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Sabeth schreibt

Poesie Melancholie Philosophie Feminismus Anarchismus - non serviam.

Toxische Männlichkeit, Vergewaltigung in "Beziehung", Macht, Kontrolle, Unterwerfenwollen, pathologischer Narzissmus, Sadismus, Rechtsextremismus, Frauenbild, Misogynie, Selbstbetrug, Unreife

 
15. und 22. November 2022, 05. Mai, 06. Mai, 06. Juni, 10. Juni 2023
 
Toxische Männlichkeit, Vergewaltigung in "Beziehung", Macht, Kontrolle, Unterwerfenwollen, pathologischer Narzissmus, Sadismus, Rechtsextremismus, Frauenbild, Misogynie, Selbstbetrug, Unreife
 
Was können das nur für augenfällig hässliche, schäbige, psychisch-emotional und sozial unreife Männer, Charaktere sein, die trotz aller aussagekräftiger, unmissverständlicher Beweise ihren Rassismus, Rechtsextremismus, ihre Misogynie und getätigte Vergewaltigung abstreiten, leugnen.
 
Vergewaltigung - mehrheitlich getätigt von Männern: den Opfern, zumeist Frauen bekannten, nicht fremden Männern. Man muss es leider immer noch immer wieder offenlegen, darauf hinweisen, darauf aufmerksam machen.
Porno ist nicht Sex. Prostitution ist nicht Sex und nicht Arbeit.
 
Sex ist nicht Ficken, nicht Mechanik, nicht Masturbation mit fleischlicher, weiblicher Erfüllungsgehilfin, nicht Porno, nicht Prostitution - n i c h t: Vergewaltigung.
Unterschied zwischen Sex und Ficken - erweiterter Masturbation des Mannes mit Frau als Gebrauchsgegenstand, Objekt, Mittel zum Zweck - Entmenschlichung, Objektifizierung von Frauen. Gewalt. Vergewaltigung. Auch in Beziehung.
Sex ist nicht Vergewaltigung. Scheinen zahlreiche Männer offensichtlich noch immer nicht begriffen zu haben.
 
Das Problem mit leider nicht wenigen - patriarchal-autoritären, oft auch narzisstisch gestörten, unreifen - Männern ist, dass sie keinen Fickzugang haben, sie das ankotzt, sie ihre Scham über ihre Defizite, Minderwertigkeitskomplexe, Unterlegenheits- und Abhängigkeitsgefühle an Frauen abreagieren.
Solche Männer wollen Frauen nicht erst fragen, gar bitten (müssen, sollen), sie wollen keinen einvernehmlichen Sex, ohnehin keinen: Sex, sondern Frauen nach ihrem Belieben ficken, als Objekte benutzen, konsumieren, misshandeln - vergewaltigen. Frauenbild, Porno
 
Porno, Pornographie ist nicht Sex, es ist, wie Prostitution, Gewalt, Vergewaltigung, Misshandlung, Objektifizierung, Erniedrigung, Entwertung von - biologischen - Frauen. Getätigt und konsumiert durch Männer. Weltweit. Täglich.
 
Es liegt weder in Prostitution noch in Porno - der nichts anderes als gefilmte Prostitution/Vergewaltigung ist - sexueller, also e c h t e r, tatsächlicher Konsens zugrunde. Und nur dann, wenn sexueller Konsens zugrundeliegt, ist es Sex. Alles andere ist Vergewaltigung. Immer.
Die Prostituierte vollzieht mit, was der Freier wie, wann bei ihr bestellt - um ihre tatsächlichen physischen, sexuellen, emotionalen Wünsche, Bedürfnisse, Grenzen, Vorlieben, Abneigungen, Befindlichkeit: geht es nicht.
 
Für die reine Triebbefriedigung reicht Masturbation völlig aus. Sex hat mit prosozialem Verhalten: Respekt, Wertschätzung, Empathie, Nähe, Intimität, Freiwilligkeit, echtem = sexuellen Konsens, mit Erotik, Leidenschaft zu tun.
 
Freiwilligkeit und Konsens meint in diesem Zusammenhang: Sex.
Nicht: Mann fickt, penetriert, benutzt Frau, bis ER zum Orgasmus kommt, Frau lässt dies zu, vollzieht dies - gegen Geld oder "ihm zuliebe" - mit, lässt es über sich ergehen und verzichtet auf eigene Erfüllung. NEIN.
Und selbstverständlich sind damit sämtliche Sexualpraktiken gemeint, nicht "nur" orale, vaginale oder anale Penetration der Frau durch den Mann.
 
Nochmal grundsätzlich:
Vergewaltigung ist es auch dann, wenn die Person, zumeist Frau, sexuellen Handlungen, Sex zugestimmt hat, nicht aber der Art von "Sex", nicht dem physisch und/oder psychisch gewaltvollen, objektifizierenden, erniedrigenden, verletzenden Umgang mit ihr.
 
Vergewaltigung ist es jedenfalls immer dann, wenn kein sexueller Konsens zugrundeliegt, gerade auch im Verlauf der sexuellen Handlungen, des Geschehens, der Interaktion.
 
Nur weil eine Frau zu Sex Ja sagt, sagt sie nicht Ja zu der Art von "Sex", zu sexueller Gewalt, zu Benutzt-, Erniedrigt-, Gequält-, Misshandeltwerden, zu Brutalität, zu Vergewaltigung.
 
Immer wieder erschreckend, wieviele Männer von sogen. "hartem Sex" sprechen, damit üblicherweise getätigte Frauenverachtung, Demütigung, Erniedrigung, Misshandlung, Vergewaltigung von Frauen umdeuten. Widerwärtig.
Frauenbild, Porno, Selbstbetrug
 
Kein Mann, der tatsächlich SEX will und Sex KANN - nicht Benutzung, Objektifizierung von mehrheitlich nach wie vor Frauen als Gegenstand, zu seiner Trieb- oder Machtbefriedigung und/oder weil er beziehungsunfähig, liebesunfähig ist - wird freiwillig Prostitution "nutzen"!
 
Es sind nicht nur diese Männer, Täter selbst, die aggressiv die Tatsachen verdrehen, die zusätzlich psychische Gewalt - u.a. Manipulation, Drohen, Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr - tätigen, sondern auch die Justiz, Richter, Gerichte. Sekundäre Viktimisierung.
 
In meinem Fall war es übrigens mein mich über Jahre vergewaltigt habender Ex-"Partner": AfD-Wähler, früher öffentlich sichtbar Äußerungen von Björn Höcke, der IB, Martin Sellner, Ein Prozent, Götz Kubitschek via facebook als "Ernst Älter" geliked.
 
Das zuständige AG Hamburg hielt ihn nicht für rechtsextremistisch: trotz der Beweise - seiner Likes und Kommentare via facebook und der Verifizierung seines (damaligen, inzwischen längst von ihm gelöschten) facebook-accounts.
 
Es gibt allerdings erstaunlich viele Parallelen vom ehemaligen Profil "Ernst Älter" zum facebook-Profil/-account zu "Alfred Tutein". Wenngleich auch in diesem bereits einiges/Bestimmtes vom Profilinhaber wieder gelöscht wurde. Rassismus, Rechtsextremismus
Siehe unten verlinkte screenshots - Beweise.
 
Das Bitterste ist, wenn/dass ausgerechnet ein solcher Mensch dein "Ex-Partner" ist - der dir durch seine politische Einstellung, Überzeugung, Weltbild, Menschenbild, Frauenbild wissentlich das Messer in den Rücken rammt: als AfD-Wähler ... .
 
Letztlich weißt du aber schon sehr, sehr lange, dass und warum all das zusammenpasst: Misogynie, Frauenhass, Minderwertigkeitsgefühle, Unterlegenheitsgefühle autoritär-konservativ-patriarchaler, narzisstischer Männer. Freier, Vergewaltigung, Femizid.
 
Und nochmal: Nein, dieser, mein letzter Ex-"Partner" - autoritär-rechtskonservativ, überzeugter AfD-Wähler, früher nach eigener Aussage auch NPD-Wähler, gottesfürchtig ;) und gläubig - ist nicht Vater meiner beiden Kinder, ich war auch nie verheiratet, auch nicht mit ihm.
 
Was für wahrscheinlich nicht nur, aber jedenfalls diesen meinen Ex-"Partner" typisches Verhalten ist: Er macht die Fehler, er verhält sich antisozial, gewaltvoll, destruktiv, versucht dann aber manipulativ die Schuld jenen Menschen anzuhängen, die SEIN Verhalten kritisieren.
Siehe die "klassische" Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr", wie sie auch pathologische Narzissten - maligner Narzissmus, antisoziale PKST - üblicherweise tätigen. Solche Täter lasten dir also an, dass du nennst, kritisierst, offenlegst, dokumentierst, wie schäbig SIE agieren.
 
Und weil es ihnen - kompensatorisch, aufgrund von Selbstwertproblematik - um Macht, Kontrolle, Unterwerfung, Ausbeutung, Beschädigung, Gewalt geht, weil sie sich nur auf diese Weise "stark" fühlen können, wollen solche Täter ihre Opfer, Frauen gewaltsam zum Schweigen bringen. Silencing.
 
Da ist eben dieser vordergründig so bequeme, selbstschonende Selbstbetrug. Denn wer will sich schon nachsagen lassen, er sei Rassist, Rechtsextremist, Frauenfeind, von Frust, Minderwertigkeitskomplexen, Scham, Selbsthass zerfressen? Eben. Drum.
Der selbstschonende Selbstbetrug "ermöglicht", erlaubt eine so verzerrte Wahrnehmung und Umdeutung, dass all das Bekannte, zumeist im Verborgenen Getätigte, Männergewalt: weltweit!, verborgen gehalten bleibt - bleiben s o l l. Exakt.
 
Man nennt das insgesamt übrigens Täter-Opfer-Umkehr. Dem Opfer wird für das unangemessene, gewaltvolle Täterverhalten Schuld, Verantwortung zugeschoben, angehängt, um von eben diesem Täterverhalten abzulenken, es zu verharmlosen, gar zu rechtfertigen, zu entschuldigen.
 
Frauen zeigen Vergewaltigung häufig nicht an, weil sie fürchten oder wissen, dass ihnen nicht geglaubt wird, dass die meisten Ermittlungsverfahren eingestellt werden, dass Zeugen und/oder Beweise fehlen, dass in Vernehmungen suggestive Fragen gestellt werden. Systematischer Täterschutz.
Es ist systematische Entkriminalisierung der Täter von Vergewaltigung. Besonders dann, wenn Täter und Opfer einander nicht fremd, sondern bekannt sind. Ganz besonders dann, wenn es der (Ex-) Partner, Freund, Ehemann ist. #metoo
 
Und wie praktisch für Täter, dass sie Vergewaltigung zumeist genau da und dann tätigen, wenn/wo es üblicherweise weder Zeugen noch Beweise gibt: im Verborgenen, in vertrauten Räumen, im Zuhause der Opfer und/oder Täter.
 
Vergewaltigung, Frauenerniedrigung, Frauenentwertung, Misshandlung, Sadismus wird übrigens auch nicht dadurch "harmloser, besser", dass der jeweilige Täter "sonst ein netter, lieber, warmherziger" Mensch, Mann, Kumpel ... ist. Es ist vielmehr TYPISCH:
 
 
Und nein, in oben verlinktem netzwerk B - Text geht es gerade nicht "nur" um sexuellen "Missbrauch", Misshandlungen an/von Kindern, sondern um Sexualgewalt, Vergewaltigung grundsätzlich - und das absolut typische Verhalten der Täter. Inklusive Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr.
 
Was für Täter von Vergewaltigung, die mehrheitlich von den Opfern bekannten, nicht fremden Männern getätigt wird, typisch ist: Sie agieren mit Umdeutung, Tatsachenverdrehung, Relativierung, Leugnung, Drohungen, Einschüchterungsversuchen, gaslighting, victim blaming - psychischer Gewalt.
 
Das zentrale Problem war und ist nach wie vor und weltweit das besonders bei konservativen, patriarchal-autoritären, gerade auch rechtsextremistischen Männern verbreitete Frauenbild, Vorstellungen von "Männlichkeit", Mannsein.
Es sind zwei Seiten derselben Medaille: ob es sich um patriarchal-autoritäre Männer mit Migrationshintergrund, Migranten, oder um deutsche, "biodeutsche" Männer, Rechtsextremisten, vorgeblich "Rechtskonservative, Patrioten" handelt. Autoritarismus.
 
Man wird nicht aufgrund tatsächlicher oder nur gefühlter Benachteiligung Rassist, Rechtsextremist - das entsprechende Menschen- und Weltbild, die Unkenntnis und Vorurteile, die Prägung, "Sozialisation" hatte man schon lange davor: zumeist seit Kindheit/Jugend.
Etliche tatsächlich und bereits langjährig - nicht selten seit Kindheit/Jugend - benachteiligte, ausgegrenzte, vielfach staatlich belastete, beschädigte, versehrte, nicht selbstverschuldet unbemittelte Menschen wählen nicht AfD, sind nicht Rassisten, Rechtsextremisten.
 
Wer AfD wählt, ist kein "Protestwähler", sondern wählt überzeugt eine neoliberale, evangelikale, patriarchal-autoritäre, rechtsextremistische Partei.
Niemand kann sagen, es nicht gewusst zu haben.
 
Übrigens: Mir geht es nicht, ging es nie um Rache, Vergeltung, mir ging es von Anfang an um moralisches, auch rechtliches Anerkanntwerden dieses massiven Beschädigtwordenseins, Verurteilung dessen und: angemessene Wiedergutmachung. Um die Einsicht des Täters - "Reue": Mitgefühl.
 
Ja: Ich habe mit diesem "Ex" gerade wegen seines Denkens, Fühlens, Eingestelltseins, seiner "politischen" Überzeugungen, seines Menschen-, Welt- und Frauenbildes sowie daraus resultierend: seinem (Sozial-) Verhalten gerade diese gravierenden Probleme, Beschädigungen. AfD ...
 
Und nochmal: JA, es h a t mit dem Menschen-, Welt-, Frauenbild, mit dem Konservatismus, Autoritarismus, nicht selten auch malignen Narzissmus solcher Männer zu tun. Eben deshalb denken, fühlen und verhalten sie sich wie sie es tun.
 
Toxische Männlichkeit: Autoritarismus, narzisstisches, stets kompensatorisches Streben nach Macht, Kontrolle, Unterwerfung - maligner Narzissmus, antisoziale PKST, Minderwertigkeitskomplexe, Unterlegenheits- und Abhängigkeitsgefühle. Selbstbetrug. Selbstflucht. Unreife.
 
Wieviele der männlichen AfD-Wähler sind Freier, kaufen, vergewaltigen Prostituierte, Frauen oder auch die Partnerin, Ehefrau?
Wieviele AfD-Wähler, Männer, kaufen sich junge Mädchen in bspw. Thailand ... für "Sex", für Vergewaltigung?
Wieviele AfD-Wähler sind misogyn?
 
Und wie verhält es sich mit meinem "Ex"? Siehe die screenshots der von ihm selbsttätig, freiwillig öffentlich sichtbar bei facebook geposteten Likes und Kommentare. Er ist selbstbekundeter AfD-Wähler, früher NPD. Kein Rechtsextremist?
 
"Alfred Tutein", "Ernst Älter, Endsal", "Kenaz", wie immer du dich im Internet noch benennst:
Erkläre, wie deine "politische Einstellung", dein Wählerverhalten, deine AfD-Affinität, dein Menschen- und Frauenbild mir nicht (im übertragenen Sinne) das Messer in den Rücken rammen: ?
 
In diesem Zusammenhang, "Alfred Tutein", ist nochmals zu erwähnen, dass ich eine unbemittelte, überzeugt ledige Frau, alleinerziehende Mutter, langzeiterwerbslos im Bürgergeld-Vollzug und "nicht arisch" bin, keine "Biodeutsche". Und ja, auch ich habe abgetrieben.
 
Das heißt im Klartext - für jene, die es vorgeblich immer noch nicht begriffen haben:
Jeder, der mit der AfD sympathisiert, sie unterstützt, wählt, gar AfD-Mitglied ist, wählt, unterstützt, trägt wissentlich mit, das Menschen wie mich, auch mich persönlich e x i s t e n z i e l l schädigt.
 
Siehe das Menschenbild, Frauenbild und Programm der AfD:
04. September 2023
 
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit - bspw. Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus, Misogynie, Ableismus, Sozialdarwinismus - und Autoritarismus, entsprechendes Menschen- und Weltbild, Fühlen, Denken, Eingestelltsein und Verhalten sind allerdings kein etwaig vorübergehender oder einmaliger "Fehler, Irrtum" (aus Jugendtagen), sondern Ideologie, Überzeugung, Charakterbestandteil. Unreife.
 
Gleiches, siehe oben bereits Genanntes, gilt auch für Chauvinismus, Sadismus, Sadomasochismus und Faschismus.
 
