Poesie Melancholie Philosophie Feminismus Anarchismus - non serviam.
6. April 2018
Tatort Ehe - Wie bekämpft man häusliche Gewalt?
Es diskutieren:Antje Joel, Journalistin und AutorinDr. Monika Schröttle, Soziologin, Leiterin der Forschungsstelle "Geschlecht, Gewalt, Menschenrechte" an der Universität Erlangen-NürnbergAnja ...
"Gewalttätige Männer suchen sich selbstbewusste Frauen."
Antje Joel ist eine preisgekrönte Journalistin. Sie schreibt für die "Zeit", die "Süddeutsche" und anderes mehr, und: sie hat in zwei Beziehungen mit prügelnden Männern gelebt. Über ihre Erfa...
Nochmals herzlichen Dank an Antje Joel! - Ja, mit das Schlimmste ist, dass sogen. rechtsstaatliche Institutionen - Polizei, Staatsanwaltschaften, Justiz/Gerichte - die Opfer, mehrheitlich Frauen, nicht schützen, sondern sie noch zusätzlich intensiv belasten und beschädigen, ihnen nicht glauben, die - mehrheitlich männlichen - Täter schonen, schützen, entkriminalisieren, statt sie zu verurteilen und damit erforderliche Veränderungen in der Gesellschaft und beim Täter je persönlich (Schuldeinsicht, Mitgefühl, Verantwortungsübernahme, Wiedergutmachungsleistung, Persönlichkeitsreifung) durch Verurteilung (nicht Strafe) überhaupt erst möglich zu machen, anzustoßen. Nein, es werden die Frauen und mit ihnen oft auch ihre Kinder durch rechtsstaatliche Institutionen (!) noch zusätzlich beschädigt.
Traumabindungen (auch traumatische Bindungen genannt) sind emotionale Bindungen zu einem Individuum (und manchmal auch zu einer Gruppe), die aus einem wiederkehrenden zyklischen Muster von ...
Trauma bonding verstehen und lösen | BARMER
Wie durch Traumabindungen emotionale Abhängigkeit entsteht, warum sie Betroffenen so schadet und wie sie sich lösen lässt.
https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/psyche/psychische-gesundheit/trauma-bonding-1154888
Traumabindung, trauma bonding - typisches Täterverhalten - psychische Gewalt, oft auch physische, sexualisierte, Vergewaltigung.
Der Psychopath - Über die antisoziale, dissoziale Persönlichkeitsstörung - Sabeth schreibt
Julia Dobmeier absolviert derzeit ihr Masterstudium in Klinischer Psychologie. Schon seit Beginn ihres Studiums interessiert sie sich besonders für die Behandlung und Erforschung psychischer ...
Die Dunkle Triade oder auch Dunkler Dreiklang (englisch Dark Triad) bezeichnet die Persönlichkeitsmerkmale von Narzissmus, Machiavellismus und (subklinische) Psychopathie und ihre Zusammenhänge. Das
DunkleTriade: maligner Narzissmus, Machiavellismus, Sadismus - Mangel an Mitgefühl, Gewissenlosigkeit, Liebesunfähigkeit ...
Psychologie - Der Sadist unter uns
Von Susanne Wedlich Gehören Sie auch zu den Menschen, die mit einem gewissen Vergnügen Ungeziefer vernichten? Dann sollten Sie in sich gehen, denn womöglich schlummern dann sadistische Züge in ...
https://www.sueddeutsche.de/wissen/psychologie-der-sadist-unter-uns-1.1799935
Zusammenhang zwischen Sadismus, Strafe, Gewalt, Narzissmus, Manipulation, Machtstreben, Autoritarismus, Gewissenlosigkeit, Mobbing - Mangel an Mitgefühl.
