruchtbar gemacht, totalsterilisiert werden - hin zu Nullectomy, Nullification geht?
Ausmerzen von biologischem Geschlecht und natürlicher, geschlechtlicher Fortpflanzung.
"Geburtenkontrolle, Bevölkerungspolitik".
 
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21. Mai 2023
 
Danke für diese unentbehrliche Aufklärung, Information.
Aufarbeitung - Corona, Maßnahmen, Panikmache, Testpflicht, Inzidenz, Impfpropaganda, 2G, Maskenpflicht ... Bundesregierung/en - Verantwortung?
Folgen für die Zukunft: WHO, Pandemiedefinition, Impfungen, Impfstoffe ... ? ;)
 
"(...) Der erste Schluss, der sich aus diesem Rechenbeispiel ziehen lässt, ist: Die Zahl der falschen Testergebnisse hängt nicht nur von der Testqualität ab, sondern – entscheidend! – davon, wie viele und wen wir testen. Daraus folgt natürlich der zweite Schluss:
Weil die WHO – unabhängig von der Schwere der Krankheit – eine Pandemie als weltweite Verbreitung von Fällen einer Infektionskrankheit definiert, kann mit Hilfe von Massentests gesunder Personen immer (auch z.B. morgen früh, also bitte keine Überraschung!) eine Pandemie ausgerufen werden. Man braucht dafür nichts als (a) ausreichend viel Testmaterial, um Hunderte Millionen Menschen in verschiedenen Ländern zu testen, und (b) das Unwissen der Öffentlichkeit über die obengenannten Sachverhalte. (...)
 
Wir sprechen vom Unwissen der Öffentlichkeit, denn für jeden Experten ist das Erläuterte selbstverständlich. Medizinstudenten lernen die entsprechenden Sachverhalte und lösen die entsprechenden Aufgaben in einem der ersten Semester, lange bevor sie erfahren, was ein Virus ist. (...)
 
Da die Anzahl positiver Testergebnisse für sich genommen keine Aussagekraft hat, waren alle Maßnahmen und Einschränkungen aufgrund dieser Zahl sinnlos. Sie hatten keinen Bezug zum epidemischen Geschehen und konnten dieses Geschehen keineswegs beeinflussen.
Diese Schlussfolgerung lässt sich aus den medizinischen Grundkenntnissen ziehen, die man nicht „nicht wissen“ konnte. Wer über Grundkenntnisse der Virologie verfügt, weiß, dass Coronaviren sehr schnell mutieren, noch schneller als Grippeviren, und dass die Grippeimpfungen aufgrund rascher Mutation nur eine moderate Wirkung haben, die mit der Zeit schnell abklingt. Allein deshalb konnte man vermuten, dass das Rennen zwischen Impfstoffherstellern und Mutationen einem Rennen zwischen Hase und Igel gleichen würde.
Als die ersten Impfstoffe Ende 2020 fertig waren, berichteten ihre Hersteller über eine Wirksamkeit von zwischen 90 und 95%. Was bedeutete das? Jeder Medizinstudent lernt nach den ersten vier Semestern zwischen einer relativen und einer absoluten Wirksamkeit zu unterscheiden. (...)
 
Die Zulassungsstudien Ende 2020 zeigten nicht, ob die Impfungen gegen schwere Formen von Covid-19 (Lungenentzündungen, Hospitalisierung, intensivmedizinische Behandlung) auch nur eine relative Wirksamkeit aufwiesen. Der Grund ist sehr einfach:
Die Impfstoffe wurden vorwiegend an Menschen mittleren Alters untersucht, obwohl sie danach als Erstes bei Älteren und Alten angewendet werden sollten, was für sich genommen schon ein grober Verstoß gegen entwicklungstechnische Regeln ist.
 
Im mittleren Alter treten schwere Formen von Covid-19 so selten auf, dass die Anzahl der entsprechenden Fälle in den Zulassungsstudien zu niedrig war, um vernünftige statistische Größen zu berechnen.
Dabei ist die potentielle Reduktion schwerer Covid-Fälle nicht nur von prinzipiellem inhaltlichen Interesse, sondern diese Reduktion ist gleichfalls erklärtes Ziel der bedingten Zulassung eines Medikaments und so mithin der einzige Grund, warum es bedingt zugelassen werden kann, statt die übliche Prozedur der normalen Zulassung durchlaufen zu müssen. (...)
 
Die Ironie besteht darin, dass die Impfbefürworter es für völlig normal halten, wenn ein frisch Geimpfter ein bis zwei Tage subfebrile Temperatur sowie Kopf- und Muskelschmerzen hat – wenn also die Impfung etwa dieselben niedrigschwelligen Symptome auslöst, die bei einer Covid-Ansteckung laut den Zulassungsstudien durch die Impfung verhindert werden. (...)
 
