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Sabeth schreibt

Poesie Melancholie Philosophie Feminismus Anarchismus - non serviam.

Pronomen, Geschlecht, Biologie, Identität, Transgender, Transfrauen, Transhumanismus

 
Pronomen, Geschlecht, Biologie, Identität, Politik, Regierung, Ideologie, trans, Transgender, Transpersonen, Transfrauen - Transhumanismus
 
... das Gegenteil von Vielfalt, Toleranz, Offenheit, Freiheit, Selbstbestimmung (siehe perfide sogenanntes "Selbstbestimmungsgesetz"), Realität, Reflektiertsein, Moral, Ethik.
12. April 2024
 
Perfide sogenanntes "Selbstbestimmungsgesetz"
 
Wenn auch nur ein Mensch, auch Kind: siehe sogen. "Transkinder", gemäß Transideologie willkürlich, nur auf Gefühl, Ideologie basierend, zukünftig beliebig "weiblich" oder "männlich" genannt werden, sich nennen darf, ist biologisches Geschlecht, also: Empirie, Realität, Wissenschaft damit zunichtegemacht.
 
16. Februar 2024
 
Jeder einzelne lebende Mensch wurde von einer biologischen Frau - üblicherweise 9 Monate - in deren Leib getragen und von ihr, aus ihrem Leib geboren.
Ohne Frau - Schwangere, Gebärende, biologische Mutter - kein existierender Mensch.
Dies ertragen bestimmte Männer nicht. Gebärneid. Patriarchat.
 
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update 20. März 2024
 
Auf twitter/X wurde geäußert, Frauen, die die Transideologie kritisieren, seien, Zitat "besessen".
 
Nachfolgend meine Replik hierauf sowie Stellungnahme zur zdf-Sendung "37 Grad" vom 19.03.2024 "Trans - Drei Generationen, eine Reise". Das, diese ist m.E. Transideologie, Transpropaganda - Verharmlosung, Verdunkelung.
 
Wer "besessen" ist - von einem Glauben, einer Ideologie, einem Wahn - sind Transgendergläubige.
Kein Mensch wird mit einem "falschen" biologischen Geschlecht geboren. Das vermeintlich "Falsche" ist patriarchal konstruiertes soziales Geschlecht. Gender. Inklusive Sexismus und sexuelle Objektifizierung von gerade Frauen, siehe bspw. Prostitution und Porno, aber auch Werbung, Film etc..
 
Transgender, LGBTQ, queer, Transideologie: Pubertätsblocker bei Kindern!, Hormonbehandlung, Transition, Nullectomy, Nullification -> irreversibel unfruchtbar gemachte junge, gesunde Menschen, vor allem Mädchen, junge Frauen. Totalsterilisation. trans ... .
 
Und wenn dich deine Arme, Beine, Nase, Ohren, Hände ... irgendwie stören: einfach auch "nullifizieren", amputieren lassen! Why not?! Hauptsache nicht mehr aussehen, nicht mehr s e i n wie ein Mensch, als Mensch - Menschsein: mit menschlicher Biologie, Leiblichkeit, natürlicher, d.h. geschlechtlicher, sexueller Fortpflanzung.
 
In unten verlinkter zdf 37 Grad-Sendung äußert Endokrinologe Wüsthof, Hamburg:
"(...) dass man nich sich so unter Normierungsdrang sieht, unter dem Motto `ich jetzt als Mann muss jetzt `n Penis haben´."
Ziel des künstlichen Penis´: "Funktionsfähigkeit", "damit Geschlechtsverkehr zu haben".
Aber nicht natürliche Fortpflanzung, diese ist mit dem künstlichen Penis nicht möglich.
 
Bei Dr. Achim Wüsthof in der endokrinologischen Praxis in Hamburg, Endokrinologikum, sind es laut seiner Aussage 70% "Transjungen" - also 70% als Mädchen geborene Menschen, die sich der "Transbehandlung" unterziehen.
Warum fragt Wüsthof nicht nach den Gründen für diese Mehrheit?
 
Klar kann auch ein Arzt, Endokrinologe wie A. Wüsthof nicht nach den eigentlichen Gründen für den "Transitionswunsch" fragen, diese nicht thematisieren - man käme damit ja zu Tatsachen, Realität, das würde der Transideologie zuwiderlaufen.
 
Wüsthof: "Luca ist ein typischer Transjunge, schon seit dem frühesten Kindesalter mit jungenhaftem Verhaltensmustern - da bin ich wesentlich sicherer."
Bitte?! Was weshalb als "jungenhaft" oder "mädchenhaft" gilt, ist gesellschaftlich konstruiert: soziales Geschlecht, gender.
 
"Luca´s" (Leonies) Mutter: "Alles, was er übermittelt hat, ob´s nur Jungsklamotten waren und bitte keine Kleider mehr, am Anfang, die kurzen Haare oder dass er mit auf die Jungstoilette einfach geht, das waren einfach Phasen, wo man einfach sah, er wird immer glücklicher."
Und weiter?!?
 
D e s h a l b, siehe Äußerungen der Mutter von "Luca"/Leonie oben, soll, "will" Leonie ein Junge sein bzw. werden: physisch, körperlich, biologisch - wegen solcher Äußerlichkeiten, wegen "jungenhaften Verhaltens" - wegen also gesellschaftlichen Normen, Zuschreibungen!? Patriarchat.
 
Nochmal zu Dysphorie, Geschlechtsdysphorie, "Geschlechtsidentitätsstörungen", GIS, "Transsexualismus", trans - wie man diese medizinisch und ethisch! angemessen, verantwortungsvoll behandelt - und wie nicht:
Psychische und Persönlichkeitsstörungen behandelt man nicht - ethisch und medizinisch angemessen - durch physische Therapien, gravierend invasive, auch irreversible "Behandlungen" des Körpers der Betroffenen.

Geschlechtsidentitätsstörungen, ICD-10.
 
Wo ist weshalb das, wessen? Problem mit "jungenhaften Mädchen, mädchenhaften Jungen"?
Checken all die Transgendergläubigen, Transideologen tatsächlich nicht, dass sie mit Transideologie soziales Geschlecht, Patriarchat zementieren und Vielfalt gerade verhindern, torpedieren?
 
"Nora Eckert" sagt in der zdf-Sendung wenigstens: "Wir werden alle in dem Körper geboren, den wir haben und es ist unser Körper und den können wir nie verlassen."
"Ich hab´ Weiblichkeit und Männlichkeit zugleich."

Nein, das ist nicht "purer Luxus" - das ist völlig natürlich, verbreitet, Realität!
 
A l l e Menschen haben "weibliche und männliche Aspekte" - wenn man in diesem Zuschreibungssystem bleiben will: gender, soziales, konstruiertes Geschlecht.
Diese "Aspekte, Anteile" sind nur je Individuum unterschiedlich stark ausgeprägt.
Vielfalt! Statt Geschlechtsnorm.
 
Transition, Operation, Zitat aus der zdf-Sendung: "Lediglich 1 % der Betroffenen bereuen im Nachgang ihre Operation."
Quellenbelege? Wieviele Betroffene wurden da wann, in welchem Zeitraum nach der OP wie oft befragt? Zahlen, Daten, Fakten?

NIE wird durch Transition, Operation verursachte, irreversible Unfruchtbarkeit angesprochen.
 
"Marian": "Wenn ein Kind unsicher ist mit sich, dann muss man sich damit auseinandersetzen."
Sicher, aber: Warum und in Bezug worauf ist das Kind denn weshalb! "unsicher"? : Aufgrund gesellschaftlich, patriarchal konstruierten, normierten sozialen Geschlechts.
 
Es gibt keine "Transkinder". Es gibt gesellschaftliche Geschlechtsnormierungen, Geschlechterklischees, patriarchale Geschlechts-, Rollenzuschreibungen und sich daraus ergebende belastende, diskriminierende Folgen. Insbesondere für Frauen: biologisch angeborenes Geschlecht. D a s war und ist nach wie vor das eigentliche, tatsächliche Problem.
 
Siehe zu sogen. "Transkindern" auch den unten verlinkten blog-Eintrag zum ard-Film "Einfach Nina", darin enthaltene Fragen und ausführliche Argumentation.
 
Und wenn ihr diese gesellschaftlich, patriarchal konstruierten Geschlechtszuschreibungen, Geschlechterklischees inkl. all ihrer bekannten negativen Folgen tatsächlich und angemessen, effektiv beheben wollt, dann tut dies sozial, politisch, gesellschaftlich, persönlich - n i c h t: indem ihr Menschen systematisch unfruchtbar macht und n i c h t, indem ihr angeborenes biologisches Geschlecht - siehe Menschsein, Biologie, Leiblichkeit, natürliche, geschlechtliche Fortpflanzung - leugnet, abschafft, negiert und als "Transfrauen" Frauenbelange aggressiv frauenfeindlich okkupiert.
 
Wenn Kinder, Jugendliche, Pubertierende, Adoleszente, Erwachsene aufgrund von Schönheitsidealen, Geschlechterklischees, Sexismus, sozialem! Geschlecht: Gender, Probleme mit ihrem Aussehen, Körper und/oder Ängste, Depressionen ... haben, behebt dies Transideologie nicht.
 
Auch dem, der/die homosexuell oder bisexuell oder asexuell ist, ist durch Transgender, "Selbstbestimmungsgesetz", Transideologie oder gar Transition nicht im Mindesten geholfen.
Das Gegenteil ist der Fall. Geschlechterklischees werden dadurch nur fortgetragen, zementiert.
 
Siehe dazu auch nochmal die perfide, manipulative Zusammenfassung von LGBA: lesbisch, gay, bi, asexuell, also sexueller Neigung, Präferenz und QTI: gesellschaftlichen, politischen, ideologischen Konstrukten "queer" und "trans" sowie Gleichsetzung dessen mit Intersexualität und Identität.
 
Es gibt keine Homosexualität ohne zwei unterschiedliche biologische Geschlechter bei Menschen. Gleichgeschlechtlichkeit bezieht sich auf eines der beiden biologischen Geschlechter: Frau oder Mann. Transgender torpediert dies.
 
Die Transideologie ist zutiefst homophob, da sie Homosexualität sukzessive ausmerzt, indem biologisches Geschlecht durch Transition äußerlich, nur oberflächlich scheinbar "ausgetauscht" wird, nicht aber die persönliche sexuelle Präferenz, Neigung. So werden eigentlich Homosexuelle zu scheinbar Heterosexuellen "umoperiert, therapiert".
Das ist aggressive, gewaltvolle, destruktive Homophobie, statt Vielfalt, Offenheit, Toleranz.
 
Transition, entsprechende Operation und Hormonbehandlung ist menschenverachtende, schwere Körperverletzung, Verstümmelung und zumeist irreversible Totalsterilisation zumeist junger, bis dahin gesunder Menschen - im Sinne der Transideologie, als deren Folge, Ergebnis und Ziel.
 
Wenn manche Menschen tatsächlich das Gefühl haben, im, mit dem "falschen" Geschlecht geboren zu sein, zu leben, so hat dies soziale, gesellschaftliche, politische, kulturelle, ggf. auch religiöse, ideologische Gründe. Diese sind angemessen zu beheben. Nicht angeborenes Geschlecht, Biologie, Leiblichkeit.
 
Sogenanntes "Selbstbestimmungsgesetz", Transfrauen:
Es wäre fatal, scheint aber - genau das - politisch beabsichtigt: Männer als Frauen getarnt, Transfrauen, werden als Straftäter, Gewalttäter, Täter von Gewalt gegen biologische Frauen und andere Männer nicht mehr genannt. Männergewalt: vermeintlich gelöscht.
 
Man spricht niemandem "die Selbstbestimmung" (was eigentlich meint wer damit in welchem Zusammenhang genau?) ab, wenn/nur weil man seine Ideologie, seinen Glauben und/oder Wahn kritisiert.
 
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icd-code.de, ICD 10, F64, F64.0 bis F64.9 - Störungen der Geschlechtsidentität, GIS, screenshot vom 22.03.2024.

icd-code.de, ICD 10, F64, F64.0 bis F64.9 - Störungen der Geschlechtsidentität, GIS, screenshot vom 22.03.2024.

queer-lexikon, Kummerkasten, Frage und Antwort zu Dysphorie und Nulloplasty, screenshots vom 06.02.2024.queer-lexikon, Kummerkasten, Frage und Antwort zu Dysphorie und Nulloplasty, screenshots vom 06.02.2024.

queer-lexikon, Kummerkasten, Frage und Antwort zu Dysphorie und Nulloplasty, screenshots vom 06.02.2024.

06. Februar 2024
 
"queer, LGBTQ, Transgender", trans, Transideologie - Nulloplasty, Nulllification, Nullectomy
 
Wiederhole mich: Endziel scheint die völlige Geschlechtslosigkeit, das Ausmerzen biologischen Geschlechts und natürlicher Fortpflanzung bei/von Menschen zu sein.
 
Nullectomy, Nullification, Nulloplasty: Die vollständige Entfernung der Genitalien, Geschlechts-, Fortpflanzungsorgane bei Menschen - das Ausmerzen von Geschlecht, Geschlechtlichkeit - Leiblichkeit, Sex, das Ausmerzen von biologischer, natürlicher: geschlechtlicher Fortpflanzung.
 
Sollten Frage und Antwort, die jeweiligen Personen, echt sein, ist die Antwort von "Elias" via "queer-lexikon" unverantwortlich und grob fahrlässig, da auf die Ursachen der Dysphorie mit keiner Silbe Bezug genommen, danach nicht einmal gefragt wird.
 
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"queerdoc com" - "What is Nulloplasty", siehe auch Nullectomy, Nullification: die vollständige Entfernung der Genitalien, Geschlechtsorgane bei Frau und Mann. Somit Unfruchtbarkeit, "Sterilisation": total und irreversibel. Screenshot vom 10. März 2024.

"queerdoc com" - "What is Nulloplasty", siehe auch Nullectomy, Nullification: die vollständige Entfernung der Genitalien, Geschlechtsorgane bei Frau und Mann. Somit Unfruchtbarkeit, "Sterilisation": total und irreversibel. Screenshot vom 10. März 2024.

Das "Regenbogenportal" des BMFSFJ zur Unfruchtbarkeit, besonders bei biologischen Frauen, nach Transition, Operation. Screenshot vom 22.03.2024.

Das "Regenbogenportal" des BMFSFJ zur Unfruchtbarkeit, besonders bei biologischen Frauen, nach Transition, Operation. Screenshot vom 22.03.2024.

"Frauenärzte im Netz" zur Sterilisation, besonders bei Frauen - möglichst nicht im Alter unter 30 Jahren. Wie passt das mit Transition, Operation und damit einhergehend verursachter, zumeist irreversibler Unfruchtbarkeit/Sterilisation bei deutlich jüngeren Menschen zusammen? Screenshot vom 22.03.2024.

"Frauenärzte im Netz" zur Sterilisation, besonders bei Frauen - möglichst nicht im Alter unter 30 Jahren. Wie passt das mit Transition, Operation und damit einhergehend verursachter, zumeist irreversibler Unfruchtbarkeit/Sterilisation bei deutlich jüngeren Menschen zusammen? Screenshot vom 22.03.2024.

10., 16. und 24. März 2024
 
Leiblichkeit, Leiblichsein ist konstitutiv, elementar für das Menschsein.
Mensch, Gattung Homo, ist ein leibliches, physisches Lebewesen, Primat, mit angeborenem biologischen Geschlecht, inkl. geschlechtlicher Entwicklung und sexueller Fortpflanzung.
 
Es geht bei der Transideologie m.E. um das Abschaffenwollen von biologischem Geschlecht, von Leiblichkeit und natürlicher, biologischer, d.h. geschlechtlicher, sexueller Fortpflanzung.
Es geht um Transhumanismus. Deshalb Transition und Nullectomy ... .
 
Was ist daran irgendwie missverständlich? Nullectomy, Nullification: das totale, vollständige Entfernen von Geschlecht, Geschlechtsorganen, Genitalien und zwangsläufige, irreversible Folgen dessen: Unfruchtbarkeit, Unmöglichkeit der natürlichen, geschlechtlichen Fortpflanzung.
Transgender, Transideologie, Transhumanismus.
 
Und wenn dich deine Arme, Beine, Nase, Ohren, Hände ... irgendwie stören: einfach auch "nullifizieren", amputieren lassen! Why not?! Hauptsache nicht mehr aussehen, nicht mehr s e i n wie ein Mensch, als Mensch - Menschsein: mit menschlicher Biologie, Leiblichkeit, geschlechtlicher, sexueller Fortpflanzung.
 
Das Wesen des Menschen besteht nicht darin, kontinuierlich, fortschreitend effizienter, funktionaler, objekthafter, nutzbarer gemacht werden zu wollen. Schon gar nicht darin, die eigene Biologie, Leiblichkeit zu "überwinden", auszumerzen. Eben dies aber ist Absicht, Ziel des Transhumanismus.
 
Der Mensch ist kein ideologisches Kontrukt, wie es die Transideologie so aber vorgaukelt und will.
Mensch existiert als Mensch, Lebewesen, Säugetier, Primat nur aufgrund und mit Biologie, seiner Leiblichkeit inkl. angeborenem Geschlecht.
 
Selbst mittels Transition, OP, Hormonbehandlung ist der vermeintliche "Geschlechtswechsel" nicht möglich, denn eine Transfrau, ein biologischer Mann, wird nicht schwanger sein, keine Kinder gebären können. Siehe Gebärneid.
 
Eine Frau ist Frau aufgrund ihres angeborenen biologischen Geschlechts - aufgrund ihrer Leiblichkeit. Nicht als Folge von Gender, Sexismus: von Männern getätigten Geschlechts-, Rollenzuschreibungen, Sexismus, Ausbeutung. Patriarchat.
 
Ja, im Kern geht es im Transhumanismus genau darum: Die "fragile" Leiblichkeit des Menschen - als biologischem Lebewesen, Säugetier - zu "überwinden", auszumerzen, somit menschliche Bedürftigkeit, Verletzlichkeit, Sterblichkeit. Transhumanismus ist Allmachtswunsch.
 
Und ja, es geht im Transhumanismus folglich um typisch patriarchales, stets kompensatorisches, narzisstisches, unreifes Streben nach Macht, Kontrolle, Herrschen, Unterwerfen, Ausbeuten.
Unter anderem also auch um Geburtenkontrolle, "Bevölkerungspolitik".
 
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26. März 2024
 
"nonbinär, nichtbinär, queer, trans"
 
Verstehe nicht, warum Leute, die sich so selbst bezeichnen, ihr biologisches Geschlecht, ihre Leiblichkeit, ihr natürliches, biologisches Menschsein wegoperieren, amputieren lassen: wollen. Was hat das mit "nonbinär" zu tun?
 
Transgender, Transition, Transideologie, auch Nullectomy, Nullification, Nulloplasty beheben gesellschaftlich, patriarchal-ideologisch konstruiertes soziales Geschlecht, gender, nicht, sondern zementieren binäre Geschlechterordnung gerade/erst recht.
 
Denn es sind dann ja wiederum jeweils "Transfrauen" und "Transmänner" - entsprechend operiert und hormonbehandelt.
 
Und gerade auch jene, die sich nur äußerlich als vorgebliche, scheinbare Frauen verkleiden, zumeist sind das "Transfrauen", also biologische Männer, tun das auf eine Weise, mit der konservative Geschlechterbilder, Vorstellungen von Weiblichkeit, Klischees intensiv reproduziert, erhalten, nicht überwunden werden - siehe Schminke (Makeup), Kleider, Röcke, lange Haare (Perücken etc.), Schuhe mit hohen Absätzen usw..
 
Einzig bei "Nullectomy, Nullification, Nulloplasty" wird biologisches Geschlecht, werden Genitalien, Geschlechtsorgane, Fortpflanzungsorgane bei und von Menschen vollständig entfernt, amputiert - was hat das noch mit natürlichem, biologischen Menschsein, inklusive angeborenem biologischen Geschlecht bei Menschen (Gattung Homo) und geschlechtlicher Fortpflanzung, mit typisch menschlicher Physis, Leiblichkeit zu tun?
 