Emotionaler Missbrauch: Wenn deine Beziehung dich krank macht
Liebe, Streit, Nähe, Hass, Trennungsandrohungen: Wer in einer toxischen Beziehung ist, erlebt eine Berg- und Talfahrt zwischen extrem schönen und extrem schrecklich Momenten. Ob deine Partnerschaft
Schwarze Pädagogik - Ingmar Bergman als ein Beispiel unter anderen - Sabeth schreibt
Ingmar Bergman und die Dämonen aus der Kindheit - Schwarze Pädagogik ... Ingmar Bergmans Filme sind selbstverständlich ein Lehrstück, veranschaulichen sie doch so demonstrativ wie intensiv, was...
"Das weiße Band", Trailer - Schwarze Pädagogik, psychische und physische Gewalt - Autoritarismus, Sadismus
Das weiße Band - Eine deutsche Kindergeschichte - Wikipedia
Das weiße Band - Eine deutsche Kindergeschichte ist ein Spielfilm des österreichischen Regisseurs Michael Haneke aus dem Jahr 2009. Die Handlung des Schwarzweißfilms ist im Jahr vor Beginn des ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_wei%C3%9Fe_Band_%E2%80%93_Eine_deutsche_Kindergeschichte
Über den Selbstbetrug - Sabeth schreibt
Über den Selbstbetrug, die Selbsttäuschung, die Selbstschonung Der Selbstbetrug fungiert im Grunde als eine Art Krücke, mittels der der sich selbst Betrügende (und damit häufig, fast zwangslä...
http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2021/08/uber-den-selbstbetrug.html
Frühkindliche Bindung, Kleinfamilie, Fremdbetreuung, Prägung, Entwicklung - Sabeth schreibt
In der frühen Kindheit werden die Weichen für das ganze Leben gestellt. Wie sehr sich beispielsweise Stress der Eltern auf das Baby auswirken, zeigen neue Forschungsergebnisse. Dennoch kann man eine
Erziehung - bedürfnisorientierter Umgang mit Kindern attachment parenting - Sabeth schreibt
Ich denke, lese, sehe, es gibt in Bezug auf den bedürfnisorientierten Umgang mit Kindern einige Missverständnisse. Dass dieser Grundgedanke nicht falsch sein kann, ist, so denke und hoffe ich ...
Verletzlichkeit, Schmerz, Trauma, emotionale Bedürftigkeit, Empfindsamkeit - Sabeth schreibt
Verletzlichkeit, Schmerz, Trauma, emotionale Bedürftigkeit, Empfindsamkei t Das Problem mit der Heilung von Verletzungen, Traumata , Beschädigungen aus der Kindheit - durch Beziehung , Berührung...
Über Aggression, Gewalt, Angst und Schmerz -Grenze - Sabeth schreibt
"[...] Besonders prekär - und für die Zukunft unseres Globus von Bedeutung - ist der Zusammenhang zwischen der Ungleichverteilung von Lebenschancen und Aggression, insbesondere zwischen Armut und...
r e a k t i v e Aggression und Gewalt
Sichtbarmachen der verborgenen Gewalt
Andrea Brem Ist von Gewalt gegen Frauen die Rede, denken die meisten Menschen an körperliche Gewalt, an Schläge und Hämatome oder auch an Vergewaltigung und sexualisierte Übergriffe. Die psychi...
https://www.gewaltinfo.at/themen/2014_11/sichtbarmachen-der-verborgenen-gewalt.php
Ein paar klare Worte zu Kommunikationsverweigerern - Sabeth schreibt
Aktualisierung am 14. Mai 2020 Auch die Verweigerung der Kommunikation, des Dialogs , der Konfrontation, Auseinandersetzung - erforderlich zur angemessenen, gewaltfreien Konfliktbewältigung - stellt
Der passiv-aggressive Mann - Sabeth schreibt
In der Armee konnten sich Soldaten im Prinzip nur durch verdeckte Missachtung der Befehle in eine Art gewaltlosen Ungehorsam flüchten, sie verhielten sich damit nach außen angepasst, da persönliche
https://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2016/06/der-passiv-aggressive-mann.html
Über Antifeministen, unterdrückte Männer, Maskulisten, pick up artists, Narzissten - Sabeth schreibt
Männerrechtsbewegung, Väterrechtsbewegung "Die Männerrechtsbewegung lässt sich in zwei Flügel aufteilen. Einer davon ist anerkanntermaßen gegen den Feminismus gerichtet und attackiert und den...
