26. April 2025
Na, lässt du dir´s gutgehen und siehst dabei aus der Ferne meinem Elend zu: wie immer?
Glaubst du, ich wüsste nicht, dass du meine social media-Profile und den blog nach wie vor regelmäßig stalkst? Wie seit eh und je.
Aber es hat sich nichts geändert: Wofür lebst du, wofür, für wen oder was war es g u t, dass du auf der Welt warst, alter Mann? Oder für wen und was war, ist deine Existenz schlecht, beschädigend?!
Du lebst ein erbärmliches Leben ohne Liebe: aktiv und passiv.
Dagegen helfen weder Macht, Geld, "Ruhm" noch Drogen oder "Gott" - aller Selbstbetrug: macht es nur schlimmer und erbärmlicher.
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"Alfred Tutein" - von ihm öffentlich auf facebook gepostetes Profilbild
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Bist du ein Arschloch? Über Egomanie, Selbstsucht, Narzissmus, Psychopathie, Sadismus, Antisozialität, Dunkle Triade, dark factor - Sabeth schreibt - Lebenskunst für Laien
29. April 2025 Über Egomanie, Selbstsucht, Narzissmus, Psychopathie, Sadismus, Antisozialität, Dunkle Triade, dark factor 27. April 2025 Zur arte 42 Doku (D, 2022) - "Wie werden wir `Arschlöcher...
https://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2025/04/bist-du-ein-arschloch-uber-egomanie-selbstsucht-narzissmus-psychopathie-sadismus-antisozialitat-dunkle-triade-dark-factor.html
Ist "Alfred Tutein" ein Arschloch? ... Man mache sich sein eigenes Bild anhand der im blog genannten Tatsachen, siehe nachfolgend offengelegt.
23. März 2024
Was einige, bestimmte Menschen aus welchen Gründen mit welchen Absichten, Zielen - wegen derselben - manipulativ äußern, ist eine Sache und eine uraltbekannte Vorgehensweise; eine andere ist es, ob sie sich integer, fair, prosozial, solidarisch verhalten. Taten.
Es kommt grundsätzlich - auf privater wie politischer, öffentlicher Ebene - nicht darauf an, was eine Person nur, auch wiederholt und mit Nachdruck äußert, ankündigt, verspricht, beteuert, behauptet, sondern wie sie sich verhält, wie sie agiert.
Menschen an ihren Taten messen, nicht an Worten.
Wie, wodurch, warum es möglich ist, dass bestimmte - emotional, sozial und intellektuell unreife - Menschen sich so vermeintlich widersprüchlich verhalten:
Die wohl gravierendste, folgenreichste menschliche Schwäche ist der selbst- und fremdschädigende Selbstbetrug, inkl. Selbstflucht. Je intensiver ausgeprägt, umso zerstörerischer: selbst- und fremdschädigend.
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Warum trage ich das in die Öffentlichkeit?
1. Das Private ist politisch.
2. Ich versuchte 10 Jahre lang, es mit Ex direkt, persönlich zu klären: packt er nicht -> verweigert Kommunikation, die für gewaltfreie, effektive Konfliktlösung unentbehrlich, Voraussetzung dafür ist.
Er müsste es sonst ja zugeben. Es mangelt ihm jedoch an der hierfür erforderlichen Courage, Charakterstärke, Reife.
3. Justiz, Polizei, Staatsanwaltschaft: Täterschutz, Entkriminalisierung bestimmter Täter - Männer ohne Migrationshintergrund.
Dieser Mann ist ja kein Einzelfall.
Ich frage mich, wieviele sich so oder ähnlich verhaltende Männer es - weltweit - gibt: mit welchen Folgen für andere, für vor allem Frauen und Kinder. ?
Toxische Männlichkeit - soziale, emotionale, oft auch intellektuelle Unreife.
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Toxische Männlichkeit, Vergewaltigung in "Beziehung", Macht, Kontrolle, Unterwerfenwollen, pathologischer Narzissmus, Sadismus, Rechtsextremismus, Frauenbild, Misogynie, Selbstbetrug, Unreife - Sabeth schreibt
"Alfred Tutein" - von ihm öffentlich auf facebook gepostetes Profilbild Warum trage ich das in die Öffentlichkeit? 1. Das Private ist politisch. 2. Ich versuchte 10 Jahre lang, es mit Ex direkt ...
https://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2023/06/toxische-mannlichkeit-vergewaltigung-in-beziehung-macht-kontrolle-unterwerfenwollen-pathologischer-narzissmus-sadismus-rechtsextremismus-frauenbild-misogynie-selbstbetrug-unreife.html
02. Februar 2025
Leider bin ich bereits zweimal in meinem Leben mit Rechtsextremisten "hautnah" in Berührung gekommen - mein erster und mein letzter Ex-Partner: "Alfred Tutein", siehe facebook, dort vorher als "Ernst Älter/Endsal", waren, sind es jeweils beide.
Auch AfD-Wähler, dies ist jedenfalls letzter Ex.
Bis heute gibt es von ihm, letztem Ex ("Alfred Tutein"), keinerlei öffentliche Bekundung, Verlautbarung einer "Distanzierung", Abwendung, Abkehr seinerseits von der AfD.
Und beide Männer, Ex-Freunde, Ex-Partner, waren in jungen Jahren Punk, wurden dann rechtsextrem. Mein erster tatsächlich Skin/Glatze.
Und sie haben sogar (fast) den gleichen Vornamen - einer hat einen Doppelnamen, sonst wären sie exakt gleich (die Vornamen). Schon seltsam ... .
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05. Februar 2025
Es wird, es k a n n keinen Frieden geben, wenn nur von einer Seite die Brücke über den Abgrund gebaut wird.