Konnte man zumindest vermuten, dass die Impfung die Übertragbarkeit der Infektion verhindert? Aus theoretischen Gründen war diese Annahme vom Anfang an implausibel, da die durch die Impfung entstandenen Antikörper im Blut vielleicht vor dem Eindringen der Viren in die Lungen (theoretisch) schützen könnten, nicht aber die Viren in der Nase und im Rachen bekämpfen. Denn die Schleimhaut der oberen Atemwege hat ihr eigenes Immunsystem, das mit dem System der erworbenen Antikörper nicht zusammenhängt. Und das sind die Viren der oberen Atemwege, die durch Husten und Niesen weitergegeben werden. Kein Wunder also, dass die Vizedirektorin von Pfizer auf die direkte Frage, ob ihr Impfstoff auf den Fremdschutz (d.h. Schutz vor Übertragung) getestet wurde, eine genauso direkte Antwort gab: Niemals; daran habe man gar nicht gedacht. Fazit: Zum Zeitpunkt der Zulassung (Ende 2020) gab es keine Hinweise auf eine Wirksamkeit der Impfstoffe.
 
Die damals vorhandenen Wirksamkeitsdaten beruhten erstens auf falschen Wirksamkeitsmaßen, was die Experten zweifellos wissen mussten, und zweitens auf irrelevanten Gesundheitsparametern: dem Vorhandensein eines Erregers in der Schleimhaut (auch ohne Symptome) oder Bagatellerkrankungen. (...)
 
Während für die Annahme einer Wirksamkeit der Impfstoffe Ende 2020 keine Gründe vorlagen, konnten ernsthafte Nebenwirkungen durchaus angenommen werden. Zum einen handelte es sich um eine vollkommen neue Impftechnologie, und alle großen Übersichtsstudien zeigen, dass prinzipiell neuartige Medikamente nur in seltenen Ausnahmefällen gleich von Beginn an effektiv und sicher sind. Tierstudien im Langzeitverlauf, die gezeigt hätten, dass zumindest bei Tieren mit keinen ernstzunehmenden Nebenwirkungen zu rechnen wäre und die wenigstens eine erste Entwarnung hätten geben können, lagen ebenfalls nicht vor und tun dies noch heute nicht. Im Gegenteil gab es in Tierstudien Hinweise auf Schädigungen von Leber und Lungen. (...)
 
Die Zulassungsstudien von 2020 schlossen zwar fünfstellige Probandenzahlen ein, aber die Beobachtungen waren nur über zwei Monate (statt der üblichen 12–24 Monate) gelaufen, womit jegliche Daten zu möglichen Spätnebenwirkungen fehlten.
Ende des Jahres 2020 war ebenfalls bekannt, dass die Impfstoffe zumindest potentiell toxische Komponenten wie Lipidnanopartikel beinhalten. Da die toxischen Wirkungen des Spike-Proteins, welches das SARS-Cov-2 Virus produziert, zu diesem Zeitpunkt bereits gut untersucht waren, gab es keinen Grund, ohne Weiteres daran zu glauben, dass das durch die mRNA-basierte Impfung im Körper hergestellte Spike-Protein harmlos sein würde. Da man das Impf-Spike dem Virus-Spike genau nachgebildet hatte, besitzt es weitestgehend dieselben toxischen Eigenschaften. Gleichzeitig wusste man nichts darüber – und weiß auch heute nicht –, welche Menge von Spike-Proteinmolekülen nach der Impfung gebildet wird und wie viele davon sich frei im Blut- oder Lymphsystem bewegen. (...)
 
Für die Fälle, in denen ein Medikament aus dringenden Gründen in Umlauf gesetzt werden muss, ohne dass seine potentiellen Gefahren ausgeschlossen worden sind, existiert der Begriff „Pharmakovigilanz“: Die genaue Verfolgung der Ereignisse im Laufe der Anwendung.
Dieses System hat bisher erfolgreich funktioniert, da mehrere Medikamente und Impfstoffe in den Jahren 2010-2020 aus dem Verkehr genommen wurden, nachdem etwa ein Dutzend Verdachtsmeldungen berichtet worden waren, nach denen sie Todesfälle hervorrufen können.
Die maximale weltweite Anzahl der Todesmeldungen, aufgrund derer ein neues Medikament widerrufen wurde, lag bisher bei 50. Bereits der erste Pharmakovigilanz-Bericht von Biontech-Pfizer vom 28.Februar 2021 enthielt 1200 Verdachtsmeldungen über Todesfälle im möglichen Zusammenhang mit der Impfung. Bis zum 4. Juni 2021 wurden in den USA 4249 und in Europa (EU + Schweiz) 3606 Verdachtstodesfälle gemeldet, was die „Alarmschwelle“ von 50 um einen Faktor von 157 überschreitet.
 
Selbstverständlich konnten nur wenige der Meldungen mit Hilfe von Obduktionen genau bestätigt werden; aber das trifft sowohl für die 7855 Meldungen nach Covid-Impfungen als auch für die früheren 50 Meldungen zu, und es gibt keinen Grund anzunehmen, warum dieses Argument einmal entscheidend, ein anderes Mal belanglos sein kann. Die Gesamtzahl der gemeldeten schweren Nebenwirkungen in Europa und den USA lag zu diesem Zeitpunkt über 500.000. Damit war die Häufigkeit der Verdachtsmeldungen pro eine Million Impfdosen für schwere Nebenwirkungen ca. 150 Mal höher als bei Grippeimpfungen, für Todesfälle zwischen 20 und 50 Mal höher als bei Grippeimpfungen.
 