Siehe dazu Erich Fromm:
Schon so oft geschrieben:
Das Streben nach Macht, Herrschen, Autoritarismus, Kontrolle, Erfolg, ist ein stets! kompensatorisches, gründet sich auf Unreife.
"The people in power are very often some of the emptiest people in the world."
Gabor Maté
Ja, es gibt (gab?) auch ein von "Alfred Tutein" selbsttätig öffentlich sichtbar! via facebook gepostetes Foto - mit OP-Maske, Sonnenbrille und Cap - damit er nicht ganz so leicht erkennbar ist. ;)

Ja, es gibt (gab?) auch ein von "Alfred Tutein" selbsttätig öffentlich sichtbar! via facebook gepostetes Foto - mit OP-Maske, Sonnenbrille und Cap - damit er nicht ganz so leicht erkennbar ist. ;)

 
Im Folgenden nenne ich nochmals - wie so schon gegenüber der Polizei im Ermittlungsverfahren (auch in der Videovernehmung) und gegenüber dem Amtsgericht Hamburg, wie, durch welches Verhalten mein Ex-"Partner" mich fast jedes Wochenende insgesamt vier Jahre lang wissentlich, absichtsvoll, vorsätzlich vergewaltigt, körperlich - und damit stets zwangsläufig einhergehend auch psychisch - verletzt, beschädigt, missbraucht, erniedrigt, entwertet hat - all das gegen meinen ihm bekannten Willen, siehe als Beweis hierfür die unmissverständlichen e-mails aus der Tatzeit, im blog an anderer Selle eingefügt.
 
- Er ohrfeigte mich während des "Sexualkontakts", unvermittelt.
 
- Er würgte mich mit seiner Hand am Hals. Auch dies im Verlauf der sexuellen Interaktion, nicht gleich von Anfang an, sondern mich damit überrumpelnd.
 
- Er schlug mir während der vaginalen Penetration von hinten sehr häufig mit seiner Hand hart und wiederholt auf mein Gesäß, als ob er mich bestrafen wolle, äußerte dabei Sätze in Befehlsform wie, Zitat:
"Schön den Arsch hoch!" und "Du bist mein Weibchen. Du gehörst nur mir!"
 
- Er drehte und zog an meinen Brustwarzen so intensiv, dass es mir hörbar physisch wehtat.
 
- Er setzte sich mit seinem Gewicht von 90kg häufig auf meinen Oberkörper, so dass ich mich unter ihm nicht mehr bewegen konnte und schlug mir mit seinem halb erigierten Penis gegen meine Wangen.
 
- Er masturbierte sich dabei, ejakulierte auf mein Gesicht und auch in meinen Mund.
 
- Er drückte mir dabei meinen Mund mit mehreren seiner Finger weit auf.
 
- Er zog meine Arme, während ich mich in Bauchlage befand, so weit nach hinten und hielt sie fest, dass es für mich schmerzhaft war, penetrierte, stieß, rammte mich dabei hart vaginal von hinten, auch und gerade das war für mich sehr schmerzhaft, was er ebenfalls wahrgenommen hat.
 
- Er zog meinen Kopf mittels meiner Haare, während er mich von hinten vaginal hart stieß, penetrierte, so intensiv nach hinten, dass sich mein Hals überstreckte, ich infolgedessen kaum noch atmen und/oder sprechen konnte, meine ausgestoßenen Laute waren, wie er durchaus genau wusste, erkannte, keine Lust-, sondern Schmerzlaute.
 
- Er biss mich in Nacken, Hals, Po, Oberschenkel und Finger immer wieder so heftig, dass ich wiederholt vor Schmerz aufschrie.
 
All das tat er immer erst allmählich und unter Austesten, wie lange ich es jeweils wie weit "zuließ", aushielt. Er ließ dann immer wieder davon ab, setzte dieses Verhalten, diese "Praktiken", die Sexualgewalt aber nach einer Weile oder beim nächsten Kontakt, der nächsten Begegnung wieder fort.
 
Wann immer ich ihn darauf ansprach, ihm mitteilte, dass und warum ich all das n i c h t wollte, dass es mir Schmerzen, vaginale Blutungen direkt bei und nach der Penetration, oft tagelang geschwollene, wunde Genitalien, Hämatome, Bauchkrämpfe und Durchfälle verursachte, ich mich von ihm benutzt, missbraucht, misshandelt fühlte, verweigerte er dann stets die Kommunikation, den Kontakt, bis ich mich wieder bei ihm meldete, ihn um Verzeihung für meine verbale Kritik bat, mich ihm quasi total unterwarf. Das wollte er, darum ging es ihm.
 
Zugleich sagte er jedoch immer wieder, man könne mit ihm über alles sprechen.
Er sagte so oft das Gegenteil dessen, das er dann tat.
 
Genau diese Taktik setzte er absichtsvoll ein, weil es das Gegenüber, so auch mich, intensiv verunsichert, einen an der eigenen Urteilsfähigkeit zweifeln lässt.
Im Fachbegriff wird dies als gaslighting bezeichnet. Ich wusste damals von all solchen perfiden, infamen Verhaltensweisen, Strategien noch überhaupt nichts. Das nutzte er gezielt aus.
 
-
12. November 2022
 
Auch ich habe meinem "Partner" etliche Male diese und ähnliche Fragen, siehe unten, gestellt, die zu beantworten er stets verweigerte. Weiteres typisches Verhalten: Verweigerung der Kommunikation, des Dialogs - um sich nicht zu verraten, selbst zu enttarnen und als Strafschweigen, denn es geht solchen narzisstisch, antisozial persönlichkeitsgestörten Männern um Macht, Kontrolle, Unterwerfung - Kompensation ihrer Minderwertigkeitskomplexe, Unterlegenheits- und Abhängigkeitsgefühle.
 
Ich fragte:
 
Warum musst du beim Ficken ausnahmslos immer Gewalt ausüben: physische und psychische, und dann behaupten, die Frau, die Gefickte, das Opfer wolle das - obwohl sie wahrnehmbar! physische Schmerzen hat: jedes Mal.
 
Obwohl sie vaginale Blutungen dabei und danach hat: jedes Mal. Auch das: jedes Mal für dich wahrnehmbar.
 
Nie selbst zum Orgasmus bei diesem Gewaltfick kommt: die Frau. Die du fickst. Der du "Klapse" gibst: auf den Po, ins Gesicht, die du am Hals würgst, der du deine Finger in ihren Mund drückst, die du bis zum Anschlag rammst - bis du abspritzt.
 
Und kein einziges Mal je anders: für die Frau, die Gefickte wohltuend, nicht-beschädigend, sexuell erfüllend, körperlich befriedigend, schmerzfrei.
 
Wie fändest DU es, wenn dein Pimmel bei und nach jedem Fick wehtut und blutet?
Und noch Tage nach dem Fick wund, geschwollen ist. Wie meine Vulva - nach fast jedem Fick mit dir, Geficktwerden von dir: Vergewaltigung, die du tätigst. Wissentlich. Absichtsvoll.
Auch an Prostituierten - die du dafür bezahlt hast, dass du sie vergewaltigen kannst.
 
Warum?
 
Warum brauchst du beim "Sex", beim Ficken Gewalt, Unterwerfen, Misshandeln, Beschädigen: des anderen, des Partners, der Frau?
Warum kannst du absolut nie, kein einziges Mal je, ohne Gewalt ficken?
 
Wir beide kennen die Antwort - schon sehr lange:
pathologischer, maligner Narzissmus, antisoziale PKST, kompensatorisches Streben nach Macht, Kontrolle, Unterwerfung aufgrund von Minderwertigkeitskomplexen, Unterlegenheitsgefühlen.
Sadismus: emotionale und sexuelle Befriedigung erlebst du nur, wenn du dein Fickobjekt quälen, erniedrigen, entwerten, misshandeln kannst.
 
Es muss immer der Fick von hinten sein, damit es dir "tierisch" und brutal genug ist. Immer bis zum Anschlag reinrammen, als sei die Frau ein Gegenstand, den es zu malträtieren gilt, bis er blutig zusammenbricht. Dann hast du dein "Erfolgs"erlebnis.
 
Du bist ein Sadist - wie so viele pathologische Narzissten es sind.
 
Du kannst Frauen nicht wertschätzen: als Frauen, als sexuelle Wesen, als Mütter, als dir überlegene Persönlichkeiten - es liegt an deinen Minderwertigkeitskomplexen, die du mittels Gewalt, Kontrolle, Unterwerfung, Misshandeln, Quälen, Entwerten ... zu kompensieren versuchst - statt endlich eine Psychotherapie zu machen und dich bei deinen sämtlichen bisherigen Opfern zu entschuldigen: sie um Verzeihung zu b i t t e n und Wiedergutmachung zu leisten.
 
Ja, auch ich unterlag gerichtlich - vor ein paar Jahren. Nein, ich war mit dem Täter nicht verheiratet und er ist nicht Vater meiner beiden Kinder. Mir blieb daher ein zusätzlicher Rechtsstreit ums Sorgerecht erspart. Er ist kinderlos. Zum Glück.
 
Nein, es geht mir hierbei nicht um "Aufmerksamkeit" oder "Mitleid", sondern um Information, Aufklärung, Tatsachen - um das Benennen der zahlreichen, nach wie vor bestehenden "Missstände" bei Polizei, Staatsanwaltschaften, Jugendamt, Gutachtern, Justiz und Regierung.
 
Dieser Mann, mein "Ex-Partner", ist unzweifelhaft seit Kindheit durch den Autoritarismus seiner beiden! Eltern beschädigt, er weiß es auch. Beide hat er beerdigt, ohne Konfrontation, Aussprache ... .
Letztes Jahr auch seine Mutter. Es war das Erbe wichtiger als Heilung.
 
Solche Menschen, Täter, mehrheitlich sind es Männer, Vergewaltigung, gehen grundsätzlich nicht wertschätzend, liebevoll, fürsorglich mit der jeweiligen Frau um, auch und insbesondere nicht mit ihrem Körper, nicht sexuell.
Es mangelt ihnen an Mitgefühl, Liebesfähigkeit.
 
Stelle die Frage nochmals:
Was hat es mit Wertschätzung des Körpers einer Frau, ihrer Person, Persönlichkeit zu tun, wenn ein Mann sie beim "Sex", beim Gewaltfick, faktisch: Vergewaltigung, derart, siehe oben, misshandelt, erniedrigt, beschädigt, ihr Verletzungen zufügt?
 
Was hat es mit Sex, Konsens, Leidenschaft zu tun, wenn einer den anderen bzw. die andere misshandelt, verletzt, beschädigt, ihre Bedürfnisse, Wünsche, Schmerzen missachtet, keinen Genuss am Genuss des anderen erlebt?
Von BDSM rede ich hierbei btw nicht.
 
Anmerkung: Glücklicherweise habe ich im Lebensverlauf auch echten, gewaltfreien, erfüllenden Sex, auch Geschlechtsverkehr (Penetration) mit Männern erlebt. Ich weiß also, was und wie "das" ist, sich anfühlt, ich habe zum Glück diese Erfahrungen, Vergleichsmöglichkeit.
 
Wer einen anderen Menschen tatsächlich respektiert, wertschätzt oder "sogar" liebt (gleich, ob es sich bei diesen anderen Menschen um Freunde, Beziehungs- und/oder Sexualpartner, um Kinder oder Eltern handelt), hat kein Bedürfnis und nicht den Wunsch, diesen Menschen zu unterwerfen, zu dominieren, zu "beherrschen" oder sich selbst zu unterwerfen - auf keiner (Beziehungs-) Ebene, auch nicht beim Sex, d.h. bei echtem, tatsächlichem Sex.
-
Psychische Gewalt: perfide Manipulation (gaslighting), intensive Täuschung, Ködern, Zureden (grooming), Drohen, Verunsicherung, Täter-Opfer-Umkehr (victim blaming), Vertrauensmissbrauch.
 
Nachfolgend zitiert einige der Sätze, die mein Ex mir gegenüber äußerte und die sich mir besonders eingeprägt haben:
 
"Ich will dir doch nichts Böses!"
 
"Glaubst du, ich würde diesen Terror so lange mitmachen, wenn es mir nur ums Ficken ginge?"
 
"Ich würde nie etwas mit dir tun, das du nicht auch willst."
 
"Ich habe schon früh devote Tendenzen bei dir erkannt."
 
"Wir haben Zeit, wir werden sehen, wie sich die Dinge entwickeln."
 
"Ich hab´ dich lieb, sehr sogar, aber du glaubst mir ja nicht."
 
"Ich habe schon oft bittere Tränen wegen uns geweint."
 
"Du hast ein Vertrauensproblem."
 
"Du hast eine Borderlinestörung. Du bist irre."
 
"Nur zur Info: Du kannst Dir die Mühe sparen, weiteres Gift und weiteren Geifer in die Tasten zu klimpern: ich habe wieder die altbewährten Filterregeln aktiviert, das heißt, alles, was von Dir kommt, wird umgehend gelöscht. Jedes weitere Wort ist hier ohnehin überflüssig. Du bist vollkommen irre - und dass Du für diesen Tatbestand selber so blind bist, bestätigt ihn mehr als eindrucksvoll."
 
"Ich bin 45 und ficke nun mal wie ich eben ficke. Basta."
 
"Dann sind wir sexuell nicht kompatibel, dann lass´ mich in Frieden!"
 
"Ich bin kein Kindermann. Ich besuche dich, nicht dein Kind."
 
"Du bist der Mensch, mit dem ich die meiste Zeit verbringe. Ich wäre sehr traurig, wenn du aus meinem Leben verschwinden würdest."
 
"Der Sex mit dir ist unvergleichlich - mystisch!"
 
"Du machst mir solchen Hunger!"
 
Oft , sehr oft sagte er, er müsse mich wohl mal wieder, Zitat "züchtigen" (sic!). Wenn ich ihn darauf ansprach, äußerte er stets nur lapidar, ich verstünde seinen, Zitat "unterfränkischen Humor nicht".
 
Immer wieder äußerte er ernsthaft, ich würde ihn, Zitat "zum Sex nötigen", ich würde ihn, Zitat "ködern und bequatschen, terrorisieren, stalken" und er sei ein, Zitat "so gutmütiger Trottel".
 
Seine e-mails an mich legen diese permanente Schuldumkehr und perfide Manipulation, die ganze Hässlichkeit, Abscheulichkeit seines Verhaltens, seine Skrupellosigkeit, Gewissenlosigkeit, sein autoritäres Gebaren, sein Lügen, Täuschen und immer wieder im Wechsel damit auch sein grooming noch erheblich deutlicher offen, leider kann ich sie aus rechtlichen Gründen nicht (anonymisiert) zur Dokumentation, zum Beweis heranziehen. ?
 
Er deutete immer wieder an, in meinen Stadtteil ziehen zu wollen, mit meiner Tochter und mir gemeinsam verreisen zu wollen, aber gleich, was immer er vollmundig ankündigte: nichts davon setzte er in Taten um.
 
Mit meinen Belangen (behördlichen, gesundheitlichen und jenen meines Kindes) setzte er sich nie auch nur im Geringsten auseinander - er sprach ständig nur von sich, seinen Vorhaben Festivals, Parties, Urlaubsreisen, seiner Freizeitgestaltung, in die ich nie involviert war, die er stets mit anderen Frauen, seinen von ihm sogenannten "platonischen Freundinnen" tätigte - keine dieser Frauen durfte ich in vier Jahren auch nur ein Mal wenigstens kennenlernen, er verweigerte dies strikt mit der Begründung, ich sei dafür, Zitat "viel zu gestört".
Aber er zeigte mir Fotos und Videos von ihnen, um mir damit zu "demonstrieren", dass und warum er an diesen Frauen keinerlei sexuelles Interesse hat; sie fungieren als Ersatzmütter für ihn, er beutet sie sozial aus und da er sie auf Distanz halten kann, funktioniert der sporadische Kontakt mit ihnen längerfristig. Im Gegensatz zu seinen "Paarbeziehungen", über die er mir selbst mitteilte, dass sie sämtlich nur maximal drei Jahre gehalten haben.
 
Seine grooming- e-mails waren stets mit diversen Koseformen, "Küssen" ("BussiBussi" und Ähnliches) sowie weiteren Intimitäts- und Zuneigungsbekundungen garniert.
 
Noch im August 2017 sagte er (an einem Wochenende, das er wieder bei mir, in meiner Wohnung verbracht hatte) unter langandauerndem, haltlosen Weinen:
 
"Ich weiß auch nicht, warum ich immer alles falsch mache."
 
Und als ich ihn nochmals auf die sexuelle Gewalt ansprach - dies im Dezember 2016, nachdem ich über Monate keinen Kontakt zu ihm hatte und ihn im Juli 2016 angezeigt hatte, ihm dies im Dezember desselben Jahres schließlich selbst mitteilte - hatte er spontan geantwortet:
 
"Du hast keine Beweise!"
 
Damit hatte er es im Grunde vollständig und absolut unmissverständlich zugegeben, wenngleich unfreiwillig, unbedacht/spontan. Durch diesen Satz konnte ich keinerlei Zweifel mehr haben oder sein vorsätzlich sexuell gewaltvolles Verhalten für mich, vor mir selbst noch irgendwie zu "rechtfertigen, umzuinterpretieren" versuchen.
 