Entgegenkommen, Verständnis, Einsicht, Wiedergutmachung, Mitgefühl haben nichts mit Unterwerfung, Kapitulation, Schwäche zu tun. Im Gegenteil.
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06. Februar 2025
Und ja: Mir ist vollumfänglich bewusst - seit Jahren, seit 2017 bereits - dass mein letzter Ex, "Alfred Tutein", als AfD-Wähler wissentlich! meine Vernichtung wählt: indem er AfD wählt, siehe auch CDU und FDP zum "Bürgergeld" ... :
"Arbeitsverweigerer, Totalverweigerer, Schmarotzer, Faule vs. Fleißige" - die Hetze, die CDU, AfD und FDP gegen mittellose Menschen im "Bürgergeld"-Vollzug tätigen ist Sozialrassismus, die Parallelen zum NS-Terrorregime sind offensichtlich, siehe "Asoziale, Ballastexistenzen", Schwarzer Winkel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Asoziale_(Nationalsozialismus)
Es geht hier nicht um unterschiedliche Meinungen, nur verschiedene "politische Ansichten":
Wer AfD oder CDU oder FDP wählt, also den Totalentzug der basalsten Existenzgrundlage, des Existenzminimums, w i l l die Existenzvernichtung mittelloser Menschen:
Jede "Arbeitspflicht" ist Arbeitszwang, Zwangsarbeit, wenn daran Strafe, Sanktionen, insbes. das Kürzen oder vollständiger Entzug der finanziellen, materiellen Existenzgrundlage, des Existenzminimums geknüpft sind.
Wenn wir die "Logik" von "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen." zu Ende denken, gelangen wir zu den auch gegenwärtig noch immer bestehenden Missständen: Wer kapitalistisch nicht verwertbar, ausbeutbar ist, wird misshandelt, beschädigt, auf Raten vernichtet. Ballastexistenz.
Ich wiederhole: Bis heute, bis zum heutigen Tag hat mein letzter Ex-"Partner" sich nicht öffentlich von der AfD distanziert, geschweigedenn sie, deren Absichten, Ziele, Menschenbild ... kritisiert.
Er teilt, hat dieses Menschenbild .... selbst seit Jahren.
Auch das schrieb ich bereits am 15. November 2022:
Und das Bitterste ist, wenn/dass ausgerechnet ein solcher Mensch dein "Ex-Partner" ist - der dir durch seine politische Einstellung, Überzeugung, Weltbild, Menschenbild wissentlich das Messer in den Rücken rammt: als AfD-Wähler ... .
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"Asoziale, Ballastexistenzen" - NS-Menschenbild, NS-Ideologie - Schwarzer Winkel, KZ, Vernichtung, Mord. Nationalsozialismus, Faschismus.
Am 03. Mai 2025 postete "Alfred Tutein" öffentlich sichtbar bei facebook diese Reaktion in weißer Schrift vor AfD-blauem Hintergrund: "Jetzt erst recht.". Damit bezieht er sich zweifelsfrei auf die aktuelle Einstufung der gesamten AfD als gesichert rechtsextrem durch den Verfassungsschutz.
"Alfred Tutein" via facebook am 04.05.2025 öffentlich gepostet - zu "Linken" und Verfassungsschutz ... .
"Alfred Tutein", Antwort vom 05.05.2025 auf einen Kommentar zu seinem öffentlich sichtbar geposteten Beitrag
03. Mai 2025
Nochmal an die alten, weißen, pöbelnden, hassenden, hetzenden, nach unten tretenden, meistens auch äußerlich hässlichen, sich deshalb hinter Anonymität feige versteckenden Männer:
Trotz, Hass, Rache, Misogynie, Rassismus sind keine Meinung - es ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Verstoß gegen Art. 3 Grundgesetz.
Die AfD ist eine nachweislich gruppenbezogen menschenfeindliche Partei, siehe deren Programm und Personal: rassistisch, rechtsextremistisch, misogyn, patriarchal-autoritär, neoliberal, also: antisozial, ultrakonservativ, reaktionär.
So auch Trump, Alt-Right, White Supremacy, Breitbart, Identitäre Bewegung (IB), Neue Rechte, AfD: Ultra-Konservatismus, Autoritarismus, Rechtsextremismus, Rassismus, Misogynie, Kämpfen, "Krieger", Gewalt, backlash - toxische Männlichkeit, Unreife.
https://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2018/01/wenn-narzissten-und-psychopathen-die-welt-regieren.html
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04. Mai 2025
Auch mein letzter Ex, "Alfred Tutein", demonstriert ein Mal mehr öffentlich sichtbar via facebook die bei AfD-Wählern so typische intellektuelle Minderbemitteltheit. Drum nochmal:
Für die Einordnung der AfD bedarf es nicht des Verfassungsschutzes ... .
Siehe verlinkten screenshot vom 04.05.2025.
Aber auch Ex, "Alfred Tutein", versucht es, selbstdemonstrierterweise, in Ermangelung valider, faktenbasierter, substanzhaltiger Argumente mit victim blaming, Täter-Opfer-Umkehr, Ablenkung, Selbstbetrug, Diskreditierung der Quelle. Selbstausgestelltes Armutszeugnis, klar.
Was aus welchen Gründen Rechtsextremismus, damit Demokratiefeindlichkeit, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Rassismus, Misogynie ist, ist klar, nicht willkürlich definiert und intelligenten, reflektierten, prosozialen Menschen deutlich, selbständig erkennbar.
