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Sabeth schreibt

Poesie Melancholie Philosophie Feminismus Anarchismus - non serviam.

Kleine Rundumschau zum gegenwärtig verbreiteten Menschen-, Welt-, Selbstbild zahlreicher Zeitgenossen (Mittelstand ...), zu Leistungsideologie, Arbeitsbegriff, Neoliberalismus, Kapitalismus, Ängsten, Glaubenssätzen, selbstschonenden Ressentiments und Alternativen

 
Kleine Rundumschau zum gegenwärtig verbreiteten Menschen-, Welt-, Selbstbild zahlreicher Zeitgenossen, zu Leistungsideologie, Arbeitsbegriff, Neoliberalismus, Kapitalismus, Ängsten, Glaubenssätzen, selbstschonenden Ressentiments und Alternativen
 
Es wird sich nichts an den bestehenden Missständen ändern, so lange Menschen in Macht-, Führungs-, Entscheidungspositionen das Menschen- und Weltbild haben, das sie haben - das der Leistungsideologie folgt, u.a. auch Erwerbslose für Asoziale, Ballastexistenzen (NS-Ideologie) hält (nein, natürlich sagt man das nicht wörtlich, aber man verhält sich entsprechend - gerade in der Politik, siehe Agenda 2010, Hartz 4), die man mittels Schwarzer Pädagogik (Druck, Zwang, Kontrolle, Schikane, Härte, Strenge, Kälte, Strafe - Gewalt also) zu dressieren, letztlich zu entsorgen, also zu vernichten versucht, denn sie sind ja "Ballast" (-existenzen).
 
An diesem Punkt wäre anzusetzen. Eigentlich.
 
Leider reicht das Benennen dessen noch immer nicht aus bzw. ist die Selbstsucht, die Egomanie und der Extremismus der Mitte mittels reiner Argumente oder Triggern des (offenbar kaum vorhandenen) Mitgefühls, das Beheben der Ignoranz und Gleichgültigkeit dieser Menschen der mittleren und oberen Mittelschicht, der Oberschicht nicht aus der Welt zu schaffen.
 
Ich kann daher nur wiederholen: Es geht den meisten Menschen in Deutschland noch immer viel zu gut.
 
Und jene - durchaus nicht Wenigen - denen es schlecht geht, haben weder eine Lobby, noch häufig je individuell ausreichend Kenntnis und/oder Kraft, Vitalität, für ihre Grundrechte zu kämpfen - sie sind bereits so beschädigt, geschwächt, haben kaum bis keine rechtliche Handhabe, schon gar nicht die finanziellen Mittel (Rechtsbeistand, je persönliche Ressourcen - auch soziale, gesundheitliche, regenerative ...), diesen leider offensichtlich erforderlichen Kampf zu führen - sie werden ohnehin nicht ernstgenommen, sie werden diskreditiert, ausgegrenzt, erniedrigt, beschädigt - vernichtet: auf Raten. Legalisiert und bürokratisch. Und sie haben de facto k e i n e Perspektive auf je nochmal eine Verbesserung ihrer Situation - denn durch Erwerbsarbeit alleine oder überhaupt wird hier gerade keine Abhilfe geschaffen (werden können).
 
Es bedürfte ganz anderer Vorgehensweisen:
 
- nicht nur den freien, tatsächlichen Zugang zu angemessener Bildung
 
- nicht nur deutlich mehr Geld (als Niedriglöhne und Hartz 4-Regelsätze) und bezahlbaren Wohnraum
 
- einen anderen Arbeitsbegriff zu etablieren - einen zeitgemäßen, humanen, der Arbeit nicht als ausschließlich Erwerbstätigkeit definiert
 
- nicht nur mehr Zeit für Familie, Freunde, Muße, soziale Kontakte und je persönliche Reifung, Persönlichkeitsentwicklung, -entfaltung (da hiervon nicht nur der Einzelne, sondern gerade auch sein Umfeld "profitiert")
 
sondern grundsätzlich(er):
 