Es ist diese infame, nicht sofort als Gewalt erkennbare psychisch-emotionale Gewalt, die der physischen Gewalt - "häuslicher" Gewalt und Vergewaltigung - den Weg bereitet.
 
Die Täter wissen das, setzen diese Strategie gezielt, vorsätzlich ein: zum Zwecke des Missbrauchs, der Ausbeutung, der Kontrolle, Unterwerfung, Erniedrigung, Beschädigung des Opfers, um sich das Opfer auf diese Weise emotional, sozial und sexuell verfügbar zu machen, um es misshandeln zu können: nicht "nur" einmalig, sondern langfristig, regelmäßig: im Rahmen einer (Schein-) Beziehung, auf Basis eines vorsätzlich vom Täter erzeugten Vertrauensverhältnisses, vorgetäuschter Zuneigung, Nähe, Intimität (Vertrautheit), Verbundenheit.
 
Der - zumeist pathologisch narzisstische, antisozial persönlichkeitsgestörte - Täter missbraucht die Arglosigkeit, Ahnungslosigkeit, die Empathie und das Mitgefühl, die Zugewandtheit, Fürsorglichkeit, das Vertrauen, die Loyalität des Opfers sowie dessen eigene emotionale Bedürftigkeit - das natürliche, menschliche Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit, Berührung, Zuneigung, bedürfnisorientierter Fürsorge, Vertrautheit, Geborgenheit, Loyalität, Verbundenheit - Liebe.
 
-
12. August 2023
 
Was mit das Unerträglichste, Abstoßendste an solchen Männern, ihrem Verhalten, ihrem Charakter ist: dass sie, die antisozialen Täter, Gewalttäter (physische und psychische Gewalt, Vergewaltigung), sich als Opfer inszenieren.
Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr, selbstschonender Selbstbetrug.
 
-
update 16.10.2023
 
Auch dieser ZEIT-Artikel "Das unnötige Drama um die verrückte Ex" veranschaulicht nochmals sehr gut das psychische Pathologisieren, Diskreditieren von Frauen, gerade durch ihnen bekannte Männer, oft (Ex-) Partner getätigt, die typische, selbstgerechte, manipulative, "passiv-aggressive", perfide, narzisstische Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr, Tatsachenumkehr bestimmter, emotional und sozial unreifer Männer - toxische Männlichkeit.
 
"Die meisten Menschen kennen sie oder haben schon von ihr gehört: die verrückte Ex. Die Bezeichnung steht generisch für einen Typus Frau, die bei einer Trennung aus völlig unerfindlichen Gründen ihrem meist männlichen (Ex-)Partner das Leben schwer macht, während er sich ihrem irrationalen Wüten hilflos ausgeliefert sieht. Mit psychischen Erkrankungen hat die verrückte Ex dabei nicht zwingend etwas zu tun. "Verrückt" ist, was der Mann so bezeichnet. (...)
 
Es geht auf der einen Seite um Verantwortungsübernahme und Glaubwürdigkeit, die zurückgewiesen werden, und auf der anderen Seite um Frauenfeindlichkeit, die der Selbsterleichterung dient.
So bemühen Männer die Bezeichnung "verrückte Ex" oft vor ihren Kumpels, um anzuzeigen, dass sie völlig schuldlos sind an der Trennung und den Irritationen, die diese vielleicht auch im Freundeskreis ausgelöst hat. Sie wollen damit vermitteln, dass sie immer noch der sympathische Kerl sind, den die anderen kennen, und dass die Eskalation einzig von der Frau ausgegangen ist. Auch vor potenziellen neuen Partnerinnen wird die Ex oft als verrückt abgestempelt. Der Mann sagt der neuen Frau damit: "Keine Ahnung, was mit der los war, ich bin ein Supertyp." (...)
 
Neben unbequemen Fragen an diesen Supertypen verhütet die Brandmarkung der ehemaligen Partnerin als "verrückte Ex" dabei noch etwas: dass jemand auf die Idee kommt, die Gegenseite um ihre Version der Geschichte zu bitten. Es wäre ohnehin sinnlos, denn: Sie ist ja eh verrückt – und wer eine Verrückte anhört, handelt fast schon illoyal. Die Ex wird so diskreditiert und in puncto Glaubwürdigkeit isoliert, Misstrauen gegen sie wird geschaffen und alle möglichen Bündnisse gegen den Mann werden im Vorfeld verhindert. Der gleiche Mechanismus verfängt übrigens auch bei der Rape Culture, wenn das Gewaltopfer als "leichtes Mädchen" dargestellt wird. So jemand kann gar kein Opfer sein, die treibt es ja eh mit jedem. (...)
 
Während das eine die rückblickende Diskreditierung der früheren Partnerin darstellt, ist das andere eine vorausschauende Diskreditierung der nächsten. In Datingprofilen von Männern fällt das Wort auffallend häufig, sie suchen Beziehungen, Affären, sexuelle Begegnungen "ohne Drama". Die Formulierung bedeutet nichts anderes, als dass es nicht am Mann liegen wird, wenn es zu irgendwelchen Konflikten kommt. Er ist unkompliziert und entspannt – wenn irgendetwas passiert, das das Wort Drama verdient, liegt es am Verhalten und der Persönlichkeit der Frau.
In Wahrheit ist es natürlich der Mann, der hier mangelnde Reife und ein schlechtes Konfliktverhalten offenlegt. Er benutzt die Bezeichnungen, um sein eigenes Verhalten nicht hinterfragen oder gar erklären zu müssen. Der Mann der "verrückten Ex", der bei der nächsten Beziehung kein "unnötiges Drama" will, ist in seiner Version immer das Opfer. Und das Einnehmen dieser Rolle ist zwar etwas zutiefst Menschliches, negiert aber auch die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen. Probleme zwischen zwei Menschen entstehen nicht, weil eine Partei plötzlich beschließt, dem anderen das Leben schwer zu machen. Probleme entstehen, weil zwei Menschen miteinander interagieren. (...)
 
Wer aber in den genannten Situationen vom "unnötigen Drama" mit der "verrückten Ex" spricht, bedient ein misogynes Stereotyp. Er bringt die Frau in Zusammenhang mit irrationalem Verhalten, mit "Hysterie". Ohne nachvollziehbare Gründe verwandelt sich die Partnerin, mit der der Mann ja eine gewisse Zeit verbracht, die er geliebt oder zumindest begehrt hat, in eine rasende Furie. Alles ist allein in ihrem Kopf entstanden, im Grunde ist sie komplett irre. Diese ihrerseits komplett irre Schuldabwehr funktioniert nur, weil sie mit gesellschaftlich verbreiteten Vorurteilen korrespondiert – die sie wiederum verstärkt.
 
Als Frau kann man anderen Frauen im Grunde nur raten, sich in Sicherheit zu bringen, wenn ein Mann etwas von seiner verrückten Ex und ihrem unnötigen Drama erzählt. Denn beide Formulierungen sind Signale für ein Verhaltensmuster, das der Mann mit Sicherheit nicht nur bei seiner Ex-Partnerin anwendet. Eine Frau, die sich mit einem Mann einlässt, der seine Ex-Partnerin verrückt nennt, muss sich im Klaren darüber sein, dass sie die nächste "Verrückte" im Leben dieses Mannes sein wird. Dass er auch in Konflikten mit ihr jede Verantwortung für sein eigenes Verhalten ablehnen und die Schuld auf sie abwälzen wird. Dass ihre Glaubwürdigkeit untergraben und sie sozial isoliert wird, damit nur niemand erfährt, wie sich der Mann in der Beziehung verhalten hat."
 
https://www.zeit.de/kultur/2021-10/beziehungen-verrueckte-ex-konflikte-verhalten-maenner-unreif?utm_referrer=https%3A%2F%2Fl.facebook.com%2F
22. Juli 2023
 
Warum trage ich das in die Öffentlichkeit?
 
1. Das Private ist politisch.
 
2. Ich versuchte 10 Jahre lang, es mit Ex direkt, persönlich zu klären: packt er nicht -> verweigert Kommunikation, die für gewaltfreie, effektive Konfliktlösung unentbehrlich, Voraussetzung dafür ist.
Er müsste es sonst ja zugeben. Es mangelt ihm jedoch an der hierfür erforderlichen Courage, Charakterstärke, Reife.
 
3. Justiz, Polizei, Staatsanwaltschaft: Täterschutz, Entkriminalisierung bestimmter Täter - Männer ohne Migrationshintergrund.
 
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23. Juli 2023
 
Anmerkung:
Das Private ist politisch. Keine Frage. Aber das meint, heißt, bedeutet n i c h t: Das Private ist staatlich, staatliches "Eigentum", Herrschafts-, Verfügungsgebiet.
Politik ist nicht: Staat, Regierungspolitik, nicht nur sogen. repräsentative "Demokratie".
 
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26. Juli 2023
 
Es geht hier nicht um Rache, "Verunglimpfung, Verleumdung, Männerhass".
Es geht darum, dass und warum so zahlreiche Männer mit Frauen - weltweit, täglich - so oft so grauenvoll umgehen: sie wie Objekte benutzend, misshandelnd, unterwerfen wollend, unempathisch, ohne Wertschätzung. Gewalt, Männergewalt und deren Ursachen.
 
Und deshalb auch dies nochmal in aller unmissverständlichen Deutlichkeit:
Ich bin nicht, war nie je und werde niemals devot, submissiv sein, ebensowenig "Domina".
Ich bin nicht masochistisch und/oder sadistisch, sadomasochistisch. Auf keiner Ebene.
 
Und es geht darum, dass sich daran so lange nichts ändern wird/kann, als Männer andere Täter von Vergewaltigung und anderer Gewalt gegen Frauen zu entschuldigen versuchen, die Opfer angreifen, diffamieren, als unglaubwürdig, psychisch gestört, Lügende darstellen. Victim blaming - Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr.
 
Es geht darum, dass solche Männer, Täter von physischer, damit immer auch psychischer Gewalt, von Vergewaltigung, ihr Frauenbild, ihre Männlichkeitsvorstellungen, ihr antisoziales, schädigendes Verhalten reflektieren, überwinden, ihr Mitgefühl reanimieren.
Courage, Reife: Stärke.
 
Weil es ihnen - kompensatorisch, aufgrund von Selbstwertproblematik - jedoch nur um Macht, Kontrolle, Unterwerfung, Ausbeutung, Beschädigung, Gewalt geht, weil sie sich nur auf diese Weise "stark" fühlen können, wollen solche Täter, Männer, ihre Opfer, Frauen, gewaltsam zum Schweigen bringen.
 
Es ist so unerträglich feige, erbärmlich: das Getätigte, das antisoziale, hässliche, schäbige, gewaltvolle, absichtsvoll erniedrigen, demütigen, entwerten wollende Verhalten solcher Männer, zu leugnen, zu relativieren und dann fürs Offenlegen dessen die Opfer zu beschuldigen.
 
Bestimmte Männer ertragen starke, selbstbewusste Frauen nicht. Für sie muss eine Frau sich devot, schutzbedürftig, bescheiden, demütig, "lieb", sanft zeigen, verhalten: jedenfalls dem Mann gegenüber.
 
Was sowohl dem jeweiligen Opfer als auch dem Täter einzig tatsächlich wohltuend hilft, ist nicht Leugnung, Umdeutung, Tatsachenverdrehung, Selbstbetrug, Angriff oder Flucht, Verweigerung, Strafe, weitere Gewalt, sondern Einsicht, Mitgefühl (Reue) und je angemessene Wiedergutmachung.
 
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25. Juni 2023
 
Es gibt Menschen - zumeist sind es autoritär eingestellte, so fühlende, deshalb entsprechend denkende, sich verhaltende, nicht selten auch narzisstische, siehe antisoziale Persönlichkeitsstörung, Männer - "toxische Männlichkeit" - die weder verstehen noch etragen können, dass andere mit ihnen gerade trotz ihres antisozialen, oft andere Menschen intensiv beschädigenden Verhaltens/Agierens Mitgefühl haben.
 
Verstehen können sie es nicht, weil ihnen selbst niemals in den Sinn käme, so zu f ü h l e n: Mitgefühl mit Menschen zu haben, die ihnen erheblichen, schädigenden Schmerz, Leid -  bspw. durch berechtigte Kritik - zugefügt haben, weil sie selbst zu solchem Mitgefühl und zu Verzeihen und Versöhnen nicht willens, nicht  fähig sind.
Sie sinnen ihrerseits nur stets auf Rache, Vergeltung, Strafe, nicht selten auch Gewalt und häufig Flucht in den vordergründig, vorläufig behaglichen Selbstbetrug.
 
Sie reagieren üblicherweise mit Aggression, Abwehr, Leugnung, Verdrängung, Trotz, Verweigerung, Rückzug, Selbstgerechtigkeit, emotionaler Kälte (Mauer, Panzer) mit also Feigheit, Schwäche, Unreife auf ihnen gegenüber geäußerte Kritik an ihrem andere schädigenden Verhalten, an ihren Taten, auch: ihrem Unterlasssen des moralisch gebotenen Tuns, Verhaltens.
Es ist zu viel Angst vor Blöße, Tadel, dem Gefühl, herabgesetzt zu werden in ihnen, zu viel Demütigungsempfinden.
 
Besonders unerträglich ist ihnen die empfundene Scham über eigene Schwächen, Defizite, Unzulänglichkeiten, Fehltritte und Missetaten, das Beschämtsein. Denn hierdurch fühlen sie sich noch kleiner, schwächer, verletzlicher, bedürftiger, hilfloser als ohnehin bereits - ihr Selbstwertgefühl wird noch zusätzlich untergraben. Dies möchten sie mit allen Mitteln vermeiden. Nicht selten: um jeden Preis und mit allen destruktiven, fremd- und selbstschädigenden Folgen.
 
Insbesondere durch den Selbstbetrug sowie  das Abwehr-, Trotz-, Verweigerungsverhalten, oft auch durch  Täter-Opfer-Umkehr und getätige psychische Pathologisierung oder anderweitige Diffamierung jener, die sie erkannt, enttarnt und kritisiert, die sie mit ihren Taten konfrontiert, die sie dadurch bis ins Mark, an ihren wundesten Punkten getroffen, verletzt haben - einfach  dadurch, dass sie offen an- und aussprachen, was nachweislich wahre Tatsachen (die kritisierten Personen betreffend) sind - verhindern, vermeiden sie die erforderliche Selbsterkenntnis, die unumgängliche Schuldeinsicht, das Reuegefühl (Mitgefühl mit ihrem jeweiligen Opfer, der beschädigten  Person) und erst daraus resultierend: die Verantwortungsübernahme für  ihre Taten sowie das eigene, echte Wiedergutmachungs- und  Versöhnungsbedürfnis.
 
Denn all das geht zumeist mit Gefühlen von Schuld, Scham, Schmerz, Bedürftigkeit einher, mit "Unterlegensein", mit emotionaler und sozialer "Blöße", mit "Bittenmüssen"/Bittsteller sein, mit Angewiesensein auf andere - auf überdies ausgerechnet jene anderen, denen zuvor Schmerz, Leid, Unrecht zugefügt wurde, auf deren Reaktionen, deren Wohlwollen, Nachsicht und: Mitgefühl, deren Bereitschaft, ihnen, den Tätern, zu verzeihen.
 
Sie haben nicht die Größe, charakterliche Stärke, das Rückgrat, die Integrität, die Reife, Irrtümer, Fehlverhalten, Missetaten zuzugeben, geschweigedenn dafür um Verzeihung zu bitten und sich um Wiedergutmachung und Versöhnung eigeninitiativ, engagiert, ausdauernd zu bemühen.
Stattdessen kehren sie lieber alles unter den Teppich, leugnen, verdrängen, verweigern, verpanzern und graben sich immer tiefer in ihren selbstschonenden, bequemen Selbstbetrug.
 
Solche Menschen ertragen es nicht, wenn  sie sich nicht - zumindest oberflächlich, vermeintlich - mächtig fühlen  können.
Ihnen geht es nicht um Konfliktbewältigung, Persönlichkeitsreifung, Selbstreflexion, Zugewandtsein, prosoziales  Miteinander, sondern um ihre (vermeintliche) Macht, ihre irrige Vorstellung von Stärke, Kontrolle sowie um vorrangig bis ausschließlich ihre Vorteile, Annehmlichkeiten, Bedürfnisbefriedigung, Willensdurchsetzung.
 
Wer da nicht "mitspielt" - gerade auch um  den Preis, sich wiederholt benutzen, ausbeuten, psychisch, physisch, sozial, auch existenziell beschädigen, verletzen, misshandeln lassen zu müssen - wird entweder abserviert oder attackiert, auch bis zur existenziellen Vernichtung.
Mitgefühl mit anderen, gar mit "dem Gegner, Feind" zu haben, ist solchen Menschen völlig fremd, sie kennen solche emotionalen Regungen nicht oder halten sie für Schwäche, Verweichlichung und unterdrücken und verachten sie.
 