Mit Misogynie, Frauenhass - also der Angst vor Frauen, dem Unterlegenheits-, Abhängigkeitsgefühl ihnen gegenüber, dem destruktiven Kompensationsverhalten: Hass, Gewalt - kennt "Alfred Tutein", gottgläubiger "Christ", sich btw bestens aus. Siehe dazu Jack Holland in "Misogynie", unten verlinkt, zu u.a. Friedrich Nietzsche, von dem "Alfred Tutein" seit seiner Jugend ganz angetan ist, wie auch von Ernst Jünger (Narzisst, Sadist, kriegsgeil ...), sowie zu Gewaltfick, Vergewaltigung.
Gespräch, Diskussion, Debatte, Austausch ist mit solchen Menschen, AfD-Wählern, nicht möglich, denn sie tätigen hartnäckig Realitätsverweigerung, Tatsachenumdeutung, Täter-Opfer-Umkehr, Selbstbetrug, reagieren nicht sachbezogen, faktenbasiert argumentativ, sondern stets mit Trotz, Bockigkeit, Pöbelei.
Was alle AfD-Wähler gemeinsam haben und das selbst nahezu permanent, gerade auf social media demonstrieren: Autoritarismus, Konservatismus, Misogynie, Neophobie, Xenophobie, Rassismus, Trotz, Hass - intellektuelle, soziale und emotionale Unreife.
Kleinkindverhalten.
Übrigens: "Alfred Tutein" ist nicht Ostdeutscher, aber er hat, wie wohl die meisten Rechtsextremisten, wenn nicht alle, sehr autoritäre Eltern, auch sowohl Narzissmus als auch Nazismus in der Familie - mehrfach, gemäß seiner eigenen Berichte über Mutter, Vater und Onkel.
Typisch ist, dass solche Menschen in der Jugend noch in Opposition zu ihren autoritären Eltern gehen, diese später aber idealisieren, auch überhöhen. Man nennt das Identifikation mit dem Aggressor und Introjektion.
Hierzu sei abermals auf Erich Fromm und Arno Gruen verwiesen.
Arno Gruen - "Verrat am Selbst Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau" - Kompensationsverhalten, Selbstbetrug, Unreife.
Siehe auch Autotitärer Charakter, Autoritäre Persönlichkeit.
Bei einigen Menschen, wie so auch bei "Alfred Tutein", kommt zu Autoritarismus auch Narzissmus, antisoziale Persönlichkeitsstörung, ggf. auch Sadismus und Psychopathie hinzu, siehe Dunkle Triade, "dark factor" ... .
https://de.wikipedia.org/wiki/Autorit%C3%A4re_Pers%C3%B6nlichkeit
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05. Mai 2025
Bezeichnend auch nicht nur der Selbstbetrug solcher Menschen - autoritäre AfD-Wähler - jedenfalls des "Alfred Tutein", sondern die abstoßende Heuchelei, das Lügen - hier, siehe screenshot vom 05.05.2025, zu Corona, hat er sich doch selbst aus Bequemlichkeit erst impfen lassen wollen, der Verräter, der Heuchler.
Ja, ich weiß das sehr genau, weil "Alfred Tutein" mein Ex ist und wir - u.a. auch darüber - in Konflikt gerieten, da ich, echt politisch links, die Corona-Impfung ablehnte, ungeimpft war und bin, er sich aber fast hätte impfen lassen. Jetzt heuchelt er den Kritiker, Rebellen.
Und schämt sich nicht mal dafür, was für solche offensichtlich gewissenlosen Menschen typisch ist: sie lügen schamlos.
Zu seinem grenzenlosen Selbstbetrug gesellt sich dann noch die typisch narzisstische Selbstbeweihräucherung, Zitat "Alfred Tutein": "(...) weil einerseits die Toleranz anderer Meinungen für mich schon immer eine absolute Kardinaltugend war (...)". Klar, er ist die personifizierte Toleranz, ausgerechnet er, der rechte AfD-Wähler ... .
Er fragt sich auch nicht, warum seine linken Freunde sich von ihm abwandten, schiebt es einzig auf Differenzen bzgl. "Corona", fragt sich nur, warum seine Freunde nicht, Zitat: "vor Scham und Selbstverachtung auf der Stelle im Boden versinken", statt darüber zu, Zitat "grübeln", ob sie sich aufgrund seines Autoritarismus´, Narzissmus´, seiner Selbstsucht und entsprechend antisozialen Verhaltens von ihm distanzierten.
Und wenn man, wie "Alfred Tutein", über Jahre oder auch Jahrzehnte in seinem Freundeskreis fast ausschließlich politisch links eingestellte Menschen hat, sollte man sich als überzeugter Rechter und AfD-Wähler doch mal fragen, warum man keine Rechten und AfD-Wähler als Freunde hat, ob das ggf. daran liegen könnte, dass Linke tatsächlich prosozialer sind als Rechte und man das als antisozialer, egomaner Rechter über Jahrzehnte schamlos ausgenutzt hat: nur genommen, anderen nichts gegeben, nicht wohlgetan ... .
Wer also müsste längst "vor Scham und Selbstverachtung augenblicklich im Boden versinken"?
Aber der bequeme, selbstschonende Selbstbetrug und die typische Täter-Opfer-Umkehr, Verdrehung von Tatsachen sind Grund dafür, dass solche Menschen nie selbstkritisch sind, lebenslang nicht reifen. Schlecht, böse, falsch, schuld sind immer und ausschließlich die anderen und die eigentlichen Täter, jene, die andere skrupellos benutzen, ausbeuten, belasten, belügen, beschädigen, inszenieren sich als Opfer. Typisch rechts eben.