Will man also die Leiblichkeit, das biologische, physische Menschsein als solches, somit auch und/oder insbesondere die menschliche geschlechtliche, sexuelle Fortpflanzung (-smöglichkeit), auch bereits durch Transition, die zumeist irreversible Sterilisation, Unfruchtbarkeit entspricht, zur Gänze unterbinden, beseitigen, vernichten? : Transhumanismus - narzisstische, patriarchale Allmachtsphantasie, Wunsch nach totaler Kontrolle. Hybris. Schwäche, Unreife.
 
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25.03.2024
 
Science Media Center Germany, "Press Briefing" vom 20.03.2024 - "AWMF-Leitlinie zu Geschlechtsinkongruenz und -dysphorie im Kindes- und Jugendalter"
 
Spontan stellen sich mir hierzu, siehe oben verlinktes Video zur AWMF-Leitlinie, schon folgende Fragen:
 
1. Auf wen geht die unangemessene Bezeichnung "Geschlechtsinkongruenz" zurück?

2. Wurden beim Erstellen der AWMF-Leitlinie auch Menschen einbezogen, die Detransition vorgenommen haben?

3. Zu Frau Pauli (Uniklinik Zürich):
Wo ist wie, wodurch valide belegt, dass, Frau Pauli ab ca. Min. 6:13 zitierend: "die Behandlungen lebensrettend sein können für die jungen Menschen"?

Sie sagt auch, es gehe, Zitat "immer um das Wohl der Betroffenen" und dass, "zu frühe Behandlungen Schaden anrichten könnten".
 
Pauli sagt jedoch nicht, dass nicht nur zu frühe, sondern dass diese Behandlungen grundsätzlich! "Schaden anrichten können". Siehe schon jetzt jene jungen Menschen, die Detransition vorgenommen haben - werden diese in der Leitlinie irgendwo berücksichtigt, überhaupt erwähnt?
Pauli suggeriert damit, es könne gar keine grundsätzlich schädigenden, kontraindizierten Behandlungen geben, sondern diese seien generell indiziert, es sei jedoch lediglich eine Frage des Zeitpunkts, w a n n sie durchgeführt werden.
Krass.
 
4. Ab ca. Min. 12:00 hebt Frau Wiesemann auf das Selbstbestimmungsrecht und den, Zitat "Willen" sowie "die Wünsche von Kindern und Jugendlichen" gegenüber der Fürsorgepflicht der, Zitat "beteiligten Erwachsenen" - Eltern, Sorgeberechtigte und Ärzte, Behandelnde - ab.
 
Ab ca. Min. 14:20 lobt Wiesemann nochmal alle Beteiligten, Autorinnen der Leitlinie, dass es ihnen so gut gelungen sei, "sehr gute Kompromisse gefunden" zu haben.
Wiesemann sodann: "Es geht letztendlich um die geschlechtliche Identität."
 
Achso? Erst verlautbarte Pauli, es gehe, Zitat "immer um das Wohl der Betroffenen", bei Wiesemann aber steht nun nicht mehr dieses physische, psychische, soziale, persönliche Wohl der Betroffenen im Mittelpunkt, hat nicht dieses oberste Priorität, sondern "die geschlechtliche Identität".
 
Es sei "Aufgabe des therapeutischen Teams", Kinder und Jugendliche durch entsprechende Begleitung in die Lage zu versetzen, selbst eine Entscheidung über "ihre Identität" zu fällen.
 
Es geht den Autorinnen der Leitlinie demgemäß nicht darum, in "begleitender Therapie" nach den genauen, tatsächlichen Gründen für den "Geschlechtswechselwunsch", Transitionswunsch zu fragen, die gesellschaftlichen, sozialen, patriarchal-ideologischen Hintergründe, Ursachen, Zusammenhänge - siehe konstruiertes soziales Geschlecht (gender), Geschlechtszuschreibungen, Rollenklischees, Sexismus, Benachteiligungen und spezifische Belastungen in Beruf, Familie, Religion, Vorstellungen von Männlichkeit, Weiblichkeit, globale Männergewalt und Folgen für insbes. biologische Frauen und Mädchen etc. - offenzulegen, zu hinterfragen, angemessen einzubeziehen, sondern es wird der Transitionswunsch suggestiv, manipulativ auf "Identität, Geschlechtsidentität" heruntergebrochen, zusammengeschmolzen.
Warum überrascht mich das nun nicht? 
 
Auf welche Entscheidung des BVerfG bezieht Wiesemann sich eigentlich genau? Welche Entscheidung hat "nur das Individuum selbst zu treffen"? Und bezieht sich das BVerfG damit auch auf Minderjährige, Jugendliche, Pubertierende und auf zumeist lebenslang irreversible Eingriffe?
 
5. Psychotherapeutin Maur ergeht sich, wie ihre Vorrednerinnen, auch erstmal in Selbstlob, behauptet dann bei ca. Min. 16:40, Geschlechtsdysphorie sei "keine psychische Erkrankung".
Bitte? Dysphorie gilt als Affektstörung und "Störungen der Geschlechtsidentität" sind im ICD-10 Code unter F64.0 bis F64.9 sowie F66.0 bis F66.9 sowie unter F60 bis F69 - Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen - aufgeführt.
 
 
 
Bei ca. Min. 18:06 sagt Maur, es dürfe nicht darum gehen, die geschlechtliche Identität verändern zu wollen, "dann wären wir im Bereich von Konversionsmaßnahmen, die sind aus guten Gründen in Deutschland verboten".
 
Faktisch ist Transition in offenbar nicht wenigen Fällen aber genau das: homosexualitätsfeindliche Konversionstherapie. Siehe, dass durch Transition ursprünglich homosexuelle Menschen zu vermeintlich heterosexuellen werden, weil/indem sie "das Geschlecht wechseln".
 
Sabine Maur: "Wir wissen, dass diese Kinder und Jugendlichen ein erhöhtes Risiko haben für die Entwicklung von depressiven Erkrankungen, von Angststörungen, von selbstverletzendem und suizidalen Verhalten."
 
Tja, aber "wir", d.h. bestimmte Therapeuten, Behandelnde, Politiker und andere, suchen und finden die tatsächlichen Ursachen dessen nicht in gesellschaftlichen, sozialen, sozioökonomischen, politischen, familiären, kulturellen, ideologischen (inkl. religiösen) Missständen, belastenden Verhältnissen, sondern einzig oder jedenfalls vorrangig in vermeintlicher "Geschlechtsinkongruenz".
 
Dass auch leider nicht wenige Kinder und Jugendliche ohne "Geschlechtsidentitätsstörungen" oft solche und weitere psychische Erkrankungen - aus denselben, bereits genannten Gründen! - haben, übergehen "wir" einfach mal vollumfänglich. 
 
Ich hab´ keinen Bock mehr, mir das Video noch weiter ´reinzutun - es wird vermutlich nur noch schlimmer ... .
 
Ja, es wird noch offensichtlicher, selbstenttarnender:
 
6. Achim Wüsthof bei ca. Min. 22.50 zu Gelbkörperhormongabe statt Pubertätsblockern bei fortgeschrittener Pubertät: "um z.B. zu verhindern, dass es zur Menstruation kommt." und:
"Bei einer fortgeschrittenen Pubertät, da bringt letztlich der Pubertätsblocker nichts, z.B. in Bezug auf die Brustentwicklung, (...) es geht ja in erster Linie darum, zu verhindern, dass die Regel vorhanden ist."
 
Wüsthof: "Das Ergebnis eines früh behandelten Jugendlichen, eines Kindes ist natürlich rein vom Aspekt her ein deutlich besserer. (...) Wenn man z.B. das nicht verhindert, dass man einen Stimmbruch kommt, dann wird man immer im späteren Leben erkennen können, allein schon an der Stimme oder am Körperbau, da wird immer getuschelt, `ich glaub´, das war mal´n Mann´ (...)."
"Und wenn wir durch diese Behandlung verhindern können, dass diese körperlichen Veränderungen, die einfach unumkehrbar sind, vermieden werden können, dann profitieren diese Menschen ganz erheblich davon."
 
Fällt euch auf, dass er bei Transjungen, also biologischen Mädchen, vor allem davon spricht, dass sie ihre Menstruation möglichst nicht/nie bekommen sollen - also unfruchtbar bleiben bzw. durch Behandlung dauerhaft, irreversibel gemacht werden und es ihm bei Transmädchen, also biologischen Jungen, hauptsächlich darum geht, dass sie als Erwachsene nicht mehr als Mann, Männer erkannt werden können? - Mein Gott, w i e unmissverständlich frauenfeindlich, androzentrisch und patriarchal eigentlich noch?!
 
7. Cecilia Dhejne erwähnt bei ca. Min. 28:20 zumindest, dass es an "high evidence research" und "high scientific evidence" mangelt, lobt die Autorinnen der Leitlinie aber trotzdem für ihren "good job".
 
8. Dagmar Pauli bei Min. 33:40: Die Jugendlichen "leiden an sich selbst und ihrem Körper, wenn sich der in die falsche Richtung entwickelt."
 
Auch hier wieder die Frage: Auf welche wissenschaftliche, sozialmedizinische, psychologische, ätiologische und ethische bzw. ideologieunabhängige Basis gründet sich diese Behauptung, dass der Körper von Jugendlichen sich "in die falsche Richtung entwickelt"?
 
Wer legt auf welcher seriösen, naturwissenschaftlich-medizinisch und ethisch validen, ideologiefreien Legitimationsbasis fest, es könne eine "falsche Richtung" und/oder einen "falschen Körper", ein "falsches biologisches Geschlecht" geben?
Was ist aus welchen Gründen für wen weshalb "falsch" an Biologie, an seinem oder ihrem angeborenem biologischen Geschlecht?
 
Siehe oben bereits genannt: patriarchal konstruiertes soziales Geschlecht und alle sich daraus ergebenden, hinlänglich bekannten Folgen, Missstände sind das Problem - nicht biologisches Geschlecht, nicht der Körper.
Aber eben dies: konstruiertes soziales Geschlecht (gender), Ursachen und bekannte, gravierend belastende Folgen dessen, wird von keiner der Autorinnen, keiner am Gespräch beteiligten Person auch nur ein einziges Mal erwähnt.
 
9. Psychotherapeutin Maur insinuiert ab Min. 43:40, es käme bei unterlassener Behandlung mit Pubertätsblockern zu psychischen Erkrankungen.
Vorher spricht sie von einem, Zitat "Transverlauf" und "erfolgter sozialer Transition schon im Grundschulalter".
Es sei nicht so, Zitat "dass wir irgendwas bahnen, was nicht sowieso schon so angelegt gewesen wäre".
 
Sie unterstellt damit, es sei quasi "angeboren", dass einige Menschen sich mit einem "falschen biologischen Geschlecht" geboren wähnen, sich so f ü h l e n. ;)
Es sei, Zitat "schon so angelegt gewesen" - gerade so, als sei das eine genetische Sache.
 
Stelle die Frage nochmal: Wie kommt sie darauf? Worauf gründet sich diese Behauptung, Unterstellung: auf welche empirischen, wissenschaftlichen, anthropologischen, soziologischen, psychologischen, medizinischen, biologischen, validen Tatsachen, Erkenntnisse, Beweise?
Es ist völliger Unsinn - es ist Ideologie und gerade nicht wissenschaftliche Evidenz.
 
10. Bei Min. 43:20 bläst, auf vorherigen Zuruf von Maur, Claudia Wiesemann, Direktorin des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin, Universitätsmedizin Göttingen, in dasselbe Horn: "(...) die Erfahrung macht, in das völlig falsche Geschlecht hineingezwungen zu werden".
 
W e r oder w a s "zwingt" diese Menschen "in das völlig falsche Geschlecht hinein", Frau Wiesemann? Menschen werden mit einem biologischen Geschlecht geboren, es ist ihnen angeboren, genetisch angelegt - w e i l sie Menschen, Gattung Homo, sind.
 
Ebenso werden sie, wird der Mensch mit üblicherweise einem Kopf, zwei Augen, einer Nase, einem Mund, mit zwei Armen und Beinen, mit inneren Organen, einer bestimmten Haar- und Augenfarbe etc. geboren - wird ihnen all das auch "falsch aufgezwungen"? Von wem oder was - aus welchen Gründen, mit welcher Absicht? Oder ist es einfach "die grausame Natur", das "Schicksal/die Fügung" oder gar "Gott", die diese Menschen "in das völlig falsche Geschlecht hineinzwingen", da sie mit eben diesem jeweiligen biologischen Geschlecht g e b o r e n wurden?
 
Und wurden diesen/solchen Menschen entsprechend etwaig auch falsche Arme, Beine, Hände, Haare, Füße ... "aufgezwungen" und müssen diese deshalb auch invasiv und irreversibel "therapiert, behandelt", umoperiert oder gänzlich entfernt, amputiert (siehe Nullectomy) werden, damit diese Menschen vor einer "Lebenskrise" vorgeblich bewahrt werden? - Von da ist es nur noch ein sehr kleiner Schritt zu Ableismus und eben: Transhumanismus. Bingo!
 
Sorry, aber ich kann echt nicht mehr. Es ist so unerträglich viel gequirlte Scheisse auf einmal - und das, ein Mal mehr, von sogenannten "Experten".
 
11. Claudia Wiesemann bei ca. Min. 51:00: "Das ist ein Abschätzungsprozess, der in einem individuellen Gespräch zwischen therapeutischer Person und Jugendlichen stattfinden muss. Es gibt dafür keine standardisierten Tests und es sollte eben auch nicht jemand von außen herangezogen werden, weil es eine sehr persönliche Kenntnis dieses Menschen voraussetzt."
 
Dazu Folgendes:
Diese sehr persönliche Kenntnis des Kindes und Jugenlichen haben üblicherweise vor allem dessen Hauptbezugspersonen, d.h. jene Personen, die über viele Jahre täglich mit den Kindern zusammenleben, meistens sind das die biologischen und/oder sozialen Eltern.
Sie kennen das Kind, den Jugendlichen üblicherweise am längsten, genauesten, eben weil sie ihn, seine Entwicklung zumeist seit dessen Geburt bereits und dann über Jahre im Alltag erleben, kennen, begleiten. Sie dürften das Kind/den Jugendlichen daher üblicherweise besser kennen als ein Therapeut, auch wenn sie später manches vom Jugendlichen - pubertäts-, entwicklungsbedingt - ggf. nicht (mehr) wissen, erfahren.
 
Was das "individuelle Gespräch zwischen therapeutischer Person und Jugendlichem" anbetrifft: Wie, wodurch wird gewährleistet, sichergestellt, dass es hier nicht zu - bewusst oder unbewusst getätigter - bestimmter, vom Therapeuten gewünschter Beeinflussung, zu Suggestion der "therapeutischen Person" gegenüber dem Kind oder Jugendlichen hinsichtlich dessen Entscheidung kommt?
Ja, das ist ein grundsätzliches Problem bei/mit/in Psychotherapie!
 
12. Ab Min. 54 wieder Dagmar Pauli, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, nun zur Geschlechts- ;) und Altersverteilung bei "Transpersonen", "Transjugendlichen".
Sie spricht vom, Zitat "bei Geburt zugeordneten Geschlecht".
 
Nochmal: Wer oder was hat das Geschlecht bei Geburt eines Menschen diesem "zugeordnet"? Es ist einem jeden Menschen natürlicherweise, biologisch angeboren, ein Mensch kommt mit einem mehrheitlich eindeutig identifizierbaren biologischen Geschlecht zur Welt. Es gibt da nichts und niemanden, der einem Menschen etwas, auch nicht sein biologisches Geschlecht "zuordnet".
 
Bei Jungen spricht sie dann von, Zitat "weiblichem Verhalten" und "weiblichen Vorlieben", bei Mädchen von "Tomboys", Mädchen, die, Zitat "jungenhaft" seien. Nur randläufig lässt sie die Bemerkung fallen, dies sei "auch ein gesellschaftliches Phänomen".
 
Nein, es ist n u r gesellschaftlich bedingt: dass und warum es patriarchale, strikt einander vermeintlich gegensätzliche Geschlechter gibt, d.h. was wer seit wann wo aus welchen Gründen, aus welcher Absicht heraus und mit welchen Folgen und Zielen als vermeintlich "typisch weiblich, typisch männlich" festschreibt.
 
Was es bei Menschen faktisch gibt, ist biologisches Geschlecht - mit grundsätzlich entsprechenden geschlechtsspezifischen, dabei aber individuell unterschiedlich ausgeprägten körperlichen Erscheinungen, Gegebenheiten, siehe Leiblichkeit: bspw. Stoffwechsel, Hormonsystem, Muskulatur, Fettgewebe, Bindegewebe, Geschlechtsorgane u.a.m., die sich bei Frau und Mann auf spezifische Weise unterscheiden.
 
Dem gegenüber steht das von Menschen, vor allem Männern ideologisch konstruierte soziale Geschlecht, gender, mit bestimmten Geschlechts-, Rollenzuschreibungen, Vorurteilen, Klischees, Sexismus etc..
 
Nach wie vor stellt sie weder selbst die Frage noch gibt sie Antwort auf die Frage, warum, aus welchen Gründen genau diese Menschen meinen, "fühlen", mit dem "falschen" biologischen Geschlecht geboren worden zu sein.
 
Warum ist nur und ausgerechnet ihr Geschlecht ihr Problem, das ihnen - als Menschen - genauso biologisch angeboren ist wie ihr Kopf, ihre Gliedmaßen, Organe, Augenfarbe, die Form ihrer Finger und Zähne etc.? Warum können sie all das als offenbar durchaus selbstverständlich, als ihnen so angeboren akzeptieren und wollen daran nichts ändern, "therapieren", "wechseln", sondern nur ihr biologisches Geschlecht?
 
Antwort: Weil aufgrund gesellschaftlich, d.h. patriarchal-ideologisch, insbes. lange Zeit auch religiös-ideologisch konstruierten sozialen Geschlechts (gender) jeweils bestimmte soziale, gesellschaftliche, politische, rechtliche, biologische und weitere Folgen einhergehen.
 
Und weil es bei Männern offenbar und seit Jahrtausenden bereits sowohl Frauenfeindlichkeit inklusive Gebärneid, Misogynie als auch Minderwertigkeitskomplexe, Selbstwertproblematik aufgrund patriarchaler Männlichkeitsbilder und wohl auch mehr als bei Frauen transvestitischen Fetischismus/fetischistischen Transvestitismus gibt.
 
Bei jungen Frauen, Mädchen, biologisch weiblichen Jugendlichen, Adoleszenten spielt vor allem Sexismus - das sexualisierte Objektifiziertwerden von Frauen durch Männer und Folgen dessen - eine gravierende Rolle.
 
Pauli bestätigt dies btw unbeabsichtigter-, unbemerkterweise, da sie selbst von "Tomboys" spricht, deren Welt, Zitat: "mit der Pubertät zusammenbricht".
Sie bestätigt also - unbeabsichtigterweise ;) - dass das eigentliche, tatsächliche Problem das gesellschaftlich konstruierte soziale Geschlecht ist, nicht das biologische Geschlecht, nicht der Körper als solcher, nicht der je eigene, persönliche Körper, Leib mit den weiblichen oder männlichen Genitalien, Geschlechtsorganen, sondern gender bzw.: Gesellschaft, Ideologie, Religion, Kultur - Patriarchat.
 
Da ab Pubertät das jeweilige biologische Geschlecht, die spezifische weibliche oder männliche biologische Physis aufgrund der entsprechenden, natürlich menschlichen, biologischen Entwicklung nach außen hin deutlich(er) wahrnehmbar wird - und damit die gesellschaftlichen Geschlechtszuschreibungen, Erwartungen, Unterstellungen, Anforderungen, Rollenklischees, Verhaltensweisen und Reaktionen anderer Menschen etc..
 
Siehe, was bzw. wer weshalb als "Tomboy" bezeichnet wird:
 
"Als Tomboys (im Deutschen etwa „wildes, lebhaftes Mädchen“, Wildfang[1]) werden im Englischen Mädchen und Frauen bezeichnet, die sich nicht entsprechend der von der Gesellschaft vorgegebenen Geschlechterrollen verhalten."
 