Umgekehrte Beweislast
 
Angesichts dieser alarmierenden Zahlen könnte man erwarten, dass die entsprechenden Strukturen, in erster Linie das Paul-Ehrlich-Institut, entweder die bedingte Zulassung sofort anhalten, oder das passive Meldesystem, bei dem die Meldung völlig freiwillig ist (was zu einer erheblichen Dunkelziffer von nicht erfassten Nebenwirkungen und Todesfallen führen kann), durch die aktive Erforschung einer repräsentativen Stichprobe von verdächtigten Fällen ersetzt.
Stattdessen beließ es der Entscheidungsträger bei dem trivialen Statement, dass nicht jedes Ereignis, das im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung steht, auch tatsächlich von dieser verursacht wird.
Damit wird die Beweislast umgekehrt: Nicht die Hersteller und Anwender müssen argumentieren, dass die Impfstoffe nebenwirkungsarm sind, sondern im Gegenteil, jeder Geschädigte und jeder Hinterbliebene eines nach der Impfung Verstorbenen muss nun kausal beweisen, dass der eingetretene Schaden im direkten Zusammenhang mit der Wirkung der Impfstoffe steht."
 
WHO, Bundesregierung, RKI, PEI, STIKO, Ethikrat, Medien ("Leit-, Qualitätsmedien" des ÖRR) - Verantwortung? Sorgfalt? Gewissenhaftigkeit? Ethik?
 
"Die gegenwärtig verbreitete Behauptung, dass zum Zeitpunkt der Entscheidungen empirische Grundlagen, sprich Daten, für diese Entscheidungen fehlten, widerspricht dem Zeitablauf der Dinge. Aber außer diesem faktischen Widerspruch ist diese Behauptung auch in sich inkonsistent Denn zu jenen Zeitpunkten, als die entsprechenden politischen Entscheidungen (z.B. Lockdown, 3G-, 2G-Maßnahmen) getroffen wurden, wurden sie uns eben nicht als Entscheidungen unter hoher Unsicherheit präsentiert, als riskante Politik im Nebel der Ungewissheit, sondern genau umgekehrt, als glasklare Sicht im hellen Licht der einzig wahren Wissenschaft. Diese Entscheidungen wurden nicht als notwendiges Übel, sondern als absoluter Segen beschrieben."
#TeamWissenschaft, "Impfung schützt, Masken schützen", aggressive Impfpropaganda ...
"Jetzt kursiert die Formulierung, die Regierung musste unter den damaligen Bedingungen „auf Sicht fahren“. Wer allerdings auf Sicht fährt, vermeidet Eile und bleibt bremsbereit. Die Corona-Politik zeichnete sich dagegen durch hohe Geschwindigkeit aus und durch die Unfähigkeit, einmal abzubremsen oder die geplante Richtung zu ändern. Wer so im Nebel fährt, riskiert einen schweren Unfall. (...)
 
In den Fällen, in denen tatsächlich Daten fehlten, wie z.B. die Daten zur Unterscheidung zwischen „an“ und „mit“ Corona Erkrankten und  Verstorbenen, war zumindest klar, dass sie fehlten, obgleich sie für die Entwicklung einer wissensbasierten Corona-Politik notwendig waren.
Es war klar, dass diese Daten unbedingt ermittelt werden mussten. Diese notwendigen Untersuchungen wurden aber nicht durchgeführt. Aus diesem Grunde lässt sich auch in diesen Fällen nicht sagen, dass die Entscheidungsträger einen wichtigen Sachverhalt nicht wussten, sondern vielmehr, dass sie ihn nicht wissen wollten, und das ist bei Weitem nicht dasselbe. (...)
 
Schließlich widerspricht die Behauptung über „Unsicherheit und Ungewissheit“ als den bestimmenden Faktoren für Fehlentscheidungen der gesamten Rhetorik der damaligen Politik, die – im genauen Gegenteil zu dieser Behauptung – versucht hat, uns davon zu überzeugen, dass alle Maßnahmen „vom Ende gedacht“, streng wissensbasiert und alternativlos gewesen seien."
 
Nochmal sei daran erinnert, wie mit von Anfang an sachliche, seriöse, fundierte Kritik geäußert Habenden politisch, medial, gesellschaftlich, rechtlich verfahren wurde: Diskreditierung, Hetze, Kündigung, Strafverfolgung, Spaltung ... .
 
update 24. April 2023
 
"(...) Der unangemessen teure und intransparent abgeschlossene Deal über bis zu 1,8 Milliarden Impfdosen von BioNTech/Pfizer vom Frühjahr 2021 warf bei vielen EU-Parlamentariern, der EU-Ombudsfrau und dem Rechnungshof Fragen auf."
 
Um wen es geht: Ursula von der Leyen.
 
"In der Strafanzeige, die Richter Frenay vorliegt, heißt es: "Der Präsidentin der Kommission, Frau Ursula von der Leyen, werden in diesem Abkommen [Anm. Vereinbarung der Kommission mit den Mitgliedsländern vom 18.6.2020] keine besonderen Befugnisse übertragen, da sie weder dem Lenkungsausschuss noch den Verhandlungsteams angehört. Die Kommissionspräsidentin konnte daher nicht behaupten, mit der Verhandlungsführung betraut zu sein."
 