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AfD, neoliberal, evangelikal (christlich fundamentalistisch), rechtsextremistisch, patriarchal, autoritär - Sabeth schreibt - Lebenskunst für Laien
arte Doku aus 2024 - "White Power: Europas Rechtsextreme" - White Power, White Supremacy, Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus, Antimuslimismus, Pegida, IB ("Identitäre Bewegung"), Martin ...
https://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2023/06/afd-neoliberal-evangelikal-christlich-fundamentalistisch-rechtsextremistisch-patriarchal-autoritar.html
Im Folgenden nenne ich nochmals - wie so schon gegenüber der Polizei im Ermittlungsverfahren (auch in der Videovernehmung) und gegenüber dem Amtsgericht Hamburg, wie, durch welches Verhalten mein Ex-"Partner" mich fast jedes Wochenende insgesamt vier Jahre lang wissentlich, absichtsvoll, vorsätzlich vergewaltigt, körperlich - und damit stets zwangsläufig einhergehend auch psychisch - verletzt, beschädigt, missbraucht, erniedrigt, entwertet hat - all das gegen meinen ihm bekannten Willen, siehe als Beweis hierfür die unmissverständlichen e-mails aus der Tatzeit, im blog an anderer Selle eingefügt.
- Er ohrfeigte mich während des "Sexualkontakts", unvermittelt.
- Er würgte mich mit seiner Hand am Hals. Auch dies im Verlauf der sexuellen Interaktion, nicht gleich von Anfang an, sondern mich damit überrumpelnd.
- Er schlug mir während der vaginalen Penetration von hinten sehr häufig mit seiner Hand hart und wiederholt auf mein Gesäß, als ob er mich bestrafen wolle, äußerte dabei Sätze in Befehlsform wie, Zitat:
"Schön den Arsch hoch!" und "Du bist mein Weibchen. Du gehörst nur mir!"
- Er drehte und zog an meinen Brustwarzen so intensiv, dass es mir hörbar physisch wehtat.
- Er setzte sich mit seinem Gewicht von 90kg häufig auf meinen Oberkörper, so dass ich mich unter ihm nicht mehr bewegen konnte und schlug mir mit seinem halb erigierten Penis gegen meine Wangen.
- Er masturbierte sich dabei, ejakulierte auf mein Gesicht und auch in meinen Mund.
- Er drückte mir dabei meinen Mund mit mehreren seiner Finger weit auf.
- Er zog meine Arme, während ich mich in Bauchlage befand, so weit nach hinten und hielt sie fest, dass es für mich schmerzhaft war, penetrierte, stieß, rammte mich dabei hart vaginal von hinten, auch und gerade das war für mich sehr schmerzhaft, was er ebenfalls wahrgenommen hat.
- Er zog meinen Kopf mittels meiner Haare, während er mich von hinten vaginal hart stieß, penetrierte, so intensiv nach hinten, dass sich mein Hals überstreckte, ich infolgedessen kaum noch atmen und/oder sprechen konnte, meine ausgestoßenen Laute waren, wie er durchaus genau wusste, erkannte, keine Lust-, sondern Schmerzlaute.
- Er biss mich in Nacken, Hals, Po, Oberschenkel und Finger immer wieder so heftig, dass ich wiederholt vor Schmerz aufschrie.
All das tat er immer erst allmählich und unter Austesten, wie lange ich es jeweils wie weit "zuließ", aushielt. Er ließ dann immer wieder davon ab, setzte dieses Verhalten, diese "Praktiken", die Sexualgewalt aber nach einer Weile oder beim nächsten Kontakt, der nächsten Begegnung wieder fort.
Wann immer ich ihn darauf ansprach, ihm mitteilte, dass und warum ich all das n i c h t wollte, dass es mir Schmerzen, vaginale Blutungen direkt bei und nach der Penetration, oft tagelang geschwollene, wunde Genitalien, Hämatome, Bauchkrämpfe und Durchfälle verursachte, ich mich von ihm benutzt, missbraucht, misshandelt fühlte, verweigerte er dann stets die Kommunikation, den Kontakt, bis ich mich wieder bei ihm meldete, ihn um Verzeihung für meine verbale Kritik bat, mich ihm quasi total unterwarf. Das wollte er, darum ging es ihm.
Zugleich sagte er jedoch immer wieder, man könne mit ihm über alles sprechen.
Er sagte so oft das Gegenteil dessen, das er dann tat.
Genau diese Taktik setzte er absichtsvoll ein, weil es das Gegenüber, so auch mich, intensiv verunsichert, einen an der eigenen Urteilsfähigkeit zweifeln lässt.
Im Fachbegriff wird dies als gaslighting bezeichnet. Ich wusste damals von all solchen perfiden, infamen Verhaltensweisen, Strategien noch überhaupt nichts. Das nutzte er gezielt aus.
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Auch ich habe meinem "Partner" etliche Male diese und ähnliche Fragen, siehe unten, gestellt, die zu beantworten er stets verweigerte. Weiteres typisches Verhalten: Verweigerung der Kommunikation, des Dialogs - um sich nicht zu verraten, selbst zu enttarnen und als Strafschweigen, denn es geht solchen narzisstisch, antisozial persönlichkeitsgestörten Männern um Macht, Kontrolle, Unterwerfung - Kompensation ihrer Minderwertigkeitskomplexe, Unterlegenheits- und Abhängigkeitsgefühle.
Ich fragte:
Warum musst du beim Ficken ausnahmslos immer Gewalt ausüben: physische und psychische, und dann behaupten, die Frau, die Gefickte, das Opfer wolle das - obwohl sie wahrnehmbar! physische Schmerzen hat: jedes Mal.
Obwohl sie vaginale Blutungen dabei und danach hat: jedes Mal. Auch das: jedes Mal für dich wahrnehmbar.
Nie selbst zum Orgasmus bei diesem Gewaltfick kommt: die Frau. Die du fickst. Der du "Klapse" gibst: auf den Po, ins Gesicht, die du am Hals würgst, der du deine Finger in ihren Mund drückst, die du bis zum Anschlag rammst - bis du abspritzt.
