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14. August 2021
ˌiŋːmaɾ ˈbæɾːʝman ] (* Ernst Ingmar Bergman ? /i [ 14. Juli 1918 in Uppsala, Schweden; † 30. Juli 2007 auf Fårö, Schweden) war ein schwedischer Drehbuchautor, Film- und Theaterregisseu...
"[...] Ingmar Bergman wurde als mittleres von drei Kindern des lutherischen Pastors Erik Bergman und dessen Frau Karin, geb. Åkerblom, in Uppsala geboren und streng religiös erzogen. Seine Beziehung zu den Eltern war sehr konfliktgeladen. Bei Ungehorsam wurde er mit dem Rohrstock gezüchtigt oder mit Einsperren in der Garderobe bestraft. [...]"
Selbstwert oder gelernter Hass - Wie uns die frühe Kindheit prägt
Was braucht ein Kind wirklich zum Großwerden, um ein gesundes Selbst und Empathie zu entwickeln? Wie gut und wie intensiv soll und darf die Bindung sein? Ist frühe Selbstständigkeit ein hohes Gu...
Gewalt, Gehorsam, Schmerz, Empathie, Mitgefühl ...
Hass - Ich hasse, also bin ich - Sabeth schreibt
Hass - "Ich hasse, also bin ich" - "Wer nicht leiden will, muss hassen" Es ist so viel einfacher, bequemer, wütend zu sein, sich in Wut, Groll, Projektion und Täter-Opfer-Umkehr, Opferrolle (nich...
http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2021/08/hass-ich-hasse-also-bin-ich.html
Eltern-Kind-Bindung: Kindheit bestimmt das Leben
Viele psychische Erkrankungen haben ihren Ursprung in der Kindheit. Vor allem negative Bindungserfahrungen hinterlassen im adulten Gehirn eine „Stressnarbe". Der bekannte Psychologe Paul Watzlawick
https://www.aerzteblatt.de/archiv/52989/Eltern-Kind-Bindung-Kindheit-bestimmt-das-Leben
Frühkindliche Erfahrungen, Belastungen, irreversible Beschädigungen - Folge bspw.: ANGST, gesteigerte Ängstlichkeit, siehe bei konservativen Menschen verbreitet anzutreffen. Weitere Folge können antisoziale Persönlichkeitsstörungen sein, siehe Narzissmus, Psychopathie ... . Auch hier kann ich mich leider nur wiederholen. - Und immer noch findet keine tatsächlich angemessene, gesellschaftlich weitflächig wirksame Prävention statt, sondern das Gegenteil dessen wird gefördert und gefordert. Aus wirtschaftlichen Gründen. Kapitalismus.
Frühkindliche Bindung, Kleinfamilie, Fremdbetreuung, Prägung, Entwicklung - Sabeth schreibt
In der frühen Kindheit werden die Weichen für das ganze Leben gestellt. Wie sehr sich beispielsweise Stress der Eltern auf das Baby auswirken, zeigen neue Forschungsergebnisse. Dennoch kann man eine
Erziehung - bedürfnisorientierter Umgang mit Kindern attachment parenting - Sabeth schreibt
Attachment Parenting, um es möglichst einfach zu sagen, bedeutet, auf unser Herz zu hören. Und in dem wir das tun, vertrauen wir auf unser Kind. Wir vertrauen ihm auf folgende Weise: Wir vertraue...
Traumatische Erlebnisse und mangelnde emotionale Zuwendung in früher Kindheit beeinflussen nicht nur durch Erinnerungen das Leben des Menschen, sie können sich auch als veränderte Gehirn-Struktu...
https://www.scinexx.de/news/biowissen/liebesentzug-sorgt-fuer-narben-im-gehirn/
Antisoziale PKST und frühkindliche emotionale "Verletzungen, Narben" von bestimmten Gehirnstrukturen, die kaum/nicht "überschreibbar, veränderbar" sind - siehe Folgen, Verhaltensweisen, Schuld und Strafe, Rechtssystem und Prävention ... . - Anmerkung: Für die "intellektuellen Anregungen" im Kleinkindalter bedarf es keiner Fremdbetreuung(seinrichtung), sondern schlicht mehrerer (!) Bezugspersonen (statt Betreuungspersonals): unterschiedlichen Alters und Geschlechts. Also Schluss mit Kleinfamilie und Vollzeiterwerbstätigkeit, Alternative: partizipatives, gemeinschaftliches, generationenübergreifendes Wohnen/Leben - cohousing.