Im Zentrum der Fragen steht dabei auch der SMS-Verkehr zwischen von der Leyen und dem Pfizerchef Albert Bourla, mit dem der Deal eingefädelt wurde. Der Pfizerchef Bourla bestätigte gegenüber der New York Times Ende April 2021 kurz vor der Unterzeichnung des Megavertrags, dass er eine echte persönliche Verbindung zu der Präsidentin der Europäischen Kommission aufgebaut habe. Er sagte, er habe "ein tiefes Vertrauen [zu ihr] aufgebaut, da wir ausführliche Gespräche geführt haben".
Er fügte hinzu: "Sie kannte die Details der Varianten, sie kannte die Details von allem. Das hat die Diskussion viel engagierter gemacht". Mit dieser neuen Klage nimmt das "Pfizergate" zum ersten Mal in einem der 27 EU-Mitgliedstaaten eine strafrechtliche Dimension an.
Es ist nicht mehr die Kommission, die wegen mangelnder Transparenz ins Visier genommen wird. Es ist ihre Präsidentin, die persönlich für Handlungen verantwortlich gemacht wird, die nach dem belgischen Strafgesetzbuch strafbar sind. (...)
 
Es war nicht das erste Mal, dass die Kommissionspräsidentin wegen "verschwundener" Textnachrichten in Schwierigkeiten geriet. Während ihrer Zeit als deutsche Verteidigungsministerin wurde im Rahmen einer parlamentarischen Untersuchung zu gut bezahlten Verträgen mit externen Beratern festgestellt, dass ein Untergebener versehentlich Textnachrichten von ihrem Diensttelefon gelöscht hatte, und von der Leyen selbst hatte Nachrichten von ihrem eigenen Gerät gelöscht. (...)
 
Bei allen anderen Impfstoffverträgen, die die EU zwischen 2020 und 2021 abschließt, führte ein gemeinsames Team aus Beamten der Kommission und sieben Mitgliedsländern Sondierungsgespräche. Das Ergebnis wurde dann einem Lenkungsausschuss für Impfstoffe vorgelegt, der sich aus Vertretern aller 27 EU-Mitgliedstaaten zusammensetzte und es absegnete. Dieses etablierte Verfahren wurde bei dem größten Auftrag der EU jedoch nicht eingehalten, so der Rechnungshof. Stattdessen führte von der Leyen selbst im März Vorverhandlungen für den Vertrag und legte die Ergebnisse im April dem Lenkungsausschuss vor. Ein geplantes Treffen wissenschaftlicher Berater, das die Impfstoffstrategie der EU für 2022 diskutieren sollte, habe nie stattgefunden, schreibt der Rechnungshof. (...)
 
Am 25 Januar 2023 verklagte dann die renommierte New York Times die EU-Kommission vor dem Europäischen Gerichtshof auf Herausgabe des SMS-Verkehrs zum Kauf der Covid-Impfstoffe. (...)
 
Wie der Europäische Rechnungshof feststellt: "Zwischen August 2020 und November 2021 unterzeichnete die Kommission 11 Verträge mit acht Impfstoffherstellern, durch die bis zu 4,6 Milliarden Impfstoffdosen zu erwarteten Gesamtkosten von fast 71 Milliarden Euro beschafft werden konnten."
 
71 MILLIARDEN Euro. Für Impfstoffhersteller, Pharmakonzerne wie Pfizer.
Der "kleine Pieks" mit Booster-Abo und digitalem Impfnachweis sowie einhergehender (einrichtungsbezogenen) Impfpflicht und Impfpropaganda ist schweres Geschütz - Schießgeschäft.
 
"Die gelieferten und bezahlten Impfstoffmengen überstiegen bei weitem den Bedarf der Vertragsländer. (...)
 
(...) teilte das Bundesgesundheitsministerium Ende Januar mit, dass sich die Bundesregierung seit Beginn der Pandemie insgesamt zur Abnahme von 672 Millionen Impfstoff-Dosen verpflichtet habe. 556 Millionen Dosen davon wurden allein in der Amtszeit von Spahn (CDU) bestellt."
 
01. Juni 2023
 
"(...) "Ab September 2021 ist die Übersterblichkeit höher als die Zahl der COVID-Todesfälle, und im Jahr 2022 explodiert schließlich die Übersterblichkeit, während die Zahl der COVID-Todesfälle zunehmend zurückging. (…)
 
Die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 ist insbesondere in den jüngeren Altersgruppen zu finden. Im Jahr 2022 sind in der Altersgruppe der 15-29-Jährigen 10,5 Prozent mehr Menschen als erwartet verstorben und in der Altersgruppe der 30-39-Jährigen 9,7 Prozent mehr als erwartet. (...)
 