Und kein einziges Mal je anders: für die Frau, die Gefickte wohltuend, nicht-beschädigend, sexuell erfüllend, körperlich befriedigend, schmerzfrei.
Wie fändest DU es, wenn dein Pimmel bei und nach jedem Fick wehtut und blutet?
Und noch Tage nach dem Fick wund, geschwollen ist. Wie meine Vulva - nach fast jedem Fick mit dir, Geficktwerden von dir: Vergewaltigung, die du tätigst. Wissentlich. Absichtsvoll.
Auch an Prostituierten - die du dafür bezahlt hast, dass du sie vergewaltigen kannst.
Warum?
Warum brauchst du beim "Sex", beim Ficken Gewalt, Unterwerfen, Misshandeln, Beschädigen: des anderen, des Partners, der Frau?
Warum kannst du absolut nie, kein einziges Mal je, ohne Gewalt ficken?
Wir beide kennen die Antwort - schon sehr lange:
pathologischer, maligner Narzissmus, antisoziale PKST, kompensatorisches Streben nach Macht, Kontrolle, Unterwerfung aufgrund von Minderwertigkeitskomplexen, Unterlegenheitsgefühlen.
Sadismus: emotionale und sexuelle Befriedigung erlebst du nur, wenn du dein Fickobjekt quälen, erniedrigen, entwerten, misshandeln kannst.
Es muss immer der Fick von hinten sein, damit es dir "tierisch" und brutal genug ist. Immer bis zum Anschlag reinrammen, als sei die Frau ein Gegenstand, den es zu malträtieren gilt, bis er blutig zusammenbricht. Dann hast du dein "Erfolgs"erlebnis.
Du bist ein Sadist - wie so viele pathologische Narzissten es sind.
Du kannst Frauen nicht wertschätzen: als Frauen, als sexuelle Wesen, als Mütter, als dir überlegene Persönlichkeiten - es liegt an deinen Minderwertigkeitskomplexen, die du mittels Gewalt, Kontrolle, Unterwerfung, Misshandeln, Quälen, Entwerten ... zu kompensieren versuchst - statt endlich eine Psychotherapie zu machen und dich bei deinen sämtlichen bisherigen Opfern zu entschuldigen: sie um Verzeihung zu b i t t e n und Wiedergutmachung zu leisten.
Ja, auch ich unterlag gerichtlich - vor ein paar Jahren. Nein, ich war mit dem Täter nicht verheiratet und er ist nicht Vater meiner beiden Kinder. Mir blieb daher ein zusätzlicher Rechtsstreit ums Sorgerecht erspart. Er ist kinderlos. Zum Glück.
Nein, es geht mir hierbei nicht um "Aufmerksamkeit" oder "Mitleid", sondern um Information, Aufklärung, Tatsachen - um das Benennen der zahlreichen, nach wie vor bestehenden "Missstände" bei Polizei, Staatsanwaltschaften, Jugendamt, Gutachtern, Justiz und Regierung.
Dieser Mann, mein "Ex-Partner", ist unzweifelhaft seit Kindheit durch den Autoritarismus seiner beiden! Eltern beschädigt, er weiß es auch. Beide hat er beerdigt, ohne Konfrontation, Aussprache ... .
Letztes Jahr auch seine Mutter. Es war das Erbe wichtiger als Heilung.
Solche Menschen, Täter, mehrheitlich sind es Männer, Vergewaltigung, gehen grundsätzlich nicht wertschätzend, liebevoll, fürsorglich mit der jeweiligen Frau um, auch und insbesondere nicht mit ihrem Körper, nicht sexuell.
Es mangelt ihnen an Mitgefühl, Liebesfähigkeit.
Stelle die Frage nochmals:
Was hat es mit Wertschätzung des Körpers einer Frau, ihrer Person, Persönlichkeit zu tun, wenn ein Mann sie beim "Sex", beim Gewaltfick, faktisch: Vergewaltigung, derart, siehe oben, misshandelt, erniedrigt, beschädigt, ihr Verletzungen zufügt?
Was hat es mit Sex, Konsens, Leidenschaft zu tun, wenn einer den anderen bzw. die andere misshandelt, verletzt, beschädigt, ihre Bedürfnisse, Wünsche, Schmerzen missachtet, keinen Genuss am Genuss des anderen erlebt?
Das ist nicht Sex, das ist Vergewaltigung.
Von BDSM rede ich hierbei btw nicht.
Anmerkung: Glücklicherweise habe ich im Lebensverlauf auch echten, gewaltfreien, erfüllenden Sex, auch Geschlechtsverkehr (Penetration) mit Männern erlebt. Ich weiß also, was und wie "das" ist, sich anfühlt, ich habe zum Glück diese Erfahrungen, Vergleichsmöglichkeit.
Wer einen anderen Menschen tatsächlich respektiert, wertschätzt oder "sogar" liebt (gleich, ob es sich bei diesen anderen Menschen um Freunde, Beziehungs- und/oder Sexualpartner, um Kinder oder Eltern handelt), hat kein Bedürfnis und nicht den Wunsch, diesen Menschen zu unterwerfen, zu dominieren, zu "beherrschen" oder sich selbst zu unterwerfen - auf keiner (Beziehungs-) Ebene, auch nicht beim Sex, d.h. bei echtem, tatsächlichem Sex.
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Psychische Gewalt: perfide Manipulation (gaslighting), intensive Täuschung, Ködern, Zureden (grooming), Drohen, Verunsicherung, Täter-Opfer-Umkehr (victim blaming), Vertrauensmissbrauch.