Paolina will nicht länger Opfer sein
Die Folgen seelischer Folter werden oft unterschätzt. Man hält die traumatsierten erniedrigten Frauen für hysterisch oder gar rachsüchtig. Jetzt haben sich die Opfer im Internet und in einem Ve...
https://www.emma.de/artikel/re-empowerment-paolina-will-nicht-laenger-opfer-sein-265243
Jürgen Lodemann im Gespräch mit Erich Fromm in Baden-Baden. Literaturmagazin des Südwestfunks; Oktober 1974. #ErichFromm #Psychoanalyse Copyright © 2020 by The Literary Estate of Erich Fromm ...
KAPITALISMUS, Neoliberalismus - Sabeth schreibt
update 11. Dezember 2023 Es ist übrigens nicht vorrangig eine Frage des Begriffs, der Bezeichnung - Kapitalismus - sondern der zugrundeliegenden Verhältnisse, Missstände. "(...) Allgemein wird u...
https://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2015/06/arte-der-kapitalismus.html
Was im Rechtsstaat Deutschland alles möglich, "Recht", aber nicht gerecht ist - Sabeth schreibt
Aktualisierung am 16. April 2020 Wie verhält es sich mit der Judikatur , mit der Unabhängigkeit, Neutralität von Richtern , mit dem Zugang zu den Gerichten, mit der Möglichkeit, rechtliche ...
08. Januar 2023 Anmerkungen zum ab Januar 2023 geltenden, sogenannten Bürgergeld Es lässt sich abermals, auch nach Erhalt des "Informationsschreibens" des Jobcenters, nur feststellen, dass sich ...
Mal wieder eine vergebliche Gesellschaftskritik - zu Jugendamt, Schule, Eltern, Erziehung, Sorge-Arbeit, Strafe, Arbeiten, Hartz 4, Armut, Gemeinwohl, Menschenbild, Neoliberalismus, Politik ...
Kinder nicht zu Tätern machen - Sabeth schreibt
Unten verlinkter Text ("Jetzt reicht´s - Wir alle gegen sexuelle Gewalt in der Kindheit") ist ein wichtiger, sehr persönlicher, sehr offener Text. Es ist allerdings nicht "nur" sexueller Missbrauch
http://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2016/07/kinder-nicht-zu-tatern-machen.html
Die neue alte Rechte - aus psychoanalytischer Sicht - Sabeth schreibt
"[...] Der thüringische Fraktionsvorsitzende Björn Höcke etwa ist ein bekennender völkischer Rassist. Das ist etwas Ähnliches wie das, was Hitler 1919 gewesen ist. Adolf Hitler hat 1919/1920 n...
Das Regionale Informationszentrum der Vereinten Nationen (UNRIC) in Brüssel und Bonn ist für Westeuropa zuständig, stellt Informationen und Dokumente zur Verfügung und arbeitet direkt mit wicht...
Physische, auch sexuelle Gewalt geht "zwangsläufig" IMMER mit psychisch-emotionaler Gewalt einher. Es gibt keine physische Gewalt ohne einhergehende psychische Gewalt.
Ist Gewalt Männersache? - Über toxische Männlichkeit ... - Sabeth schreibt
update 15. und 16. Juli 2023 "Migrationshintergrund" ist jetzt das aktuelle Diffamierungswort. Weil es konservativ-patriarchal-autoritären Männern so schwerfällt, das Fehlverhalten, die Männerg...
https://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2015/11/ist-gewalt-mannersache.html
In psychiatrischen Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen, Heimen und auch ambulant, werden Menschen... (93 signatures on petition) Heilung kann immer nur ganzheitlich gelingen, möglich sein. Es ...