 
Danach verplappert Pauli sich noch kurz, indem sie die "von außen zugeordnete Geschlechtsrolle" nennt, dann ganz schnell zurückrudert: "Es geht weniger um die Rolle, es geht wirklich um die Identität und die Identifikation."
 
Frau Pauli: Worauf gründen sich denn Identifikation und Identität bei Menschen, in deren Entwicklung, im gesamten Leben in verschiedenen Lebensbereichen - nicht nur, aber auch geschlechtliche Identifikation und Identität? Hat das ggf. ;) etwas mit der Umwelt, Außenwelt, mit Prägung, Erziehung, Sozialisation, Gesellschaft, Kultur, auch Religion/Ideologie zu tun? Siehe wiederum auch Geschlechterrollen und Gefühl von Übereinstimmung, Entsprechung, Zugehörigkeit - oder eben aus bereits genannten Gründen nicht vorhandenes solches Gefühl. Oder geschieht es im luftleeren Raum, fällt Identifikation und Identität vom Himmel? ;)
 
Es hat i m m e r mit der Umgebung, Außenwelt zu tun, mit Gruppenzugehörigkeit, sozialen Rollen, gesellschaftlichen, kulturellen, ideologischen, religiösen Rollenvorstellungen, mit Interaktion und sich daraus ergebenden Selbstbild, Selbstverständnis, Selbstbewusstsein.
Aber wieder nennt Pauli all das nicht, sondern unterschlägt es.
 
13. Erst bei Min. 1:01:25 stellt Annegret Burkert zum ersten Mal die Frage nach Patienten die "retransitieren" und wie häufig dies, Detransition, vorkäme.
 
Cecilia Dhejne antwortet hierauf einigermaßen umständlich, es handle sich um ca. 2 bis 5% Personen, die eine "Retransition" bzw. Detransition vornähmen.
Habe ich nur nicht gehört, auf welchen Zeitraum nach Transition sie sich hierbei bezieht oder hat sie einen solchen Zeitraum gar nicht genannt?
 
Und wieviele Personen gibt es, die sich eine Detransition zwar eigentlich wünschen bzw. die Transition gerne "ungeschehen" machen möchten, von Detransition aber aufgrund ihrer Transitionsbehandlungserfahrungen - medizinische Maßnahmen, Eingriffe, OPs, Nebenwirkungen etc. - Abstand nehmen, also nicht deshalb, weil sie es nicht wollen, sondern weil sie eine weitere so intensive und invasive "Behandlung" ihres Körpers aufgrund ihrer Transitionsbehandlungserfahrung fürchten bzw. scheuen?
 
14. Hahaha, dann sagt Maur, es gebe keine psychische Erkrankung, Zitat "wo das Merkmal der Geschlechtsdysphorie vorkäme als Symptom (...) und da müssen wir dann also psychotherapeutisch behandeln und dann würde sich alles in Wohlgefallen auflösen, diese Konstellation gibt es so einfach nicht."
 
Nein, denn soziales Geschlecht bzw. das Leiden unter patriarchal-ideologischen, gesellschaftlich konstruierten Geschlechtszuschreibungen, Rollenklischees, Sexismus etc., ist als solches keine psychische Erkrankung oder Störung, sondern ganz im Gegenteil eine völlig gesunde Abwehr-, Protest-, Widerstandsreaktion, Reaktionsäußerung auf solche gesellschaftliche, patriarchale Zumutung und damit einhergehende Belastungen und Beschädigungen.
 
Deshalb ist der tatsächlich gebotene, angemessene, längst überfällige Weg, genau diese ideologischen, patriarchalen Geschlechtszuschreibungen, Geschlechterstereotype aufzuheben, sie zu beheben, statt massiv invasive, zumeist irreversible körperliche "Behandlungen" mit einhergehend intensiven körperlichen, u.U. auch schwerwiegenden psychischen Verletzungen bzw. körperliche Verstümmelung durchzuführen.
 
Man behebt patriarchal, ideologisch konstruiertes soziales Geschlecht, gender, nicht mittels invasiver, zumeist irreversibler "medizinischer Behandlungen", körperlicher Eingriffe, Verstümmelung: Transition, Nullectomy/Nullification oder durch Verkleidung, "Gefühl", Sprechakt: Transfrauen, trans.
 
Zum Schluss gibt Pauli zu, dass es eine konsensbasierte S2k-Leitlinie und keine evidenzbasierte S3-Leitlinie ist, weil´s an der erforderlichen Evidenz mangelt.
 
 
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03. April 2024
 
Schon damit:

"Change a word and change the world. In 1998, a coalition of  activists successfully advocated to replace the word “sex” with “gender” "

ist unmissverständlich ausgedrückt, dass es hier nicht um Wissenschaft, Realität, empirische Fakten, sondern um Ideologie geht.
 
Lisa Davis, Rockefeller Foundation
 
 
Worum geht es, wenn angeborenes biologisches Geschlecht, also: menschliche Leiblichkeit, inkl. natürlicher geschlechtlicher Fortpflanzung (-smöglichkeit), ausgemerzt werden soll - siehe "Ersetzen" von sex (biologisches Geschlecht) durch gender (soziales, gesellschaftlich, ideologisch konstruiertes Geschlecht)? : Transideologie, Transhumanismus.
 
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Lisa Davis, Rockefeller Foundation, screenshot vom 13.04.2024

Lisa Davis, Rockefeller Foundation, screenshot vom 13.04.2024

14. März 2024
 
Magnus Hirschfeld
 
Magnus Hirschfeld bezog sich auf/kritisierte soziale, d.h. patriarchale Geschlechts-, Rollen-, Verhaltenszuschreibungen, siehe gender, und auf sexuelle Präferenzen, wie Homo- und Bisexualität. Er sprach nicht von einem dritten biologischen Geschlecht.
 
Magnus Hirschfeld kann deshalb gerade nicht von Transaktivisten, Transideologie vereinnahmt werden, trans und queer, LGBTQ, steht gerade nicht in einer "Traditionslinie" mit Hirschfeld, Hirschfeld liefert ihnen keine solche.
 
"„Zwischenstufen“ von Frauen und Männern, die er an körperlichen Merkmalen, Charakter und Begehren einer Person festmachte, sind für Hirschfeld angeboren und unveränderlich, (...)"
 
14. März 2024
 
Transideologie, Transgender, "Transkinder", Transition, Pubertätsblocker - Staat. Macht. Gewalt.
 
"(...) England ist damit nach Finnland, Schweden und Norwegen das vierte  westliche Industrieland, das bei der angeblich fortschrittlichen  Behandlung von „Transkindern“ die Reißleine zieht. Auch in Australien  und immer mehr Bundesstaaten der USA sind die Blocker inzwischen  verboten. (...)
 
 Eigentlich sind sie ein Krebsmedikament für hormonabhängig wachsende  Tumore. Außerdem setzt man sie zur „chemischen Kastration“ von  Sexualstraftätern ein. Es sind also ziemlich schwere Hämmer. Sie werden  im sogenannten „Off-Label-Use“ verwendet. (...)
 
Wie eine EMMA-Recherche bei großen deutschen Krankenkassen ergab,  liegen deshalb keinerlei Daten darüber vor, bei wie vielen und welchen  Kindern die Medikamente eigentlich eingesetzt werden. Steigt die Zahl  der Einnahmen von Pubertätsblockern? Und wenn ja, in welchem Ausmaß?
Sind es mehr Mädchen? Wie alt sind sie? Niemand weiß es. Auch die  Krankenkassen nicht, die das alles bezahlen. Schon erstaunlich."

Eigentlich ist es gar nicht so erstaunlich. ;) Es ist ja eine Ideologie, politische Agenda. #trans Transideologie ... .
 
"Die Dokumentation und Kontrolle des Einflusses psychischer und  somatischer Komorbidität sowie von Begleitbehandlungen war in allen  Studien unzureichend.“ Will heißen: Es wurde nicht ausreichend untersucht, ob womöglich andere Faktoren wie Depressionen, Autismus oder sexuelle Traumata Auslöser für den „Transitionswunsch“ des Kindes waren."

Nein, natürlich wird das im Zuge einer politisch, staatlich indoktrinierten Ideologie nicht untersucht.
Es geht ja darum, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ausmerzen von biologischem Geschlecht. Siehe Transideologie, LGBTQ, LGBTQIA, Transition, Nullectomy, Nullification - vollständige Entfernung von Genitalien, Geschlechts-, Fortpflanzungsorganen bei Menschen -> Unfruchtbarkeit, keine natürliche, geschlechtliche, sexuelle Fortpflanzung mehr möglich. Irreversible Totalsterilisation.
 
"Romer ist zu allem Überfluss ausgerechnet Vorsitzender der Kommission,  die gerade die „Leitlinien" zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen  mit der Diagnose „Geschlechtsdysphorie“ aktualisiert.
Darin sollte die  Behandlung von Kindern mit Pubertätsblockern als normale  Behandlungsmethode festgeschrieben werden. (...)

Die routinemäßige Vergabe von Pubertätsblockern an Kinder hat keine wissenschaftliche Basis."

Nein, aber eine ideologische.
 
17. April 2023
 
Pubertätsblocker, Geschlechtsdysphorie, etwaige oder tatsächliche Geschlechtsidentitätsstörung, Identität, Sexualität, Fortpflanzung, Transgender, Transidentität, "Selbstbestimmungsgesetz", Transideologie, Indoktrinierung - Kinder, Jugendliche.
Bundesregierung und Ärzte: Verantwortung, Ethik?
 
Wie oft, an wievielen Kindern wurden und werden Pubertätsblocker in jeweils welchem Land, auch Deutschland, bei vermeintlicher oder tatsächlicher Geschlechtsdysphorie, Geschlechtsidentitätsstörung, eingesetzt - mit welchen gesundheitlichen Folgen?
 
"(...) Zudem verordnen Mediziner die Wirkstoffe außerhalb der Zulassung (off-label) manchen Heranwachsenden mit Geschlechtsdysphorie. Diesen Begriff verwenden Mediziner, wenn sich jemand nicht mit dem zugewiesenen (biologischen) Geschlecht identifizieren kann (...)
 
Schließt sich an die Behandlung mit Pubertätsblockern direkt eine Hormontherapie zur Geschlechtsangleichung an, wird man unfruchtbar. Das lässt sich dann auch durch das Absetzen der Hormone nicht vollständig rückgängig machen. (...)
 
Mögliche Langzeitfolgen von Pubertätsblockern sind bisher nur wenig untersucht. Es gibt aber einige Anhaltspunkte: Die Geschlechtshormone beeinflussen den Knochenstoffwechsel, indem sie unter anderem den Knochenaufbau fördern. Infolgedessen verringert sich während der Behandlung mit Pubertätsblockern oft die Knochendichte der Kinder und Jugendlichen. (...)
 
Untersuchungen liefern Hinweise darauf, dass auch die Entwicklung des Gehirns hormonabhängig verläuft. Durch den Hormonmangel während der Einnahme der Pubertätsblocker sind daher kognitive (geistige) Entwicklungsstörungen möglich. Inwiefern Pubertätsblocker jedoch der Entwicklung des Gedächtnisses oder der Intelligenz dauerhaft schaden, ist bisher nicht ausreichend untersucht. (...)
 
Durch Hemmung der Sexualhormon-Produktion durch die Pubertätsblocker sinkt die sexuelle Lust (Libido). Jugendliche können sich so nicht mit ihren sexuellen Begierden auseinandersetzen, was jedoch in dieser Entwicklungsphase wichtig ist.
 
Welche Auswirkungen die unterdrückte Libido auf Menschen mit Geschlechtsdysphorie hat, ist derzeit aber noch nicht genügend durch Studien belegt. (...)"
 
 
Es werden Pubertätsblocker also auch an Kindern! ohne krankheits- oder genetisch bedingte verfrühte Pubertät eingesetzt, angewandt, an gesunden Kindern, obwohl es zu Nebenwirkungen und Langzeitfolgen, auch etwaigen Schäden keine ausreichenden Studien (-ergebnisse) gibt. Ethik?
 
Und es liegt der Anwendung dieser Pubertätsblocker bei etwaiger, unterstellter, indoktrinierter oder tatsächlicher Geschlechtsdysphorie, Geschlechtsidentitätsstörung n i c h t Intergeschlechtlichkeit zugrunde, keine physischen Beeinträchtigungen der Gesundheit und Fruchtbarkeit.
 
Das heißt:
Kinder und Jugendliche, deren mentale, kognitive, psychisch-emotionale und sexuelle Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist, werden nicht wegen physischer Beeinträchtigungen, Erkrankungen, sondern nur aufgrund psychischer Irritationen PHYSISCH invasiv "behandelt".
 
Noch etwas deutlicher:
Man "behandelt medizinisch" Kinder und Jugendliche physisch, man greift in deren natürliche und individuelle körperliche Entwicklung massiv ein, man verändert ihren Körper, weil etwaig oder tatsächlich ein PSYCHISCHES Problem zugrundeliegt.
Ethik?
 
Nochmal:
Wenn manche Menschen tatsächlich das Gefühl haben, im, mit dem "falschen" Geschlecht geboren zu sein, zu leben, so hat dies soziale, gesellschaftliche, politische, kulturelle, ggf. auch religiöse, ideologische Gründe. Diese sind angemessen zu beheben. Nicht Geschlecht, Biologie.
 
Transition - ein Verbrechen, getätigt von Erwachsenen, Ärzten, Medizinern und Bundesregierung an Kindern und/oder Jugendlichen oder Adoleszenten. Ethisch durch nichts! zu legitimieren.
 
Psychische und Persönlichkeitsstörungen behandelt man nicht - ethisch und medizinisch angemessen - durch physische Therapien, gravierend invasive, auch irreversible "Behandlungen" des Körpers der Betroffenen.
Geschlechtsidentitätsstörungen, ICD-10:
 
 
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17.04.2023
 
Zum Begriff "Geschlecht" - biologischem und sozialen Geschlecht
 
Soziales Geschlecht (Gender) folgt erst aus biologischem Geschlecht (Sexus) bzw. basiert auf patriarchalen Setzungen, Definitionen sozialen Geschlechts - konservativen, patriarchal-autoritären Rollenklischees, Rollenzuschreibungen, entsprechenden Erwartungen, Vorgaben und einhergehenden Moralvorstellungen, das jeweilige soziale Geschlecht - "die" Frau und "den" Mann - betreffend.
 
Biologisches Geschlecht, Sexus, ist eben dies: biologisches, angeborenes Geschlecht, mit bekannten Folgen.
Gender, soziales Geschlecht - Geschlechterrollen, -klischees, "Geschlechterordnung", Sexismus ... - geht auf das Patriarchat zurück.
 
Identität hat durchaus mit biologischem und erst infolgedessen auch sozialem Geschlecht, Gender, zu tun: Menschen haben aus Gründen - Ideologie, Religion, Macht, Unterwerfung, Ausbeutung ... - soziales Geschlecht konstruiert, Frauen und Männer infolgedessen entsprechend behandelt.
 
Eben dies ist Kernpunkt, "Basis" des Patriarchats. Siehe, wie Frauen von Männern aus welchen Gründen welche abstrusen Umstände, Verhaltensweisen, Defizite zu- und was alles ihnen auch abgesprochen wurde.
 
Nein, das Patriarchat entstand nicht, weil es Biologie, zwei biologische Geschlechter gibt, sondern weil biologische Männer sich biologischen Frauen unterlegen und von ihnen abhängig fühlten und das nicht ertrugen.
 
Und das zeigt sich insbesondere in "Geburtenkontrolle", Schwangerschaftsabbruch, Abtreibungsgegnern, sogenannten/selbsternannten "Lebensschützern", in FGM: Genitalverstümmelung von Frauen und Mädchen: Folter, Traumatisierung, lebenslang wirksame, brutale Gewalt, aber auch in Kleidungsvorschriften (bspw. Verschleierung, Verhüllung), die Männern Frauen auf Basis von Religion, Ideologie, Autoritarismus, Patriarchat mach(t)en sowie auch in Prostitution, Pornographie und Ehe - eben, w e i l es um Biologie, biologisches Geschlecht, somit insbesondere um Körper, Sex, Fortpflanzung und Folgen, um (physische und psychische) Integrität, Selbstbestimmung, Unabhängigkeit und Würde geht.
Männern: um Macht, Kontrolle, Herrschaft (Herrschenwollen), Gewalt - inklusive Vergewaltigung - Beschädigung, Unterwerfung, Benutzung, Objektifizierung, Ausbeutung von Frauen.
 
Nochmal: Das Patriarchat besteht AUFGRUND der biologischen Geschlechter, Biologie.
Weil Männer sich als defizitär und als von Frauen physisch, psychisch-emotional, sozial, sexuell abhängig erlebten, Frauen - die zuvor wertgeschätzt wurden, siehe Matriarchate - d e s h a l b unterwarfen, entwerteten, misshandelten, bis hin zum Femizid, siehe auch Hexenverbrennungen, "Hysterie", FGM (Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen), Prostitution, Porno, Vergewaltigung u.a.m..
 
Biologische und soziale Frauen werden aufgrund! ihrer Biologie, ihres biologischen Geschlechts, Körpers ... weltweit Opfer von Männergewalt, von durch Männer getätigte physische, damit immer auch einhergehende psychische Gewalt.
 
Frauen sind nachweislich weltweit täglich Opfer von durch Männer getätigte Gewalt, inkl. FGM (Genitalverstümmelung), Vergewaltigung, Porno, Prostitution bzw. Freiertum/Frauenkauf, "häusliche Gewalt", Femizid ... .
 
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22. August 2023
 
Danke, Alice Schwarzer. Exakt so ist es: das patriarchal-autoritär geprägte soziale Geschlecht (gender) soll über dem biologischen stehen - was vorgeblich überwunden werden will/soll, wird zementiert, forciert. Transgender, Transideologie, "Selbstbestimmungsgesetz"
 
"(...) "Denn jetzt kommt der Backlash und wird das krasse Gegenteil als „fortschrittlich“ deklariert: Die soziale Rolle soll die biologische definieren. Ein Mädchen, das gerne Fußball spielt oder mit der besten Freundin knutscht, die kann ja nur ein Mann sein. Und ein Junge, der sich schminkt und fürsorglich ist, der muss dann wohl eine Frau sein. Dazwischen gibt es bei den TransideologInnen nichts. Entweder - oder. Die Transideologie ist also eigentlich das Gegenteil von „nicht binär“, (...)"
 
Sehe ich auch so. Wenn Menschen mit ihrem angeborenen Geschlecht Probleme haben, so nicht, weil sie diesen Körper, dieses Geschlecht "haben", sondern w e i l es gender, soziales Geschlecht, Rollenklischees und Folgen gibt. Es ist kein Problem des Körpers.
 
Das Problem ist für einige, viele Menschen, gerade auch biologische Frauen, siehe Patriarchat, nicht das biologische, angeborene Geschlecht, sondern die Geschlechts-, Rollenzuschreibungen, Erwartungen, Unterstellungen, Belastungen, Beschädigung ... .
 
Psychische und Persönlichkeitsstörungen behandelt man nicht - ethisch und medizinisch angemessen - durch physische Therapien, gravierend invasive, auch irreversible "Behandlungen" des Körpers der Betroffenen. Geschlechtsidentitätsstörungen, ICD-10, F.64 ... .
 
Wenn manche Menschen tatsächlich das Gefühl haben, im, mit dem "falschen" Geschlecht geboren zu sein, zu leben, so hat dies soziale, gesellschaftliche, politische, kulturelle, ggf. auch religiöse, ideologische Gründe. Diese sind angemessen zu beheben. Nicht Geschlecht, Biologie.
 
Es wäre fatal, scheint aber - genau das - politisch beabsichtigt: Männer als Frauen getarnt, Transfrauen, werden als Straftäter, Gewalttäter, Täter von Gewalt gegen biologische Frauen und andere Männer nicht mehr genannt. Männergewalt: vermeintich gelöscht.
 
""So lassen sich zum Beispiel manche Mädchen, die sich als „Nicht-binär definieren“, die Brüste amputieren. Die sind ihnen zu „weiblich“. Lassen sich auch nicht binäre Jungen den Körper „neutralisieren“? Zum Beispiel den Penis amputieren? Man weiß es nicht. Es ist bisher nicht im Gespräch. (...)
 