Ab April 2021 – dem Beginn der Impfkampagne – ändert sich dieses Muster grundlegend: Plötzlich zeigt sich eine Übersterblichkeit bis in die jüngsten Altersgruppen hinein, welche nicht mehr durch nachfolgende Phasen der Untersterblichkeit ausgeglichen wird, sondern stattdessen zunehmend stärker wird. Ein genauerer Blick zeigt weiterhin, dass die Übersterblichkeit umso später auftaucht, je jünger die Altersgruppe ist, was dem zeitlichen Verlauf bei den Impfungen entspricht. (…)
 
Verglichen mit den Vorjahren zeigt sich im zweiten Quartal 2021 bei der Rate der Totgeburten pro Gesamtanzahl aller Geburten ein Anstieg von 9,4 Prozent und im vierten Quartal ein Anstieg von 19,4 Prozent, was verglichen mit der Schwankungsbreite in den Vorjahren einem Anstieg um vier Standardabweichungen entspricht. Dieses Anstiegsmuster – ein erster kleinerer Anstieg im zweiten Quartal und ein stärkerer Anstieg im vierten Quartal 2021 – stimmt zeitlich überein mit den öffentlichen Empfehlungen zur Impfung während der Schwangerschaft. (...)
 
Besorgniserregend ist, dass die Totgeburtenrate auch im Jahr 2022 deutlich erhöht ist. (…)
 
Stattdessen steigt die Übersterblichkeit im Jahr 2022 sogar deutlich stärker an als in den Vorjahren. Allein diese Grafik lässt die Behauptung, die Impfungen hätten sehr viele Todesfälle verhindert, absurd erscheinen.
Vielmehr bekommt man insbesondere hinsichtlich der langfristigen Effekte den gegenteiligen Eindruck. (...)
 
Im November und Dezember 2021 stieg die Zahl der Drittimpfungen stark an, was mit einem vergleichsweise starken Anstieg der unerwarteten Todesfälle einherging.
Im Januar 2022 ging die Zahl der Drittimpfungen stark zurück, was wiederum mit einem vergleichsweise starken Rückgang der Übersterblichkeit einherging. Natürlich muss Korrelation nicht Kausalität bedeuten.
Aber genau ein solches Muster wäre zu erwarten, wenn die Impfung als unerwünschte Nebenwirkung die Anzahl der unerwarteten Todesfälle erhöhen würde. (...)"
 
Prof. Christof Kuhbandner
 
26. Februar 2023
 
Vielleicht möchte sich das, siehe unten verlinktes you tube-Video, doch mal jemand anhören - Ursula von der Leyen, ihre Rede vom 16.09.2020, Europäische Kommission, G7, G20 - offensiver und offensichtlicher kann man WHO, WEF, Covax, Impfungen, Digitalisierung, eID nicht bewerben.
 
Ab ca. Min. 42:00 und deutlich auch bei ca. Min. 45:00 macht sie dann nochmal explizit Werbung für COVAX - Impfungen, Impfallianzen, WHO, Bill Gates, WEF ... .
 
Ab ca. Min. 48:00 des oben verlinkten Videos ergeht Ursula von der Leyen sich dann in Lobeshymnen "unserer europäischen Demokratie", Werte - Kritik, Opposition seien hier, im Gegensatz zu China, erwartet und gesetzlich geschützt usw..
Gemutete, diskreditierte Corona-Kritiker ... .
 
Ab ca. Min. 53 des Videos beschwört von der Leyen dann natürlich auch die "transatlantische Partnerschaft" - usa, NATO.
 
Bei ca. 1:06:32 sagt Ursula von der Leyen:
"The rule of law helps protect people from the rule of the powerful"
(das "to" vergessen oder "protecting"?, egal)
 
Perfide, denn: Eben jene, die Gesetze machen: Regierende, s i n d die Machthabenden. Weltweit. NICHT: Zivilbevölkerung.
 
Na klar, zum Abschluss ihres unerträglich selbstgefälligen, manipulativen Von-der-Kanzel-Predigens dann noch ab ca. 1:13:00: Identität und Zitat:
 
"LGBTQI-free zones are humanity-free zones and they have no place in our union."
Ursula von der Leyen
 
Transideologie. - Noch Fragen, Zweifel?
 
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28. Februar 2022
 
Olaf Scholz´ Rede in Davos, 19. Januar 2022
 
"(...) Es war in Davos, wo führende Politiker im Jahr 2000 die globale Impfallianz ins Leben gerufen. Heute, 21 Jahre später, sind Impfstoffe unser bei weitem wirksamstes Mittel zur Überwindung der Pandemie.

Ohne eine wahrhaft globale Immunisierungskampagne werden uns bald die Buchstaben des griechischen Alphabets ausgehen, um neue Virusvarianten zu benennen. Aber die gute Nachricht ist: dank weitsichtiger Zusammenarbeit verfügen wir über die Instrumente, um diesen Kreislauf zu durchbrechen. Und Deutschland, bereits heute zweitgrößter Geber der globalen Impfkampagne, wird weiterhin seinen Beitrag leisten. Durch unsere Unterstützung für COVAX wollen wir bis Mitte des Jahres 70 % der Weltbevölkerung erreichen. Und im Rahmen unseres derzeitigen G7‑Vorsitzes werden wir einen Schwerpunkt auf die Verbesserung der internationalen Gesundheitsinfrastruktur legen, auch in Ländern des globalen Südens.

Wir brauchen dabei jedoch Partner, vor allem aus dem Privatsektor. Lassen Sie uns also im Geiste von Davos zusammenarbeiten, um die globale Impfkampagne vollständig zu finanzieren. Das wäre auch der Booster, den unsere Volkswirtschaften benötigen. (...)"
 