Nachfolgend zitiert einige der Sätze, die mein Ex mir gegenüber äußerte und die sich mir besonders eingeprägt haben:
"Ich will dir doch nichts Böses!"
"Glaubst du, ich würde diesen Terror so lange mitmachen, wenn es mir nur ums Ficken ginge?"
"Ich würde nie etwas mit dir tun, das du nicht auch willst."
"Ich habe schon früh devote Tendenzen bei dir erkannt."
"Wir haben Zeit, wir werden sehen, wie sich die Dinge entwickeln."
"Ich hab´ dich lieb, sehr sogar, aber du glaubst mir ja nicht."
"Ich habe schon oft bittere Tränen wegen uns geweint."
"Du hast ein Vertrauensproblem."
"Du hast eine Borderlinestörung. Du bist irre."
"Nur zur Info: Du kannst Dir die Mühe sparen, weiteres Gift und weiteren Geifer in die Tasten zu klimpern: ich habe wieder die altbewährten Filterregeln aktiviert, das heißt, alles, was von Dir kommt, wird umgehend gelöscht. Jedes weitere Wort ist hier ohnehin überflüssig. Du bist vollkommen irre - und dass Du für diesen Tatbestand selber so blind bist, bestätigt ihn mehr als eindrucksvoll."
"Ich bin 45 und ficke nun mal wie ich eben ficke. Basta."
"Dann sind wir sexuell nicht kompatibel, dann lass´ mich in Frieden!"
"Ich bin kein Kindermann. Ich besuche dich, nicht dein Kind."
"Du bist der Mensch, mit dem ich die meiste Zeit verbringe. Ich wäre sehr traurig, wenn du aus meinem Leben verschwinden würdest."
"Der Sex mit dir ist unvergleichlich - mystisch!"
"Du machst mir solchen Hunger!"
Oft , sehr oft sagte er, er müsse mich wohl mal wieder, Zitat "züchtigen" (sic!). Wenn ich ihn darauf ansprach, äußerte er stets nur lapidar, ich verstünde seinen, Zitat "unterfränkischen Humor nicht".
Immer wieder äußerte er ernsthaft, ich würde ihn, Zitat "zum Sex nötigen", ich würde ihn, Zitat "ködern und bequatschen, terrorisieren, stalken" und er sei ein, Zitat "so gutmütiger Trottel".
Seine e-mails an mich legen diese permanente Schuldumkehr und perfide Manipulation, die ganze Hässlichkeit, Abscheulichkeit seines Verhaltens, seine Skrupellosigkeit, Gewissenlosigkeit, sein autoritäres Gebaren, sein Lügen, Täuschen und immer wieder im Wechsel damit auch sein grooming noch erheblich deutlicher offen, leider kann ich sie aus rechtlichen Gründen nicht (anonymisiert) zur Dokumentation, zum Beweis heranziehen. ?
Er deutete immer wieder an, in meinen Stadtteil ziehen zu wollen, mit meiner Tochter und mir gemeinsam verreisen zu wollen, aber gleich, was immer er vollmundig ankündigte: nichts davon setzte er in Taten um.
Mit meinen Belangen (behördlichen, gesundheitlichen und jenen meines Kindes) setzte er sich nie auch nur im Geringsten auseinander - er sprach ständig nur von sich, seinen Vorhaben Festivals, Parties, Urlaubsreisen, seiner Freizeitgestaltung, in die ich nie involviert war, die er stets mit anderen Frauen, seinen von ihm sogenannten "platonischen Freundinnen" tätigte - keine dieser Frauen durfte ich in vier Jahren auch nur ein Mal wenigstens kennenlernen, er verweigerte dies strikt mit der Begründung, ich sei dafür, Zitat "viel zu gestört".
Aber er zeigte mir Fotos und Videos von ihnen, um mir damit zu "demonstrieren", dass und warum er an diesen Frauen keinerlei sexuelles Interesse hat; sie fungieren als Ersatzmütter für ihn, er beutet sie sozial aus und da er sie auf Distanz halten kann, funktioniert der sporadische Kontakt mit ihnen längerfristig. Im Gegensatz zu seinen "Paarbeziehungen", über die er mir selbst mitteilte, dass sie sämtlich nur maximal drei Jahre gehalten haben.
Seine grooming- e-mails waren stets mit diversen Koseformen, "Küssen" ("BussiBussi" und Ähnliches) sowie weiteren Intimitäts- und Zuneigungsbekundungen garniert.
Noch im August 2017 sagte er (an einem Wochenende, das er wieder bei mir, in meiner Wohnung verbracht hatte) unter langandauerndem, haltlosen Weinen:
"Ich weiß auch nicht, warum ich immer alles falsch mache."
Und als ich ihn nochmals auf die sexuelle Gewalt ansprach - dies im Dezember 2016, nachdem ich über Monate keinen Kontakt zu ihm hatte und ihn im Juli 2016 angezeigt hatte, ihm dies im Dezember desselben Jahres schließlich selbst mitteilte - hatte er spontan geantwortet:
"Du hast keine Beweise!"
Damit hatte er es im Grunde vollständig und absolut unmissverständlich zugegeben, wenngleich unfreiwillig, unbedacht/spontan. Durch diesen Satz konnte ich keinerlei Zweifel mehr haben oder sein vorsätzlich sexuell gewaltvolles Verhalten für mich, vor mir selbst noch irgendwie zu "rechtfertigen, umzuinterpretieren" versuchen.
Es ist diese infame, nicht sofort als Gewalt erkennbare psychisch-emotionale Gewalt, die der physischen Gewalt - "häuslicher" Gewalt und Vergewaltigung - den Weg bereitet.