Es geht um die Hunderttausende junger Menschen, vor allem junger Mädchen, im Gendertrouble, die heute in der ganzen westlichen Welt erklären, sie seien „transsexuell“.
Und überhaupt gäbe es „ganz viele biologische Geschlechter“, nicht nur zwei.
 
Doch es ist keine Ansichtssache, sondern eine unverrückbare wissenschaftliche Tatsache, dass es rein biologisch nur zwei Geschlechter gibt: das weibliche und das männliche.
Wenn daraus auch keineswegs automatisch die Geschlechterrollen resultieren, die gerade wir Feministinnen schon seit einem halben Jahrhundert und mehr abschaffen wollen. Wohlgemerkt, die kulturellen und sozialen Rollen, nicht das biologische Geschlecht.
Denn das ist eine unverrückbare Tatsache, und daran kann auch der Versuch einer äußerlichen körperlichen Annäherung an das andere Geschlecht - durch Hormongaben oder Brustamputationen bzw. Genitalverstümmelungen - nichts ändern."
 
Exakt.
 
"Doch es ist nur die Folge des größten Problems bei dem geplanten Gesetz - oder sollte man sagen: des flammenden Wahnsinns? - den so eine Reform als „Recht“ festschreiben würde. Denn im Kern würde damit die Kategorie „Geschlecht“ juristisch abgeschafft - obwohl sie gleichzeitig biologisch wie sozial Realität bliebe."
 
! ! !
 
"Geschlechtergerechte Forschungen und Maßnahmen wären zum Beispiel im Gesundheitswesen nicht mehr möglich, Stichwort Gendermedizin, da die statistischen Grundlagen entfielen. Denn die Eintragung im Personenstandsregister entspräche nicht immer den biologischen Tatsachen.
Oder die Verbrechensstatistiken: Die Zahl der „weiblichen“ Sexualverbrecher würde sich schlagartig erhöhen und die Ursachen der spezifisch männlichen Gewalt könnte nicht mehr erfasst und bekämpft werden.
Von der Frauenförderung in allen gesellschaftlichen Domänen ganz zu schweigen. Denn die Kategorie Frau wäre ja fortan beliebig und von jedem Mann besetzbar. Biologische Frauen würden verdeckt von Transfrauen. Juristisch gesehen.
 
Gleichzeitig bliebe die biologische und soziale Zuordnung für eine überwältigende Mehrheit der biologischen Frauen Realität. Und das nicht nur in Afghanistan. Denn selbst wenn das biologische Geschlecht tatsachlich gesellschaftlich (fast) keine Rolle mehr spielen würde - was wunderbar wäre! - blieben einige unverrückbare körperliche Tatsachen, wie die Zeugungs- bzw. Gebärfähigkeit."
 
Und genau darum geht es meiner Meinung nach: biologisches Geschlecht, Sex, natürliche, idealerweise selbstbestimmte Fortpflanzung:
 
Deutlicher: Wenn man biologisches Geschlecht sukzessive ausmerzt, somit natürliche, biologische Fortpflanzung, hat man einen sehr wichtigen Schritt hin zum Transhumanismus bereits erfolgreich vollzogen. Siehe auch Self-ID, digitale Identität: Kontrolle.
Siehe Genomeditierung, KI, Transhumanismus.
 
Biologische, natürliche Fortpflanzung ist beim Menschen unmöglich: ohne zwei unterschiedliche biologische Geschlechter.
 
20. November 2023
 
Felicia Ewert, Transfrau, zitiert aus oben verlinktem rnd-Artikel:
"Woran macht sich Frausein also fest? „Es ist etwas, das man weiß und das sich nicht erklären oder beweisen lässt, auch Cis-Frauen können das nicht“, sagt Ewert."
 
Doch, das können Frauen.
 
Was mich zur Frau macht, d.h. warum ich eine geborene Frau bin, liegt nicht an meinem "Gefühl" oder irgendeinem geheimen, etwaig undefinierbaren "Wissen", wie F. Ewert meint, sondern an biologischen Fakten, Empirie, Realität:
Was auch mich zur Frau macht, ist angeborenes Geschlecht: Biologie, spezifische Leiblichkeit: Hormone, Stoffwechsel, Zyklus, Menstruation, (potentielle) Schwangerschaft, Gebären, Gebärfähigkeit, Stillen, Wechseljahre, Fortpflanzung ... . Nicht: Kleidung, Schminke, bloßes Gefühl, Einbildung oder Behauptung.
 
Nein, ich definiere mich als Frau nicht (nur) über Vulva, Vagina, Gebärmutter, Brüste, aber Leiblichkeit i s t nun einmal auch Biologie und wir alle kommen nicht ohne Geschlechtsorgane zur Welt.
Nein, es ist n i c h t alles nur Sache von Erziehung, Kultur, Bezeichnung, persönlicher "Interpretation" und Gefühl.
 
Und ja, das biologische und soziale Geschlecht gibt es - jeweils: in Verbindung - und es hat mit Identität (-sbildung) und Persönlichkeitsentwicklung zu tun, wie unsere biologiebasierte, menschliche Leiblichkeit grundsätzlich. Es ist nicht alles Ideologie oder Verhandlungssache.
 
Seit Millionen Jahren gibt es bei Menschen zwei biologische Geschlechter. Das ändert sich auch nicht durch ein perfide sogenanntes "Selbstbestimmungsgesetz", durch vermeintlich "gefühltes Geschlecht" oder Frauen, die keinen Uterus oder keine Eierstöcke oder Brüste m e h r haben.
 
Nur wer biologisch eine Frau ist, kann - aufgrund von Biologie, biologischen Gegebenheiten, Voraussetzungen, Realität - nach Schwangerschaft gebären, ist dann eine gebärende Frau und werdende Mutter. Ganz einfach. Nach wie vor.
Frauen sind dies ebenso wie biologische Männer angeborenerweise. Seit Jahrmillionen.
 
Transfrauen können nicht schwanger werden, keine Kinder gebären, stillen, haben keinen Zyklus, biologische Frauen reagieren auf Medikamente anders als biologische Männer - eben weil beide einen je unterschiedlichen Stoffwechsel und Hormone, Hormonsystem ... haben.
Biologische, natürliche Fortpflanzung ist beim Menschen unmöglich: ohne zwei unterschiedliche biologische Geschlechter.
 
Es ist keine Sache von "menschengemachter Definition", dass de facto nur biologische Frauen gebärfähig sind, bestimmte Fortpflanzungsorgane, einen Zyklus haben - Menstruation, Schwangerschaft, Geburt, Stillen, Wechseljahre, Hormone.
 
Frauen sind dies aufgrund ihres angeborenen Geschlechts. Und eben nicht objektartige Träger einzelner biologischer, funktionaler ud/oder sexuell benutzbarer Organe, Körperteile, Körperattribute.
 
Das eine ist Biologie, biologisches Geschlecht: seit ca. 5 Millionen von Jahren Realität des Menschen, homo sapiens, des Menschseins. Das andere - Menschen auf körperliche Merkmale und/oder Funktionen reduzieren - ist Biologismus, Diskriminierung, Objektifizierung, Entmenschlichung - Menschen,  insbes. Frauen verachtende Ideologie. Patriarchale Transideologie.
 
Nochmal: Nein, das Patriarchat entstand nicht, weil es Biologie, zwei biologische Geschlechter gibt, sondern weil biologische Männer sich biologischen Frauen unterlegen und von ihnen abhängig fühlten und das nicht ertrugen.
Und das zeigt sich insbesondere in sogen. "Geburtenkontrolle", Schwangerschaftsabbruch, Abtreibungsgegnern, vorgeblichen "Lebensschützern", FGM, Genitalverstümmelung von Frauen und Mädchen - eben, w e i l es um Biologie, biologisches Geschlecht und bekannte einhergehende Folgen geht. Patriarchal-autoritären Männern: um Macht, Kontrolle, Unterwerfung, Ausbeutung.
 
Es ist die systematische, totalitäre Abschaffung der Frau, somit auch: der biologischen Mutter - siehe Bezeichnungen wie "Mensch mit Uterus, entbindende Person, gebärende, menstruierende Person" u.a.m.. Biologie, Leben vs. trans, Transfrauen, LGBTQIA, Regenbogenideologie, Transideologie, Transhumanismus.
 
Es gibt keine "sexuelle Identität". Es gibt personelle, persönliche, individuelle, ggf. kulturelle Identität, auch geschlechtliche: sich auf biologisches Geschlecht, Leiblichkeit! gründend. Und es gibt sexuelle Neigung, Präferenz. Nicht "sexuelle Identität". Das ist Transideologie.
 
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05. Oktober 2023
 
Transideologie, Transgender
 
Auch hier, wie bei den repressiven, staatlichen Corona-Maßnahmen, meine Frage:
Wie lange trägt dieses Verbrechen wer - die "demokratische Mehrheit"? - wie lange mit? Wiederum auf Basis von Indoktriniertsein, Propaganda, Ideologie, Konformismus, Opportunismus - Unreife.
Staatliche Transideologie - Frauenhass, Frauenverachtung, Verunsicherung, Indoktrinierung.
 
"Im Mädchenhaus Oldenburg gibt es Räume für Austausch und Selbstwertstärkung
queerer Mädchen* und junge Frauen*, inter*, nichtbinärer und trans* Personen. (...)
In queerfeministischer heteronormativitätskritischer Perspektive sind Mädchen* alle, die Mädchen* sein können, wollen, müssen, sollen. (...)
Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung."
 
 
Und warum ist hinter dem Wort "Mädchen" jetzt auch schon ein * ? Warum schreiben sie nicht einfach Transmädchen oder Transjungen?
Aber klar: Man setzt mit der Indoktrinierung in der Pubertät - spätestens - an: dann, wenn Kinder, Jugendliche ohnehin am unsichersten sind.
 
Dieses offensichtlich frauenfeindliche, frauen-, mädchenverachtende, biologisches Geschlecht abwertende, negierende Vorgehen, diese Körperdeformierung - siehe "Binder, Gaffs, Packer - mini-workshop" und Indoktrinierung, staatliche Transideologie, ist ethisch durch nichts zu rechtfertigen.
 
Noch mal:
Nur weil es gender, soziales Geschlecht, Rollenklischees, Sexismus, Patriarchat gibt, ist der Problembereich n i c h t das biologische, angeborene Geschlecht, der Körper, Leib, sondern die Psyche, die Selbstwertproblematik, die Geschlechterrollen, die patriarchalen Gesellschaften, Kulturen, Religionen, Ideologien.
 
Wenn manche Menschen tatsächlich das Gefühl haben, im, mit dem "falschen" Geschlecht geboren zu sein, zu leben, so hat dies soziale, gesellschaftliche, politische, kulturelle, ggf. auch religiöse, ideologische Gründe. Diese sind angemessen zu beheben. Nicht Geschlecht, Biologie.
 
Man löst dieses Problem - gender, soziales Geschlecht, Geschlechterrollen, Rollenklischees, Sexismus, Patriarchat und Folgen - n i c h t durch Transition: Körperverletzung, Verstümmelung, irreversibles Unfruchtbarmachen junger Menschen und/oder per Sprechakt oder Gefühl umgedeutetes biologisches Geschlecht.
 
Diese zumeist jungen Menschen, ab/in Pubertät und/oder Adoleszenz, haben keine "Geschlechtsidentitätsstörung", sondern Ängste, Selbstzweifel, Unsicherheiten, Selbstwertprobleme ..., die sich auf Familie und/oder Gesellschaft, s o z i a l e s Geschlecht, Sexismus und übliche pubertätsbedingte, mit Pubertät natürlicherweise einhergehende Veränderungen - Hormone, Stoffwechsel, Gehirn, Psyche, Aussehen, Persönlichkeitsentwicklung, Identitätsbildung - gründen.
 
Das Gefühl, der Glaube, mit dem "falschen Geschlecht" geboren zu sein - und wenn ihr meint, mit den "falschen" Beinen, Armen, Augen, Händen geboren zu sein: lasst ihr die dann auch abbinden, deformieren, wegschneiden, entfernen?
Kranke Psyche.
Euer euch angeborenes biologisches Geschlecht, das eben nicht nur Geschlechts-, Sexual-, Fortpflanzungsorgane und "-funktionen" umfasst, sondern Hormonsystem, Stoffwechsel ..., ist genauso Teil eures individuellen! Körpers, Leibes, wie es eure Arme, Beine, Hände, Augen ... sind.
 
Gleiches - siehe unten verlinkte blog-Einträge zu Coaching, Selbstoptimierung etc. - gilt auch für den Körper, Leib, von/für Menschen, die btw Säugetiere sind, grundsätzlich:
Es lässt sich nicht alles nach eigenen Vorstellungen, Wünschen, Erwartungen, Willen im Leben planen, formen, umsetzen, bestimmen.
Der Mensch, das Leben des Menschen, das Menschsein als solches, die Conditio humana ist kein am Reißbrett entwerfbares, formbares, konstruierbares Projekt, Objekt.
 
Statt euch unreif an Ideologien, Religion, "Gott", "Erfolg, Macht" zu klammern: versucht es mit Philosophie.
 
Mensch, Menschsein vs. Kapitalismus, Objektifizierung, Entmenschlichung, Entwürdigung, Transgender, Transideologie, Transhumanismus.
 
Was, wie ist Menschsein, die Conditio humana:
lebenslang! bedürftig, verletzlich, fragil, sterblich sein. Jeden einzelnen Tag. Wissentlich.
Leiblichkeit. Kontingenz. Zufall. Widerfahrnisse.
Verstand, Vernunft, Erkenntnis-, Reflexionsfähigkeit, Verantwortung.
Mitgefühl. Liebe.
 
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Quelle: Mädchenhaus Oldenburg - auf Instagram Quelle: Mädchenhaus Oldenburg - auf Instagram

Quelle: Mädchenhaus Oldenburg - auf Instagram

22. August 2023
 
Sogenanntes "Selbstbestimmungsgesetz" - Transideologie, Bundesregierung
 
"(...) „Das Gesetz hätte Folgen für alle Rechtsgebiete, bei denen es auf das Geschlecht ankommt“, erklärt Boris Schinkels, Professor für Bürgerliches, Internationales und Europäisches Privatrecht an der Universität Greifswald. (...)
 
Eine Gleichsetzung findet Jurist Schinkels daher „hochproblematisch“. Wie soll zum Beispiel der Staat die in der Verfassung festgeschriebene Gleichberechtigung von Männern und Frauen durchsetzen, wenn sich jeder als solche definieren kann?"
 
Grundgesetz
 
"(...) „Die Geschichte der Frauenrechte in der EU ist eine sehr besondere, weil die ganzen arbeitsrechtlichen Bestimmungen, aus denen auch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz entspringt, den Schutz der Frau in den Mittelpunkt stellen.
Und wenn man nun den Geschlechtsbegriff komplett versubjektiviert, indem man sagt: ‚Eine Frau ist eine Person, die sich ausgesucht hat, eine Frau zu sein‘, dann führt man das Ziel, Frauenrechte zu stärken, ad absurdum.“ (...)
 
Auch die Istanbul-Konvention des Europarats zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen differenziert klar zwischen „sex“ und „gender“.
Es ist also klar, was UN und Europarat mit „Geschlecht“ meinen: Frauen, die aufgrund ihres Körpers Frauen sind – und nicht Männer, die sich per einfachem Sprechakt „als Frauen definieren“."
 
Und das aus gutem Grund: Frauenrechte, Frauenschutz, Gewalt gegen Frauen - weltweit von biologischen Männern getätigt.
 
"Befürworter des Selbstbestimmungsgesetzes und der Idee vom Geschlecht per Eigendefinition ziehen gern das Allgemeine Persönlichkeitsrecht heran: „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit“ heißt es im Grundgesetz. Allerdings hat der Satz noch einen zweiten Teil. Er lautet „… soweit er nicht die Rechte anderer verletzt“."
 
Auch, was die Persönlichkeitsrechte, inbes. das Recht auf Kenntnis der eigenen direkten Abstammung - biologischen! Eltern: Mutter und Vater - anbetrifft, stimme ich voll zu und kritisiere diesbzgl. auch lange bestehende Missstände:
 
Wann @MarcoBuschmann werden eigentlich mal Kinderrechte angemessen gestärkt, geschützt, Stichwort Umgangspflicht des Vaters, Umgangsrecht des Kindes, Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung, direkten Herkunft: biologische Eltern, Väter. Siehe säumige Väter.
 
Ich darf jetzt also meinen Vornamen und mein Geschlecht (das biologische und/oder das soziale? ;) ) ändern lassen, aber meine direkten Vorfahren: meine leiblichen, biologischen Eltern darf, kann ich nicht kennenlernen?
 
Identität - Identitätsbildung, Persönlichkeitsentwicklung, Kenntnis der eigenen Abstammung: der direkten Vorfahren: Eltern - biologische Mutter, biologischer Vater. Verhaltensgenetik, Epigenetik, Erbkrankheiten ... .
 
Wer fragt nach den so entstandenen Kindern: deren Recht auf und Wunsch nach Kenntnis ihrer Herkunft: biologische Eltern, Genetik, Verhaltensgenetik, Identität (-sbildung), Persönlichkeit (-sentwicklung)? Genau.
Anonyme Samenspende, Eizellspende, Adoption, Leihmutter, Babyklappe.
 
Gilt auch für Heimkinder, einige Pflegekinder, für nicht-offene Adoption und eben für anonyme Eizellspende, Samenspende, Leihmutterschaft (Einfluss auf das Ungeborene in/durch Schwangerschaft, Geburt, Verhalten, Ernährung der Schwangeren ...). Herkunft, (Epi-) Genetik ... .
 
Es reicht NICHT, gute soziale Eltern zu haben.
 
"Selbstbestimmungsgesetz" - Persönlichkeitsrechte, Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung: der biologischen Eltern: biologische Mutter, biologischer Vater, Umgangsrecht DES KINDES, Kinderrechte: ?
 
"„Die Rechte Dritter werden bisher gar nicht berücksichtigt. Was ist etwa mit dem Persönlichkeitsrecht eines Ehepartners oder dem Persönlichkeitsrecht eines Kindes hinsichtlich seiner Abstammung? Diese Fragen werden überhaupt nicht verhandelt!“ (...)"
 
16. November 2023
 
Das perfide sogenannte Selbstbestimmungsgesetz hat nichts mit Selbstbestimmung zu tun. Es ist Ideologie. Transideologie, Transhumanismus.
 
Das 2. Panel, siehe unten verlinktes youtube-Video, ist sehr hörenswert: was Alexander Korte, Heike Stammer und David Allison hier zu Pubertätsblockern, Transition, zur Entwicklung und Identität (-sbildung) bei Jugendlichen, Pubertierenden, Adoleszenten u.a.m.. sagen.
 
Wenn Kinder, Jugendliche, Pubertierende, Adoleszente, Erwachsene aufgrund von Schönheitsidealen, Geschlechterklischees, Sexismus, sozialem! Geschlecht: Gender, Probleme mit ihrem Aussehen, Körper und/oder Ängste, Depressionen ... haben, behebt dies Transideologie nicht.
 
Auch dem, der/die homosexuell oder bisexuell oder asexuell ist, ist durch Transgender, "Selbstbestimmungsgesetz", Transideologie oder gar Transition nicht im Mindesten geholfen. Das Gegenteil ist der Fall. Geschlechterklischees werden dadurch nur fortgetragen, zementiert.
 
Nochmal:
Wenn manche Menschen tatsächlich das Gefühl haben, im, mit dem "falschen" Geschlecht geboren zu sein, zu leben, so hat dies soziale, gesellschaftliche, politische, kulturelle, ggf. auch religiöse, ideologische Gründe. Diese sind angemessen zu beheben. Nicht Geschlecht, Biologie, L e i b l i c h k e i t: Menschsein, Conditio humana.
 