Auswirkungen von Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung im Kindesalter auf die psychische und physische Gesundheit im Erwachsenenalter
Bücher: khbrisch.de - Fortbildungen und Termine
Dieser Band zeigt die Möglichkeiten auf, wie man Eltern auf der Grundlage der Bindungstheorie beratend und psychotherapeutisch zur Seite stehen kann. Er betrachtet die Veränderungen der werdenden...
Kindesmisshandlung ist Risikofaktor für schwere Depressionen im Erwachsenenalter
Kindesmisshandlung ist Risikofaktor für schwere Depressionen im Erwachsenenalter Misshandlungen in der Kindheit, insbesondere emotionaler Missbrauch und Vernachlässigung, stellen Risikofaktoren für
Klar. Mindestens das: Depression. Sicher auch noch weitere Beschwerden, Belastungen, Störungen, psychische und physische Erkrankungen - bspw. diverse Ängste und weitere Folgen von Dauerstress, auch Trauma und Sucht. Kindesmisshandlung - auch psychische Gewalt, Schwarze Pädagogik.
Erziehung früher - Das sagt die Bindungsforschung heute - radioWissen | BR Podcast
Ratschläge zu Säuglingspflege und Erziehung, wie im Nationalsozialismus propagiert, wirken bis heute nach. Aus Sicht der Bindungsforschung können Methoden wie "das Kind schreien lassen" langfris...
br radioWissen, 21.08.2023 - "Erziehung früher - Das sagt die Bindungsforschung heute"
Zur "Ehe für alle" - Über die Ehe im Allgemeinen
arte-Doku vom 11.05.2022 - Frau, Ehe, Kleinfamilie - Sorge-Arbeit, systematische Ausbeutung, Patriarchat. Das ganze Leben: verschenkt an andere. Gratis. Ohne Anerkennung, ohne Wertschätzung, ohne ...
HOW NOT TO SCREW UP YOUR KIDS- Dr. Gabor Maté
gabormate #parenting #childevelopment In this Video, We go over How bad parenting can undermine the child's development and healthy brain physiological deve...
o wichtig. Ein so wundervoller Mensch, Persönlichkeit: Gabor Maté, hier über Elternsein, Bindung, Beziehung, Kindheit, Prägung, bedürfnisorientiert-fürsorglichen, empathischen, feinfühligen Umgang vs. Autoritarismus "Erziehung"
How Childhood Trauma Leads to Addiction - Gabor Maté
Gabor Maté CM (born January 6, 1944) is a Hungarian-born Canadian physician. He has a background in family practice and a special interest in childhood devel...
Gabor Maté über Sucht, Trauma, Kindheit, Bindung, Heilung - Verbundensein
The Power of Addiction and The Addiction of Power: Gabor Maté at TEDxRio+20
Canadian physician Gabor Maté is a specialist in terminal illnesses, chemical dependents, and HIV positive patients. Dr. Maté is a renowned author of books a...
er wunderbare Gabor Maté über Sucht, Schmerz, Macht, Kompensation - Ursachen, Gründe - Beschädigung in der Kindheit und Abhilfe: Mitgefühl, Liebe, Beziehung, Kooperation
Sándor Ferenczi: „Enfant terrible" der Psychoanalyse
Vor 75 Jahren starb der ungarische Nervenarzt und Psychoanalytiker. Lieblingsschüler Sigmund Freuds, „Romantiker unter den Psychoanalytikern" (Max Eitingon), „Meister der kleinen Form", „geh...