- ein anderes Wohnen: in familiären Strukturen, generationenübergreifenden Wahlverwandtschaften, Gemeinschaften - weg von der Kleinfamilie und den zahllosen Singlehaushalten, dennoch selbstredend mit Privatsphäre)
 
- ein anderes Wirtschaften: im Sinne von fairem Handel (siehe bspw. Attacs "faires Handelsmandat") und Produktion, im Sinne von globaler Gemeinwohlökonomie (statt Neoliberalismus, Kapitalismus)
 
- sich auf das tatsächlich Wesentliche, Wichtige, d.h. Wohltuende, Zuträgliche bescheiden, beschränken lernen - Genuss und Zufriedenheit/Erfülltheit durch insbesondere Beziehung, Bindung und je individuell mögliches Sich-Einbringen-Dürfen in die Gemeinschaft, statt kompensatorische Gier, Völlerei, Maßlosigkeit, Konsumismus, zu erlernen, zu k u l t i v i e r e n
 
- ein anderes Welt-, Menschen- und häufig auch Selbstbild als das bisherig verbreitete (das des homo oeconomicus, das vom Menschen als des Menschen Wolf - das gewaltvolle, patriarchalische also): das des mitfühlen könnenden, kooperativen, prosozialen Menschen, der intrinsische Moral (auf Basis von Mitgefühl, nicht: religiös, ideologisch oktroyierter) dauerhaft und tatsächlich freiwillig lebt, leben kann
 
Menschen brauchen Wertschätzung, das Gefühl von Zugehörigkeit, Anerkennung, Respekt, sie brauchen das Gefühl von Selbstwert und Selbstwirksamkeit, sie brauchen Freiheit, statt Druck, Zwang, Kontrolle, Unterwerfung, Ausbeutung, sie brauchen bedürfnisorientierte Lebensverhältnisse (gesellschaftliche, politische), um auf Basis von Mitgefühl und Kooperation dauerhaft friedlich miteinander leben zu können.
 
Nein, das ist keine esoterische Spinnerei - das waren die Verhältnisse vor der neolithischen Revolution und es sind diese nach wie vor in den noch wenigen bestehenden, sogenannten "Matriarchaten" (Khasi, Mosuo, Minangkabau ...).
 
-
 
08. November 2018
 
Worum geht es grundsätzlich und global in Neoliberalismus, Kapitalismus, folglich auch der Agenda 2010, Hartz 4:
 
Man muss Menschen spalten, gegeneinander aufhetzen, man muss sie bestrafen, wenn/weil sie nicht der neoliberalen, kapitalistischen Leistungs- bzw. Verwertbarkeitsideologie folgen (können und/oder wollen), denn anders lässt sich der Mythos von der wertstiftenden, Teilhabe gewährleistenden "Arbeit", auf die man auch noch ein "Recht" haben soll, nicht aufrechterhalten.
 
Es geht ja nicht um tatsächliche, konstruktive, wohltuende, sinnvolle Arbeit, um bedürfnisorientiertes Gemeinwohl, sondern im Kapitalismus um ausschließlich Erwerbstätigkeit, um das Verfügbar-, Verwertbar-, Instrumentalisierbarmachen von Menschen - Menschenmaterial: zu verheizen. Weltweit. Maximal destruktiv, vernichtend für die Menschen und den gesamten Planeten.
Siehe Wertkritik.
 
Es geht um Ausbeutung. Nach wie vor.
 
Entsprechend gibt es unzählige #bullshitjobs (bei David Graeber nachlesbar), Strafe - mittels der Macht demonstriert und Rache geübt sowie unterworfen wird, Menschen zu Gehorsam gezwungen, zu Untertanen gemacht werden (sollen). Dafür braucht es natürlich Gefängnisse, Polizei, Bürokratie.
 