Es ist ihnen daher unbegreiflich, dass jemand anderer sie wiederholt schonungslos ehrlich, offen kritisieren, ggf. auch anklagen und "dennoch", zugleich Mitgefühl mit ihnen haben kann/hat und sich - auch wiederholt oder langandauernd - um ein gutes, wohltuendes Verhältnis mit ihnen bemüht.
 
Um keinen Preis wollen und werden solche  Menschen eigene Fehler, ihr antisoziales, schädigendes Verhalten offen zugeben, dafür um Verzeihung bitten und sich um angemessenes, prosoziales Verhalten bemühen.
 
Sie wollen keinen Frieden, kein Verhältnis auf Augenhöhe, keine auf gegenseitiger Wertschätzung, Zuneigung, Fürsorge und Verantwortung basierende zwischenmenschliche Beziehung, sei es zwischen Eltern und Kindern oder Partnern oder Freunden.
Ihnen geht es nur um "Macht", Kontrolle, Ausbeutung, die Oberhand, das Triumph-, Siegesgefühl, die Illusion von Stärke und darum, all ihre Minderwertigkeitskomplexe, Unterlegenheits-, Bedürftigkeits-, Verletzlichkeits-, Angst- und Abhängigkeitsgefühle - vermeintlich, vordergründig - in Schach zu halten.
Sie sind liebesunfähige Unreife. Leider zumeist lebenslang.
 
Denn was für echtes, aktives Lieben unabdingbare Voraussetzung ist, ist das intakte, stets wache, lebendige Mitgefühl - Güte, Herzenswärme, Zugewandtsein, Einfühlungsvermögen, Feingefühl, Selbstkritik, Verzeihenkönnen, -wollen, Versöhnungsbereitschaft und: Schmerz-, Leidfähigkeit.
Das Gegenteil von emotionaler Verpanzerung, Autoritarismus und Selbstflucht also.
 
Sadisten enttarnen sich btw stets, immer wieder selbst, bspw. dadurch, dass sie das Leid anderer eben genießen. Dem Sadisten geht es gut, wenn, w e i l es dir schlecht geht. Je schlechter es dir - physisch und/oder psychisch, existenziell - geht, desto zufriedener wird der Sadist.
Für Sadisten ist eben dieses Unterwerfen, Quälen, Misshandeln, Beschädigen, letztlich das Vernichten seines Opfers/ihrer Opfer das, das ihnen einzig das Gefühl von Macht, Stärke, Triumph, Genugtuung gibt.
Deshalb wirst du von Sadisten niemals je wohltuende Hilfe erhalten.
 
Keineswegs zeigt sich Sadismus nur auf sexueller "Ebene", im Sexuellen, beim "Sex" - faktisch ist es Vergewaltigung - aber oft eben a u c h da.
 
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13. Mai 2022
 
Mein letzter Ex sagte mal zu mir, er glaube, man(n) sollte bei mir lieber keine Schwäche zeigen.
 
Ich habe kein Problem mit "Schwäche", mit Verletzlichkeit, Bedürftigkeit, Fehlern, Unzulänglichkeiten, Defiziten, Irrtümern - wir sind alle Menschen.
 
Ein Problem habe ich mit Personen, die ihre Schwächen, ihr Fehlverhalten, insbesondere ihr Tätersein, ihre Selbstsucht, pathologischen, malignen Narzissmus ... als Stärke ausgeben, sich als stark, souverän inszenieren, zu feige sind, sich und anderen das einzugestehen und: andere damit beschädigen.
 
Ein Problem habe ich also mit Heuchlern, Lügnern, Schwätzern, Philosophastern, selbstgerechten Ignoranten, Demagogen, pathologischen Narzissten (Macht, Kontrolle, Unterwerfung, Ausbeutung), Sadisten, Konformisten, die sich damit auf- und andere abwerten.
 
Stark, souverän ist: Fehlerkultur, Selbstreflexion (Selbstkritik, Selbstzweifel!), Mitgefühl, Feinfühligkeit, Courage, Rückgrat, Integrität, Authentizität, Wahrhaftigkeit, Durchhaltevermögen, prosoziales Verhalten, Solidarität.
 
Worauf ich besonders "empfindlich" reagiere, ist Manipulation: vorsätzlich getätigt zum Zwecke der Instrumentalisierung, Unterwerfung, Ausbeutung, Beschädigung.
Wenn man meint, mich durch die Hecke ziehen, aufs Kreuz legen zu können.
 
Wer nicht ehrlich, wahrhaftig, von Herzen um Verzeihung bitten kann, kann nicht lieben. Wer nicht zugewandt, bedürfnisorientiert geben kann, kann nicht lieben. Wer nicht eigene Defizite, Unzulänglichkeiten, Fehlverhalten zugeben, wiedergutmachen will, kann, kann nicht lieben.
 
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04. Juni 2023
 
Es ist sinnlos, Mitgefühl mit einem Menschen zu haben, der keinen Schmerz, kein Leid empfindet. Er bedarf des Mitgefühls nicht, es ist ihm lästig.
 
Und ja sicher: Was vor dem Schmerz, Leid (-erfahren, -erleben, -empfinden) vordergründig, stets nur vorläufig, vorübergehend "bewahrt", ist der selbstschonende Selbstbetrug. Inklusive Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr und Krücken wie Drogen, Glaube, "Gott", Esoterik, Autoritarismus.
 
Der Selbstbetrug - also auch die Kommunikations-, Dialogverweigerung, passive Aggressivität, Schuldumkehr, Verdrängung ... - verhindert den (eigentlich) zu empfindenden Schmerz über/wegen: Scham, Reue, Schuldgefühlen, Minderwertigkeitskomplexen, Einsamkeit, Sehnsucht, Traurigkeit.
 
All diese unangenehmen, anstrengenden Gefühle, die Selbstzweifel, Selbsterkenntnis, auch der oft als mühsam, anstrengend empfundene Entwicklungs-, Reifeprozess (Persönlichkeitsreifung) müssen durch den Selbstbetrug nicht erlebt, durchlitten werden.
 
Letztlich ist der vordergründig, vorläufig selbstschonende Selbstbetrug aber immer sowohl selbst- als auch fremdschädigend. Und Letzteres macht ihn so "unmoralisch", so antisozial.
 
Kommunikationsverweigerung, Dialogverweigerung - Verweigerung der gewaltlosen, konstruktiven, effektiven, heilsamen Konfliktbewältigung, Konfliktbehebung - denn es geht solchen Menschen um Macht - und um Scham. Selbstbetrug, statt Reife.
 
Übrigens: Auch alle scheinbare (oder tatsächliche) Belesenheit, Bildung/Gebildetsein, Eloquenz, Rhetorik, Polemik schützt nicht vor Selbstbetrug, fördert nicht zwangsläufig Selbstreflexion, Selbsterkenntnis, Reife und kann vor allem nicht dauerhaft hierüber hinwegtäuschen.
 
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23. Juli 2023
 
Es ist sinnlos, vergebliche Mühe, Mitgefühl mit einem Menschen zu haben, der seinen Schmerz ums Verrecken zu verbergen versucht.
Der lieber in/an seinem Schmerz krepiert, als sich o f f e n bedürftig, verletzlich, fehlbar, fehlgehend, s c h w a c h zu zeigen.
Vor lauter Angst.
 
Und es ist nicht "nur" Angst, es ist vor allem SCHAM. Unreife.
Immer dieselbe Leier.
 
Ihr könnt so viel, weit, lange - vor euch selbst - weglaufen und/oder auf andere draufhauen, wie ihr wollt: Es offenbart dies nur unablässig eure erbärmliche Schwäche, Unreife.
Nicht den Hauch von Stärke, Souveränität, Autonomie, (Selbst-) Erkenntnis, geschweigedenn Reife.
 
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04. März 2024
 
Charakterliche, d.h. intellektuelle, soziale, emotionale Unreife, inklusive selbstschonendem Selbstbetrug hat bekanntlich zahlreiche, katastrophale, zumeist selbst- und fremdschädigende, also destruktive Kompensationsversuche solcher Menschen zur Folge.

Was ist weshalb Reife - Charakterstärke, Persönlichkeitsreife:
Erkenntnis-, Urteils-, Reflexions- und Selbstreflexionsfähigkeit, Vernunft, Empathie, Mitgefühl, Authentizität, Integrität, (Zivil-) Courage, Rückgrat, Prosozialität, Liebesfähigkeit.
 
Macht, Sucht, Leere, Glaube, Religion, Ideologie, Autoritarismus, Gewalt, maligner Narzissmus, Sadismus, toxische Männlichkeit ... - Unreife.
Siehe dazu Gabor Maté, Erich Fromm, Arno Gruen, Emmanuel Lévinas, Joachim Bauer, Robert Jensen u.a.m..

"Bösartigkeit" ist ja eben dies: Niedertracht, Häme, Sadismus: anderen vorsätzlich Schaden, Leid zufügen, sie verletzen, misshandeln, quälen, erniedrigen wollen.  Siehe malignen Narzissmus, Sadismus, Psychopathie, Dunkle Triade.

"Das Böse", "Bösartigkeit" ist vor allem ausgeprägter Mangel oder gänzliches Fehlen von Mitgefühl bei Menschen.
Empathie und Mitgefühl sind nicht dasselbe.

Siehe hierzu auch bspw. Boris Cyrulnik - "Objektempathie, Subjektempathie".

Siehe aber auch Frans de Waal (Primatologe, Verhaltenforscher): Mitgefühl bei anderen Primaten, Säugetieren, sein Buch "Der gute Affe".

Und Joachim Bauer: r e a k t i v e Aggression und Gewalt vs. Psychopathie, Sadismus.
Siehe vor allem Erich Fromm über Autoritarismus, Narzissmus, Sadismus, Masochismus, Faschismus, Nekrophilie, seine Bücher "Anatomie der menschlichen Destruktivität", "Haben oder Sein", "Die Kunst des Liebens" ... .

Sowie Arno Gruen - "Der Verrat am Selbst. Über die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau", ebenfalls zu Autoritarismus, Kindheit, "Erziehung" und Folgen ... .
Aus Opfern werden leider oft Täter.
 
Der pathologische Narzisst und mehr noch der Sadist - siehe antisoziale PKST, aber auch Psychopathie - erträgt es nicht, wenn es anderen Menschen gut geht, er ist nicht an deren Wohlergehen interessiert, ihm geht es nur gut, wenn andere leiden.
 
Mitgefühl (nicht dasselbe wie Empathie) ist nicht Ausdruck von Schwäche, sondern von Stärke (Charakterstärke), Reife (Persönlichkeitsreife), Güte, Versöhnlichkeit, Liebesfähigkeit.
Keine Beziehung, keine Freundschaft, keine Liebe, keine Versöhnung, kein Frieden, keine Ethik ohne Mitgefühl.
 
Zivilcourage erfordert Charakterstärke, Rückgrat, Integrität.
Wer nur dann "couragiert" ist, sich verhält, wenn alles ohnehin bereits safe (für ihn) ist, braucht, zeigt keine Courage. Integres Verhalten zeigt sich gerade in prekären Situationen, trotz derselben!

Es ist btw gerade nicht dasselbe, sich couragiert, integer, auch solidarisch, prosozial zu verhalten und selbstdestruktiver Masochist, Märtyrer zu sein. Das nur nochmal randläufig prophylaktisch.
 
Beispiele, zur Veranschaulichung - Persönlichkeiten, die äußerst couragiert und/weil intetgritätsgeleitet, wertebasiert gehandelt, sich verhalten haben:
Edward Snowden, Julian Assange, viele Suffragetten, viele nach wie vor unterdrückte Frauen in zahlreichen Ländern ... .
 
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Alfred Tutein, facebook, Eintrag vom 15. März 2024 und Kommentare über Linke, 68er und AfD.
Alfred Tutein, facebook, Eintrag vom 15. März 2024 und Kommentare über Linke, 68er und AfD.

Alfred Tutein, facebook, Eintrag vom 15. März 2024 und Kommentare über Linke, 68er und AfD.

23. März 2024
 
Was sich in oben verlinktem screenshot bzw. im facebook-Eintrag von "Alfred Tutein" sowie in den von ihm und anderen Männern verfassten Kommentaren (unter diesem fb-Eintrag) findet, ist exakt das, ist genau die Einstellung, die Historiker Volker Weiß in unten verlinkter 3sat-Kulturzeit-Sendung "Die autoritäre Revolte" (vom 10.03.2017) darlegt, beschreibt, benennt: extreme Rechte, neue und alte Rechte, siehe Pegida, Identitäre Bewegung, AfD: Rechtsextremismus, Ultrakonservatismus - Faschismus.
 
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17. Juli 2023
 
Du erträgst meine Stärke nicht.
Ich ertrage deine Schwäche nicht.
Selbstbetrug, Selbstflucht, selbst- und fremdschädigende Selbstschonung.
Toxische Männlichkeit - Autoritarismus, pathologischer Narzissmus (antisoziale PKST), Kompensationsverhalten, Unreife.
Patriarchat
 
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31. Juli 2023
 
Es hat zugegebenerweise eine Weile gedauert, bis zu dieser Erkenntnis, aber besser spät als nie. ;) :
 
Ich bin längst da, wohin du bis zu deinem Tod niemals gelangen wirst.
Über diesen Abgrund kann es keine Brücke geben, denn sie wird permanent nur von einer Seite errichtet.
 
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28. Juli 2023
 
Liebe macht schön.
Liebe macht blind.
 
Zweifelsohne: Selbst der hässlichste Mensch wird in den Augen (der Betrachtung) eines Liebenden schön.
 
Und Glaube (Illusion, Phantasma, Hirngespinst, Selbsttäuschung) versetzt Berge.
Auch wenn man es kaum glauben kann.
 
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"Alfred Tutein", facebook, Profilbild, Januar 2024 - aus dem Horror-, Gewaltfilm "Begotten".

"Alfred Tutein", facebook, Profilbild, Januar 2024 - aus dem Horror-, Gewaltfilm "Begotten".

05. Januar 2024
 
"Alfred Tutein", facebook

 
Was möchte "Alfred" mit seinem aktuellen Profilbild (Januar 2024), siehe oben verlinkt, ausdrücken?
 
Das Profilbild hat er offenbar dieser Quelle entnommen - zum Horrorfilm, Gewaltfilm "Begotten". Ist er selbst in solch einem morbiden Zustand, inkl. Nekrophilie?
 
https://goregirl.wordpress.com/2012/12/17/begotten-1990-the-dungeon-review/
 
"Begotten":
 
"Der kontrovers diskutierte Avantgardefilm mit Body-Horror-Elementen beschäftigt sich vordergründig mit den Themen Religion und der Entstehung der Erde, wobei die expliziten Gewaltdarstellungen (incl. Selbstverstümmelung, Suizid und Vergewaltigung) ein prägnantes Merkmal des optisch wuchtigen Films sind. (...)
Zu Beginn des Films sieht man ein abgeschiedenes Haus im Wald, in dem ein in Roben gekleideter Gott sich unter Krämpfen selbst mit einem Rasiermesser ausweidet und stirbt. Aus den Gedärmen des toten Körpers erhebt sich eine Frau, „Mutter Erde“, die den toten Gott wiedererweckt und sich mit seinem Samen selbst schwängert. Mutter Erde irrt daraufhin schwanger durch die Welt, bis sie schließlich einen Sohn (auch als „Son of Earth“ oder „Flesh on Bone“ bezeichnet) gebiert, der die Ausmaße eines ausgewachsenen Mannes hat."
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Begotten
 
Was sind das für psychisch schwer gestörte Menschen, die sich freiwillig Filme mit darin gezeigter expliziter, exzessiver Gewalt ansehen, in denen überdies eine Frau, "Mutter Erde", aus den Gedärmen eines sich selbst verstümmelnden "Gottes" hervorgeht, die dann einen Sohn gebiert.
Siehe patriarchal-autoritäre, alttestamentarische, abrahamitische, monotheistische Religionen, Bibel. Typisch der männlich konnotierte "Gott", "Vater Gott" und "Gottes Sohn" (Jesus) sowie die masochistische, devote, keusche Frau, Mutter: Maria. Männerphantasien. ABARTIG.
 
Was sind das für Menschen, die auf Gore, Splatter, Snuff abgehen, sich das freiwillig ansehen - als "Unterhaltung"? Nekrophilie. Mindestens und jedenfalls. Wahrscheinlich auch noch anderes, bspw. Sadismus, Sadomasochismus.
 
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29. Februar 2020
 
Die Frage - nicht erst am Ende - deines Lebens sollte sein, nicht: Hatte ich genug "Spaß"?

 
"Erkenne dich selbst" und "Tu, was du willst" bedeutet gerade nicht maximaler, egomaner Hedonismus und Eskapismus, sondern das Gegenteil dessen.
 
Die Frage, die du dir zu Lebzeiten stellen solltest, u m dein Leben als sinnvoll, erfüllt erleben, erfahren, bewerten zu können, ist:
Habe ich mit meinem Wollen, Streben, Verhalten dazu beigetragen, "die Welt ein bisschen besser zu machen", d.h. habe ich nach meinen persönlichen Möglichkeiten, Umständen, Fähigkeiten und Kräften zum (je "privaten", regionalen wie globalen) Gemeinwohl beigetragen?
 
