Poesie Melancholie Philosophie Feminismus Anarchismus - non serviam.
Vorbei Und wenn du wieder zu mir trätestund weinend um Verzeihung bätest,es wird doch nimmer, wie es war:das Glück...
Lies mehr überLebenszweck Hilflos in die Welt gebannt,Selbst ein Rätsel mir,In dem schalen Unbestand, Ach, was soll ich hier?...
Lies mehr überDie eine Klage Wer die tiefste aller WundenHat in Geist und Sinn empfundenBittrer Trennung Schmerz;Wer geliebt...
Lies mehr überMorgenlied Im May 1785. Prächtig steigt die Sonne wieder Aus der Morgenröthe Zelt,Tausend, tausend Jubellieder...
Lies mehr überIn der Fabrik Mit Rad und Riemen, Schaft und Schraube drohtPolypengleich das schwarze UngeheuerUnd wirft die Schlacken...
Lies mehr überIch denke dein [II] Ich denke dein, wenn sich im BlütenregenDer Frühling malt;Und wenn des Sommers mild gereifter...
Lies mehr überSelbstgespräch Was ist ein Leben ohne Liebe?Ein ödes Dasein, dumpf und trübe,Das uns nicht Schmerz, nicht Lust...
Lies mehr überAbschied Und als ich fortgezogen,Hab' ich in der letzten NachtDer Straße, wo er wohnte,Eine Abschiedsvisite gemacht....
Lies mehr überPhilosophieren heißt sterben lernen. Das Leben ist seinem inneren Wesen nach ein ständiger Schiffbruch. Aber schiffbrüchig...
Lies mehr überHeimatlos Wir ohne Heimat irren so verloren und sinnlos durch der Fremde Labyrinth. Die Eingebornen plaudern vor...
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