Psychisch-emotionale Gewalt geht zumeist mit grooming (gutes Zureden, Ködern, Locken, Beschwichtigen etc.), gaslighting (intensive, perfide Manipulation, die das Opfer letztlich an dessen eigener Wahrnehmung und Urteilsfähigkeit zweifeln lässt), victim blaming (Täter-Opfer-Umkehr) einher und der Prozess ist üblicherweise ein schleichender.
Zumeist besteht zwischen Opfer und Täter ein Bekanntschafts-, häufig ein Vertrauensverhältnis, so bspw. zwischen Beziehungspartnern, aber auch im Rahmen der Eltern-Kind-Beziehung. Dieses Vertrauensverhältnis wird von Tätern gezielt aufgebaut, um es dann missbrauchen zu können.
Täter von psychischer Gewalt sind als solche für Außenstehende nicht unmittelbar erkennbar, insbesondere nicht aufgrund von Äußerlichkeiten - sie sind oft gut beleumundet, gelten als unauffällig, höflich, gepflegt, charmant, auch als gewissenhafte, verlässliche Personen, Nachbarn etc.; sie täuschen andere und auch ihre Opfer jedoch intensiv, sie lügen, betrügen, hintergehen, deuten Tatsachen um, arbeiten gezielt mit Verunsicherung, zweifeln bspw. die Wahrnehmung und Urteilsfähigkeit, auch die Erinnerung des jeweiligen Opfers an, diskreditieren dieses - auch vor anderen, insbesondere auch vor rechtsstaatlichen Institutionen (Polizei, Staatsanwaltschaft, Justiz, Behörden) - als psychisch gestört, als jedenfalls unglaubwürdig, die Täter stellen sich selbst als ahnungslos, gutmütig, wohlwollend, vernünftig und als das eigentliche Opfer dar, siehe Täter-Opfer-Umkehr.
Oft ist eine weitere typische Vorgehensweise der Täter, das Opfer sozial zu isolieren, um es so noch leichter verunsichern, täuschen, beschädigen und vor anderen diffamieren, als unglaubwürdig, auch als "gestört, wirr" darstellen zu können, da diese sich ohne Kontakt zum Opfer kein eigenständiges Bild von selbigem machen können, es nach Täterwillen auch nicht sollen. Das Opfer wird so zusätzlich intensiv geschwächt und belastet. Es steht allein, isoliert, erfährt keinen Rückhalt, Beistand. Eben dies ist Ziel des Täters.
Täter psychisch-emotionaler Gewalt arbeiten darüberhinaus mit Bedrohung, Drohungen (von Entzug, Trennung, Bestrafungen, auch Strafanzeigen, Sorgerechtsentzug für gemeinsame Kinder etc.) und Zuwendung, vermeintlichen Entschuldigungen, Einsichten im Wechsel, je nachdem, welches Verhalten ihnen je nach Situation, Umständen und Zustand des Opfers als zielführend erscheint.
Besonders hervorzuheben ist dabei auch die Inszenierung des Täters als seinerseits belastetem, leidenden, vermeintlich sensiblen und reflektierten Menschen, die Täter triggern auf diese Weise vorsätzlich das Mitgefühl des Opfers, um es so wieder milde zu stimmen, zurückzugewinnen, zu besänftigen, gefügig zu machen.
Nicht selten geht auch Drogensucht, Substanzabhängigkeit und Hypochondrie einher.
Täter haben zumeist eine ausgeprägte Selbstwertproblematik, d.h. erhebliche Minderwertigkeitskomplexe, wofür sie sich schämen, die sie daher unbedingt zu verbergen suchen, da sie auch ihre Scham über ihre ureigenen Unzulänglichkeiten und Defizite nicht ertragen. Sie streben daher kompensatorisch nach Macht, Kontrolle, Unterwerfung, mit der Folge und dem Ziel der Ausbeutung des jeweiligen Opfers bzw. anderer Menschen generell.