Auf der anderen Seite - derselben Medaille - gibt es den Konsumismus, zur Ablenkung, zum Besänftigen, zum Gefügigmachen. Brot und Spiele. Baukindergeld und Fußball-WM.
 
Wem das irgendwie doch nicht ganz reicht, der flüchtet sich in religiösen und/oder esoterischen (Aber-) Glauben und somit in weitere, noch tiefere Abhängigkeit, Instrumentalisierbarkeit, Unterwerfung, Selbstverknechtung.
 
Das Ganze nennt man Dressur. Etwas euphemistischer auch "Disziplinierungsmaßnahmen" oder Edukation.
 
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06. November 2018
 
Leider ist es nicht "nur" Dummheit, die epidemisch wird, wieder geworden oder immer noch ist, sondern vor allem auch der global verbreitete Konservatismus und pathologische Narzissmus - mit entsprechend einhergehendem Menschen-, Weltbild und V e r h a l t e n.
 
Doch, es gäbe da durchaus Mittel und Wege der angemessenen Abhilfe, diese sind jedoch augenscheinlich politisch nicht gewollt.
 
Ganz basal hat das grundsätzlich mit Information, Aufklärung, Persönlichkeitsentwicklung, dem Fördern von Urteilskraft und Reflexionsvermögen, also mit erforderlicher Zeit, Muße zu tun - die man dann nicht mehr für Erwerbstätigkeit, "Arbeit" hat/hätte.
Damit man diese notwendige Zeit, Muße fürs Denken, Erkennen und prosoziale, kooperative, solidarische Tun nicht hat (haben soll), wird die sogenannte "Arbeit" als vermeintlich so wichtig, wertvoll angepriesen (Propaganda, Suggestion, Manipulation), auch und gerade dann, wenn sie, die Erwerbstätigkeit, nicht einmal existenzsichernd ist, von sinnstiftend oder gemeinwohlkompatibel ganz zu schweigen. Nur auf diese Weise jedoch lässt sich der global ausbeutende, destruktive, patriarchale Kapitalismus aufrechterhalten.
 
Und die meisten "Leistungsträger" der Gesellschaft, insbesondere Angehörige der (oberen) Mittelschicht laufen artig, gehorsam im Hamsterrad weiter: so lange sie i h r e Schäfchen eben noch einigermaßen trockenhalten (Privilegien, Macht, Deutungs-, Definitionshoheit, Besitz erhalten) können - in entsprechender Weise werden sie daher vom Staat, von Regierungspolitik(ern) bei Laune gehalten. Nennt sich dann Rechtsstaat und repräsentative Demokratie.
 
Da ich (auf facebook) gefragt wurde, wie man den Mittelstand gewinnen und zugleich sein Weltbild infrage stellen könne, hier meine Replik darauf:

Berechtigte Frage, auf die ich leider keine erschöpfende, hinreichende Antwort zu geben weiß.

Bisher ging ich von der (naiven?) Annahme aus, man könne die Menschen durch vor allem Information, Wissen, fakten- und argumentbasierte Aufklärung erreichen und durch Begeisterung "aktivieren", ansprechen, also ein Gegengewicht schaffen zu verbreiteter neoliberal-politischer, kapitalistischer Propaganda - zu bswp. den Themen Arbeit, Leistung, Kapitalismus, siehe entsprechend nach wie vor gängig verbreitete Mythen hierüber.

Inzwischen gehe ich davon aus, dass die meisten Menschen wohl doch überwiegend durch persönliches Leid, Leiderfahrung "lernen", sich entwickeln, durch jedenfalls je persönliches Betroffensein (von Benachteiligung, Ausgrenzung, existenzieller Beschädigung).

Mit anderen Worten: Der Mittelschicht geht es (noch) zu gut.
Das hat Gründe, siehe wie in oben bereits genannt.
 