Ebenso hörenswert ist auch das 3. Panel. Dr. Monika Barz:
"Es fehlt eine Rechtsfolgenabschätzung im Bereich Jugendschutz, Fairness im Sport, Quotenregelung, Politik und Wirtschaft, Gewaltschutz, Strafverfolgung, Medizin (...)"
Monika Barz: "Internationale Vergleiche zeigen, dass Self-ID-Gesetze von Männern ausgenutzt werden, die allein opportunistisch den Zugang zu Räumen von Frauen und Mädchen und in letzter Konsequenz deren Körpern ausnutzen."
 
"(...) Heute werden diese lesbischen Frauen von heterosexuellen Männern, die sich Lesben nennen, bedrängt, ihnen Zugang zu ihren Räumen zu gewähren und sie als Sexualpartnerinnen zu akzeptieren. Lehnen sie ab, werden sie als transphob, Nazi oder Vaginalfetischistinnen beschimpft, wenn sie deren Genital nicht als sogenanntes Girldick, Ladydick akzeptieren."
 
Ich wiederhole es nochmal: Die Transideologie ist durch und durch frauenfeindlich, misogyn, patriarchal. "Selbstbestimmungsgesetz".
 
Auch sehr wichtig, was Monne Kühn zu Frauenhäusern sagt. Wenn Transfrauen von Gewalt bedroht sind, brauchen sie eigene Räume, ein Frauenhaus ist nicht der richtige Ort für sie! Monne Kühn begründet dies fundiert in unten verlinktem Video.
 
Es kann nicht sein, darf nicht so kommen, dass Frauen, die Zuflucht in einem Frauenhaus suchen oder sich in einer Frauenberatungsstelle beraten lassen, mit Transfrauen als Mitarbeiter, Berater konfrontiert werden und nicht wählen können, eine Frau als Beraterin zu haben.
 
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11. November 2023
 
Aus oben verlinkter Quelle, Text auf "nius", zitiert:
 
"In den sozialen Medien stellt die Transfrau  Stéphanie M. Hochsprung ihre Vorliebe für pornografische Inhalte ganz  offen zur Schau: „Ich liebe es, M***** zu lecken, aber ich mag keine  Haare in meinem Mund, aber bei deiner M***** könnte es klappen, außerdem ist sie so prominent …“, heißt es in einem englischsprachigen Tweet von Hochsprung unter dem Bild einer nackten Frau.
 
An anderer Stelle schreibt Hochsprung: „Ich würde gerne das ganze Fett aus deiner M**** saugen und es in deine T***** pressen ...“ Unter einem Pornovideo postete das Vorstandsmitglied des LSVD Schleswig-Holstein am 28. März:
„Hmmh … in diesem Outfit siehst du aus wie eine junge Großmutter ... ich weiß nicht, ob ich meine Großmutter f***** möchte ...“ (...) Stéphanie M. Hochsprung ist FDP-Mitglied und arbeitete mindestens zeitweise in der FDP-Fraktion Uetersen."
 
Auch dies bestätigt nochmals in aller demonstrativen Deutlichkeit, dass sogen. Transfrauen Männer sind. Porno ist frauenfeindlich, frauenverachtend, Frauen entwertend, objektifizierend - entmenschlichend. Porno ist nicht Sex, sondern "bezahlte" Vergewaltigung.
 
By the way: Warum sind so viele "Transfrauen" eigentlich so außerordentlich, auffallend - innerlich, d.h. charakterlich wie äußerlich - hässlich?
 
26. August und 07. September 2023
Nochmal meine Frage zur überwiegenden sexuellen Präferenz, Neigung von Transfrauen:
Was weiß man eigentlich über die sexuelle Neigung, Präferenz von Transfrauen? Sind sie als Transfrauen, also biologische Männer, heterosexuell oder homosexuell - was heißt das in ihrem Fall konkret? Wollen, haben Transfrauen mehrheitlich Sex mit biologischen Frauen oder Männern?
 
29. August 2022 
Wenn du als biologische Frau bspw. lesbisch bist, willst du gerade nicht Sex mit einer Transe, einer "Transfrau", also einem "Mann mit weiblichem Penis", der sich als Frau fühlt und/oder als das verkleidet, das ER unter "Frausein, Weiblichkeit, Attributen" versteht, damit assoziiert bzw. unterstellt, projiziert, phantasiert.
 
25. August und 07. September 2023
Auch nochmal der Hinweis auf die Optik, das Aussehen, die Selbstdarstellung von Transfrauen - zumindest in der Öffentlichkeit. So viel auch nochmal zu gender und "non-binär". ;)
 
Euch ist sicher auch aufgefallen, dass Transfrauen sich vermeintlich "betont weiblich" zeigen: kleiden, schminken, damit also reaktionäre Klischees von Weiblichkeit, Frausein, Rollenklischees zementieren.
Klar: Wie wäre eine Transfrau - also ein biologischer Mann - ohne Schminke, Makeup und Frauenkleidung - Kleider, Röcke - als "Frau" erkennbar, von einem biologischen Mann zu unterscheiden: gar nicht. Verkleidung, "Gefühl", Phantasma ändert nichts an biologischem Geschlecht.
 
Es ändert dies nur nichts an den biologischen, wissenschaftlichen, empirischen Tatsachen, an der Realität:
Eine biologisch so geborene Frau wird durch Verkleidung und auch durch Transition nicht zum Mann, ein Mann durch Verkleidung, Schminke, Makeup, Gefühl und/oder Sprechakt, Behauptung, Einbildung, Komplexe, Selbstwertproblematik, Kompensationsverhalten nicht zur Frau. Da hilft auch alle psychische Irritation, Illusion, Selbstbetrug und Ideologie nicht.
 
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16. Juli 2023
 
Zur Sendung zdf 37°, 30.04.2023 - "Detrans - wenn die Trans-OP nicht glücklich macht"
Transgender, Transideologie, Transition, Detransition
 
Respekt vor und für Nele.
Ja, ich saß dann auch wieder heulend vorm Endgerät.
 
Was sind das für "Therapeuten"?!?
Es sind Scharlatane. Ihr Vorgehen ist ein Verbrechen!
 
Und dann, gegen Ende des zdf, 37°-Videos "Detrans, auch Janine ... .
Ich kann mich nur wiederholen: Was man diesen jungen Menschen angetan hat, ist ein unverantwortliches Verbrechen! Man hat sie n i c h t verstanden, "erkannt", ihre eigentlichen Belastungen, deren Ursachen ... .
 
Und Vivi ... .
Tut mir leid, ich kann echt nur heulen. MAN HAT DIESE FRAUEN WISSENTLICH UNFRUCHTBAR GEMACHT. Man hat ihnen NICHT geholfen - im Gegenteil.
Was sind das für "Therapeuten, Mediziner, Ärzte" - mit welcher Ethik, welchem Berufsethos, welchem Gewissen?!
 
Ich habe eine 17-jährige Tochter und einen 30-jährigen Sohn. Vielleicht nimmt es mich deshalb so mit. Wenn ausgerechnet "Therapeuten", Ärzte deine Kinder misshandeln, intensiv, irreversibel verletzen ... . Es ist brachiale Gewalt! Psychisch und physisch.
Es ist ein Verbrechen.
 
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14. April 2023
 
Selbstbestimmungsgesetz, Transsexuellengesetz - Soweit ich es bisher verstehe, ergeben sich daraus nicht nur zahlreiche kritikwürdige Folgen, Umstände, sondern auch deutliche Vorteile für Männer - als "Transfrauen". Nachfolgend dargelegt.
 
"(...) "Der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschied bereits in den 1990er Jahren, dass es gegen den Grundsatz der Gleichbehandlung von Frauen und Männern verstößt, wenn einem transsexuellen Menschen wegen einer beabsichtigten oder durchgeführten Geschlechtsangleichung gekündigt wird. (...)
 
Was hat es noch mit "Gleichbehandlung von Frauen und Männern" zu tun, wenn es sich nicht mehr um biologische, tatsächliche Frauen und Männer handelt, sondern um Transpersonen - Transfrauen, gefühltes Geschlecht, Transition. ?
 
Nochmal zum nur gefühlten Geschlecht, gefühlter "Geschlechtsidentität" und staatlicher, rechtlicher Legitimierung dessen:
 
"Mit Wirkung zum 22. Dezember 2018 wurde in § 22 Abs. 3, § 45b PStG n.F. für Personen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung die Möglichkeit geschaffen, den Personenstandsfall mit der Geschlechtsangabe „divers“ in das Geburtenregister eintragen zu lassen. Die Neuregelung gilt nur für intersexuelle Menschen, doch auch transsexuelle Personen haben von dem Antragsrecht Gebrauch gemacht.[56]
 
Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung geht das TSG von einem binären Geschlechtssystem aus, indem es in § 8 Abs. 1 TSG nur zwischen „dem im Geburtseintrag angegebenen“ und dem „anderen Geschlecht“ unterscheidet. Die Vorschrift ist jedoch analog auf Fälle anwendbar, in denen sich biologisch weibliche oder männliche Personen keinem dieser beiden Geschlechter zugehörig fühlen.[57][58]"
 
Sukzessive politische, rechtliche, ideologiebasierte Abschaffung biologischen Geschlechts, der zwei natürlichen, biologischen Geschlechter: Frau und Mann.
 
"Die Voraussetzungen für die Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit sind seit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Januar 2011[2] dieselben wie für die Vornamensänderung. Möglich ist eine Änderung von „männlich“ zu „weiblich“, „männlich“ zu „divers“, „weiblich“ zu „divers“ und umgekehrt. Ebenfalls ist eine Streichung des Geschlechtseintrages möglich."
 
Schon 1978 war das BVerfG erstmals mit einem solchen Fall befasst und - welch Überraschung ;) - schon damals war es ein Mann, der unbedingt eine Frau werden wollte - Transfrau:
 
"Diese Regelung war so auf die transsexuelle Beschwerdeführerin nicht anwendbar, die zu ihrer Geburt dem männlichen Geschlecht zugeordnet und damit in das Geburtsregister eingetragen worden war. (...) Die sich als weiblich identifizierende Beschwerdeführerin hätte also ihren männlichen Geburtsnamen behalten müssen."
 
Wie schnell das geht, bereits ging: die Transideologie rechtlich zu installieren, sogar auf Ebene höchstrichterlicher Rechtsprechung: BVerfG.
 
"Das Bundesverfassungsgericht stellt inzwischen entscheidend darauf ab, welchem Geschlecht sich eine Person psychisch zugehörig fühlt, dokumentiert durch eine Anpassung des Vornamens und des Personenstands. Das biologische Geschlecht erscheint dagegen zweitrangig, mit allen praktischen Konsequenzen."
 
Wahnsinn.
Nochmal: nur rein subjektiv, persönlich gefühltes, "empfundenes" Geschlecht, Geschlechtsidentität. Was als Nächstes: Jemand fühlt sich als Taube, Schmetterling, Baum, Blume?
 
"Voraussetzungen für die Änderung des Vornamens und die personenstandsrechtliche Geschlechtszuordnung
 
Für beide Vorgänge ist gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 TSG erforderlich, dass die antragstellende Person 1. sich auf Grund ihrer transsexuellen Prägung nicht mehr dem in ihrem Geburtseintrag angegebenen Geschlecht, sondern dem anderen Geschlecht als zugehörig empfindet, (...)"
 
Welche strafrechtlichen Folgen ergeben sich aus den Änderungen des Vornamens, Geschlechtseintrages, Personenstandes?
 
"Eine Änderung der Vornamen oder des Geschlechtseintrags führt nach § 63 PStG zu einer Auskunftssperre hinsichtlich des Geburtenregisters und ggfs. des Eheregisters, sodass Auskünfte nur noch der transsexuellen Person selbst und ggfs. ihrem Ehe- oder Lebenspartner erteilt werden dürfen, nicht jedoch anderen Verwandten, Behörden oder Gerichten.
 
Melderegister
 
Bei einer Vornamens- und Personenstandsänderung nach dem Transsexuellengesetz wird ein neuer Datensatz bei der Meldebehörde angelegt. In dem neuen Datensatz darf im Zusammenhang mit dem neuen Namen weder der vor der Personstandsänderung geführte Name noch ein sonstiger Hinweis auf die Geschlechtsänderung im Melderegister gespeichert werden. Die Identifikationsnummer wird in den neuen Datensatz übernommen. Für den neuen Datensatz wird grundsätzlich keine Auskunftssperre eingerichtet. Der Datensatz vor der Geschlechtsänderung erhält eine Auskunftssperre und wird als Wegzug „nach unbekannt“ in den Datenbestand überführt. Dieser Datensatz steht nicht für Datenabrufe zur Verfügung."
 
WHAT? Diese Personen sind demgemäß nicht mehr als die, die sie vor den Änderungen waren auffindbar, identifizierbar? Bleibt das im sogen. Selbstbestimmungsgesetz auch so?
 
"Unabhängig von den Entscheidungen auf nationaler Ebene entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) im Jahr 2002 zugunsten eines britischen Klägers, dass aus Art. 8 der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) die Pflicht eines Staates folgt, einen transsexuellen Menschen nach erfolgter geschlechtsangleichender Operation auch rechtlich als dem neuen Geschlecht zugehörig anzuerkennen.[26]"
 
Ich wiederhole mich: Es ist der absolute Wahnsinn!
Nein, Else: Es ist, auch dies, eine politische Agenda.
 
Wie "Transfrauen", also Männer, auch bei der Rente profitieren: "Zukünftige Rentenansprüche richten sich hingegen stets nach dem neuen Geschlechtseintrag."
 
Und hier nochmal: Rente, Vorteile für Transfrauen - biologische Männer:
 
"Schließlich gewährleistet der Grundsatz der Gleichbehandlung von Männern und Frauen im Bereich der sozialen Sicherheit, dass eine transsexuelle Frau bezüglich des Renteneintrittsalters gleich zu behandeln ist, wie Frauen, deren Geschlechtszugehörigkeit nicht das Ergebnis einer operativen Geschlechtsangleichung ist.[30]"
 
So viel auch nochmal zu mühsam von Frauen langjährig, leidvoll! erkämpften, nun durch Transideologie, "Selbstbestimmungsgesetz" untergraben, torpediert werdenden Frauenrechten, "Gleichberechtigung, Gleichbehandlung", Gleichwertigkeit, Gleichwürdigkeit von biologischen! Frauen.
 
Und deshalb wird sexuelle Orientierung/Präferenz und geschlechtliche Identität gleichgesetzt: weil das seit Jahrtausenden! verfolgten, diskriminierten, misshandelten, beschädigten, ermordeten Frauen so gut hilft? Femizid, Vergewaltigung, FGM ... .
 
Wenn manche Menschen tatsächlich das Gefühl haben, im, mit dem "falschen" Geschlecht geboren zu sein, zu leben, so hat dies soziale, gesellschaftliche, politische, kulturelle, ggf. auch religiöse, ideologische Gründe. Diese sind angemessen zu beheben. Nicht Geschlecht, Biologie.
 
Frau, Geschlecht, Biologie - Schwangerschaft, Geburt, Mutter, Leben gebären, biologische, natürliche Fortpflanzung, Zyklus, Hormone, Stoffwechsel ... . Transideologie, #trans, "Selbstbestimmungsgesetz" - die Abschaffung der Frau, der biologischen Mutter.
 
Denn (zumeist neun Monate) getragen und geboren wird ein jeder Mensch seit Millionen von Jahren von einer jeweiligen biologischen Frau, in, von deren Leib, mit allen bekannten Einflüssen und Folgen für die Entwicklung des Ungeborenen u. Geborenen: Schwangerschaft, Geburt, Stillen.
 
Und ja: Ohne jeden Zweifel wirkt sich all das - Zyklus, Schwangerschaft, Geburt, Stillen - auch auf die jeweilige Frau aus. Physisch und psychisch, sogar auch gesundheitlich.
 
Es dann ausgerechnet auch noch "Selbstbestimmungsgesetz" zu nennen, ist an Perfidie nicht zu übertreffen. Es ist in höchstem Maße unethisch. Ethik, Menschenwürde.
Bekanntlich bedarf es der entsprechenden Sprache - für erfolgreiche Manipulation, Propaganda, Indoktrinierung - um auch die Transideologie zu installieren.
Gewalt durch Sprache - "geschlechtergerechte" Sprache, Gendersprache, Gendern.
 
11. Mai 2023
 
1. Durch die Transideologie der Bundesregierung, inkl. "Selbstbestimmungsgesetz" und Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen in Schulen gibt es keine "Schwierigkeiten" für Transfrauen.
 
2. Transpersonen, insbes. Transfrauen, also Männer, gelten gemäß Transideologie als Frauen, somit als TäterINNEN.
 
Durch staatlich propagierte Transideologie werden vor allem dagegen argumentierende, diese kritisierende Frauen, insbesondere Radikalfeministinnen, mit Hass belegt - nicht Transfrauen, Transpersonen.
 
Wenn ein Mann als Frau "gilt", Transfrau, hat er leichteren Zugang und wird als Täter dann zur "Täterin".
Somit werden Männer als Täter von - psychischer und physischer Gewalt gegen Frauen - nicht mehr genannt, nicht mehr verurteilt, tauchen in Statistiken nicht mehr als Männer, männliche Täter auf. Sie sind ja nun vorgeblich "Frauen": Transfrauen, vermeintliche TäterINNEN.
Perfide.
 
-
06. Mai 2023
 
Das ist äußerst besorgniserregend:
Wie die Transideologie - "Selbstbestimmungsgesetz", LGBTQI: Vermischung von sexueller Orientierung, Neigung, Präferenz, die sich auf zwei unterschiedliche biologische Geschlechter bezieht, und sexuelle Selbstbestimmung mit geschlechtlicher Identität, auch nur gefühltem Geschlecht vs. Biologie, biologischem, angeborenen Geschlecht - in Schulen getragen, infiltriert, propagiert wird.
 
"(...) Sofern sich Trans-Menschen einem Geschlecht zuordnen möchten, sind folgende Begriffe korrekt:
  • Ein Trans-Mädchen oder eine Trans-Frau ist ein Mensch, der ursprünglich mit einem männlichen Körper geboren wurde, aber als Mädchen/ Frau leben möchte.
  • Ein Trans - Junge oder Trans – Mann, ist ein Mensch, der ursprünglich mit einem weiblichen Körper geboren wurde, aber als Junge/Mann leben möchte. (...)"
Quelle: li.hamburg.de - Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg
 
"(...) Dementsprechend kann und sollte bereits die Anmeldung/Einschulung der Schülerin / des
Schülers entsprechend der neuen Identität erfolgen und sie/er in den Unterlagen der Schule
entsprechend geführt werden (...)"
Seite 1 der Quelle: trans-kinder-netz.de
 
"4) Aus den unter 3 dargestellten Gründen kann für das Kind auch vor der
Vornamensänderung und/oder Personenstandsänderung eine Krankenversicherungskarte auf
den neuen Namen und die neue Geschlechtszugehörigkeit ausgestellt werden."
Seite 4 der Quelle: trans-kinder-netz.de
 
UKE Hamburg zu Transgender, Transgeschlechtlichkeit:
 
"(...) Neben der diagnostischen Einschätzung und einer psychotherapeutischen Unterstützung stehen Maßnahmen zur Veränderung der körperlichen Geschlechtsmerkmale (u.a. Hormonbehandlung, chirurgische Eingriffe) zur Verfügung. Der mögliche Leidensdruck soll gelindert werden oder durch eine präventive Behandlung gar nicht erst entstehen. Das Transgender-Centrum am UKE bietet hierfür eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten. (...)"
UKE Hamburg, "Spezialambulanz für sexuelle Gesundheit und Transgender-Versorgung"

UKE Hamburg, "Spezialambulanz für sexuelle Gesundheit und Transgender-Versorgung"

13. April 2023
 
Geschlechtergerechte Sprache lässt sich grundsätzlich nicht auf eine sich auf Basis von Androzentrismus und Jahrtausende altem Patriarchat entwickelt habende Sprache nachträglich aufsetzen.
 
Schon das angehängte "-Innen" war/ist deshalb nicht "geschlechtergerecht".
 
Noch weniger aber ist es "geschlechtergerecht", wenn natürliches biologisches Geschlecht (Sexus) - und erst auf dieser Basis! auch soziales Geschlecht (Gender) - geleugnet, negiert oder verdrängt wird durch ideologiebasierte Konstruktionen wie "divers, trans, Transgender".
 