WEF - Great Reset

WEF - Great Reset

screenshot von oben verlinkter Seite des WEF zu den Verbindungen, "Auswirkungen", Möglichkeiten, die Corona, "Covid 19", eröffnet, bereitet hat.

screenshot von oben verlinkter Seite des WEF zu den Verbindungen, "Auswirkungen", Möglichkeiten, die Corona, "Covid 19", eröffnet, bereitet hat.

Bei twitter bereits am 25. April 2022 geteilt.
 
Wenn das echt ist, dann dürfte damit ein Skandal, ein Verbrechen offengelegt, bestätigt sein.
BioNTech, Pfizer, mRNA-Impfstoffe, Impfung, Booster, Maßnahmen, 3G, 2G, Regierungen, Impfschäden ... - Aufarbeitung? Verantwortung? Entschädigung?
 
"We may not be able to demonstrate sufficient efficacy or safety of our COVID-19 vaccine and/or variant-specific formulations to obtain permanent regulatory approval in the United States, the United Kingdom, the European Union, or other countries where it has been authorized for emergency use or granted conditional marketing approval. (...)
Significant adverse events may occur during our clinical trials or even after receiving regulatory approval, which could delay or terminate clinical trials, delay or prevent regulatory approval or market acceptance of any of our product candidates. (...) the durability of immune response generated by our COVID-19 vaccine, which has not yet been demonstrated in clinical trials;"
 
! ! !
 
Das auch nochmal an Karl Lauterbach - von wegen Impfung schützt vor Varianten, Mutanten und, Zitat "Killervariante im Herbst":
 
"the extent to which SARS-CoV-2 mutates and the efficacy of our COVID-19 vaccine in preventing COVID-19 infection from mutated strains;"
 
Und was das Folgende betrifft: Pfizer hat das längst selbst gewusst, schon vor der Notfallzulassung.
 
"the safety profile of our COVID-19 vaccine, including if previously unknown side effects or increased incidence or severity of known side effects as compared to those seen during clinical trials are identified with our COVID-19 vaccine with widespread global use after approval;"
 
Und es ist nur eine Frage der Zeit, wann auch dies aufgedeckt, bestätigt wird: dass sie längst um die gravierenden Impfnebenwirkungen und -schäden wussten.
 
Ihr widert mich so an! Ihr wusstet das alles bereits zu dem Zeitpunkt, als ihr den Dreck in die Welt entlassen habt. Und es wird auch dies noch nachgewiesen werden.
 
"We may be unsuccessful in adapting our COVID-19 vaccine or developing future versions of our COVID-19 vaccine to protect against variants of the SARS-CoV-2 virus, and even if we are successful, a market for vaccines against these variants may not develop."
 
Und auch dieser vermeintliche Rückzieher war in der Anfangsstrategie bereits fest eingeplant, Milliarden inzwischen längst eingesackt.
 
"We may not be able to demonstrate sufficient efficacy or safety of our COVID-19 vaccine to obtain permanent regulatory approval in jurisdictions where it has been authorized for emergency use or granted conditional marketing approval."
 
Mir tut wirklich jeder leid, der den Dreck bereits intus hat.
 
"It is possible that subsequent data from these clinical trials may not be as favorable as data we submitted to regulatory authorities to support our applications for emergency use authorization, marketing or conditional marketing approval or that concerns with the safety of our COVID-19 vaccine will arise from the widespread use of our COVID-19 vaccine outside of clinical trials."
 
Aber mehrheitlich wird es so laufen, wie jetzt bereits, mit Impfschäden: Ärzte werden Beschwerden, Erkrankungen, die u.U. erst nach Jahren auftreten (Immunsystem, Blutgerinnung, Entzündungen ...) nicht mit der Impfung in Zusammenhang bringen (wollen oder können).
 
Und man wird - vorerst - Pfizer, Biontech, nicht nachweisen können, dass sie um all das VON ANFANG AN genau wussten.
 
Und hier legt man nochmal demonstrativ offen, dass es NUR, ich wiederhole AUSSCHLIESSLICH um Profit geht: den eigenen.
 
"We are developing other product candidates in an environment of rapid technological and scientific change, and our failure to effectively compete would prevent us from achieving significant market penetration."
 
Kann mich nur wiederholen: ES - IST - SO - WIDERWÄRTIG. Es ist kriminell. Siehe auch von Regierungen und Medien vollzogenen Impfdruck, Impfkampagnen, Impfpropaganda, Panikmache, Spaltung.
 
Darf man es nochmal sagen:
Die Notfallzulassung war, ist und bleibt ein Verbrechen - das bereits an zahlreichen Menschen vollzogen wurde: auf Wunsch, Betreiben, Druck, Nötigung von Regierungen und Medien sowie etlicher Mitbürger hin.
 
RKI - So vertuscht man schwere Impfnebenwirkungen, Impfschäden, siehe auch die Untererfassung derselben durch das PEI, und die nur vorgebliche "Wirksamkeit, Effektivität", also faktische Unwirksamkeit der Corona-Impfung, mRNA-Impfstoffe, des Spikens.  Deutschland, 2022.