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24. Februar 2018
 
Dieses aufschlussreiche Gutachten ("Existenzsicherung und Erwerbsanreiz" des Bundesministeriums für Finanzen aus Mai 2008) - Dank an dieser Stelle an Lutz Große für den Hinweis darauf - legt in aller Deutlichkeit offen, welches Menschenbild hier zugrunde gelegt wird:
 
Menschen werden als zu dressierende (zu "disziplinierende") Tiere verstanden, die ohne Druck nur faul und asozial "auf Kosten anderer" (steht so im Text) vor sich hinvegetieren und die man daher bestrafen muss, denen man Druck machen, Schmerz zufügen muss, damit sie in Gang kommen - und das selbstredend nicht im Sinne von Gemeinwohl, nicht bedürfnisorientiert, sondern rein zum Wohle der Wirtschaft, des kapitalistischen, neoliberalistischen Systems, das ganz und gar von Ausbeutung und Zerstörung (von Menschen, aber auch der Natur, Rohstoffen) "lebt" - vom permanenten "Wachstum", also gerade nicht auf Genügsamkeit, tatsächliche (materielle wie immaterielle) Bedürftigkeit und Bedürfnisse, freiwilligem Verzicht zugunsten aller ausgerichtet ist, folglich also nicht auf Solidarität, sondern auf Konkurrenz, Kampf, Gewalt - siehe Schwarze Pädagogik (Druck, Zwang, Kontrolle, Schikane, Härte, Strenge, emotionale Kälte, Dressur, Strafe - absichtsvolles Schmerzzufügen, Sadismus, Gewalt).
 
Das Märchen vom "homo oeconomicus" und vom "bösen" Menschen, der "dem Menschen ein Wolf ist".
Das typisch konservative Narrativ.
 
Siehe außerdem immer wieder, immer noch den unsäglichen Arbeitsbegriff, der Arbeit grundsätzlich mit Erwerbstätigkeit gleichsetzt und dabei absichtlich außenvorlässt, dass jede Menge Arbeit durchaus getan, geleistet wird: soziale, handwerkliche, geistige, kreative, künstlerische, ehrenamtliche und die für weltwei jede Gesellschaft absolut unentbehrliche häusliche Sorge-Arbeit.
All das aber wird nicht als Arbeit, als Leistung anerkannt, wohl aber "mitgenommen".
 
Daneben gibt es jede Menge sinnlose, schädigende Erwerbstätigkeit (schädigend für das sie ausführende Individuum, aber auch für die Gemeinschaft), die aber trotzdem - teilweise sehr hoch und unverhältnismäßig - entlohnt wird.

Und wir wissen auch, dass eine Menge Leute (nicht nur, aber auch in Deutschland) viel und z.T. auch schwer arbeiten und dennoch materiell arm sind und bleiben - aufgrund politischen Willens, politischer Entscheidungen, da der Neoliberalismus bekanntlich auf eben dieser Ungleichheit, dieser sozialen und Verteilungsungerechtigkeit, auf Basis dieses (globalen) Ausbeutens und Verheizens von Menschenmaterial in Gang gehalten wird.
 
Das ist maximal menschenverachtend, sadistisch, ignorant und ethisch mit nichts zu rechtfertigen, sondern zu verurteilen, denn es läuft den universellen Menschenrechten, insbesondere dem Menschenwürdegrundsatz völlig zuwider.
 
Die aussagekräftigen Passagen im Gutachten finden sich insbesondere gleich zu Anfang unter "Kurzfassung", außerdem unter Punkt A. "Das Dilemma", Punkt D.IV "Sanktionen versus Belohnungen" sowie unter Punkt H. "Ergebnisse und Schlussfolgerungen".
 