Auch Sadismus bzw. Sadomasochismus findet sich bei den Tätern verbreitet. Auch diesem liegt eine intensive Selbstwertproblematik und entsprechendes Kompensationsverhalten zugrunde.
All das ist bekannt von und typisch, symptomatisch pathologischem, malignen Narzissmus, der antisozialen, dissozialen Persönlichkeitsstörung. Es können auch noch weitere PKST vorhanden sein wie bspw. eine paranoide PKST oder eine posttraumatische Verbitterungsstörung, Autoritarismus u.a.m..
Man kann es daher auch psychisch-emotionale, narzisstische Misshandlung nennen.
Verwiesen sei hierzu bspw. und insbesondere auf Erich Fromm und Arno Gruen (Psychoanalytiker).
Da es ein allmähliches Vorgehen, ein schleichender Prozess ist, Täter die Grenzen sukzessive "erweitern", ausdehnen, überschreiten, ist es für Opfer umso schwieriger, die Gewalt als solche zeitnah zu erkennen und zu benennen, sich dagegen angemessen zur Wehr zusetzen bzw. dem Täter vollständig zu entziehen. Üblicherweise können Opfer nicht verstehen, nicht glauben, nicht fassen, dass ein Mensch, insbesondere ein ihnen nahestehender, vertrauter Mensch, sich auf solch schädigende, skrupellose bis sadistische Weise verhalten kann, es überdies vorsätzlich tut.
Sehr häufig folgt auf die psychische Gewalt früher oder später auch physische Gewalt, siehe "häusliche" Gewalt, Vergewaltigung in Beziehung, gegenüber Kindern Vernachlässigung, Entwertung, Erniedrigung, auch physische Misshandlung. Die psychische Gewalt geht der physischen voraus und mit der physischen Gewalt einher, d.h. vor der physischen Gewalt(anwendung) steht ausnahmslos immer die psychisch-emotionale Gewalt, weshalb es dieser unbedingt zeitnah effektiv vorzubeugen und sie ebenso zeitnah zu beendigen, aufzuhalten, zu beheben gilt - dies gelingt üblicherweise nur mit angemessener, bedürfnisorientierter, sensibler, respektvoller Unterstützung des jeweiligen Opfers, das zu solcher Unterstützung niedrigschwellig, gefahrlos und verlässlich jederzeit Zugang haben, finden können muss, inklusive des hierfür erforderlichen Vertrauens, Sich-Anvertrauens.
Um dieser physischen Gewalt - gerade auch jener gegen etwaig vorhandene Kinder oder gar des Mordes, häufig Femizids - zeitnah vorbeugen zu können, bedarf es des Straftatbestands der psychischen Gewalt und der ethischen, gesellschaftlichen Ächtung sowie juristischen Verurteilung selbiger.
Weiterhin erforderlich ist angemessene, frühzeitige, effektive Prävention (in Familien, Kitas, Schulen, Vereinen, Gesellschaft), weiterhin niedrigschwellig und flächendeckend zugängliche Mediation zur Vorbeugung von Eskalation, zum Erhalt oder Wiedererlangen der unterstützten, begleiteten Kommunikation (-sfähigkeit), des Dialogs und der angemessenen Therapie der Täter, des Stärkens ihres Selbstwerts und vor allem ihres Mitgefühls, prosozialen Verhaltens.
In Frankreich ist psychische Gewalt bereits seit 2010 ein eigener Straftatbestand - möglich, umsetzbar ist es also durchaus. Wie es genau ausgestaltet wird, ist mit/von Fachleuten (bspw. Psychologen, Juristen, Ethikern, Opfervertretungen, Opferverbänden, auch Traumatherapeut_innen etc.) zu eruieren.
Aufseiten der Ermittlungsbehörden - Polizei, Staatsanwaltschaften - und der Justiz ist hierfür eine spezielle Schulung, Qualifizierung, Fortbildung erforderlich, innerhalb der Gesellschaft eine Sensibilisierung für das Thema, für psychische Gewalt und ihre Formen, Ausprägungen, Merkmale.