Deutlicher:
War mein Leben, meine Existenz, mein Wirken, Tun und Unterlassen nach bestem Wissen und Gewissen für auch andere Menschen, schmerzfähige Lebewesen gut, zuträglich, wohltuend, konstruktiv, förderlich, hilfreich, stärkend?
 
Welche "Bilanz" kannst du diesbezüglich ehrlicher-, wahrhaftigerweise, tatsachenbasiert nur ziehen, "Alfred Tutein"? :
Wann hast du wie lange für wen, für welche Menschen wie oft welche Verzichte geleistet, Entbehrungen durchlitten, Opfer gebracht, Verantwortung getragen, Fürsorge geleistet?
Welchen Menschen hast du wie, wann, wie oft, wodurch, womit wie lange tatsächlich Gutes, Wohl getan - was wem genau?

 
Und umgekehrt, "Alfred Tutein":
Wie lange haben wie oft wieviele Menschen, mehrheitlich Frauen - "Partnerinnen" und "platonische Freundinnen" sowie Fickkontakte - dich wie zuträglich, wohltuend, intensiv betüddelt, umsorgt, dir wohlgetan: auf vielfältige Weise. - Was g a b s t DU ihnen?
 
Ich denke, nur dann, wenn man seine kleine Existenz "in den Dienst einer dem Ego übergeordneten Sache stellt", also nicht in den engen Grenzen des je eigenen Egos - nicht zu verwechseln mit dem Selbst - verhaftet, gefangen bleibt, erfährt man Sinn und Erfüllung.
Und eben dies erfährt, (er-) lebt man vor allem durch das aktive Lieben.
 
Nein, dafür bedarf es keines "Gottes", keiner Metaphysik, keiner Mystik, keiner Religion, Ideologie, Esoterik, sondern "nur" der je persönlichen Erkenntnis-, Reflexionsfähigkeit, des Mitgefühls, der Vernunft, der Persönlichkeitsreife - der Liebesfähigkeit.
 
Fred, mach´ dich doch endlich mal gerade, sei, werde doch wenigstens auf deine alten Tage endlich ein aufrechter, d.h. r e i f e r, reflektierter, prosozialer, aktiv liebender Mensch, statt dich schwach und feige der bequemen Selbstverarsche hinzugeben.
 
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"Alfred Tutein", facebook, 04.01.2024

"Alfred Tutein", facebook, 04.01.2024

09. Januar 2024
 
"Alfred Tutein", facebook, über "das menschliche Miteinander", siehe oben verlinkten screenshot seines Eintrags vom 04.01.2024
 
Frage: Warum musst, willst du offensichtlich immer wieder/nur knietief im Dreck der patriarchal fundierten Bibel waten? Patriarchat.
Warum nicht stattdessen mit Konstruktivem befassen: das es nachweislich auch gibt?
 
Seit Jahrzehnten geht es bei der Person "Alfred Tutein" fast ausnahmslos um Bibel, "Gott", Gewalt, Zerstörung, Krach, Lärm (siehe seinen Musik"geschmack"), Tod, Verfall, Morbidität -> Nekrophilie. Nie um Konstruktives, Wohltuendes.
 
Indem man das seit Bestehen des Patriarchats menschen-, zumeist männergemacht Destruktive, Gewaltvolle, Vernichtende, Antisoziale, Hässliche, Kranke, Tödliche immer wieder reproduziert, zementiert man es - statt es wohltuend zu überwinden. Reife, Liebe, Prosozialität.
 
Nochmal: Das Problem ist nicht "der Mensch", "die Menschheit", sondern das Patriarchat - global, seit ca. zehntausend Jahren, siehe, wann und wie es entstand, mit welchen Folgen, siehe auch patriarchal-autoritäre Religionen, Ideologien, "Gott", Macht ... .
 
Solche Menschen, häufig: Männer, wollen gar nichts prosozial, wohltuend - für alle Menschen, nicht nur für sich selbst - im Sinne von Gemeinwohl, Solidarität, Kooperation, Gerechtigkeit verändern, selbst aktiv dazu beitragen. Sie wollen/können nur pöbeln, hetzen, hassen.
 
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Toxische Männlichkeit, Vergewaltigung in "Beziehung", Macht, Kontrolle, Unterwerfenwollen, pathologischer Narzissmus, Sadismus, Rechtsextremismus, Frauenbild, Misogynie, Selbstbetrug, Unreife
update 17. Oktober 2023
 
Alfred Tutein", facebook
 
Man lasse sich von solch billiger Polemik, siehe oben verlinkten screenshot, Äußerungen von "Alfred Tutein", bitte nicht hinters Licht führen.
 
Alfred-Kindchen, den "existenziellen Kerker" überwindet man auch durch Selbstbetrug nicht: Hirngespinst, Gott-Krücke - "Transzendenz". Es ist das Gegenteil von Freiheit.
 
Glaube, Aberglaube, Esoterik, Religion/Ideologie, Mystik - internalisierter Autoritarismus, Selbstverknechtung, Gottes-Wahn, Krücke, Selbstbetrug. Emotionale, soziale und intellektuelle Unreife.
 
Wer von Freiheit schwätzt und im selben Atemzug wie ein Wurm, wie ein abgerichteter Hund vor seinen "Gott" hinkriecht.
Kein Mensch könnte unfreier, weniger frei, selbstbestimmt, autonom, selbstwirksam, integer, wahrhaftig, selbstreflektiert, r e i f sein als jener, der an einen illusionierten, konstruierten "Gott" glaubt, glauben w i l l.
 
Auch an dieser Stelle deshalb nochmals der Verweis auf Erich Fromm und Arno Gruen Arno Gruen - "Verrat am Selbst. Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau".
Anpassung, Gehorsam, Unterwerfung, freiwillige Knechtschaft/Selbstverknechtung, internalisierter Autoritarismus, Angst - Unreife.
 
 
Was religiös Gläubige, "Gott"-Gläubige allgemeinhin für Spiritualität halten: die sie mit "Transzendenz, Metaphysik", Aberglaube, Illusion, Wahn gleichsetzen, verwechseln, an die sie sich verzweifelt klammern - weil haltlos, unreif und liebesunfähig.
 
Was (spezifisch menschliche) Spiritualität ist - und warum sie nicht gleichbedeutend ist mit Esoterik, Aberglaube, Religion, Ideologie, religiösem Glauben, Glauben an "Gott, Götter", an ein "übergeordnetes metaphysisches Prinzip", Teleologie, "Schicksal":
 
 
W e i l solche unreifen Menschen mit der Conditio humana nicht im Geringsten zurandekommen, klammern sie sich an ein Hirngespinst, eine Illusion, ein Konstrukt, Phantasma, einen Wahn, an eine/ihre selbstgebastelte Krücke: "Gott".
 
Was, wie ist Menschsein, die Conditio humana:
lebenslang bedürftig, verletzlich, fragil, sterblich sein. Jeden einzelnen Tag. Wissentlich.
Leiblichkeit. Kontingenz. Zufall. Widerfahrnisse.
Verstand, Vernunft, Erkenntnis-, Reflexionsfähigkeit, Verantwortung.
Mitgefühl. Liebe.
 
Kierkegaard nochmal bemühen, "Alfred"? ;)
 
Sören Kierkegaard und die Angst: nur bestimmter Menschen vor der Freiheit - vor der menschlichen, bewussten Existenz, vor: der Verantwortung und dem Auf-sich-Zurückgeworfensein, ohne "Gott", ohne Teleologie, "Fügung, Schicksal".
 
 
... oder doch gleich Ludwig Feuerbach?
 
Ludwig Feuerbach - zu Glaube, Gott, Projektion, Anthropozentrismus, Moral, Liebe, Sinnlichem (Leib, Leiblichkeit), Verantwortung - durch das Du, für das Du, den Anderen, Wille:
 
 
 
Siehe auch Emmanuel Lévinas sowie Arno Gruen: intrinsische, statt religiös, ideologisch oktroyierter Moral: Menschen und anderen Primaten angeborenes Mitgefühl.
 
Erich Fromm - "Die Furcht vor der Freiheit":
"Flucht ins Autoritäre (vgl. Autoritärer Charakter)
Flucht ins Destruktive (vgl. spätere Veröffentlichung Anatomie der menschlichen Destruktivität)
Flucht ins Konformistische (vgl. Konformismus)"
 
 
Im Falle von religiösem Glauben, Glaube an einen "Gott", eine "metaphysische Instanz", trifft alles zu: Flucht ins Autoritäre, ins Destruktive, ins Konformistische.
Die Angst vor Autonomie, inklusive Verantwortung.
 
Es geht solchen Menschen um Selbstentlastung, Selbstschonung via Selbstbetrug. Der Gott-Gläubige will seine grundsätzlich menschliche, vor allem aber seine ganz persönliche Verantwortung abgeben, sich dieser entziehen.
 
Die gravierendste menschliche Schwäche ist der Selbstbetrug. Denn sowohl gründen sich sämtliche anderen charakterlichen, psychisch-emotionalen, sozialen Unzulänglichkeiten und Defizite eines Menschen hierauf als auch resultieren sie aus selbigem.
 
 
Emmanuel Lévinas - das Ich und der Andere: Verantwortung, Liebe.
 
"Die Menschenwürde, sagt Lévinas, beginnt damit, dass ich für das Leben eines Anderen einstehe. Das ich angesichts von Not und Elend dem Anderen antworte. Dass ich sage: `Hier bin ich.´"
 
"Das Antlitz des Anderen ist der wahre Lehrer der Philosophie. Das Ideal des Philosophen ist nicht die Selbstverwirklichung, sondern Liebesweisheit."
 
"Niemand kann hier an meine Stelle treten, denn die Verantwortung an mich appelliert wie an einen Angeklagten, der die Sache nicht wird zurückweisen können, verpflichtet sie mich als jemand Einmaligen und Unersetzbaren. (...)
 
Und Verantwortung heißt eben nicht heute Ja, morgen Nein, sondern die Verantwortung kommt sozusagen mir voraus."
 
"Und dieser Andere begegnet, wie Levinas' Ausdruck dafür lautet, als "Antlitz" (visage), als Verbot: "Du sollst mich nicht töten", und als Gebot: "Du sollst mich in meinem Sterben nicht alleine lassen"."
 
 
"Alfred" - trau´ dich doch endlich mal, das feige, schwache Rumgeeiere bleibenzulassen und dich dem eigentlichen, tatsächlich zugrundeliegenden Kernproblem, gerade auch deinem ganz persönlichen, zuzuwenden: wahrhaftig, ehrlich, couragiert, selbstreflexiv:
 
Welchen Sinn hat dein Leben, dein Existieren, Dasein? Wozu, für w e n war es gut, wohltuend, zuträglich, wichtig?
 
Dich t r ä g t: nichts.
Nicht Beziehung, Liebe: aktives Lieben - das du nicht kannst.
Nicht "Gott", Glaube, Mystik.
Nicht Drogen.
Nicht leblose Bücher, Materie, Ideologie, Konsumismus.
Schon gar nicht Sadismus, Rache, Hass, Gewalt, Kompensationsverhalten.
 
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18. Oktober 2023
 
Elsbeth, du bist manchmal unerbittlich oder?
 
Keineswegs. Ich lasse mich bloß nicht mehr von selbstgerechten Feiglingen hinter die Tanne führen, manipulieren, herabsetzen, ausbeuten, misshandeln, beschädigen, deren Selbstbetrug sowohl selbst- als auch fremdschädigend ist. Drum.
 
Wer Brücken immer wieder aktiv, eigeninitiativ baut, Hände reicht, mitfühlend und versöhnungsbereit ist - nicht nur dem kleinen "Alfred Tutein" - bin tatsächlich und - auch real, offline: nachweislich - ich.
 
Was stets nur zurückkommt, ist selbstgerechte, infantil-trotzige, kompensatorisch nach Macht, Kontrolle und Unterwerfung strebende Verweigerung der Kommunikation, des Dialogs, der Mediation, der gewaltfreien Konfliktbewältigung. Autoritarismus. Unreife.
 
Denn dieser Mann hat einiges auf dem Kerbholz - er hätte etliches wiedergutzumachen. Stattdessen tätigt auch er, wie leider zahlreiche andere ähnliche Männer, die typische Täter-Opfer-Umkehr und psychische Pathologisierung/Diskreditierung.
 
Der pathologische Narzisst - siehe narzisstische, antisoziale Persönlichkeitsstörung, antisoziales Verhalten - sieht bei sich selbst, in seinem Verhalten grundsätzlich n i e einen Fehler, selbst wenn, so wird er ihn nie zugeben, jene Menschen, die er psychisch oder auch physisch misshandelt hat, niemals je um Verzeihung bitten.
Kein Mitgefühl, keine Schuldeinsicht.
 
Wenn der Narzisst weint, auch schluchzt, verzweifelt, haltlos ist, beweint er stets nur sich selbst - Selbstmitleid. Nie vergießt er emotional authentisch, wahrhaftig eine Träne über den Schmerz, das Leid anderer. Weil es ihm am dafür erforderlichen Mitgefühl mangelt.
 
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"Alfred Tutein" via facebook, 25.02.2024 - das Elend betrachtend ... .

"Alfred Tutein" via facebook, 25.02.2024 - das Elend betrachtend ... .

27. Februar 2023
 
Es gibt diese Menschen, die dem Leid, Elend anderer passiv zusehen - und sich daran ergötzen.
Sie behaupten, ihre Hände in Unschuld zu waschen - niemals käme solchen Menschen - Narzissten, Psychopathen, Sadisten: Machtgeilheit, Mangel an Mitgefühl - in den Sinn, aktiv zu helfen.
 
Narzissten und Psychopathen, Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen, Selbstwertproblematik, Kompensationswünschen und internalisiertem Autoritarismus sowie Mangel an Mitgefühl streben - stets kompensatorisch - nach Macht.
 
Das Streben nach Macht - somit immer auch nach Kontrolle, Unterwerfen, "Beherrschen", also: Objektifizierung von Subjekten, Menschen - ist ein stets narzisstisch-kompensatorisches. Es ist Ausdruck von Schwäche und Unreife, nicht Stärke.
 
Mitgefühl kennen, zeigen, haben, leben antisoziale, antisozial persönlichkeitsgestörte Menschen, Personen nicht: Narzissten, Psychopathen, Sadisten.
 
Das zeigt sich in bspw. solchen Äußerungen, siehe "Alfred Tutein" via facebook, oben verlinktes Bild vom 25.02.2024:
Man "betrachtet" das Elend anderer voyeuristisch, sadistisch - vorgeblich "unschuldig", statt aktiv zu helfen, zum Überwinden oder Lindern des "Elends", Leids persönlich wohltuend beizutragen.
 
Es ist eine Frage des Charakters, der Persönlichkeit: Gaffer, Sensationsgeile, Schaulustige, Ignorante, Selbstgerechte - antisoziale, gefühlskalte Menschen, Personen: Narzissten, Psychopathen, Sadisten. Unterlassene Hilfeleistung. Mindestens.
 
Es gibt Menschen, die damit keinerlei eigenen! Schmerz haben, die nicht leiden, wenn/weil andere Menschen, Lebewesen leiden. Es lässt sie völlig kalt und/oder sie ergötzen sich daran, siehe Sadismus.
Sie sagen dann gerne: "Gott hat jeden an seinen Platz gestellt."
 
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05. März 2024
 
Und es geht sogar noch schäbiger, abstoßender:
Solche Menschen knüpfen ihre - stets nur mündlich angekündigte, grundsätzlich niemals je in Taten umgesetze - "Hilfe" an Unterwerfungsbedingungen: Wenn du tust, was sie wie von dir verlangen, dann, vielleicht, helfen sie dir. Nicht.
 
Die Rede ist hier btw nicht von kleinen Handreichungen im Alltag, sondern von existenzieller Not des Hilfebedürftigen - die dem Sadisten vollumfänglich bekannt ist und eben die er als ihm willkommene Abwechslung, Unterhaltung, Aufheiterung nutzt - zum zusätzlichen Schaden des Hilfebedürftigen. Eben deshalb.
 
In der Not ist der Sadist garantiert derjenige, der immer noch extra nachtritt, absichtsvoll noch zusätzliches Leid zufügt - und genau das genießt.
 
Um etwaigen Missverständnissen, Fehlinterpretationen vorzubeugen:
Ich habe von dieser sadistischen Person nicht Geld erbeten, sondern lediglich für mich wichtige Information und ein wenig psychischen Beistand, Rückhalt, "Aufmunterung" durch entsprechend prosoziales Verhalten.
 
Was der psychopathische Sadist einfach nicht lassen kann:
Er wirft immer wieder präparierte, vergiftete Köder aus - einen defekten Rettungsring einem Ertrinkenden hin, mit dem Zuruf: "Wenn du mir die Stiefel leckst (gehorsam bist, dich mir t o t a l unterwirfst), kriegst du den."
 
Ja, das ist Sadismus. So verhalten sich Sadisten.
Sadismus ist nicht heilbar, nicht "behebbar".
 