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25. November 2017
 
Was mich am meisten erschüttert, was für mich unerklärlich ist, ist der Selbstbetrug all der Täter - seien es jene im "privaten" Bereich (siehe sexuelle, häusliche Gewalt, physische, aber auch emotionaler Missbrauch und "Väter", denen es um Macht und Rache, nicht um das tatsächliche Kindeswohl - ihrer "eigenen" Kinder wohlgemerkt - geht) oder jene, die im Bereich von Politik und Wirtschaft Verantwortung zu tragen hätten, die Entscheidungen treffen, mittels derer sie zahlreiche Menschen (national wie global) massiv schädigen, bis hin zur Vernichtung von Menschen, indem man ihnen - wissentlich - auf verschiedene Weise die Lebensgrundlage(n) entzieht (ebenfalls sowohl national wie global, nur auf unterschiedliche Weise jeweils).
 
Wie gewissenlos, skrupellos, amoralisch können Menschen folglich sein - anders: wie ausgeprägt, wie total muss ihr Selbstbetrug sein, damit sie tun, tätigen können, was sie auf die jeweilige Weise tätigen - damit sie sich selbst noch ertragen können?
 
Immer wieder überfordert mich genau diese "Stelle".
 
Worauf gründet sich all das - zweifelsohne auf ihr - verzerrtes - Menschen-, Welt- und Selbstbild.

Und was (alles, was genau) hat dieses Menschen-, Welt- und Selbstbild, ihre Einstellungen und Überzeugungen aber verursacht?
 
Das ist m.E. die entscheidende, zu stellende Frage - denn nur infolgedessen ist Ursachenbehebung, statt sinnlose, manipulative, zusätzlich schädigende Symptombehandlung möglich.

Und Ursachenbehebung ist unzweifelhaft nicht nur geboten, sondern längst erforderlich bzw. überfällig - jedenfalls dann, wenn es tatsächlich um Frieden, Gerechtigkeit, Gemeinwohl, Nachhaltigkeit, Weitsicht, Besonnenheit, Erhalt der Lebensgrundlage aller Menschen (Erde, Rohstoffe, Klima, Umwelt,Ökosystem, Biodiversität, Wasser, Böden, Luft ...) geht bzw. gehen soll. - Genau darum geht es offenbar aber gerade nicht - siehe Kapitalismus, Neoliberalismus und Folgen.
 
Keineswegs ist das "alternativlos" - es gibt längst "alternative" Ideen, Konzepte, im "kleinen Bereich" auch bereits angewandt/umgesetzt, was jedoch nicht ausreicht - siehe Gemeinwohlökonomie, Wirtschaft der Fürsorge, faires Handelsmandat (Attac), Demokratische Schule/Bildung (nach Summerhill und Sudbury Valley bspw.) ... .
 
Es erforderte jedoch statt patriarchalischer Verhaltensweisen und Methoden (Druck, Zwang, Kontrolle, Härte, Strenge, Kälte, Konkurrenz, Kampf, Unterwerfung, Ausbeutung, Gier, Neid, Rache, Strafe - Gewalt in ihren unterschiedlichen Formen) des Mitgefühls, der Solidarität und Kooperation.

Siehe nach dem Vorbild der wenigen noch heute bestehenden, sogenannten "Matriarchate", siehe die Verhältnisse vor der neolithischen Revolution.
 
Eine "andere Welt" wäre möglich, sie erforderte allerdings entsprechend andere Einstellungen, Überzeugungen, Verhaltensweisen - gerade auch des je Einzelnen.

Hinderlich sind sämtliche patriarchalischen, alttestamentarischen Religionen, Ideologien.

Hinderlich ist die Schwarze Pädagogik, die "abgeschwächt" noch heute in auch Deutschland praktiziert wird - statt des bedürfnisorientierten Umgangs mit Kindern, mit Menschen grundsätzlich.
 
Denn aus eben diesem schädlichen Umgang mit insbesondere Kindern (weltweit), aus dieser "Erziehung", dieser Misshandlung und Indoktrinierung - auch jener auf/durch die Leistungsideologie, das Verwertbarsein und Verfügbarmachen von Menschen als Material (dies gerade auch durch staatliche Schulen getätigt) erwachsen die entsprechend destruktiven, selbstsüchtigen Gefühle, Gedanken, Einstellungen und Verhaltensweisen.
 
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