Die Täter wissen das, setzen diese Strategie gezielt, vorsätzlich ein: zum Zwecke des Missbrauchs, der Ausbeutung, der Kontrolle, Unterwerfung, Erniedrigung, Beschädigung des Opfers, um sich das Opfer auf diese Weise emotional, sozial und sexuell verfügbar zu machen, um es misshandeln zu können: nicht "nur" einmalig, sondern langfristig, regelmäßig: im Rahmen einer (Schein-) Beziehung, auf Basis eines vorsätzlich vom Täter erzeugten Vertrauensverhältnisses, vorgetäuschter Zuneigung, Nähe, Intimität (Vertrautheit), Verbundenheit.
Der - zumeist pathologisch narzisstische, antisozial persönlichkeitsgestörte - Täter missbraucht die Arglosigkeit, Ahnungslosigkeit, die Empathie und das Mitgefühl, die Zugewandtheit, Fürsorglichkeit, das Vertrauen, die Loyalität des Opfers sowie dessen eigene emotionale Bedürftigkeit - das natürliche, menschliche Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit, Berührung, Zuneigung, bedürfnisorientierter Fürsorge, Vertrautheit, Geborgenheit, Loyalität, Verbundenheit - Liebe.
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update 10. und 11. Februar 2024
Was Leuten, die damit keine Erfahrung gemacht haben, vielleicht nicht so klar ist: Da kommt ja nicht jemand und zimmert dir gleich eine ´rein. Nein, der Psychopath, auch der Narzisst macht einen auf Charmebolzen, Sonnenschein, niedlich oder reflektiert oder verletzlich ... .
Solche Menschen sind Meister der Verstellung, Täuschung, Manipulation und genauso völlig skrupel-, gewissenlos sind sie auch.
Befriedigung erleben sie nur, wenn sie - stets kompensatorisch angestrebte - "Macht" ausüben können: "herrschen", unterwerfen.
Beispiel für die vom Täter permanent vollzogene Täter-Opfer-Umkehr:
"Mein" Täter, letzter Ex, zum Glück nicht Vater meiner beiden Kinder, verlangt aktuell allen Ernstes von mir, ich solle mich in einem Brief (!) in aller Form bei ihm entschuldigen - für all das, das ich ihm nicht nur seit Jahren anlaste, sondern auch bewiesen habe.
Warum will er, der antisozial persönlichkeitsgestörte, nachweislich rechtsextremistische - Täter von Vergewaltigung einen "Entschuldigungsbrief" - für ihn idealerweise handschriftlich von mir, dem Opfer, verfasst und mit meiner Unterschrift versehen:
Weil es ihm um Macht, Kontrolle, Herrschen, Unterwerfen, Ausbeuten geht, darum, seinen Sadismus weiterhin fortsetzen, an mir ausagieren zu können und weil er sich von einem solchen Brief eine Art rechtliche Absicherung verspricht/erhofft: ich soll mich, das Opfer, als Täterin bezeichnen, darstellen, und ihn, den Täter, als Opfer.
Also nicht nur tätigt er diese Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr seit etlichen Jahren selbst, sondern verlangt infamerweise vom Opfer, dieses selbst solle die Täter-Opfer-Umkehr vornehmen, ihn damit "reinwaschen". Widerlich.
Bis heute hat dieser Mann weder seine Taten eingestanden, Verantwortung übernommen, Reue: Mitgefühl gezeigt/gefühlt noch mich um Verzeihung gebeten oder gar Wiedergutmachung geleistet.
Und bis heute bezeichnet dieser antisoziale, nachweislich rechtsextremistische Täter von über Jahre regelmäßig getätigter Vergewaltigung in "Beziehung" diese Vergewaltigung, den Gewaltfick als, Zitat: "Spiel, spielen".
Ein Mann, der seit Jahren! der AfD anhängt, die Identitäre Bewegung, Martin Sellner, Pegida, Götz Kubitschek, Björn Höcke "mag", deren Einstellungen teilt, Bücher aus Kubitscheks Antaios-Verlag besitzt sowie Autoren der "Konservativen Revollution" liest, nazistische "Bands" hört: ein solcher Mann ist nicht Rechtsextremist? Beweise siehe unten verlinkt.
Ich weiß nicht, wieviele Male ich auf "meinen" Täter zugegangen bin: Hände reichend, Brücken bauend, ihn nicht nur als Täter, sondern als seinerseits versehrten Menschen sehend, mich um Konfliktbewältigung, Frieden bemühend. Vergeblich.
Mir geht es nicht, ging es nie um Rache, Vergeltung, mir ging es von Anfang an um moralisches, auch rechtliches Anerkanntwerden dieses massiven Beschädigtwordenseins, Verurteilung dessen und: angemessene Wiedergutmachung. Um die Einsicht des Täters - "Reue": Mitgefühl.
Aber der antisoziale, rechtsextremistische Täter verlangt von mir, dem, "seinem" Opfer von psychischer Gewalt und Vergewaltigung, ich, das Opfer, solle mich förmlich in einem Brief bei ihm, dem Täter entschuldigen. Für SEINE Taten?!?
Diese patriarchal-autoritär-konservativen, rechtsextremistischen Männer, die in ihrer Verzweiflung und Unreife mit allen Mitteln versuchen, sich von Schuld, Scham, Schmutz "reinzuwaschen" - mittels Umdeutung, Projektion, Selbstbetrug.
Einen Nazi und/oder einen Psychopathen zu lieben, Mitgefühl mit ihm - als Opfer, als Mensch, nicht als Täter - zu haben ist gefährlich, ist beschädigend. Wenn/weil der Täter ein Täter ist und: bleibt. Psychopathen, Sadisten sind nicht therapierbar.
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27. Februar 2024
Es gibt diese Menschen, die dem Leid, Elend anderer passiv zusehen - und sich daran ergötzen.