RKI - So vertuscht man schwere Impfnebenwirkungen, Impfschäden, siehe auch die Untererfassung derselben durch das PEI, und die nur vorgebliche "Wirksamkeit, Effektivität", also faktische Unwirksamkeit der Corona-Impfung, mRNA-Impfstoffe, des Spikens. Deutschland, 2022.

10. Mai 2022
 
RKI - So vertuscht man schwere Impfnebenwirkungen, Impfschäden, siehe auch die Untererfassung derselben durch das PEI, und die nur vorgebliche "Wirksamkeit, Effektivität", also faktische Unwirksamkeit der Corona-Impfung, mRNA-Impfstoffe, des Spikens.  Deutschland, 2022.
 
Und nochmals sei erwähnt, dass offenbar etliche schwere Nebenwirkungen weder von Ärzten und Kliniken erfasst noch ans PEI weitergeleitet werden.
W i e hoch ist die Dunkelziffer schwerer Nebenwirkungen und Impfschäden?
 
Die schweren Impfschäden, nicht nur -nebenwirkungen, sind, vor allem bei vor der Impfung jungen, noch gesund gewesenen Menschen, keine "Seltenheit". Siehe systematische Untererfassung des PEI.
Siehe hierzu u.a. Prof. Matthes, Charité Berlin, oben bereits verlinkte mdr-Dokumentationen.
 
 
 
Ärzte erfassen diese Nebenwirkungen, Impfschäden nicht und/oder leiten sie nicht ans PEI weiter. Kliniken helfen Impfgeschädigten nicht. Die Beschwerden werden nicht ernstgenommen und/oder falsch eingeordnet.
"Für den Zeitraum vom 09.05.2022 bis 05.06.2022 (KW 19 - KW 22/2022) wurde der Impfstatus von 1.545 COVID-19-Aufnahmen gemeldet, das entspricht etwa 66,5 % der für diesen Zeitraum übermittelten Fälle (2.324). 15,5 % (240 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus waren ungeimpft. Rund 7,8 % (120 Fälle) wiesen einen unvollständigen Immunschutz auf (Genesen ohne Impfung oder Teil-Immunisierung). 76,7 % (1.185 Fälle) hatten einen vollständigen Impfschutz (Grundimmunisierung oder Booster), der Anteil mit Boosterimpfung lag dabei bei ca. 51,8 % (800 Fälle). Für den betrachteten Zeitraum waren 82,8 % (757) der vollständig geimpften ITS-Erstaufnahmen mindesten 60 Jahre oder älter."
 
Hervorhebungen habe ich vorgenommen.
 
Deshalb setzt das RKI in Fettschrift folgende "Warnung" darüber, um nicht in eigenen Worten zugeben zu müssen, dass diese Impfung inklusive sämtlicher/etlicher "Booster" weder vor Infektion noch vor schwerem Verlauf schützt, schon gar nicht alte, vorerkrankte Menschen:
 
"Es ist zu beachten, dass die Intensivregister-Daten in dieser Form nicht geeignet sind, um die Wirksamkeit der Impfung einzuschätzen. Es muss die generelle Altersverteilung von Intensivpatientinnen und -patienten sowie die Entwicklung der allgemeinen Impfquote der Bevölkerung berücksichtigt werden."
 
Und deshalb nochmal die nachweislich wahren Tatsachen:
Schwere Verläufe haben nur Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen/Risikofaktoren: WEGEN derselben - auch mit bspw. Influenza.
Und genau deshalb sehen wir gerade bei Geimpften und Geboosterten aktuell, seit Wochen, Monaten bereits, die zahlreichen Reinfektionen.
 
Weder diese Corona-Impfung, mRNA-Impfstoffe, Spiken, noch Masken schützen: weder vor Infektion noch schwerem Verlauf.
Ist bei mehrheitlich milden Verläufen - gerade auch bei Ungeimpften - auch nicht erforderlich: Impfung und/oder Maskentragen oder andere von Regierung vollzogene restriktive, repressive Maßnahmen.
 
screenshot, RKI Wochenbericht 09.06.2022 Impfung schützt nicht vor Infektion und/oder schwere Verlauf: ITS-Behandlung gerade bei Geimpften, Geboosterten, Vulnerablen.

screenshot, RKI Wochenbericht 09.06.2022 Impfung schützt nicht vor Infektion und/oder schwere Verlauf: ITS-Behandlung gerade bei Geimpften, Geboosterten, Vulnerablen.

"[...] Ich habe meine Beobachtungen über die D-Dimere und die Kortisonbehandlung im September an das PEI gemeldet und auch der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft ausführlich beschrieben. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt 20 Nebenwirkungen bei Geimpften gefunden – aber keine Antwort erhalten. [...]
 
Allen wurde dasselbe erzählt: Ihre Symptome können nichts mit der Impfung zu tun haben. [...]
Es hat mich erschüttert, wie viele junge Menschen, die zuvor sportlich waren, nun nicht mal mehr die Treppe hochkamen. Sie haben sich im guten Glauben impfen lassen und jetzt wollte keiner mehr was von ihren Problemen hören. [...]
Erst heute kam eine Mutter von drei jungen Kindern zu mir, von ihrem Mann gestützt. Sie hatte sich gerade mit Novavax impfen lassen und postwendend Probleme bekommen. Diese Frau ist vorher Triathlon gelaufen und schläft nun laufend ein, sie kann als Mutter kaum mehr funktionieren. [...]
 