Überdies verlangen sie von tatsächlichen Opfern, Zitat "Humor", "trotzdem zu lachen", belustigen sich ihrerseits über beschädigte Menschen, da sie selbst zu den grobschlächtig-unsensiblen Trampeln gehören, die ihre eigenen Defizite, siehe "Spielverderber", auf andere projizieren, siehe unten verlinktes Bild, screenshot eines facebook-Eintrags von "Alfred Tutein", vom 28.02.2024.
 
Was hat er denn von dir verlangt, Else, dass du dich darüber so empörst?
Er verlangt, dass ich die von ihm seit Jahren bereits getätigte Tatsachen-, Täter-Opfer-Umkehr nun selbst vornehme - als Freibrief, Absolution für ihn: mit Brief und Siegel.
 
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update 10. und 11. Februar 2024
 
Was Leuten, die damit keine Erfahrung gemacht haben, vielleicht nicht so klar ist: Da kommt ja nicht jemand und zimmert dir gleich eine ´rein. Nein, der Psychopath, auch der Narzisst macht einen auf Charmebolzen, Sonnenschein, niedlich oder reflektiert oder verletzlich ... .
 
Solche Menschen sind Meister der Verstellung, Täuschung, Manipulation und genauso völlig skrupel-, gewissenlos sind sie auch.
Befriedigung erleben sie nur, wenn sie - stets kompensatorisch angestrebte - "Macht" ausüben können: "herrschen", unterwerfen.
 
Beispiel für die vom Täter permanent vollzogene Täter-Opfer-Umkehr:
 
"Mein" Täter, letzter Ex, zum Glück nicht Vater meiner beiden Kinder, verlangt aktuell allen Ernstes von mir, ich solle mich in einem Brief (!) in aller Form bei ihm entschuldigen - für all das, das ich ihm nicht nur seit Jahren anlaste, sondern auch bewiesen habe.
 
Warum will er, der antisozial persönlichkeitsgestörte, nachweislich rechtsextremistische - Täter von Vergewaltigung einen "Entschuldigungsbrief" - für ihn idealerweise handschriftlich von mir, dem Opfer, verfasst und mit meiner Unterschrift versehen:
 
Weil es ihm um Macht, Kontrolle, Herrschen, Unterwerfen, Ausbeuten geht, darum, seinen Sadismus weiterhin fortsetzen, an mir ausagieren zu können und weil er sich von einem solchen Brief eine Art rechtliche Absicherung verspricht/erhofft: ich soll mich, das Opfer, als Täterin bezeichnen, darstellen, und ihn, den Täter, als Opfer.
Also nicht nur tätigt er diese Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr seit etlichen Jahren selbst, sondern verlangt infamerweise vom Opfer, dieses selbst solle die Täter-Opfer-Umkehr vornehmen, ihn damit "reinwaschen". Widerlich.
 
Bis heute hat dieser Mann weder seine Taten eingestanden, Verantwortung übernommen, Reue: Mitgefühl gezeigt/gefühlt noch mich um Verzeihung gebeten oder gar Wiedergutmachung geleistet.
Und bis heute bezeichnet dieser antisoziale, nachweislich rechtsextremistische Täter von über Jahre regelmäßig getätigter Vergewaltigung in "Beziehung" diese Vergewaltigung, den Gewaltfick als, Zitat: "Spiel, spielen".
 
Ein Mann, der seit Jahren! der AfD anhängt, die Identitäre Bewegung, Martin Sellner, Pegida, Götz Kubitschek, Björn Höcke "mag", deren Einstellungen teilt, Bücher aus Kubitscheks Antaios-Verlag besitzt sowie Autoren der "Konservativen Revollution" liest, nazistische "Bands" hört: ein solcher Mann ist nicht Rechtsextremist? Beweise siehe unten verlinkt.
 
Ich weiß nicht, wieviele Male ich auf "meinen" Täter zugegangen bin: Hände reichend, Brücken bauend, ihn nicht nur als Täter, sondern als seinerseits versehrten Menschen sehend, mich um Konfliktbewältigung, Frieden bemühend. Vergeblich.
Mir geht es nicht, ging es nie um Rache, Vergeltung, mir ging es von Anfang an um moralisches, auch rechtliches Anerkanntwerden dieses massiven Beschädigtwordenseins, Verurteilung dessen und: angemessene Wiedergutmachung. Um die Einsicht des Täters - "Reue": Mitgefühl.
 
Aber der antisoziale, rechtsextremistische Täter verlangt von mir, dem, "seinem" Opfer von psychischer Gewalt und Vergewaltigung, ich, das Opfer, solle mich förmlich in einem Brief bei ihm, dem Täter entschuldigen. Für SEINE Taten?!?
 
Diese patriarchal-autoritär-konservativen, rechtsextremistischen Männer, die in ihrer Verzweiflung und Unreife mit allen Mitteln versuchen, sich von Schuld, Scham, Schmutz "reinzuwaschen" - mittels Umdeutung, Projektion, Selbstbetrug.
 
Einen Nazi und/oder einen Psychopathen zu lieben, MITGEFÜHL mit ihm - als Opfer, als Mensch, nicht als Täter - zu haben ist gefährlich, ist beschädigend. Wenn/weil der Täter ein Täter ist und: bleibt. Psychopathen, Sadisten sind nicht therapierbar.
 
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10. März 2024
 
Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass dieser Mann, mein letzter Ex-"Partner" (nicht Vater meiner beiden Kinder), über unsere (Tochters und meine) derzeitige, vom Jobcenter vollzogene Vollsanktionierung informiert ist, seine "Unterstützung" aber an eine Unterwerfungsbedingung knüpft: Ich soll schriftlich die Täter-Opfer-Umkehr vollziehen.
 
Wie kann ein Mensch derart schäbig, niederträchtig, abstoßend sein. "Antisozial" ist diesbezüglich ein Euphemismus.
 
Nicht einmal die selbstverständlichste - soziale, emotionale - Unterstützung leistet dieser Mann, mein letzter Ex, in existenzieller Not.
 
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"Alfred Tutein", facebook, 19.12.2023 - Polemik über vermeintliche Wurzeln ... "Alfred Tutein", facebook, 19.12.2023 - Polemik über vermeintliche Wurzeln ...

"Alfred Tutein", facebook, 19.12.2023 - Polemik über vermeintliche Wurzeln ...

20. Dezember 2023
 
"Alfred Tutein", facebook, 19.12.2023 - die x-te primitive, substanzlose, larmoyante Polemik: alter, weißer, konservativer, verbitterter, einsamer Männer. Eben drum.
 
Denn weder hat "Alfred Tutein", wie üblich, die Courage, zu benennen, auf wen oder was genau er sich bezieht, noch hat sein selbstmitleidvoll-anklagendes Gejammere mit Realität zu tun. Worauf "Alfred Tutein" nämlich rekurriert, ist die Zeit des Patriarchats, also die letzten ca. acht- bis zehntausend Jahre. N i e mit auch nur einer Silbe auf die Jahrmillionen! Menschheitsgeschichte davor.
 
Und woran mag das nur liegen? Doch nicht etwa daran, dass "Alfred Tutein" seinerseits ein konservativer, durch und durch patriarchal-autoritärer, antisozialer Mensch, alter, weißer Mann ist? ;) Siehe seine weiteren öffentlich sichtbar getätigten Äußerungen, in diesem blog-Eintrag verlinkt (siehe unten).
 
Und immer ging und geht es im global nach wie vor bestehenden Patriarchat um Konkurrenz, Übervorteilung, Macht, Unterwerfung, Ausbeutung, Gewalt - statt um Kooperation, Solidarisieren, Gemeinwohl: für ALLE Menschen auf dieser Erde. Menschenrechte, Menschenwürde.
 
Aber solche konservativen, patriarchal-autoritären, ignoranten, selbstberechten, antisozialen, unreifen Männer geben sich bekanntlich lieber dem vordergründig selbstschonenden Selbstbetrug hin, als endlich! zu reifen.
 
Was "Alfred Tutein", siehe oben verlinkten facebook-Eintrag, nur noch ein weiteres Mal demonstrativ selbst belegt, sind seine persönlichen Minderwertigkeitskomplexe, Unterlegenheitsgefühle, sein infantiler Trotz - seine charakterliche Unreife. So ermüdend.
 
Fred, mach´ dich doch endlich mal gerade, sei, werde doch wenigstens auf deine alten Tage endlich ein aufrechter, d.h. r e i f e r, reflektierter, prosozialer, aktiv liebender Mensch, statt dich schwach und feige der bequemen Selbstverarsche hinzugeben.
Nein, ich bin nicht "unerbittlich", nicht "hart" oder ungerecht. Ich r e agiere nur: entsprechend. Und versuche mich in - augenfällig erforderlicher - Geburtshilfe. :)
 
Womit diese konservativen, patriarchal-autoritären, unreifen Männer - die v.a. sich selbst zumeist für intelligent, gebildet, "stark, mächtig" halten - psychisch, emotional, sozial nicht zurandekommen, ist ihr Verlust an Einfluss, Macht, Deutungshoheit, Privilegien. backlash.
 
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"Alfred Tutein" via facebook zu "Gloryholes" auf Uni-Toiletten (Uni Augsburg), Oktober 2023

"Alfred Tutein" via facebook zu "Gloryholes" auf Uni-Toiletten (Uni Augsburg), Oktober 2023

26., 27., 28. Oktober 2023
 
"Alfred Tutein" via facebook wieder ...
 
"Der Mensch" und "Studenten" - was können Kant, Rousseau, die Aufklärung dafür, dass es garantiert ausnahmslos Männer sind, die da auf Uni-Toiletten anonymen Oralsex wollen, dass es Männer sind, die Krieg "spielen" ... ?! Männerproblem.
 
Wieviele der, Zitat "Studenten" der Uni Augsburg, die da solche "Gloryholes" fordern, Oralfick auf dem Klo praktizieren wollen, sind biologische Frauen, wieviele sind biologische Männer oder Transfrauen?
Warum müsst ihr sogar in der Uni anonym ficken? ?
 
 
Verstehe, der "gute" "Alfred" wollte bloß ein bisschen mehr Aufmerksamkeit.
Vielleicht ist er auch neidisch, weil er solche anonymen Fickkontaktmöglichkeiten selbst gerne (gehabt) hätte. Denn wie ist es um seine persönliche intellektuelle "Mündigkeit" und seine Fickpraxis bestellt? ...
 
Btw: Es ist eine, schon kritikwürdige, Sache, anonym Sex zu praktizieren (Name ... jeweils unbekannt), eine andere ist es, nur seinen Schwanz durch ein Loch in der Wand einer öffentlichen Toilette in einen Mund als Objekt zu stecken und sich so einen blasen zu lassen. Krank.
 
Was sind das für arme, kranke Schweine, die nur so - siehe oben beschrieben - "Sex" bzw., was sie dafür halten, wollen bzw. "können"? Rhetorische Frage.
Denn dann kann mann sich auch gleich eine aufblasbare Gummipuppe "nehmen". Hautpsache penetrierbares Loch. Das ist nicht Sex.
 
Ich hab´ da noch ´ne Frage, "Alfred Tutein":
Findest du regelmäßig vorm Porno wichsen "mündiger", menschenwürdiger - sowohl für den Wichsenden als auch die vergewaltigten Porno-Darstellerinnen - als das anonyme (Oral- und Anal-) Fickloch in öffentlichen Uni-Toiletten?
 
Wie verhält es sich diesbzgl. - regelmäßig (abends) vorm Porno wichsen - mit deinen persönlichen "mündigen, würdigen" Gewohnheiten: seit wievielen Jahren bereits, "Alfred Tutein"?
Ich würd´ an deiner Stelle die Bälle mal ganz flach halten. Zweierlei Maß, Pseudomoral und so. ;)
 
Was feststellbar ist:
Solche Männer wie "Alfred Tutein", die selbstgerecht, pseudomoralisch, horizontverengt, patriarchal-autoritär, reaktionär jede Menge Nonsens vermeintlich "eloquent" über diverse Themen absondern, sind zumeist substanzlose Schwätzer.
 
"Alfred Tutein" - leider kein Einzelfall, steht exemplarisch für zahlreiche selbstherrliche, (alte, weiße) Männer, hinter deren Fassade sich nicht selten viel hässlicher Schmutz findet, wenn man mal ein bisschen an der Fassade kratzt ... . ;)
 
Was das grundsätzliche Problem mit solchen Typen, Männern ist:
Ein Problem habe ich mit Personen, die ihre Schwächen, ihr Fehlverhalten, insbesondere ihr Tätersein, ihre Selbstsucht, pathologischen Narzissmus ... als Stärke ausgeben, sich als stark, souverän inszenieren, zu feige sind, sich und anderen das einzugestehen und: andere damit beschädigen.
 
Was das grundsätzliche Problem mit solchen Männern, toxischer Männlichkeit, ist:
Der Täter, der nachweislich tatsächlich Schuldige, Beschädigende, weist seine Schuld, sein Fehlverhalten, sein Schädigen von sich, leugnet es, tätigt oft auch Täter-Opfer-Umkehr, um, sofern er noch über rudimentäres Gewissen verfügt, die Scham hierüber nicht ertragen zu müssen.
 
Verzeihen, Versöhnen, Frieden: unbedingt, aber niemals ist das "voraussetzungs-, bedingungslos". Erforderlich ist grundsätzlich Aufarbeitung, d.h. Schuldeinsicht, Verantwortungsübernahme, Reue/Mitgefühl, Entschuldigung und angemessene Wiedergutmachung der Täter.
 
Das oben Genannte ist allerdings von pathologischen Narzissten und Psychopathen - antisoziale PKST, NPS, APS - nie ehrlich, wahrhaftig zu erwarten, zu erhalten. Es mangelt ihnen am dafür unabdingbar erforderlichen Mitgefühl und Gewissen.
 
Der pathologische Narzisst sieht bei sich selbst, in seinem Verhalten grundsätzlich n i e einen Fehler, selbst wenn, so wird er ihn nie zugeben, jene Menschen, die er psychisch oder auch physisch misshandelt hat, niemals je um Verzeihung bitten.
Kein Mitgefühl, keine Schuldeinsicht.
 
Herrschsucht, kompensatorische Machtgier, Autoritarismus und emotionale, soziale Feigheit sind eine ganz schlechte Kombi. Toxische Männlichkeit.
 
Schlussfolgerung kann, gemäß der freiwillig öffentlich sichtbar via facebook von "Alfred Tutein" getätigten Äußerungen, siehe "der Mensch ...", nur sein: Frauen sind für "Alfred Tutein" keine Menschen. Das "erklärt" einiges ... .
 
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Alfred Tutein, facebook, 27. Juli 2023, polemische Schwafelei über Individualismus, Narzissmus, Haltung, Feigheit ...

Alfred Tutein, facebook, 27. Juli 2023, polemische Schwafelei über Individualismus, Narzissmus, Haltung, Feigheit ...

27. Juli 2023
 
Es erstaunt mich dann doch immer wieder, wie allumfassend, total der vordergründig selbstschonende, bequeme Selbstbetrug, der selbst- und fremdschädigende Betonpanzer, die Selbstflucht, Selbstlüge mancher Menschen ist, wie vollständig dies ihre gesamte Persönlichkeit durchdringt.
 
Denn ausgerechnet "Alfred Tutein" schwafelt auf facebook, sich seinerseits f e i g e hinter Anonymität versteckend, von, Zitat "Rückgrat, Souveränität, Haltung" und echauffiert sich über Feigheit und Narzissmus.
 
Ausgerechnet eine Person also, die sich vor dem Tatsachenhintergrund ihres persönlichen antisozialen, pathologisch narzisstischen, feigen Verhaltens, Agierens, auch politischen Eingestelltseins (siehe Rechtextremismus, AfD, Rassismus, toxische Männlichkeit, patriarchal-autoritäres, chauvinistisches Frauen-, Männer-, Menschen- und Weltbild ...) als augenfällig gravierend defizitär hinsichtlich Courage, Rückgrat, Haltung, Integrität, Souveränität und Selbstreflexion, Selbstkritik, Selbsterkenntnis, Reife bereits selbsttätig demonstrativ ausgewiesen hat.
 
Ein solch erheblich ausgeprägter Selbstbetrug dürfte als pathologisch bezeichnet werden können.
 
Dazu passend auch das Rekurrieren auf Theologie. Kein reflektierter, reifer Mensch braucht, will, sützt sich auf Theologie und/oder Religion, Glaube, "Gott".
 
Schon gar nicht ist Theologie in einem Atemzug, etwaig gleichsetzend mit Philosophie zu nennen - sie könnten gegensätzlicher kaum sein, jedenfalls, wenn man sich auf westliche, "abendländische", akademische Philosophie bezieht und von einem ihrer Teilgebiete, der Metaphysik, absieht, wobei auch diese sich auf Verstand bzw. Vernunft, rationale Erkenntnis und Argumentation, also gerade nicht auf religiösen Glaube(n) und oder "Gott, Götter", Transzendenz gründet.
 