Und auf Letzteres - die Verbreitung, politisch gewollte Normalisierung, Normsetzung der Transideologie, siehe sogen. Selbstbestimmungsgesetz, sukzessive Abschaffung von natürlichem biologischen Geschlecht - zielt die "Gendersprache", siehe auch Genderzeichen, ab.
"Gendern".
 
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27. März 2024
 
Gendern, Gendersprache
 
Sprache und Denken gehen miteinander einher, Sprache hat Einfluss auf das Denken ... .
Sprache sollte nicht Menschen ausschließen, übergehen. Aber eine Sprache muss sich aus Umständen, Gesellschaft heraus formen und verändern können - das ist ein Prozess.
Eine Gesellschaft, inkl. Sprache, verändert sich auf wohltuende Weise nicht im Hauruckverfahren, nicht durch Strafen, Verbote, Zwang, oktroyiertes Verhalten, (Schein-) Moral, sondern im Rahmen eines organischen Entwicklungsprozesses.
 
Was mich beim gegenwärtigen "Gendern", bei sogen. Gendersprache stört, ist, dass #trans damit gesellschaftlich, regierungspolitisch oktroyiert wird, somit die Transideologie auch sprachlich installiert und indoktriniert.

Auch ein Genderverbot hilft da nicht wirklich weiter. ;)
 
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28. Juli 2022
 
Gendern
 
1. Ja, Sprache, Denken, Fühlen und Verhalten/Agieren hängen bekanntlich eng zusammen.
 
2. Ja, unsere Sprache ist nach wie vor androzentrisch, auch exkludierend.
 
3. Das ändert sich aber nicht durch bloßes Anhängen von "-innen", durch Lücke, Stern, Unterstrich.
 
Wir ändern das Denken, Fühlen, Verhalten, die Überzeugungen, Menschenbilder, das Frauenbild von Menschen nicht auf positive, wohltuende, gebotene, gerechte, prosoziale Weise, indem wir bestimmte Menschen durch Lücken und als! Anhängsel genau damit n o c h deutlicher herabsetzen.
 
Vor allem ändert man kritikwürdige Verhältnisse, Umstände, Verhaltensweisen, Denkmuster, Stereotype, Klischees, Ausgrenzung, Marginalisierung, Diskriminierung nicht n u r durch - verunstaltete - Sprache, sondern durch Reflexion und Taten, Lebenspraxis.
 
Und erst im Anschluss daran kann, wird sich das auch in angemessener, gebotener, passender Weise in einer dann - grundlegend - anderen Sprache, Sprachpraxis, Sprachanwendung, Sprachausdruck manifestieren.
 
Es gibt nicht weniger Vergewaltigungen, Sexismus, Genitalverstümmelung, Unterdrückung, Ausbeutung, Femizid, Rassismus, Marginalisierung ..., nur weil Leute jetzt überall Lücken, Sterne, Unterstriche schreiben und sprechen. Es ist nicht einmal kosmetische Symptombehandlung.
 
Die einzige Wirkung, die dieses "Gendern" hat, haben kann und offenbar auch nur diese haben soll, ist, dass jene, die sich selbst als woke, reflektiert, intellektuell und moralisch richtig/gut wähnen (möchten), sich eben dies hierdurch gegenseitig zu bestätigen versuchen.
 
Und vielleicht hinterfragen wenigstens einige auch mal, wie Gendern und Trans, geschlechtliche, letztlich personelle, gesamte persönliche Identität, das Ausradierenwollen biologischen Geschlechts zusammenhängen könnten. ;)
 
Wann hören "grün-woke" Leute auf, Identität hauptsächlich an Geschlecht, Gender zu koppeln, fast nur noch das mit Identität zu assoziieren? Und warum nicht? (Rhetorische Frage.)
 
Identität - Herkunft, Wurzeln, Eltern - Kohärenz. Identitätsbildung und Persönlichkeitsentwicklung. Biographie, "Biographiearbeit":
 
Ich darf jetzt also meinen Vornamen und mein Geschlecht (das biologische und/oder das soziale? ;) ) ändern lassen, aber meine direkten Vorfahren: meine leiblichen, biologischen Eltern darf, kann ich nicht kennenlernen? Kindeswohl, Kinderrechte?
 
LGBTQIA
Wie oft muss man noch wiederholen, dass und warum das Unsinn, einfach falsch und gefährlich ist? Das eine ist sexuelle Präferenz, Neigung (LGBA: homo-, bi-, asexuell - hetero kommt da ja gar nicht erst vor). Das andere ist sexuelle, geschlechtliche IDENTITÄT (TIQ).
 
Und nein: sexuelle Orientierung, Präferenzen, Neigungen, Interessen sind gerade n i c h t dasselbe wie sexuelle, geschlechtliche, persönliche Identität. Und Identität ist weit mehr als nur sexuelle, geschlechtliche.
 
Vielleicht mal andenken, was dieses gegenwärtig verschärfte Agenda Setting bzgl. Trans, Selbstbestimmungsgesetz", Gender, Flinta, Pronomen, Geschlecht, Identität mit dem WEF, Great Reset, Transhumanismus, Totalitarismus zu tun haben könnte.
 
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update 06. April 2023
 
Nur weil es auch "rechte Trolle", patriarchal-autoritäre, narzisstische, rechtsextremistische Männer gibt, die #trans, das Selbstbestimmungsgesetz, die Transideologie zu kapern versuchen, ist es deshalb k e i n, Zitat Anne Roth (via twitter, 05.04.2023): "Thema von rechten Trollen". Radikalfeminismus.
 
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06.04.2023, 27.02.2023 und 24.06.2022
 
Dass und warum "Transrechte" Frauenrechte systematisch untergraben, ist augenfällig. Siehe Argumentation, Fakten, Realität:
 
Wieviele "Männer mit weiblichem Penis" haben eigentlich abgetrieben?
Wieviele waren oder sind - unbemittelte, ausgebeutete, benutzte, verletzte - Leihmütter?
Wieviele wurden/werden aufgrund ihres weiblichen Penis´ von Männern vergewaltigt - wann, wo, wie oft?
 
Und deshalb wird sexuelle Orientierung/Präferenz und geschlechtliche Identität gleichgesetzt: weil das seit Jahrtausenden! verfolgten, diskriminierten, misshandelten, beschädigten, ermordeten - biologischen, echten, wirklichen - Frauen so gut hilft? Femizid, Vergewaltigung, FGM ...
 
Biologische und soziale Frauen werden aufgrund! ihrer Biologie, ihres biologischen Geschlechts, Körpers ... weltweit Opfer von Männergewalt, von durch Männer getätigte physische, damit immer! auch einhergehende psychische Gewalt.
 
Wir müssen nicht aushalten, geschweigedenn zulassen, mitvollziehen, dass, wie und warum biologisches Geschlecht und Leid negiert, damit seit mehr als 100 Jahren unter Qualen erkämpfte Frauenrechte untergraben und Identität reduktionistisch interpretiert wird. Trans
 
Nur wer biologisch eine Frau ist, kann - aufgrund von Biologie, biologischen Gegebenheiten, Voraussetzungen, Realität - nach Schwangerschaft gebären, ist dann eine gebärende Frau und werdende Mutter. Ganz einfach. Nach wie vor.
 
Dass biologische Eltern nicht immer auch die sozialen Eltern sind, soziale Eltern nicht die biologischen sein müssen, ändert an diesen biologischen Tatsachen, dieser Realität, nichts.
 
Nur eine biologische Frau kann biologische Mutter werden/sein, kann schwanger sein, Kinder gebären und stillen.
Es geht g e r a d e um das biologische Geschlecht und was damit einhergeht: Zyklus, Mensturation, Schwangerschaft, Geburt, Gebären, Stillen ... . Es geht bei Transgender, in der Transideologie, im Transhumanismus um das Abschaffenwollen dieser Realität.
 
Biologische Frauen sind dies ebenso wie biologische Männer angeborenerweise. Seit Jahrmillionen: Gattung Homo.
Transfrauen können nicht schwanger werden, keine Kinder gebären, stillen, haben keinen Zyklus, biologische Frauen reagieren auf Medikamente anders als biologische Männer - eben weil beide einen je unterschiedlichen Stoffwechsel und Hormone, Hormonsystem ... haben.
 
Nochmal: Transfrauen sind nicht und werden nie Frauen. Biologisches Geschlecht ist angeboren, nicht um-, wegoperierbar, nicht beliebig wechselbar, nicht nur "gefühlt", nicht abschaffbar.
 
Biologische, natürliche Fortpflanzung ist beim Menschen unmöglich: ohne zwei unterschiedliche biologische Geschlechter.
 
Ich kann es nur wiederholen: Es geht selbstverständlich um biologische, natürliche, geschlechtliche Fortpflanzung. #trans, Transideologie, Transhumanismus vs. Biologie - Leben, Menschsein.
 
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update 28. März 2023
 
Hinweis an die pseudo-, scheinmoralischen Trans-Fanatiker - Transfrauen, transgender, Transhumanismus, Geschlecht, Identität ... :
Mensch ist als Mensch! so viel mehr, basal! auf Biologie, Physis, Leiblichkeit gegründet als ihr es offenbar zu akzeptieren bereit seid, Belege:
 
Es ist eine politische Agenda. Regierung, sogen. Selbstbestimmungsgesetz, Trans, Transition, Self-ID, Geschlecht, Biologie, Fortpflanzung, Digitalisierung, Transhumanismus - Allmachtsphantasien, Unreife.
 
Trans, Geschlecht, Biologie, Fortpflanzung, sogen. Selbstbestimmungsgesetz (Hohn!), oktroyiertes Gendern: Regenbogenideologie der Bundesregierung, siehe auch Regenbogenflaggen auf Bundesgebäuden, wider das Neutralitätsgebot.
 
Mal überlegt, was das mit Klaus Schwab, GreatReset, Vierter Industrieller Revolution, Transhumanismus zu tun haben könnte?
 
Deutlicher: Wenn man biologisches Geschlecht sukzessive ausmerzt, somit natürliche, biologische Fortpflanzung, hat man einen sehr wichtigen Schritt hin zum Transhumanismus bereits erfolgreich vollzogen.
Siehe auch Self-ID, digitale Identität: staatliche Überwachung, Kontrolle, Repression.
 
Geschlecht: Frau = angeboren. Inklusive Uterus, Vagina, Vulva, Eierstöcken, Eileitern, Brüsten, Zyklus (Menstruation, Eisprung ...), Wechseljahren, Hormonen, Hormonsystem, Stoffwechsel. Biologie, Medizin. Realität.
 
Biologische und soziale Frauen werden übrigends gerade aufgrund! ihrer Biologie, ihres biologischen Geschlechts, Körpers weltweit Opfer von Männergewalt, von durch Männer getätigte physische, damit immer! auch einhergehende psychische Gewalt.
 
Porno, Prostitution, Freier, Vergewaltigung, Genitalverstümmelung, Abtreibung weiblicher Föten, Töten weiblicher Säuglinge, Kleidungsvorschriften von Männern für Frauen, von Männern initiiertes Abtreibungsverbot, unter Strafe gestellte Abtreibung/Frauen, Schwangerschaftsabbruch ... .
 
Biologie, direkte biologische Herkunft: biologische Eltern: Frau, Mann, Mutter, Vater - Genetik, Biologie ... .
 
Moral, Ethik, prosoziales Verhalten - Mitgefühl: auch bei Tieren, nicht nur, aber auch anderen Primaten, so auch dem Menschen angeboren. Emotionale Urbasis aller rationalen Ethik. Intrinsisch motivierte Moral.
 
Von religiös-ideologischen Begriffen "Gut und Böse" in diesem Kontext zu sprechen, ist natürlich Unsinn. Worum es geht, ist, dass nicht nur, aber auch Frans de Waal prosoziales Verhalten bei Tieren, nicht nur, aber auch Primaten beobachtet, erforscht hat.
 
Und exakt das ist die - emotionale - Urbasis jeglicher rationalen Ethik (Metaebene): das auch Menschen angeborene Mitgefühl - intrinsisch motivierte, nicht religiös/ideologisch oktroyierte Moral.
 
Leben: ist, gibt es nur "analog" - leiblich, Leiblichkeit, Sinnlichkeit, Authentizität, inklusive Widerfahrnissen, Zufällen, Unsicherheit, Verletzlichkeit, Bedürftigkeit, Sterblichkeit. Anderenfalls hat es mit Leben, mit Menschsein, der Conditio humana nichts (mehr) zu tun.
 
Es scheint trivial, muss aber vielleicht doch deutlich(er) gemacht werden:
Was den Menschen von der Maschine unterscheidet: Der Mensch ist lebendig, ein Lebewesen - mit Leib, Leiblichkeit und Gefühlen, inkl. angeborenem (!) Mitgefühl, der emotionalen Urbasis rationaler Ethik. KI
 
Aber es ist ja nichts Neues, siehe Religion, Religionen, "übergeordnetes, metaphysisches Prinzip", Glaube an "Gott", Patriarchat - Macht, Kontrolle, Unterwerfung, Instrumentalisierung, Autoritarismus, Gewalt - so auch Transhumanismus: Wahn. Macht. Gewalt.
 
Siehe die religiöse, patriarchal-autoritär-gewaltsame Leib-, Lust-, Genussfeindlichkeit, das Abwerten alles Leiblichen, Sinnlichen, auch Sexuellen - Frau, Mutter, Leben gebären können ... - das kompensatorische Überhöhen von (vermeintlich "männlichem") Verstand, Vernunft, "Geist".
 
Mir geht es nicht etwa um eine Herabsetzung menschlichen Intellekts, sondern um Offenlegen diverser ideologischer, somit insbes. auch jahrtausendelang getätigter religiöser Manipulation, Indoktrinierung, Instrumantalisierung - zum Zwecke von Macht, Herrschaft, Unterwerfung, Ausbeutung.
 
Noch etwas deutlicher: eine KI, eine Maschine, ein Androide und ein Cyborg kennen kein Leid, keine Liebe, sind nicht liebesfähig, haben kein Mitgefühl, können und werden sich aufgrunddessen nicht intrinsisch motiviert (statt nur programmiert) moralisch verhalten - prosozial, fair.
 
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30. März 2023
 
"Selbstbestimmungsgesetz", Transition
 
Man kann nicht seit Jahrmillionen bestehende biologische Tatsachen, Gegebenheiten, Realität: Geschlecht negieren, leugnen, willkürlich, beliebig umdeuten, relativieren, wechseln, "behandeln". Auch kein Gesetz und keine Regierung.
 
Nur weil der menschliche Embryo etwaig oder tatsächlich jenen von Vögeln, Mäusen oder anderen Tieren ähnelt, kann ein geborener Mensch sich deshalb auch nicht als Huhn, Fisch oder Pflanze fühlen, sich entsprechend "medizinisch behandeln", umoperieren lassen, als Vogel etc. gelten, leben.
 
Der Mensch wird üblicherweise, mehrheitlich mit einem angeborenen biologischen Geschlecht - Frau oder Mann - geboren. Wie so auch etliche andere Säugetiere, Primaten. Man nennt es Biologie, Realität (Wirklichkeit), auch Wissenschaft. #TeamWissenschaft ;)
 
Um es nochmal zu verdeutlichen: Der menschliche Embryo (siehe oben Erwähntes) entspricht nicht dem dann sich weiterentwickelnden Fetus und schließlich dem geborenen Menschen. Mensch wird als Mensch geboren - nicht als Huhn, Maus, Elefant, Blume oder Maschine, Cyborg, KI.
 
Und, zumeist neun Monate, getragen und geboren wird ein jeder Mensch seit Millionen von Jahren von einer jeweiligen biologischen Frau, in, von, aus deren L e i b - mit allen bekannten Einflüssen und Folgen für die Entwicklung des Ungeborenen und Geborenen: Schwangerschaft, Geburt, Stillzeit/Stillen.
 
Und ja: Ohne jeden Zweifel wirkt sich all das - Zyklus, Schwangerschaft, Geburt, Stillen - auch auf die jeweilige Frau aus. Physisch und psychisch, sogar auch gesundheitlich.
 
Wenn manche Menschen tatsächlich das Gefühl haben, im, mit dem "falschen" Geschlecht geboren zu sein, zu leben, so hat dies soziale, gesellschaftliche, politische, kulturelle, ggf. auch religiöse, ideologische Gründe. Diese sind angemessen zu beheben. Nicht Geschlecht, Biologie.
 
Gibt es eigentlich valide Zahlen dazu: Wieviele Menschen im Alter unter 30, auch unter 20 und wieviele Ü30 "trans" sind oder sein/werden wollen und wieviele davon Transfrauen, wieviele "Transmänner" sind oder sein/werden wollen?
 
Transition, "Selbstbestimmungsgesetz", Regierung
 
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02. April 2023
 
Die systematische, totalitäre Abschaffung der Frau, somit auch: der Mutter - siehe Bezeichnungen wie "Mensch mit Uterus, entbindende Person, gebärende, menstruierende Person" u.a.m..
Biologie, Leben vs. #trans, Transfrauen, Regenbogenideologie, Transideologie, Transhumanismus
 
Tagesschau, ÖRR-Medien:
"Anmerkung der Redaktion: In dem Text wurden die Formulierungen "entbindende Person" und "gebärende Personen" durch "Mutter" ersetzt, da sie zu Missverständnissen geführt haben."
 
update 28. August 2022
 
"Menschen mit Uterus", LGBTQIA, Pronomen, trans, Transgender, Meschen mit fronthole, backhole, tophole, Männer mit "weiblichem Penis", Geschlecht, Biologie, Biologismus, Frauen, Entwertung, Frauenrechte, Transition, Identität, "Selbstbestimmungsgesetz", Bundesregierung, Regenbogenideologie
 
Das alles hat nichts, nicht das Geringste mit "Toleranz, Vielfalt, Minderheitenschutz, Solidarität" zu tun, auch nur wenig mit Sex. Aber ja: Es geht um Identität und Biologie. Menschliche. Und es geht darum, Geschlecht auszumerzen.
 
Denn mit biologischem Geschlecht geht Fortpflanzung einher - bei Frauen also mehrheitlich Menstruation, Zyklus, Sex, Schwangerschaft, Geburt, Gebärmutter, Eierstöcke, Brüste, Abtreibung und schließlich Wechseljahre. Seit Jahrtausenden von Männern pathologisiert, annektiert. Siehe auch Porno, Prostitution, Freier, Vergewaltigung.
 
Darum geht es. Geschlecht Frau, Biologie, Geschlechtlichkeit bei Menschen, Identität, Patriarchat, Transhumanismus.
Seltsam nur, dass Transen sich Langhaarperücken aufsetzen, schminken, Röcke, Kleider tragen ... Antiquiertes Frauenbild: von Männern.
Gibt´s schon Transen als Leihmütter? Und sind Transen auch von FGM betroffen: "weiblicher" Genitalverstümmelung?
 
Biologie und Biologismus sind nicht dasselbe. Nur nochmal randläufig.
 
Wieviele Transen werden vergewaltigt, weil Männer sie für - biologische ;) - Frauen halten?
Wenn "Transfrauen" vorgeblich Frauen "sind" - wieviele heterosexuelle Männer wählen eine Transe als Prostituierte, um "sie" als Prostituierte zu benutzen? Stichwort "sexwork, sexworker".
Wiederhole auch diese Frage nochmal: Wieviele "Transfrauen" haben abgetrieben? Wieviele waren/sind schwanger, wieviele haben Kinder spontan (vaginal) geboren? Wieviele Transfrauen menstruieren?
 
Frauen sind keine "Menschen mit Uterus". Dies ist eine Frauen entwertende, entwürdigende, objektifizierende Bezeichnung, die biologisches Geschlecht und alles bekannte Einhergehende leugnet, unsichtbar machen, offenbar ausmerzen will.
 
Seit Millionen Jahren gibt es bei Menschen, Gattung Homo, zwei biologische Geschlechter. Das ändert sich auch nicht durch ein perfide sogenanntes "Selbstbestimmungsgesetz", durch vermeintlich "gefühltes Geschlecht" oder Frauen, die keinen Uterus oder keine Eierstöcke oder Brüste m e h r haben.
 