https://www.aerzteblatt.de/archiv/60146/Sandor-Ferenczi-Enfant-terrible-der-Psychoanalyse
- Von den toten Zonen des Selbst
"Freud ist so stark in der Festigkeit des Erziehens, wie ich in der Tiefe der Relaxationstechnik", notierte 1932 der ungarische Psychoanalytiker Sándor Ferenczi in seinem "Klinischen Tagebuch". Der
https://www.deutschlandfunk.de/von-den-toten-zonen-des-selbst.704.de.html?dram:article_id=85898
NS-Geschichte: Warum Hitler bis heute die Erziehung von Kindern beeinflusst
Solche Erfahrungen können traumatisieren. Zwischen 2009 und 2013 untersuchten die Psychologin Ilka Quindeau und ihre Kollegen von der Frankfurt University of Applied Sciences im Auftrag des ...
Johanna Haarers Einfluss - bis heute, siehe Bücher/"Ratgeber" wie "Jedes Kind kann schlafen lernen" ... . Mit katastrophalen, zumeist lebenslang wirksamen Folgen/Schäden für Betroffene.
Gespräch über Kindheit und Politik Sadismus Einleitung Destruktivität Sadismus Der private Wahn Folgen für jede Gesellschaft Zum Schluss Ich habe in den vergangenen Wochen Biographien über ein...
Identifikation mit dem Aggressor - Wikipedia
Die Identifikation mit dem Aggressor (auch: Identifizierung mit dem Angreifer) bezeichnet in der Tiefenpsychologie einen Abwehrmechanismus zur Angstbewältigung, dessen Funktion und Relevanz je nach
https://de.wikipedia.org/wiki/Identifikation_mit_dem_Aggressor
"[...] Die Person verinnerlicht und übernimmt dabei ohne ihr bewusstes Wissen und oft gegen ihren bewussten Willen Persönlichkeitseigenschaften, Werte und Verhaltensweisen des Aggressors und macht sie zu Anteilen ihres Selbst. Vor allem traumatische Erfahrungen in der Kindheit, bei denen das Maß der erlebten Ohnmacht und Abhängigkeit besonders groß ist - wie in einer repressiven und autoritären Erziehungsstruktur oder einer seelisch manipulativen, durch Liebesentzug geprägten Schwarzen Pädagogik - führen zur Ausbildung dieser Reaktion. Sie dient dem Schutz des eigenen psychischen Systems und hat den Charakter einer „letzten Notbremse“ vor einem drohenden Zusammenbruch des Selbst angesichts überwältigender Attacken und nicht integrierbarer Affekte. Psychisch von hoher Bedeutung, um hilfsweise die Funktionsfähigkeit des Selbst aufrechtzuerhalten, wirken die Folgen der Identifikation mit einem Aggressor sich tatsächlich jedoch in hohem Maße schädigend auf die seelische Integrität und das Wohlergehen des Selbst aus, da die Entwicklung persönlicher Autonomie unterdrückt wird. Formen einer Identifikation mit dem Aggressor liegen häufig dem Vorgang zugrunde, der als „transgenerationale Traumatisierung“ erforscht und diskutiert wird.[1] Da Identifikationen mit einem Aggressor potenziell lebenslang wirksam sind, werden die traumatisierenden Erfahrungen ungeachtet willentlicher Absichten direkt oder indirekt fast immer an die nachfolgende Generation weitergegeben. In vielen Familiengeschichten lässt sich eine Kette innerfamiliärer Gewalt über mehrere Generationen feststellen. Auch das Versagen elterlicher Schutzfunktion und eine habituelle, erziehungsideologisch unterfütterte Kälte und Empathieverweigerung der Eltern, wie es etwa für die Generation der in der Nazizeit geborenen Kriegskinder als typisch beschrieben wird, kann eine solche destruktive Tradition begründen. [...] Die natürliche Schutzerwartung und -bedürftigkeit des Kindes als Teil des Bindungsverhaltens kollidiert u. U. mit der Wahrnehmung, dass derselbe Erwachsene, von dem diese Schutzfunktion erwartet wird, zugleich die Quelle der Bedrohung und der Angst ist. Das führt zu dem scheinbar widersinnigen Verhalten, dass in einer für das Kind ausweglosen Situation, etwa der Misshandlung durch ein Elternteil, bei demjenigen Zuflucht und Schutz gesucht wird, der zugleich die misshandelnde und bedrohende Person ist. Die Verleugnung der unerträglichen Realität durch Identifikation kann sich so als paradoxe Täter-Opferbindung und traumatische Fixierung aus Angst manifestieren. Ein solcher Vorgang kann aber auch entsprechenden Phänomenen bei Erwachsenen, wie dem Stockholm-Syndrom, zugrunde liegen. [...]"