Mit dem rein polemischen Geschwafele des "Alfred Tutein", siehe oben verlinkter screenshot, ist nichts ausgesagt, auf nichts konkret, schon gar nicht argumentativ und substantiiert Bezug genommen, denn auch hierfür - klar, verständlich, offen, couragiert, sich damit unter Umständen auch angreifbar machend Positionbeziehen - mangelt es "Alfred Tutein" am erforderlichen Rückgrat, der Haltung, Souveränität. Seine ganz persönliche, ureigene, Zitat "F e i g h e i t" lässt dies augenscheinlich nicht zu.
 
"Alfred Tutein" offenbart damit ein weiteres Mal - unbeabsichtigt, ohne auch dies selbständig zu erkennen - seine ausgeprägte persönliche Unreife, seine Feigheit. Exakt. 
 
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"Alfred Tutein", facebook: Nichts, Leere, statt: Liebe, Güte, Wiedergutmachung, Versöhnung. Das ist zweifelsohne bezeichnend, aussagekräftig, die Person "Alfred Tutein" (fb-Profil, account-Inhaber) betreffend.

"Alfred Tutein", facebook: Nichts, Leere, statt: Liebe, Güte, Wiedergutmachung, Versöhnung. Das ist zweifelsohne bezeichnend, aussagekräftig, die Person "Alfred Tutein" (fb-Profil, account-Inhaber) betreffend.

"Alfred Tutein" via facebook, 28.02.2024 - über das, das er für "Humor" hält und was das vor allem über ihn selbst, seine eigene Person aussagt - Projektion.

"Alfred Tutein" via facebook, 28.02.2024 - über das, das er für "Humor" hält und was das vor allem über ihn selbst, seine eigene Person aussagt - Projektion.

Alfred Tutein, fb-Kommentar zu Glaube - sich selbst damit zu bestärken versuchend: Kierkegaard zitierend.

Alfred Tutein, fb-Kommentar zu Glaube - sich selbst damit zu bestärken versuchend: Kierkegaard zitierend.

28. Juli 2023
 
In diesem facebook-Kommentar, siehe oben verlinkt, bemüht "Alfred Tutein" Sören Kierkegaard, um zum Ausdruck zu bringen, dass er, "Alfred Tutein", immerhin mittlerweile eingesehen hat, dass er in/mit seinem Glauben - nicht trotz, sondern wegen, aufgrund desselben bzw. der Ursachen seines Gläubigseins - stets allein, einsam, abgesondert, abgespalten bleiben wird.
 
Über diese Tatsache helfen den Gläubigen, Glaubenden auch alle religiösen Rituale und weitere Selbsttäuschungsversuche nicht hinweg. Sie hängen sich ja gerade deshalb k o m p e n s a t o r i s c h an einen illusionierten, phantasierten, konstruierten "Gott", der ihnen Orientierung, Trost, Halt, Sinn geben/sein soll, w e i l sie je persönlich beziehungs-, liebesunfähig sind, Beziehungen, Liebe im "Diesseits" nicht erleben, erfahren, g e b e n können.
 
Siehe die hierzu unten verlinkten Quellen - "Ungeliebte glauben eher an Gott", Traumata, Erziehung, Prägung, Kindheit, Autoritarismus, Sadomasochismus ... .
 
Und zur Selbstbestärkung, Selbstvergewisserung, Selbstbestätigung werden dann vermeintliche oder tatsächliche intellektuelle Größen, berühmte Persönlichkeiten zitiert, als Unterstützung, Bekräftigung herangezogen. Wenn s i e es (auch) so sehen und sagen, muss es schließlich richtig, gut, "wahr" sein. ;)
 
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Alfred Tutein, facebook, 15. Juli 2023 über vermeintlich Unaussprechliches, mystischer Nonsens

Alfred Tutein, facebook, 15. Juli 2023 über vermeintlich Unaussprechliches, mystischer Nonsens

24. und 25. Juli 2023
 
Zu auch diesem mystisch verklärten, verbrämten Nonsens von "Alfred Tutein", via facebook, lässt sich nur ein Mal mehr feststellen: Es ist Selbstflucht, Selbstbetrug, Kompensationsverhalten, Unreife. Es verhindert Erkenntnis, Reife, Heilung.
 
Ausführliche, umfassende Auseinandersetzung mit, Argumentierung zu Mystik, Glaube an "Gott", nur vermeintlicher Spiritualität ... in unten verlinktem blog-Eintrag.
 
Es ist ganz einfach:
Wenn du in Schmerz, Leid, Not, Elend, Krise bist, helfen dir nur drei "Dinge", Umstände, Möglichkeiten heraus:
 
1. du schaffst es irgendwie mehr oder weniger alleine
2. andere Menschen helfen dir (durch Tat oder Unterlassung) - fast immer erforderlich
3. Glück, also Zufall
 
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Auch hiermit belegt "Alfred Tutein" via facebook (2019) seinen Hang zu Mystik bzw. zu Fatalismus - "Deine Natur und Dein Schicksal sind nicht dein eigen (...) dir zugeteilt."

Auch hiermit belegt "Alfred Tutein" via facebook (2019) seinen Hang zu Mystik bzw. zu Fatalismus - "Deine Natur und Dein Schicksal sind nicht dein eigen (...) dir zugeteilt."

Toxische Männlichkeit, Vergewaltigung in "Beziehung", Macht, Kontrolle, Unterwerfenwollen, pathologischer Narzissmus, Sadismus, Rechtsextremismus, Frauenbild, Misogynie, Selbstbetrug, Unreife
28. Juli 2023
 
Hier, oben verlinkter screenshot, gewährt "Alfred Tutein" uns in seinem facebook-Kommentar (im Profil von "Torginski Gabrol") einen Einblick in seine Kindheit - und belegt damit genau das, das u.a. Alice Miller sowie Arno Gruen und Erich Fromm in ihren Büchern fundiert beschrieben haben: internalisierter Autoritarismus, Identifikation mit dem Aggressor, Gehorsam, Unterwerfung. - Selbstbetrug.
 
"Alfred Tutein", der seinen Vater in jungen Jahren, als Pubertierender und Adoleszenter, als, Zitat "Stahlbetonwand" erlebte,  so noch: empfand, unterwirft sich in fortgeschrittenem Alter der väterlichen, patriarchal-autoritären "Strenge, Härte", emotionalen Kälte, Empathielosigkeit und Grausamkeit, indem er, inzwischen selbst gealtert und nach wie vor seit Kindheit beschädigt, seinen offensichtlich liebesunfähigen, herrischen, despotischen Vater nun im Nachhinein, nach dessen Tod, verklärend und kompensatorisch überhöht, Zitat "absolute Hochachtung vor dem Mann".
 
Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf, was nicht aushaltbar, nicht zu ertragen wäre: Dass - beide - Eltern, zurückhaltend formuliert, keine guten, jedenfalls keine liebevollen, liebenden Eltern waren, sondern das Gegenteil dessen: autoritär, liebesunfähig, beschädigend. Mit allen eigentlich längst und hinreichend bekannten Folgen, die das hat. Siehe auch Schwarze Pädagogik, frühkindliche Bindung, Prägung, autoritäre "Erziehung" ... .
 
Nur wenn das - auch erwachsene - Kind sich solchen Eltern, ihrem Willen, ihren Vorstellungen, Erwartungen, Forderungen bedingungslos unterwirft, gehorsam, artig, "lieb" ist, wird es ggf. geduldet, gelegentlich gelobt. Wie ein Hund abgerichtet, dressiert. "Erziehung". Wie ein Objekt behandelt.
Falls es nicht gehorsam, devot sein will/kann, wird es gewaltsam, oft auch sadistisch bestraft, gezüchtigt: verbal, psychisch-emotional, nicht selten auch physisch.
Auch durch Strafschweigen, Kontakt-, Kommunikations-, Umgangsverweigerung - Mauer, Panzer, "Stahlbetonwand".
 
Denn solche Eltern sind ihrerseits lebenslang trotzig, sozial und emotional unreif, liebesunfähig geblieben.
Autoritarismus. Gewalt.
 
Übrigens auch sehr bezeichnend, typisch für patriarchal-autoritäre Männer - wie "Alfred Tutein", für toxische Männlichkeit: nicht ein Wort über die eigene Mutter, das Verhältnis zur Mutter.
Geschweigedenn über Wertschätzung der Mutter gegenüber oder Liebe, liebevolles Verhältnis.
 
Wie also war das Verhältnis von "Alfred Tutein" zu seiner Mutter: während seiner Kindheit, Jugend, Adoleszenz?
Was war seine Mutter für ein Mensch - aus seiner Sicht?
Wie war sein Verhältnis als Erwachsener zu seiner gealterten Mutter?
Wie, wann, wo war er für sie da: prosozial?
 
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27. Juli 2023
 
Man darf und sollte sich übrigens auch fragen, warum eine Person sich (auf facebook) selbst als "Alfred Tutein" bezeichnet, damit auf diese Figur, einen Mörder, Psychopathen, bezieht.
 
"(...) Dies gilt auch für die beiden in den Jahren 1949 und 1951 erschienenen, insgesamt an die 2.000 Seiten umfassenden ersten Teile der Romantrilogie „Fluss ohne Ufer“: „Das Holzschiff“ und „Die Niederschrift des Gustav Anias Horn, nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war“. Im Mittelpunkt des Geschehens steht zwar ein Musiker, der Komponist Gustav Anias Horn, was dieser jedoch in einer autobiografischen Niederschrift aus seinem Leben berichtet, klingt haarsträubend: Über Jahrzehnte hinweg, so Horn, sei er mit einem Mörder namens Alfred Tutein liiert gewesen. Dieser habe nicht nur, was Horn die ganze Zeit über gewusst habe, dessen Verlobte umgebracht, sondern auch gegenüber späteren, meist jugendlichen Geliebten Horns immer wieder gewalttätige Neigungen an den Tag gelegt. Jedoch distanziert sich Horn in seinem Bericht keineswegs von dem Gefährten Tutein, im Gegenteil, bei jeder Gelegenheit beschwört er seine Liebe zu dem Übeltäter und schildert schließlich auf Dutzenden Seiten, wie er den Leichnam des bedauerlicherweise ebenso frühzeitig wie plötzlich Verstorbenen eigenhändig mumifiziert und fortan in einer Truhe im Wohnzimmer aufbewahrt habe. Besonders verstörend wirkt dabei, dass Horn weder jemals ein Motiv für die Taten des Mörders eruiert, noch klar wird, was ihn selbst dazu brachte, sich wissentlich mit einem Straftäter einzulassen, obwohl es sich bei Horn doch offenbar um einen gebildeten und empfindsamen Menschen handelt, der zur Klärung dieser Fragen in der Lage sein sollte. (...)
 
Im Roman „Das Holzschiff“ etwa, der auf hoher See spielt, verschwindet die Verlobte Horns zunächst spurlos vom Schiff, und die Mitreisenden vermuten bald schon einen kriminellen Hintergrund. (...)
 
Tatsächlich aber lässt sich die besagte „Kupfer- oder Bronzeplatte“ noch mit einem anderen Gegenstand in Beziehung setzen, der erst an späterer Stelle des Textes Erwähnung findet, von dort aus aber rückwirkend die Bedeutung der Szene verwandelt: Nachdem die Suchenden die „Kupfer- oder Bronzeplatte“ durchbohrt haben, um in den ominösen unzugänglichen Raum vorzudringen, bricht durch das Loch plötzlich Wasser ein – als hätten sie die falsche, nämlich die Schiffsaußenwand und nicht eine Wand im Innern zum Durchbruch gewählt. Das Schiff geht daraufhin unter (...)
 
Die Wahl der Wand, die es zu durchbrechen galt, aber oblag Gustav Anias Horn, der damit – dies deckt der Bedeutungszusammenhang indirekt auf – offenbar die Absicht verfolgte, das Schiff zu versenken, möglicherweise, um damit die Spuren eines Verbrechens in den Fluten des Meeres verschwinden zu lassen.
 
Eine musikalische Lesart vermag dem Leser schon im ersten Teil der Trilogie zu enthüllen, dass der Protagonist des Romans nicht nur durch Mitwisserschaft, sondern aktiv in das Verbrechen des angeblichen Mörders verstrickt ist.
 
Der zweite Teil der Trilogie birgt in dieser Hinsicht noch weit größere Überraschungen. Hier lässt sich bei konsequenter Berücksichtung der musikalischen Textstruktur sogar feststellen, dass im Gegensatz zu den Behauptungen des Erzählers nicht Tutein, sondern Horn selbst der Mörder ist – und zwar ein bestimmter, dessen Lebensumstände denen des angeblichen Komponisten unverkennbar ähneln. Mit Zitaten aus den Protokollen, die den Fall Gilles de Rais dokumentieren, verweist Jahnn in der „Niederschrift des Gustav Anias Horn“ auf die Verbrechen des adeligen Serienmörders, der im 15. Jahrhundert eine stattliche Zahl jugendlicher Opfer beiderlei Geschlechts sexuell missbraucht, getötet und ihre Leichen in den Verliesen seiner Burgen aufbewahrt hatte. Als man den Mörder schließlich gefasst hatte und verhörte, zeigte dieser sich weder in der Lage, die Motive seiner Taten anzugeben noch seine Schuld einzusehen. Er schob sie auf den Teufel, den er, wie die Protokolle dokumentieren, bereits des öfteren zu beschwören versucht hatte und dem er sich ebenso innig verbunden fühlte wie Horn dem Mörder Tutein – der in Wirklichkeit offenbar niemals existierte.
 
Bei näherem Hinsehen handelt es sich bei der Konstellation Horn/Tutein um einen recht klassischen Fall von Persönlichkeitsspaltung, wie er in der modernen Literatur längst vor Jahnn zum Beispiel von Robert Lewis Stevenson in „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ beschrieben wurde. (...)"
 
 
Farbliche Hervorhebungen habe ich vorgenommen.
Soziopathie? Psychopathie?
Alfred Tutein facebook Mai 2017 Hans Henny Jahnn Zitat - siehe Alfred Tuteins Menschen-, Weltbild, Sehnsucht nach übergeordnetem Prinzip, Vaterfigur, die erlösen soll - Unreife

Alfred Tutein facebook Mai 2017 Hans Henny Jahnn Zitat - siehe Alfred Tuteins Menschen-, Weltbild, Sehnsucht nach übergeordnetem Prinzip, Vaterfigur, die erlösen soll - Unreife

28. Juli 2023
 
Auch mittels dieses Zitats aus "Fluss ohne Ufer", Hans Henny Jahnn, offenbart die sich selbst bei facebook als "Alfred Tutein" (Profilname, account) bezeichnende Person ein weiteres Mal ihren ausgeprägten Hang zu maßlos von Schwülstigkeit nur so triefendem, religiösen, patriarchal-autoritären, gewaltgeprägten Kitsch: 
 
Gott, Heilige, Engel, Teufel, Erlöste, Verdammte, "vom Kor der Hölle angefletscht", himmlisches Reich, niederkniender Mensch, "Feuer der Gnade".
 
Es muss immer gewaltvoll, destruktiv sein, "der" Mensch bewegt sich stets nur zwischen "Himmel und Hölle", "Gott und Teufel" und ausgerechnet sowie ausschließlich mittels weiterer vernichtender Gewalt - "F e u e r der Gnade" - kann er allenfalls, dabei unbedingt, Zitat "niederknien" müssend - also devot, untertänig, gehorsam, masochistisch - "erlöst" werden.
Aber selbst die ihm dann ggf. zuteil werdende "Gnade" (wessen eigentlich?) ist wiederum bloße Gewalt, Destruktion, Vernichtung: Feuer.
 
Nicht ein Wort, nicht die Spur von Liebe, Freundschaft, Mitgefühl, Güte, Verständnis, Vernunft, Zärtlichkeit, Fürsorge, Verantwortung.
Stets nur der immer gleiche, selbst- und fremdschädigende Sadomasochismus.
Unreife. Liebesunfähigkeit.
 
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Alfred Tutein, facebook-Kommentar - "teleologisches Wunder", "Wahl zwischen Glaube und Verzweiflung" - selbstdemonstrierter selbstschonender Selbstbetrug

Alfred Tutein, facebook-Kommentar - "teleologisches Wunder", "Wahl zwischen Glaube und Verzweiflung" - selbstdemonstrierter selbstschonender Selbstbetrug

28. Juli 2023
 
Folter, Martyrium, Masochismus, Sadismus, Autoritarismus, Jesus, Christentum, Religion, Glaube, Gott, Selbstbetrug, Krücke, Unreife - nicht: Liebe, Mitgefühl, Stärke, Reife.
 
Ungeliebte glauben eher an Gott. Und niemanden überrascht das. Liebesunfähigkeit.
 
Hier, siehe oben verlinkter screenshot: Kommentar von "Alfred Tutein" via facebook (im Profil von "Elektro Karbid") sehen wird das übrigens deutlich demonstriert:
Wer selbst nicht verzweifeln will, flüchtet sich selbstschonend, egoman in Glauben, zu "Gott". Um es für nur sich selbst vermeintlich leichter, erträglicher zu machen.
"Alfred Tutein": "Glauben oder Verzweiflung"
 
Was solchen unreifen Menschen nicht einmal in den Sinn kommt, ist, was es als "Alternative" zu Verzweiflung oder Selbstbetrug (Glaube, Religion, "Gott") im "Diesseits" gibt, geboten ist: Liebe. Aktives Lieben. Inkl. Verantwortung und Fürsorge. Basierend auf Mitgefühl.
 