Sind Männer demgemäß, siehe "Frauen ohne Uterus", auch Menschen "ohne Uterus, Eierstöcke, Brüste"? Sagen wir zukünftig also "Menschen mit/ohne Unterus"? Oder sind Menschen, die man bisher als Männer bezeichnete, "Menschen mit Hoden und Penis"?
 
Frauen sind dies aufgrund ihres angeborenen Geschlechts. Und eben nicht objektartige Träger einzelner biologischer, funktionaler ud/oder sexuell benutzbarer Organe, Körperteile, Körperattribute.
 
Es geht um Biologie, Sex, Identität und Frauenrechte.
Und um Ideologie. Regenbogenideologie.
 
Siehe das Beispiel Regenbogenfahne, Regenbogenflagge - und wofür sie einst stand: Friedensbewegung, PACE, NATO-Gegner. Von Regenbogenideologen annektiert.
Siehe das Beispiel Gendern.
Siehe "LGBTQIA".
 
Bundesregierung
 
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29. August 2022
 
Nochmal: LGBTQIA oder auch LGBT, LGBTQ so zusammenzufassen, ist sowohl widersinnig als auch perfide, denn LGBA ist sexuelle Neigung, Präferenz, QTI bezeichnet geschlechtliche Identität.
Die sexuelle Neigung bezieht sich auf zwei unterschiedliche biologische Geschlechter und bei Homosexualität auf das dem eigenen gleiche biologische! Geschlecht.
 
Wer bspw. lesbisch ist, präferiert Sex und/oder auch Beziehungen mit biologischen Frauen, wer schwul ist, mit biologischen Männern. Asexuell ist einigermaßen selbsterklärend.
 
Trans, Transgender, queer hingegen leugnet das Gegebensein biologischen Geschlechts und all dem, das sich daraus biologisch, physisch, leiblich ergibt.
 
Wenn du als biologische Frau bspw. lesbisch bist, willst du gerade nicht Sex mit einer Transe, einer "Transfrau", also einem "Mann mit weiblichem Penis", der sich als Frau fühlt und/oder als das verkleidet, das er unter "Frausein, Weiblichkeit, weiblichen Attributen" versteht, damit assoziiert.
 
Trans meint, es sei möglich, das angeborene biologische Geschlecht durch Verhalten, Kleidung etc. und/oder medizinische Eingriffe, Hormonbehandlung, Operationen nicht nur ändern, abwandeln, sondern in sein Gegenteil verkehren zu können. Das: ist faktisch unmöglich. Nachweislich.
 
"Transfrauen" sind keine Frauen und werden es niemals sein (können). Transmänner sind keine Männer und werden es niemals sein (können).
Inter, Intergeschlechtlichkeit, Zweigeschlechtlichkeit, siehe auch "Hermaphroditismus, Zwitter", ist etwas völlig anderes und sehr selten.
 
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Strafverteidiger Udo Vetter: «Der Staat eröffnet mit diesem Gesetz auch Exhibitionisten die Möglichkeit, sich ganz legal Zutritt zu Schutzräumen für Frauen zu verschaffen»

NZZ, Neue Züricher Zeitung

30. März 2023
 
Nochmal: Transfrauen sind nicht und werden nie Frauen. Biologisches Geschlecht ist angeboren, nicht um-, wegoperierbar, nicht beliebig wechselbar, nicht nur "gefühlt", nicht abschaffbar.
 
Frauenschutzräume müssen bleiben - exklusiv: nur für Frauen.
 
Frauen sagen Nein: zum sogen. "Selbstbestimmungsgesetz", zur staatlichen Torpedierung von Frauenrechten, Frauenschutzräumen, Frauenräumen - von biologischen, echten Frauen - zu trans, zu Annexion.
Transfrauen sind nicht Frauen. Geschlecht. Biologie. Realität.
 
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15. April 2023
 
Drag Shows
 
"Dragqueens" - Männer, die sich als vermeintliche Frau verkleiden und Frauen, vermeintliches Frausein, Weiblichkeit absichtsvoll überzeichnend, grotesk, somit herabsetzend darstellen, inszenieren. Warum? Wozu?
Ich fand das immer schon hässlich.
 
Hier nennt eine "Dragqueen" ihre Antriebsgründe - Selbstwertproblematik. Einfach d a r a n arbeiten, statt als vermeintliche "Frau", Zitat "bunt, laut und sichtbar" sein zu "dürfen" und die Sau ´rauszulassen. Es ist peinliche Unreife.
 
"Ich könnte niemandem ansprechen als Mann, wenn ich denken würde, den finde ich interessant oder nett. Wo Pam hingegen daneben sitzen würde, und sagen würde: „Warum hast du mir noch keinen ausgegeben?”"
 
"Es hat im Grunde nichts mit der Sexualität oder dem Geschlecht zu tun."
David, "Pam Pengco"
 
Genau, deshalb verkleidet sich ein Mann (!) auch nicht massiv übertrieben als Frau (!), sondern als Nashorn, Regenwurm, Pilz oder Wolke.
Glauben die ihren bullshit selbst.
 
"Dieser Hass kommt von Menschen, die innerlich ein Problem mit sich selbst haben und das an Minderheiten rauslassen."
 
Kritik, kleiner David, ist kein Hass. Inwiefern bist du als Mann in Bezug worauf eine "Minderheit"? In dem ganzen Text: null Argumentation.
 
"(...) als Dragqueen noch eine Message mit auf den Weg zu geben."
 
Welche "message"??
 
Nicht nur, aber auch bzgl. sogen. Dragqueens:
 
Zu viele Menschen hinterfragen etliches nicht, weil es vordergründig als "normal" und/oder "offen, tolerant, vielfältig, selbstbestimmt, witzig, links" gilt, so verbreitet wird (framing). Sie laufen, machen einfach mit.
Sie wollen in ihrer "community", ihrem Freundes-, Bekanntenkreis und beim Job nicht auffallen, anecken, sich keiner Kritik stellen. Selbstdenken ist ohnehin längst zu viel verlangt. Man lässt sich lieber indoktrinieren, instrumentalisieren.
Konformismus, Opportunismus, Unreife.
 
 
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15. April 2023
 
Das hier ist übrigens sehr einfach widerlegbarer Nonsens:
 
"Aber indem sie Geschlechternormen und –rollen drastisch überzeichnen, stellen sie sie auch spielerisch in Frage."
 
Denn was bei Drag Shows von "Drag Queens" drastisch überzeichnet wird, ist ausschließlich das - vermeintliche - Frausein, Weiblichkeit, die Frau.
Wieviele solche Shows gibt es mit Frauen, den Mann, "das Mannsein" drastisch überzeichnend, wieviele Frauen als "DragKings"?
 
Wenn Frauen - im Theater oder Kabarett bspw. - sich als Mann, Männer verkleiden, Männerrollen verkörperten, so meistens aus politischen Gründen, aufgrund von Unterdrückung der Frauen, auf Basis politischer Kritik an dieser Diskriminierung, an Kapitalismus, Patriarchat, Macht ... .
 
Und das hier, siehe Zitat, ist die typische Transideologie:
 
"„We’re born naked, and the rest is drag.“ („Wir werden nackt geboren, und der Rest ist drag.“) Damit hat Ru Paul den generell kulturellen Charakter von Gender (Geschlecht) auf eine einfache Formel gebracht."
 
Denn:
Nein, wir werden als Menschen nicht "nackt geboren", sondern mit biologischem Geschlecht (Sexus).
Nur weil es aufgrunddessen!, siehe Patriarchat, auch soziales Geschlecht (Gender) gibt, lässt sich biologisches Geschlecht nicht leugnen, negieren oder nur psychisch "fühlen".
 
Geschlechterstereotype bzw. die Geschlechterrolle, Rollenklischees bezogen auf Frauen, die Frau, werden durch Drag Queens nicht "in Frage gestellt", kritisiert, sondern im Gegenteil massiv zelebriert, Frauen damit vorgeführt, lächerlichgemacht. Das nennt man Sexismus.
 
Und bei sogen. Transfrauen sehen wir genau das: Sie verkleiden sich als vermeintliche Frau - Röcke, Kleider, lange Haare (Perücken), viel (miserabler) Einsatz/Anwendung von Schminke, Makeup. Das ist ihre Vorstellung von Frauen, von Frau, Frausein, Weiblichkeit. Klischees.
 
Es hilft halt nur all der ganze trash nichts:
Eine Frau ist eine Frau. Auch ohne Röcke, Kleider, lange Haare, Schminke, aufgeklebte Fingernägel, angeklebte Wimpern. Ohne Imitations-, Täuschungsversuche.
Ein Mann ist ein Mann.
Biologische Tatsachen, Realität.
 
Frauen können selbstvertändlich! Hosen, kurze Haare, flache Schuhe, aber auch Röcke, Kleider tragen.
Männer können lange Haare, Röcke, Kleider, Hosen tragen, sich schminken, wenn sie das für sich wollen, sich so besser gefallen, damit wohler fühlen (?).
 
Es ändert dies nur nichts an den biologischen Tatsachen:
Eine Frau wird durch Verkleidung nicht zum Mann, ein Mann durch Verkleidung oder Sprechakt, Behauptung, Äußerung nicht zur Frau.
Da hilft auch alle psychische Irritation, Illusion, Kompensation, Selbstbetrug nicht.
 
 
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Nachfolgender Text wurde ursprünglich bereits am 21. Januar 2022 auf twitter von mir geschrieben. Da das Thema sich bisher noch nicht "erledigt" hat, füge ich ihn nun auch in den blog ein.
 
Ich definiere mein Geschlecht über Biologie - Menstruation, Schwangerschaften, Geburten, Stillzeiten ... und wahrnehmbaren sowie spürbaren Folgen: an meinem Körper - die es gibt, die nicht dasselbe ist wie Biologismus, und über meine Erfahrungen als Frau in dieser Gesellschaft seit Kindheit bis heute.
 
Mein biologisches (siehe auch Sexualität) und soziales Geschlecht - in beiden Fällen: Frau - ist nicht einziger, aber durchaus erheblich relevanter Teil meiner Persönlichkeit.
 
Wer als biologisches Mädchen geboren wird, leidet de facto weltweit nach wie vor unter patriarchalen Strukturen, Verhältnissen, Traditionen, Umgangsweisen, Zuschreibungen, Benachteiligungen, Unterdrückung, massiver Gewalt bis hin zum Femizid.
 
So lange es Femizide, Prostitution, d.h. Frauenkauf - euphemisiert "sexwork" genannt, Porno, FGM (weibliche Genitalverstümmelung) und in BDSM mehrheitlich männliche Doms und weibliche Subs gibt, spielt euer pubertäres cis-he-she-them-it-dasPronomenmussmit-Spiel alleine.
 
Nein, ich definiere mich als Frau nicht (nur) über Vulva, Vagina, Gebärmutter, Brüste, aber Leiblichkeit i s t nun einmal auch Biologie und wir alle kommen nicht ohne Geschlechtsorgane zur Welt.

Nein, es ist n i c h t alles nur Sache von Erziehung, Kultur, Bezeichnung.
 
Und ja, das biologische und soziale Geschlecht gibt es - jeweils: in Verbindung - und es hat mit Identität (-sbildung) und Persönlichkeitsentwicklung zu tun - wie unsere Leiblichkeit grundsätzlich.

Es ist nicht alles Ideologie oder Verhandlungssache.
 
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30.12.2022
 
Definiere begründet, fakten-, evidenzbasiert, nicht-biologistisch, was weshalb grundsätzlich, basal Männlichkeit und was Weiblichkeit ist, kennzeichnet, ausmacht: unabhängig von Zeit, Gesellschaft, sozialer Schicht, Kultur, Religion, Ideologie.
Bin gespannt. ;)
update 24., 25.Juni 2022
 
Das eine ist Biologie, biologisches Geschlecht: seit Millionen von Jahren Realität, das andere - Menschen auf körperliche Merkmale und/oder Funktionen reduzieren - ist Biologismus, Sexismus, Diskriminierung, Objektifizierung, Entmenschlichung. Menschen, Frauen verachtende Ideologie.
 
Und deshalb wird sexuelle Orientierung/Präferenz und sexuelle Identität gleichgesetzt: weil das seit Jahrtausenden verfolgten, diskriminierten, misshandelten, beschädigten, ermordeten Frauen so gut hilft? Femizid, Vergewaltigung, FGM (weibliche Genitalverstümmelung) ... .
 
update 05.03.2023
 
Identität hat durchaus mit biologischem und erst infolgedessen auch sozialem Geschlecht, Gender, zu tun:
 
Menschen haben aus Gründen - Ideologie, Religion, Macht ... - soziales Geschlecht konstruiert, Frauen und Männer infolgedessen entsprechend behandelt.
Eben dies ist Kernpunkt, "Basis" des Patriarchats. Siehe, wie Frauen von Männern aus welchen Gründen welche abstrusen Umstände, Verhaltensweisen, Defizite zu- und was alles ihnen auch abgesprochen wurde.
 
Nein, das Patriarchat entstand nicht, weil es Biologie, zwei biologische Geschlechter gibt, sondern weil biologische Männer sich biologischen Frauen unterlegen und von ihnen abhängig fühlten und das nicht ertrugen.
 
Und das zeigt sich insbesondere in "Geburtenkontrolle", Schwangerschaftsabbruch, Abtreibungsgegnern, FGM, Genitalverstümmelung von Frauen und Mädchen - eben, w e i l es um Biologie, biologisches Geschlecht und Folgen geht. Um Macht, Kontrolle, Unterwerfung, Ausbeutung.
 
Nochmal: Das Patriarchat besteht a u f g r u n d der biologischen Geschlechter, Biologie. Weil Männer sich als defizitär erlebten, Frauen, die zuvor wertgeschätzt wurden, siehe Matriarchate, d e s h a l b unterwarfen, entwerteten, misshandelten ... .
Doris Wolf lesen.
 
Einen kleinen, dabei sehr guten Einblick hierzu gibt bspw. auch diese aktuelle arte-Serie, Dokumentation "Geniale Frauen", vom 05.12.2022, siehe unten verlinkt.
 
Die Identität eines Menschen gründet sich keineswegs auf vorrangig oder gar ausschließlich sein biologisches - und daran von Menschen konstruiertes, geknüpftes soziales - Geschlecht, durchaus aber beeinflusst auch die Biologie, Physis eines Menschen seine Identität (-sbildung).
All das hat aber tatsächlich nichts mit der aktuellen Ideologie um Transfrauen und das sogen. "Selbstbestimmungsgesetz", siehe auch Self-ID zu tun.
 
Selbstverständlich gibt es Biologie, die nicht dasselbe ist wie Biologismus.
Selbstverständlich wirkt sich der Leib, die Leiblichkeit, Physis, sogar die physische Befindlichkeit eines Menschen auf sein Denken, Fühlen, Verhalten aus. Das ist den Menschen allerdings oft nicht bewusst.
 
Zu Leib, Leiblichkeit, Gefühlen ... sei immer wieder auf Antonio Damasio sowie auch Maurice Merleau-Ponty verwiesen.
 
Siehe demgegenüber die religiöse, patriarchal-autoritär-gewaltsame Leib-, Lust-, Genussfeindlichkeit, das Abwerten alles Leiblichen, Sinnlichen, auch Sexuellen (Frau, Mutter, Leben gebären können ...), das kompensatorische Überhöhen von Verstand, Vernunft, "Geist".
 
Mir geht es nicht etwa um eine Herabsetzung menschlichen Intellekts, sondern um Offenlegen diverser ideologischer, somit insbes. auch jahrtausendelang getätigter religiöser Manipulation, Indoktrinierung, Instrumantalisierung - zum Zwecke von Macht, Herrschaft, Unterwerfung ... .
 
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update 18. August 2022
 
Was ich grundsätzlich (noch) nicht verstehe: Wer kann ernstlich freiwillig eine SelfID, siehe auch eID (Personalausweis), digital wallet, ID2020, digitale Identität für sich selbst und andere wollen? Begreifen diese Menschen tatsächlich das Ausmaß und die Folgen dessen nicht?
 
Vielleicht mal andenken, was dieses gegenwärtig verschärfte Agenda Setting bzgl. Trans, "Selbstbestimmungsgesetz", Gender, Flinta, Pronomen, Geschlecht, Identität ;) mit dem WEF, "Great Reset", Transhumanismus, Totalitarismus zu tun haben könnte.
26. Oktober 2022
 
Klaus Schwab, zitiert aus seinem Buch "Die Vierte Industrielle Revolution", hier ein Auszug aus Seite 16:
"Zweitens fehlt uns ein in sich stimmiges, positives und verbindendes Narrativ, das die Chancen und Herausforderungen der Vierten Industriellen Revolution aufzeigt.
Eine solche Erzählung ist unverzichtbar, wenn wir eine heterogene Gruppe von Individuen und Gemeinschaften ansprechen und zu aktiver Mitgestaltung bewegen möchten und gleichzeitig verhindern wollen, dass eine breite gesellschaftliche Gegenreaktion gegen die grundlegenden Veränderungen entsteht."
 
Auf Seite 10/11 bewirbt er übrigens die PPP, Public Private Partnerships, Öffentlich private Partnerschaften, die es bereits gibt, siehe WEF und Partner ..., und siehe deren katastrophale Auswirkungen.
 
"Ich möchte eine Plattform anbieten, die den Anstoß zu öffentlich-privaten Kooperationen und Partnerschaften gibt, die Probleme in Zusammenhang mit dieser technologischen Revolution lösen." Ein wenig Info zu diesen ppp, ÖPP unten verlinkt.
 
Zu "digitalen Megatrends" und "biologischen Megatrends" siehe, wie intensiv verknüpft Klaus, das WEF mit IBM, Bill Gates, der BMGF u.a. ist und wer folglich von globaler, totaler Digitalisierung profitieren soll/wird. Digitalisierung, smartphone, tablets in Schule, Beruf ... .
 
Wie Klaus Schwab bspw. zu Gentechnik, Geneditierung, Neurotechnologie(n) und Forschung steht, siehe bspw. auf Seite 31:
"Eine Möglichkeit, der allzu vorsichtigen Forschungspolitik der Hochschulen entgegenzuwirken, besteht darin, kommerziellere Formen der Forschung zu fördern."
 
Was Klaus Schwab immerhin eingesehen hat/zugibt, siehe S. 37 unter der Rubrik "Wirtschaft, Wirtschaftswachstum":
"Diese jüngste Manifestation des Produktivitätsparadoxons – der Umstand, dass technologische Innovationen scheinbar nicht mit Produktivitätsfortschritten einhergehen – ist eines der größten Rätsel der Ökonomie, das älter ist als der Beginn der Großen Rezession und für das es keine befriedigende Erklärung gibt."
 
Doch, die gibt es: Wir sind weltweit Menschen. Leibliche Subjekte, Individuen. Noch keine steuerbaren Maschinen, Roboter, Objekte.
 
Das Wesen des Menschen besteht nicht darin, kontinuierlich, fortschreitend effizienter, funktionaler, objekthafter, nutzbarer gemacht werden zu wollen. Schon gar nicht darin, die eigene Biologie, Leiblichkeit zu "überwinden", auszumerzen. Transhumanismus, Allmachtswunsch.
 
Ethik ist augenfällig nicht das von Klaus Schwab präferierte Gebiet.
 
Klaus Schwab scheint von Lebensgier getrieben, besessen zu sein. Maßlosigkeit, Unersättlichkeit, Sucht, Gier. Er scheint mit gerade auch seiner eigenen Endlichkeit, Vergänglichkeit, Sterblichkeit, Leiblichkeit, also: Verletzlichkeit, Bedürftigkeit, nicht reif umgehen zu können.
 
Desweiteren ist er offensichtlich - typisch narzisstisch - getrieben vom Streben nach Macht, Kontrolle, Unterwerfung. Macht und Kontrolle über andere Menschen, über das Menschsein, das Leben als solches und Wunsch nach Unterwerfung desselben, "Überwindung" der Sterblichkeit.
Und das - ebenfalls typisch pathologisch narzisstische - Mittel, das er hierfür einsetzt, ist Manipulation, Täuschung, Tarnung, Blendung - siehe, als wie "menschenfreundlich" er den "Great Reset" darstellt, sich selbst inszeniert - als "Wohltäter" der Menschheit. Größenwahn.
 