Ich habe in 35 Jahren Tätigkeit als niedergelassener Arzt zuvor vielleicht fünf oder sechs Nebenwirkungen bei Impfstoffen gesehen. Für die neuartigen Impfstoffe habe ich inzwischen 96 gezählt. Das steht in keinem Verhältnis. Wir müssen uns klarmachen, dass wir mit der mRNA-Impftechnik ein völlig neues Prinzip haben, das wir nicht kennen, das wir innerhalb eines Jahres aus dem Boden gestampft haben und bei dem wir uns in einer Frühphase der Prüfungen befinden. Da hat man normalerweise sämtliche Nebenwirkungen akribisch zu dokumentieren und Zusammenhänge zu untersuchen. Aber das passiert nicht. Und wir haben keine kontinuierlichen Kontrollen: Was passiert denn mit dem Immunsystem bei den Geimpften? Das weiß ich nicht, und wir wissen auch nicht, ob die Geimpften, die keine Nebenwirkungen spüren, nicht auch Veränderungen haben. Wir müssten eine parallele Forschung machen, die all diese Fragen miteinbezieht. [...]
 
Ich selbst habe bei etwa 50 Patienten mit Nebenwirkungen einen großen Immunstatus erhoben und festgestellt, dass sie zu 95 Prozent einen Mangel haben an Zellen, die normalerweise im Körper lebensnotwendig sind, um von Erregern befallene Zellen aufzulösen – zentrale Memory-Tc Cells genannt. Wenn Sie sich eine Woche nach einem Viruseffekt wieder wie neu fühlen, liegt das daran, dass diese Immunzellen ihre Arbeit tun. Die sind bei diesen Patienten völlig erschöpft, auf einem so niedrigen Niveau, dass man sich fragt, wie gut Betroffene überhaupt noch auf Erreger reagieren können. Ich habe es nicht vergleichen können mit asymptomatischen Geimpften, denn als Arzt habe ich nicht die Erlaubnis, beliebig zu forschen. Die wissenschaftliche Erforschung muss beauftragt werden. [...]"
 
Am 22. Juni 2022 beireits bei twitter geäußert:
 
Maske, Symbolwirkung -> permanente! Gefahr signalisieren: die vorgeblich vom Mitmenschen ständig ausgeht. Menschen in permanenter Angst, somit kontrollierbar, lenkbar, instrumentalisierbar halten. Wie unreife, unreflektierte Kinder, wie Hunde dressieren.
 
Es geht darum, Menschen voneinander räumlich zu trennen, zwischenmenschliche, insbesondere spontane Kontakte zu erschweren, zu reduzieren, siehe Digitalisierung, auch der Bürokratie, siehe digitale Identität, HomeOffice, Einschränkungen der Mobilität, des Radius´, der Reichweite.
 
Tweet vom 29. März 2022
Die Maske ist augenfällig wirkungslos, wie auch sämtliche anderen Maßnahmen, inkl. Impfung, Booster, da die Durchinfektion seit Monaten vonstattengeht, gerade unter Geimpften, Geboosterten. Die Maske steht symbolisch für "Gefahr" durch den Mitmenschen, das soll sie signalisieren.
 
Etliche Menschen rings um den Globus sterben täglich: qualvoll. Auch Kinder. Verbreitete Ursache: Armut. Warum will niemand DEREN "LebenRetten"? Warum sind Menschen hier nicht in ihrem Tun und Unterlassen solidarisch - aktiv, eigeninitiativ?
 
Das "Retten" der Leben, das Ermöglichen nicht nur des Überlebens, sondern der Lebensqualität anderer Menschen weltweit bedürfte weit intensiveren, je persönlichen Verhaltens u. staatlichen Agierens als nur des Gesichtslappentragens.
Aber es fühlt sich so gut an, von sich behaupten zu können, man verhalte sich solidarisch, "moralisch gut, richtig", dabei zugleich eigene irrationale Ängste und persönlichen Konformismus sowie Bequemlichkeit, Folg- und Fügsamkeit vermeintlich kaschieren zu können/zu wollen.
 
Eine nachweislich wirkungslose Maske zu tragen, die augenfällig keine Infektionen verhindert, so wenig wie dies Impfung u. Booster leisten, sondern nur vermeintliche Gefahr signalisieren soll, hat nicht das Geringste mit Schutz oder Unterstützung, Entlastung Bedürftiger zu tun.
 
Menschen sind dann - jetzt bereits? - nicht mehr fähig, ohne staatliche, restriktive, autoritäre Vorgaben, Anordnungen, Leitplanken, scheinbarer Regierungsbetreuung dem Leben, inkllusive des allgegenwärtigen Lebensrisikos, der Conditio humana, ohne Krücken zurandezukommen.
 
Die Maske erfüllt die Symbolwirkung: ständige Gefahr signalisieren, die von meinem/jedem Mitmenschen potentiell ausgeht. Abstand, Sozialkontakte, Mobilität minimieren, Spaltung.
 
"Schutz", "Sicherheit" - Paternalismus, Autoritarismus, Repression, Konformismus, Gehorsam. Selbstbetrug
 
Staat - Macht - Gewalt.
 
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