Solche Menschen kommen auf den Gedanken, im "Hier und Jetzt" aktiv! zu lieben - mit abermaligem Verweis auf Erich Fromm: was weshalb Liebe(n) ist - deshalb nicht, weil sie selbst ungeliebt und ihrerseits liebesunfähig sind.
 
Es gibt btw auch keine "historische" Teleologie - geschichtliche, politische, gesellschaftliche Geschehnisse folgen keinem Plan, haben kein Ziel.
 
"Geschichte" hätte, basierend auf wiederum nur menschlicher Perspektive, menschlichen Entscheidungen, Verhaltensweisen, menschlichem Wahrnehmen, Einordnen und Agieren sowie ungezählten Zufällen (die es gab, die anders hätten geartet sein, auftreten können) auch anders verlaufen können.
 
Es hat demgemäß nichts mit einem, Zitat Alfred Tutein: "Wunder" zu tun, dass die Dinge sich entwickelt haben, wie wir sie heute sehen, einordnen, auch dies wiederum auf Basis dessen, das wir nur bisherig/vorläufig wissen, verstehen, erkennen (können). Etliches wissen wir (noch) nicht, täuschten uns bereits mehrfach über bisher vermeintlich Gewusstes, Gewisses oder entdecken, erkennen erst Jahre, Jahrzehnte oder Jahrhunderte später Relevantes, mit der Folge, dass unsere Einordnungen, Beurteilungen und Bewertungen sich entsprechend ändern. Siehe Falsifikation: Alles bisherige (menschliche) Wissen ist bekanntlich ein stets nur vorläufiges.
 
Nur weil die Dinge jetzt (für uns Menschen) sind, wie sie sind bzw. wie sie uns Menschen bisher erscheinen, für uns bisher, vorläufig erkennbar sind, folgt daraus nicht, dass alles aufgrunddessen auch nur genau so, etwaig zwangsläufig, hat verlaufen und zu dem von nur uns so wahrgenommenen, interpretierten "Heute" hat führen müssen.
 
Zumindest und jedenfalls wer Philosophie studiert hat, sollte schon mal von der Sein-Sollen-Dichotomie, dem Sein-Sollen-Fehlschluss, siehe Humes Gesetz (David Hume), gehört haben.
 
Aber es ist natürlich absolut typisch, im Grunde unvermeidlich und obligatorisch für Religiöse, Gott-Gläubige, letztlich alles auf "Metaphysik", auf eben ein "übergeordnetes metaphysisches Prinzip/Instanz/Ordnung" zurückführen zu wollen.
Denn mit Realität, Komplexität, Veränderung(en), mit Unsicherheit, Ungewissheit, Widersprüchlichkeit, Ambivalenz und Kontingenz, Geworfensein, der Conditio humana also sind diese Menschen massiv überfordert. Eben deshalb klammern sie sich wie kleine, unreife Kinder und geradezu verzweifelt Halt, Trost, Sicherheit, Schutz, Geborgenheit und Sinn suchend an einen "Gott" - wie/als an einen "Lenker, Führer, Beschützer, Vater". Sich damit offensichtlich, unzweifelhaft selbst betrügend - um es n u r sich selbst vermeintlich leichter, erträglicher zu machen.
Zugleich unterwerfen sie sich diesem "Gott" - ebenfalls wie kleine, unreife, unerfahrene, wie dressierte Kinder, die zu bedingungslosem Gehorsam und ebensolcher Gefolgschaft schwarzpädagogisch, autoritär "erzogen", abgerichtet wurden.
 
Alle vordergründige, oberflächliche Eloquenz - Philosophaster-, Schwätzertum, Polemik - vermag nicht darüber hinwegzutäuschen, dass solche religiösen, gottgläubigen Menschen - unabhängig auch ihres bereits fortgeschrittenen Alters - sozial, emotional sowie auch intellektuell defizitär, unreif sind.
Sie bleiben wie Klein- bzw. Vorschulkinder einem "magischen Denken", der "magischen Phase" verhaftet - lebenslang. Siehe auch Aberglaube und Esoterik. Sie sind klassische Romantiker. Nicht Intellektuelle.
 
Menschen, die sich in religiösen, also ideologischen (!) Glauben - zu "Gott", einer "übergeordneten, metaphysischen Instanz" oder was auch immer - flüchten, versuchen sich durch Selbstbetrug zu schonen: vor Reifung und auch (oft schmerzhafter) Heilung.
 
Erich Fromm - aus "Die Kunst des Liebens" zitiert:
"Liebe ist die tätige Sorge für das Leben und das Wachstum dessen, was wir lieben. Wo diese tätige Sorge fehlt, ist auch keine Liebe vorhanden."
 
"Impotenz ist die Unfähigkeit, Liebe zu erzeugen."
 
Was "Alfred Tutein" oben, siehe seinen facebook-Kommentar, mit "Wahl zwischen Glaube oder Verzweiflung" bezeichnet, ist demonstrativer Ausdruck seines Selbstbetrugs, seiner Unreife, denn er kennt also nur Selbstverknechtung, Unterwerfung unter "Gott"/Wahn oder Verzweiflung. Nicht: Liebe.
 
Ich wiederhole es nochmal - mit Verweis auf Erich Fromm, Arno Gruen, Ludwig Feuerbach ... :
Religion, Glaube ist Aberglaube, ist Wahn, ist Ideologie, ist: internalisierter Autoritarismus, ist soziale, emotionale und intellektuelle Unreife.
 
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Aus oben verlinkter Quelle - "David Hume - Vater der modernen Philosophie" - zitiert:
 
"Da sich der religiöse Mensch fast nur noch auf das eigene Seelenheil konzentriert, werde dem Egoismus Tür und Tor geöffnet. Wo eine solche Einstellung gefördert wird, gelingt es ihr ohne Schwierigkeit, sich all den allgemeinen Geboten der Liebe und der Wohltätigkeit zu entziehen. (...)
 
Religion ist seiner Ansicht nach nur etwas für ängstliche, unsichere Menschen, die sich nicht trauen, ihren eigenen Verstand zu benutzen und Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.
Mit Gebeten und Ritualen versuchen sie, eine unbekannte Gottheit gnädig zu stimmen, was häufig Fanatismus, Aberglaube und Intoleranz zur Folge hat. Religion macht Menschen zahm und unterwürfig, ist der Obrigkeit angenehm (...).
 
Da sie die Macht Einzelner gefährden können, sind selbständig denkende Menschen in klerikalen Strukturen unerwünscht. Hume sieht deshalb in der Religion auch ein entscheidendes Hindernis für die politische Freiheit."
 
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update 18. Juni 2023
 
Sadisten enttarnen sich btw stets, immer wieder selbst, bspw. dadurch, dass sie das Leid anderer eben genießen. Dem Sadisten geht es gut, wenn, w e i l es dir schlecht geht. Je schlechter es dir - physisch und/oder psychisch, existenziell - geht, desto (vordergründig) zufriedener wird der Sadist.
 
Für Sadisten ist eben dieses Unterwerfen, Quälen, Misshandeln, Beschädigen, letztlich das Vernichten seines Opfers/ihrer Opfer das, das ihnen einzig das Gefühl von Macht, Stärke, Triumph, Genugtuung gibt. Deshalb wirst du von Sadisten niemals je wohltuende Hilfe erhalten.
 
Erich Fromm hat den Sadismus, Masochismus, Sadomasochismus, Autoritarismus bekanntlich längst so umfassend wie detailgenau beschrieben.
 
Keineswegs zeigt sich Sadismus nur auf sexueller "Ebene", im Sexuellen, beim "Sex" - faktisch ist es Vergewaltigung - aber oft eben a u c h da.
Drum beantwortet oben zu Sadismus, Sadisten Genanntes auch die in nachfolgendem Text gestellten Fragen, wie bspw.:
Warum musst du beim "Sex" ausnahmslos immer Gewalt ausüben, tätigen?
...
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10. Juni 2023
 
Es gibt keinen etwaig "natürlich, biologisch weiblichen Masochismus".
Es gibt bei Frauen aus Gründen (gender, soziales Geschlecht) ggf. häufiger anzutreffende Empathie und Mitgefühl, aber keine Frau ist "von Natur aus" devot, submissiv.
Siehe auch BDSM.
 
Es hat - wenig überraschend - mit malignem Narzissmus zu tun.
Sadismus, Masochismus, Sadomasochismus
 
27. März 2023
 
"Raised on Porn"
 
Müsste die zentrale Frage nicht sein: Warum haben so viele und welche/bestimmte Männer überhaupt den Wunsch, den Antrieb, Frauen zu misshandeln, zu quälen, sie zu erniedrigen, demütigen, entwerten, objektifizieren - ihnen physische, damit immer auch psychische Gewalt, auch Vergewaltigung anzutun: toxische Männlichkeit, Porno, Mangel an Mitgefühl ... .
 
Kinder, Jugendliche und Porno, Pornographie, wie diese vor allem das Frauenbild und Verhalten von Jungen, jugendlichen und adoleszenten Männern prägt - mit katastrophalen Folgen.
 
"Ich wurde ein Manipulator." Frauen als für Männer verfügbare Objekte.
 
Als Frau hast du den Eindruck, für etliche - gerade junge, unerfahrene, aber auch ältere, vermeintlich erwachsene - Männer seien Frauen sowas wie Aliens, keine Menschen.
Erneut frage ich mich: Haben diese Männer keine Schwestern, Freundinnen, Partnerinnen, Mütter, Töchter?
 
Haben all diese Männer nie eine nackte Frau - bspw. Schwester oder Mutter - in ihrer Kindheit gesehen? Haben sie nie im Alltag mitbekommen, bspw. bei Schwester oder Mutter, dass Frauen menstruieren, dass Frauen Menschen mit Gefühlen sind - keine benutzbaren Sexobjekte?
 
Haben all diese Jungen, Jugendlichen und erwachsenen Männer kein Mitgefühl, kein Gewissen, keine Wertschätzung für Mädchen und Frauen, dass/weil sie ihnen Gewalt antun wollen: ins Gesicht schlagen, würgen, misshandeln, erniedrigen, entwerten, verletzen, beschädigen!?
Das ist KRANK!
 
Und ja, "selbstverständlich", habe auch ich damit "Erfahrungen gemacht". Und selbstverständlich war es auch bei mir durch massive Manipulation, Täuschung möglich, hat dies den Weg dazu geebnet, dass ich es zuließ. Jahre. Tatsächlich. Vergewaltigung.
 
Und ja sicher leugnet auch dieser Mann, Täter, mein (letzter) Ex - von Beziehung kann die Rede eigentlich nicht sein - dass er Vergewaltigung getätigt, mich benutzt, objektifiziert, ausgebeutet, physisch und psychisch misshandelt, beschädigt hat.
 
Wieviele Männer, Väter!? - wo - sprechen wann, wie oft, auf welche Weise mit ihren Söhnen (in welchem Alter der Söhne) über Porno und über Sex? Wieviele dieser Männer, Väter konsumieren selbst Pornos und/oder sind Freier und/oder sind misogyn?
 
Was mir überhaupt nicht nachvollziehbar ist, im Video aber gesagt wird: Jungen mache die gezeigte, gesehene, an Frauen von Männern getätigte Gewalt, Zitat "ein gutes Gefühl". Wie ist das möglich, warum reagieren Jungen darauf nicht mit Entsetzen, Abwehr, Wut, Schmerz?! Mitgefühl?
 
Ich kann nicht in Worte fassen, w i e abgestoßen und angewidert ich bin: "Die Frau wird tun, was ich will, was meine Frau nie tun würde, diese Frau tut es, weil ich sie bezahle!"
Und genau das berichtete mir mein Ex und t a t genau das selbst: als Freier. Und mit mir. Ohne Geld.
 
Ja: Diese gesamte WIDERWÄRTIGE Ignoranz, diese totale Gewissen-, Skrupellosigkeit, diesen völligen Mangel an Empathie, Mitgefühl, Wertschätzung nochmal volle Breitseite gedrückt zu bekommen, macht mich reaktiv aggressiv. Schmerzgrenze!
 
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06. Mai 2023
 
Hier ein paar - vor einiger Zeit noch öffentlich sichtbare - Likes, Kommentare von "Alfred Tutein", facebook. Screenshots des alten "Ernst Älter"-Profils finden sich in oben verlinktem blog-Eintrag - mit zahlreichen Übereinstimmungen, diese auch bei mehreren Fotos ... .
 
Man muss dazu wissen, dass es sich bei "Bands" wie Blutharsch, Militant Zone, Peste Noire, Anti Child League, Schloss Tegal ... um rechte, rechtsextremistische handelt. Sämtlich von "Alfred Tutein" via facebook geliked. So auch von "Ernst Älter / Endsal" bereits.
 
Das "Ernst Älter"-Profil ist längst vom Profilinhaber gelöscht worden. Denn um all diese screenshots, die seinen Rechtsextremismus zweifelsfrei belegen dürften, ging es im Gerichtsprozess.
 
Siehe auch die Likes von "Ernst Älter" von frauenfeindlichen Darstellungen, bspw. zu Abtreibung sowie seine Likes von/bei Björn Höcke und Götz Kubitschek: Antaios-Verlag und anderes mehr.
Bspw. Kommentare mit Sätzen wie, Zitat "linke Hackfressen" ... .
Sowie zahlreiche Likes des "Ernst Älter" via facebook der IB, Identitären Bewegung und "Ein Prozent".
Sowie auch zahleiche Höcke- und Pegida-Likes von "Ernst Älter".
 
Aber klar: Eine solche Person ist auf gar keinen Fall rechtsextremistisch "eingestellt". Urteilte das AG Hamburg. Täterschutz - und bekanntlich kein Einzelfall.
 
Nochmal zur Info:
Rechtsextremismus ist nicht (zwangsläufig) dasselbe wie Rechtsterrorismus.
Jemand kann Rechtsextremist sein, ohne deshalb "automatisch" auch Rechtsterrorist zu sein. Aber wer Rechtsterrorist ist, ist unzweifelhaft auch Rechtsextremist.
Oft folgen den Worten, dem "Denken", dem Fühlen (!), der Einstellung, der Ideologie durchaus entsprechende Taten, Gewalttaten.
 
Auch vom "Weg der Männer", Sezession im Netz, Götz Kubitschek war/ist "Ernst Älter" immer wieder begeistert. Sowie auch von Wehrmachtssoldaten und weiteren Nazi-Bands wie Zeta Zero Alfa, Vapaudenristi ... .
Nein, der Mann ist kein Rechtsextremist. Sagt die Justiz. Rechtsstaat.
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Toxische Männlichkeit, Vergewaltigung in "Beziehung", Macht, Kontrolle, Unterwerfenwollen, pathologischer Narzissmus, Sadismus, Rechtsextremismus, Frauenbild, Misogynie, Selbstbetrug, Unreife
Toxische Männlichkeit, Vergewaltigung in "Beziehung", Macht, Kontrolle, Unterwerfenwollen, pathologischer Narzissmus, Sadismus, Rechtsextremismus, Frauenbild, Misogynie, Selbstbetrug, Unreife
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Toxische Männlichkeit, Vergewaltigung in "Beziehung", Macht, Kontrolle, Unterwerfenwollen, pathologischer Narzissmus, Sadismus, Rechtsextremismus, Frauenbild, Misogynie, Selbstbetrug, Unreife
Wer gemäß "Ernst Älter", Zitat: "seine Existenzberechtigung verwirkt" (!) hat. Aber der Gute ist ja so christlich und fromm, siehe posting zu Johannes vom Kreuz. "Alfred Tutein". Und sein Faible für bestimmte Messer. Nein, es sind keine Küchenmesser.
Wer gemäß "Ernst Älter", Zitat: "seine Existenzberechtigung verwirkt" (!) hat. Aber der Gute ist ja so christlich und fromm, siehe posting zu Johannes vom Kreuz. "Alfred Tutein". Und sein Faible für bestimmte Messer. Nein, es sind keine Küchenmesser.
Wer gemäß "Ernst Älter", Zitat: "seine Existenzberechtigung verwirkt" (!) hat. Aber der Gute ist ja so christlich und fromm, siehe posting zu Johannes vom Kreuz. "Alfred Tutein". Und sein Faible für bestimmte Messer. Nein, es sind keine Küchenmesser.

Wer gemäß "Ernst Älter", Zitat: "seine Existenzberechtigung verwirkt" (!) hat. Aber der Gute ist ja so christlich und fromm, siehe posting zu Johannes vom Kreuz. "Alfred Tutein". Und sein Faible für bestimmte Messer. Nein, es sind keine Küchenmesser.

Toxische Männlichkeit, Vergewaltigung in "Beziehung", Macht, Kontrolle, Unterwerfenwollen, pathologischer Narzissmus, Sadismus, Rechtsextremismus, Frauenbild, Misogynie, Selbstbetrug, Unreife

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