Abwehrmechanismen / Psychoanalyse
Grundprinzip 1. Angst und Weltbild Weder die Außenwelt noch die Dynamik seiner Seele ist dem Menschen geheuer. Beide Elemente der Wirklichkeit erschrecken ihn durch ein bedrohliches Netzwerk an ...
https://www.seele-und-gesundheit.de/psycho/abwehrmechanismus.html
"[...] 2.9.2. Identifikation mit dem Aggressor Mit Idealisierung und Unterwerfung ist oft die Identifikation mit dem Aggressor vergesellschaftet, denn der beste Schutz vor einer Schlägertruppe besteht darin, ihr beizutreten oder ihr zumindest zu signalisieren, dass man ihre Taten gutheißt. Die Identifikation mit dem Aggressor ist ein häufiger Abwehrmechanismus im Kleinen. Wenn mein Vater mich verdrosch, hatte ich wirklich etwas ausgefressen. Diktatoren zuzujubeln dämpft die Angst als Gegner verdächtigt zu werden. Im Großen spielt die Identifikation mit dem Aggressor bei der Ausbreitung von Weltanschauungen, die Andersdenkenden gegenüber ausgrenzende oder gar feindselige Verhaltensweisen fördern, eine ausschlaggebende Rolle. Die Feindseligkeit solcher Weltanschauungen geht mit der Neigung ihrer Vertreter Hand in Hand, sie zu idealisieren. Die Aggression politisch Radikaler sowie die politisch-religiöser Gruppen wird durch den Gehorsam verstärkt, die solche Gruppen ihren Mitgliedern abverlangen. Je mehr sich jemand den Idealen der Gruppe unterwirft, desto mehr Idealisierung braucht er, um seine Unterwerfung zu rechtfertigen. Die Aggression, die die Unterwerfung in ihm hervorruft, richtet er nicht gegen den idealisierten Aggressor. Er verschiebt sie auf Gruppenfremde; was viele davon ihrerseits in Versuchung bringt, sich mit dem Aggressor zu identifizieren um sich vor dessen Aggression und der Aggression seiner Gefolgschaft zu schützen. [...]"
Abwehrmechanismus ist ein Begriff aus der Psychoanalyse, der auch Eingang in die Psychologie gefunden hat. Er bezeichnet psychische Vorgänge, die dazu dienen, innerseelische oder zwischenmenschliche
Verdrängung, Vermeidung, Verleugnung, Verneinung, Spaltung, Regression, Projektion, Introjektion, Somatisierung, Autoaggression ...
Der Struwwelpeter/Die Geschichte vom bösen Friederich - Wikisource
aus Wikisource, der freien Quellensammlung Die Geschichte vom bösen Friederich. Der Friederich, der Friederich, Das war ein arger Wüterich! Er fing die Fliegen in dem Haus Und riß ihnen die Flü...
https://de.wikisource.org/wiki/Der_Struwwelpeter/Die_Geschichte_vom_b%C3%B6sen_Friederich
Traumata: Ungeliebte glauben eher an Gott
Menschen mit unsicheren Bindungen in der Kindheit verarbeiten Traumata und Verluste anders als Menschen mit sicheren Bindungen. Unter anderem glauben sie stärker an Übernatürliches, wie ...
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/4333-traumata-ungeliebte-glauben-eher-gott
Über den Selbstbetrug - Sabeth schreibt
22.07.2020 Die Art menschlicher Schwäche, die mir am intensivsten zuwider ist, ist der Selbstbetrug - in dessen Folge der auf diese Art Schwache lieber andere Menschen wissentlich beschädigt - bi...
http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2021/08/uber-den-selbstbetrug.html
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