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update 13. Februar 2022
 
In der Schule meiner Tochter wechseln die 13-Jährigen aktuell ihre "Pronomen" täglich, inkl. Vornamen, mit denen sie angesprochen werden wollen. Es i s t pubertär und derzeit inflationärer "Trend". Wie Corona. Geht beides vorbei. :)
 
Es ist völlig okay, deine Lebensform im Laufe deines Lebens öfter zu ändern und entsprechend zu labeln. Heute Katze, morgen Hund, übermorgen Schwein-Nashorn-Fledermaus-Wal in einem. Stündlich wechselnd mit Baum, Blume oder auch Element: Ich bin LuftFeuerErdeWasser.
 
Ja: Sowas lassen sich Menschen einfallen, zelebrieren es, die keine tatsächlichen Sorgen, Nöte, Probleme zu bewältigen haben oder in der Pubertät stehengeblieben sind oder jeden Mist konformistisch, unhinterfragt mitmachen, weil er gerade als opportun, als "moralisch" gut gilt.
 
Es geht keineswegs nur, vorrangig oder grundsätzlich darum, wer wie, mit welchem Pronomen, angesprochen werden will, sondern darum, wer wen aus welchen Gründen wie benachteiligt, konsumiert, ausbeutet, unterwirft, beschädigt und was das mit biologischem Geschlecht und Patriarchat seit Jahrtausenden zu tun hat.
 
Wir wissen aus der Medizin, dass biologische Frauen aufgrund von bspw. Hormonen, Stoffwechsel eine andere Medikation brauchen als Männer.

Wir wissen, dass biologische Frauen üblicherweise Brüste und/oder Vulva, Vagina haben, so geboren werden, menstruieren, gebären, stillen können. Biologie. Seit Jahrmillionen so bestehend. Ob sie es auch tun, ist nicht entscheidend, es geht darum, dass und warum es biologischen Frauen üblicherweise, natürlicherweise, mehrheitlich seit Jahrmillionen so angelegt ist. Biologie.
 
Die Jahrtausende währende, weltweit durch biologische ;) Männer getätigte Unterdrückung, Benachteiligung, Ausbeutung, Misshandlung, Beschädigung, Entwertung der - biologischen und sozialen - Frau basiert gerade auf dieser Biologie.
 
Nochmal: Nein, das Patriarchat entstand nicht, weil es Biologie, zwei biologische Geschlechter gibt, sondern weil biologische Männer sich biologischen Frauen unterlegen und von ihnen abhängig fühlten und das nicht ertrugen.
 
Patriarchat ist Kompensationsversuch.
 
Frauen wurde immer wieder einzureden versucht, sie litten unter einem "Penisneid" - womöglich gibt es gar nicht wenige Transfrauen, die unter einem Gebärneid leiden - so schließt sich der Kreis zum Beginn des Patriarchats.
 
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update 16. März 2022
 
Frage mich auch immer wieder, was es Frauen bringt, alles Mögliche - Äußerliches - zu "fälschen" - oder zeigen sie sich einem Sexual-, Beziehungspartner nie nackt: ungeschminkt, ohne shaping-Unterwäsche (Bauch-, Postraffer, Pushup-BHs), ohne künstliche Wimpern, Fingernägel, Haarteile ... ?
 
Und warum tun Frauen, die nicht durch bspw. Unfälle oder Erkrankungen "entstellt" sind, sich das an: Brust-OPs, Scheidenverengung, Schamlippenverkleinerung, analbleaching, "Schönheits-OPs" an Nasen, Lippen, Augen, Silikon in den Brüsten ... ? Was soll der Dreck?!
 
Ja, sicher ist es immer eine persönliche, individuelle Entscheidung, aber die grundsätzliche Frage ist doch: Was gilt für wen weshalb, zu welcher Zeit, aus welchen Gründen, als schön, attraktiv und wer findet was an sich selbst (deshalb!) "unattraktiv", defizitär, hässlich?
 
Und warum tun all das so viel mehr Frauen als Männer?
Eben: Das fragwürdige gängige "Schönheitsideal" und das Bezogensein auf äußerliche Attraktivität bei mehrheitlich nach wie vor Frauen - mehr als bei Männern, die auch einfach klug, witzig oder sogar "toxisch" sein dürfen. ;)
 
Ich habe mich selbst (relativ früh) als androgyn gesehen, "eingeordnet". Nicht, weil ich ein Problem mit Frausein hatte/habe, sondern weil ich "das" sowohl an mir als auch anderen - Frauen und Männern - persönlich am attraktivsten fand/finde.
Und das betrifft (bei mir) nicht nur Äußerlichkeiten - ich mag persönlich weder "sehr weibliche Formen" (große Brüste, breite Hüften ...) noch "sehr männliche" (Muskelpakete, "Gorrillamännchen") - sondern auch das Verhalten, siehe bspw. Machismo und/oder Devotsein, jeweils wiederum auf sowohl Frauen als auch Männer bezogen.
 
Warum sich wer wie mit welchem bzw. dem ihr/ihm angeborenen biologischen und/oder sozialen Geschlecht identifiziert oder dies gerade nicht (kann, will):
 
Es hat sicher mit bisherig gemachten Erfahrungen zu tun, so meine Vermutung - mit sowohl sozialen, gesellschaftlichen als auch biologischen sowie auch sexuellen und natürlich mit Prägung und Erziehung.
 
Vielleicht hinterfragen viele es auch einfach nach wie vor nicht, vor allem dann nicht, wenn sie entweder grundsätzlich nicht darüber nachdenken (wollen/können) oder wenn sie tatsächlich mit sich einfach zufrieden sind - körperlich, leiblich und bzgl. ihres sozialen Geschlechts. Siehe bisher und vor allem in Kindheit und Jugend gemachte Erfahrungen.
 
Üblicherweise kommt es zu inneren und ggf. auch "äußeren" Konflikten, Diskrepanzen ... ja auch erst dann, wenn man selbst und/oder andere von diversen Normen abweichen und das als belastend, falsch ... betrachtet, behandelt wird.
Und das betrifft ja nicht "nur" das soziale und/oder biologische Geschlecht (Geschlechthaben, Geschlechtsein), sondern auch anderweitig Leiblichkeit (siehe Erkrankungen, Behinderungen ...) und auch das Sozialverhalten ... .
 
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update 21. August 2022
 
Wenn man das, siehe oben verlinkten EMMA-Artikel, liest, kann man eigentlich nur weinen.
Trans, Gender, "Transition", "Selbstbestimmungsgesetz" ... .
Gehirnwäsche, Gewalt, Misshandlung, Leid. Vieles irreversibel. An jungen Menschen vollzogen, getätigt, verbrochen.
 
Hormonbehandlung, Mastektomie!, Hysterektomie! vorgenommen von Erwachsenen, Ärzten, "Gutachtern": bei jungen, organisch gesunden Frauen - weil sie entweder nicht ins Rollenklischee pass(t)en und/oder lesbisch waren/sind und/oder durch Sexismus belastet ... .
 
"Sam Weil man damit aussagt, dass man auf biologische Frauen steht – und daher in der Regel nicht auf Penisse. Aber Transfrauen sind eben oft Frauen, die Penisse haben. Und da man als Lesbe folglich nicht auf Transfrauen steht, gilt das als transphob."
 
"Sam Es geht einfach superschnell, dass man diese Trans-Identität aufgedrückt kriegt – und sie sich auch selbst aufdrückt. Man bekommt von der Trans-Community vermittelt, dass es transphob sei, wenn jemand dein Trans-Sein in Frage stellt.
Deshalb gibt es viele Eltern, die sich überhaupt nicht mehr trauen, irgendwas zu sagen."
 
"Ich nehme jetzt Östrogentabletten. Die greifen aber auf Dauer meine Leber an."
 
"Ellie Ich hatte starke Schmerzen in der Gebärmutter. Als ich damit zu dem Gynäkologen gegangen bin, der mir das Testosteron verschrieben hatte, sagte der: „Die Gebärmutter ist halt ein schmerzhaftes Organ.“ Und es stimmt ja auch nicht, was viele Ärzte behaupten:
 
Dass ein weiblicher Körper, dem man Testosteron verabreicht, dadurch ein komplett männliches System wird."
 
Was habt ihr diesen jungen Frauen angetan ! ! ! ES IST EIN VERBRECHEN. So scheinbar harmlso als Transition und p e r f i d e als ausgerechnet Selbstbestimmungsgesetz bezeichnet.
 
"Ellie Ich habe meinen Gynäkologen gefragt, ob Testosteron das Krebsrisiko erhöht. Er hat gesagt, da gäbe es wohl eine Studie, die zu diesem Ergebnis gekommen ist, aber die sei nicht ernst zu nehmen. Ein anderer Arzt hat mir schon erklärt, dass meine Lebenserwartung sinkt, aber das war mir egal. Ich war 16. Gedanken über meine Gesundheit habe ich mir da gar nicht gemacht. Das kam erst später."
 
Sie war 16! Ich wiederhole: Ihr Täter seid Verbrecher! Wieviel Kohle habt ihr damit bereits gescheffelt?
 
"Es war für mich: Transition oder Suizid. Und das ist eben auch ein Problem: Dass Therapeuten und Ärzte diese Hormongabe durchgewunken haben, obwohl da ein Mensch mit Essstörungen vor ihnen saß, der seinen Körper total abgelehnt und selbstverletzendes Verhalten gezeigt hat. Die hätten erkennen müssen, dass ich in diesem Moment keine gesunde Entscheidung für mich treffen konnte."
 
Was sind das für Ärzte, Therapeuten, Gutachter?! Die nicht ansatzweise in Betracht ziehen, was eigentliche Ursachen solcher Symptome, Beschwerden sind:
 
Rollenklischees, Stereotype, Sexismus schon in/ab Kindheit, Konformitätsdruck, Unkenntnis, Vorurteile, Ausgrenzung, Mobbing, soziale Isolation, Pubertät und typische Selbstfindungs-, Entwicklungsbegleiterscheinungen: Hormonsystem, "Gehirn im Umbau", Unsicherheit, Selbstwert ...
Vielleicht auch familiäre und/oder anderweitig gesundheitliche und/oder soziale, finanzielle Probleme, Zukunftsängste, Existenzsorgen, Druck, der von Gesellschaft, Schule, Eltern, Regierung auferlegt wird, erste sexuelle und Beziehungserfahrungen, die schmerzhaft sind ... .
Aber deshalb ist man nicht "in/mit falschem Geschlecht geboren", muss man nicht das biologische Geschlecht - und damit auch das soziale ? ;) - ändern lassen, damit lösen sich etliche Probleme augenfällig gerade n i c h t. Im Gegenteil. Sie werden nur noch sichtbarer.
Faktisch wird durch Transition der gesamte Biologismus und Sexismus nur noch zusätzlich erhärtet, zementiert, verschärft:
 
"Ellie Man muss auch schauen, um wessen Interessen es eigentlich geht. Oft heißt es ja, es sei besser für ein Kind, so früh wie möglich zu transitionieren.
Es müsse dann nicht zweimal durch eine Pubertät gehen. Aber die Frage ist doch: Geht es wirklich um das Kind? Oder geht es darum, dass das Kind unser Bild von einem „richtigen“ Jungen oder einem „richtigen“ Mädchen nicht stört. Und dann muss man abwägen. Und das braucht Zeit.
Es geht aber oft alles so schnell, das habe ich ja selbst erlebt."
 
"Nele Ich habe schon oft von Detransitionierern wie uns gehört, die Schwierigkeiten haben, Therapeuten zu finden. Weil die Therapeuten ausschließlich nach dem transaffirmativen Ansatz arbeiten und sich schwer tun, jemanden auf dem umgekehrten Weg zu begleiten und zu unterstützen."
 
"Sam Ich habe vergeblich versucht, die Kosten für die zweite Namensänderung von meinem Therapeuten erstattet zu bekommen, weil er eine Fehldiagnose gestellt und mit mir auch gar nicht die vorgeschriebenen 30 Therapiestunden absolviert hat. Er hat aber die Termine einfach eingetragen und ich kann nicht beweisen, dass es de facto nur drei Stunden waren. Ich habe auch darüber nachgedacht, das Krankhaus wegen Körperverletzung zu verklagen, weil ich dort nicht richtig aufgeklärt wurde. Aber Prozesse gegen Krankenhäuser sind sehr schwer zu führen, und ich habe Angst, so einen Prozess zu verlieren und dann auf noch mehr Kosten zu sitzen.
 
Nele Ich habe darüber auch nachgedacht. Meiner Ansicht nach haben die Gutachter eine Fehldia­gnose gestellt und sollten mir zumindest das Geld für meine Kosten zurückerstatten.
Aber ich habe für eine Klage kein Geld und selbst wenn ich es hätte, hätte ich im Moment nicht die Kraft für so ein Verfahren."
 
"Deshalb musste ich Östrogen nehmen, und ich fand es absurd, meinem eigentlich gesunden Körper noch mehr Hormone zuzuführen. Und ich begriff dann auch, dass ich nie die Chance gehabt hatte, meinen natürlichen Körper kennenzulernen."
 
"Das Testosteron kurbelt den Stoffwechsel an und macht mich dünner, es lässt meine Hüften und meine Brüste verschwinden. Und ich habe verstanden, dass die Übersexualisierung meiner Brüste der Grund dafür war, dass ich meine Brüste so stark abgelehnt habe. Und ich habe meine Rollenbilder hinterfragt: Frauen waren für mich liebe, nette, folgende Personen, immer freundlich, hilfsbereit und konfliktscheu. Das wollte ich einfach nicht mehr sein. Aber so wie ich es vorher gehasst habe, als Frau gesehen zu werden, habe ich mich dann zusehends unwohl damit gefühlt, als Mann gesehen zu werden, weil ich damit wieder in einer neuen Schublade war. Es ist also auch meine politische Überzeugung: Ich habe verstanden, dass ich nicht als Frau in dieser Gesellschaft leben konnte, weil diese Gesellschaft nicht gut mit Frauen umgeht."
 
"Mir wurden auch Freundschaften aufgekündigt, ich wurde als TERF bezeichnet (= Trans Exclusionary Radical Feminist, also: radikale Feministin, die Transmenschen ausschließt, Anm. d. Red.) und in den sozialen Netzwerken blockiert."
 
Hier: bekennende "TERF" - radikalfeministisch. 
 
"Denn unser wichtigstes Ziel ist Sichtbarkeit. Wir wollen, dass die Erfahrungen von Detransitionierern gehört werden. Sam Es ist sehr wichtig, dass wir aufklären, damit andere Mädchen und junge Frauen nicht in dieselbe Situation kommen wie wir."
 
So wichtig, dass es diese couragierten, offenen, reflektierten jungen FRAUEN gibt, die andere informieren, sich austauschen, sich solidarisieren!
 
07. April 2023
 
Und es tut mir für jeden einzelnen jungen Menschen, Jugendliche, Adoleszente tatsächlich von Herzen: Leid.
Denn was an diesen jungen Menschen von Ärzten getätigt und von Bundesregierung legitimiert, initiiert wird, ist ein Verbrechen. Ein Verbrechen! Transition, trans
 
Und es dann ausgerechnet auch noch "Selbstbestimmungsgesetz" zu nennen, ist an Perfidie nicht zu übertreffen. Es ist in höchstem Maße unethisch. Ethik, Menschenwürde
 
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update 26. Februar 2023
 
Was das BMFSFJ, was Bundesregierung also unter "Selbstbestimmung, Gleichberechtigung, Offenheit, Vielfalt, Toleranz, Respekt und Solidarität" versteht - wie all jene ausgeschlossen werden, die nicht linientreu sind. Regenbogenideologie.
 
"(...) Wie etliche weitere genderkritische oder radikalfeministsche Gruppierungen und Initiativen hat sich somit auch die Initiative „Lasst Frauen Sprechen!” beworben, in der sich engagierte Lesben, Frauen und Mütter von Anfang 20 bis 80 zusammengeschlossen haben – viele von ihnen mit langjähriger Erfahrung in der Frauenbewegung und in feministischer Arbeit. Wir haben ein großes Interesse daran, eine frauen‑, lesben- und mütterzentrierte Position öffentlich und politisch sichtbar zu machen – also Feminismus in seinem eigentlichen Sinne zu betreiben. (...)
 
Abgelehnt und damit ausgeschlossen wurden bis jetzt:
 
Initiative Lasst Frauen Sprechen!
LAZ Reloaded
Die feministische Partei „Die Frauen”
Sisters e.V.
Radfemkollektiv Berlin
Just Gay e.V. – eine Organisation für Schwule (...)
 
Queerpolitische Vorhaben aus dem Aktionsplan wie…
 
das Selbstbestimmungsgesetz,
eine Änderung des Grundgesetzes in Paragraph 3 zum Schutz der „sexuellen Identität”,
die Befürwortung von invasiven Konversionstherapiemaßnahmen an jungen Lesben,
die Änderung des Abstammungs- und Familienrechts oder
die Aufweichung der Kategorie Geschlecht und den Ersatz durch eine selbstdefinierte „Geschlechtsidentität”
 
stellen konkrete Gefährdungen von Frauen‑, Lesben‑, Mütter- und Kinderrechten dar, die durch das Deutsche Grundgesetz, die UN-Frauenrechtskonvention CEDAW, die UN-Kinderrechtskonvention und die EU Menschenrechtscharta rechtlich bindend (!) zugesichert sind. (...)"
 
21.08.2022
 
Was mich persönlich betrifft:
 
Ja, ich habe auch seit meinem 10. Lebensjahr vorzugsweise kurze Haare getragen. Ja, ich wurde in diesem Alter auch immer wieder mal für einen Jungen gehalten, fand das damals schon amüsant. Nein, ich wollte nie ein Junge, Mann sein oder werden.
 
Und da ich auch heute noch/wieder relativ "schlank" bin, habe ich mich seit vielen Jahren schon selbst als "androgyn" gesehen - und hatte nie ein Problem damit. Im Gegenteil: mir gefällt es. Grundsätzlich, nicht nur an mir.
 
Ich hatte auch nie ein Problem mit der Größe meiner Brüste. Als ich vorübergehend, in Pubertät, mal etwas mehr Fleisch auf den Knochen hatte, infolgedessen auch größere Brüste, haben sie mich nur genervt, ich musste sogar BH/Bustier tragen - total unangenehm.
 
Was mich allerdings seit meinem 19. Lebensjahr (SWS u. Geburt von Sohn) und dann nochmal durch/nach zweiter Schwangerschaft und Geburt (Tochter), im Alter von 33 Jahren, belastet, sind die durch Geburt und Dammschnitte verletzten, versehrten Genitalien und die durch Stillen und Milchabpumpen zerstörten Brüste - da es das Brustgewebe beschädigt, vor allem die katastrophale Milchpumpe (die ich hatte).
Es hat mir von all dem leider vorher niemand etwas gesagt, mich darauf vorbereitet - keine Hebamme, kein Gynäkologe. Mutter: gab es ja nicht.
 
Weitere seit Jahren vielfach belastende, einschränkende Folge der beiden Schwangerschaften und Geburten ist (m)eine Gebärmuttersenkung. All diese körperlichen Beschädigungen, auch schmerzhafte Menstruation: weil du eine Frau und Mutter (geworden) bist.
 
Dennoch und prophylaktisch schon mal sorry an die (biologischen) Männer: Nein, ich hatte nie "Penisneid", ganz im Gegenteil ... . Ich möchte mit euch wahrlich nicht tauschen. Ich finde es eigentlich auch schön, Leben, Kinder, Menschen gebären zu können. Mich stören die Umstände:
Der Sexismus, die Misogynie, die ganze medizinische Überwachung, Bevormundung auch rund um Schwangerschaft, Geburt, Menstruation, Wechseljahre, Abtreibung, dass du auch als mehrfache Mutter noch über "fuckability" verfügen sollst, dass du als frühe Mutter lebenslang versehrt bist.
 
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