Sie behaupten, ihre Hände in Unschuld zu waschen - niemals käme solchen Menschen - Narzissten, Psychopathen, Sadisten: Machtgeilheit, Mangel an Mitgefühl - in den Sinn, aktiv zu helfen.
Narzissten und Psychopathen, Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen, Selbstwertproblematik, Kompensationswünschen und internalisiertem Autoritarismus sowie Mangel an Mitgefühl streben - stets kompensatorisch - nach Macht.
Das Streben nach Macht - somit immer auch nach Kontrolle, Unterwerfen, "Beherrschen", also: Objektifizierung von Subjekten, Menschen - ist ein stets narzisstisch-kompensatorisches. Es ist Ausdruck von Schwäche und Unreife, nicht Stärke.
Mitgefühl kennen, zeigen, haben, leben antisoziale, antisozial persönlichkeitsgestörte Menschen, Personen nicht: Narzissten, Psychopathen, Sadisten.
Das zeigt sich in bspw. solchen Äußerungen, siehe "Alfred Tutein" via facebook, oben verlinktes Bild vom 25.02.2024:
Man "betrachtet" das Elend anderer voyeuristisch, sadistisch - vorgeblich "unschuldig", statt aktiv zu helfen, zum Überwinden oder Lindern des "Elends", Leids persönlich wohltuend beizutragen.
Es ist eine Frage des Charakters, der Persönlichkeit: Gaffer, Sensationsgeile, Schaulustige, Ignorante, Selbstgerechte - antisoziale, gefühlskalte Menschen, Personen: Narzissten, Psychopathen, Sadisten. Unterlassene Hilfeleistung. Mindestens.
Es gibt Menschen, die damit keinerlei eigenen! Schmerz haben, die nicht leiden, wenn/weil andere Menschen, Lebewesen leiden. Es lässt sie völlig kalt und/oder sie ergötzen sich daran, siehe Sadismus.
Sie sagen dann gerne: "Gott hat jeden an seinen Platz gestellt."
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05. März 2024
Und es geht sogar noch schäbiger, abstoßender:
Solche Menschen knüpfen ihre - stets nur mündlich angekündigte, grundsätzlich niemals je in Taten umgesetze - "Hilfe" an Unterwerfungsbedingungen: Wenn du tust, was sie wie von dir verlangen, dann, vielleicht, helfen sie dir. Nicht.
Die Rede ist hier btw nicht von kleinen Handreichungen im Alltag, sondern von existenzieller Not des Hilfebedürftigen - die dem Sadisten vollumfänglich bekannt ist und eben die er als ihm willkommene Abwechslung, Unterhaltung, Aufheiterung nutzt - zum zusätzlichen Schaden des Hilfebedürftigen. Eben deshalb.
In der Not ist der Sadist garantiert derjenige, der immer noch extra nachtritt, absichtsvoll noch zusätzliches Leid zufügt - und genau das genießt.
Um etwaigen Missverständnissen, Fehlinterpretationen vorzubeugen:
Ich habe von dieser sadistischen Person nicht Geld erbeten, sondern lediglich für mich wichtige Information und ein wenig psychischen Beistand, Rückhalt, "Aufmunterung" durch entsprechend prosoziales Verhalten.
Was der psychopathische Sadist einfach nicht lassen kann:
Er wirft immer wieder präparierte, vergiftete Köder aus - einen defekten Rettungsring einem Ertrinkenden hin, mit dem Zuruf: "Wenn du mir die Stiefel leckst (gehorsam bist, dich mir t o t a l unterwirfst), kriegst du den."
Ja, das ist Sadismus. So verhalten sich Sadisten.
Sadismus ist nicht heilbar, nicht "behebbar".
Überdies verlangen sie von tatsächlichen Opfern, Zitat "Humor", "trotzdem zu lachen", belustigen sich ihrerseits über beschädigte Menschen, da sie selbst zu den grobschlächtig-unsensiblen Trampeln gehören, die ihre eigenen Defizite, siehe "Spielverderber", auf andere projizieren, siehe unten verlinktes Bild, screenshot eines facebook-Eintrags von "Alfred Tutein", vom 28.02.2024.
Was hat er denn von dir verlangt, Else, dass du dich darüber so empörst?
Er verlangt, dass ich die von ihm seit Jahren bereits getätigte Tatsachen-, Täter-Opfer-Umkehr nun selbst vornehme - als Freibrief, Absolution für ihn: mit Brief und Siegel.
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10. und 16. März 2024
Wenn dein mindestens und jedenfalls antisozialer Ex-"Partner" - siehe auch durch ihn über viele Jahre getätigte psychische und physische, "sexualiserte Gewalt": Vergewaltigung - überdies AfD-Wähler, Anhänger der IB (Identitären Bewegung) und Neuen Rechten, ein Verräter ist:
Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass dieser Mann, mein letzter Ex-"Partner" (nicht Vater meiner beiden Kinder), über unsere (Tochters und meine) derzeitige, vom Jobcenter vollzogene Vollsanktionierung informiert ist, seine "Unterstützung" aber an eine Unterwerfungsbedingung knüpft: Ich soll schriftlich die Täter-Opfer-Umkehr vollziehen.
Wie kann ein Mensch derart schäbig, niederträchtig, abstoßend sein. "Antisozial" ist diesbezüglich ein Euphemismus.
Nicht einmal die selbstverständlichste - soziale, emotionale - Unterstützung leistet dieser Mann, mein letzter Ex, in existenzieller Not.
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31. Mai 2024
Er kann es nicht lassen. Ex. Mit allen Mitteln (Erpressung, Köder ...) versucht er, so auch aktuell erneut, mich dazu zu bringen, für ihn die Täter-Opfer-Umkehr zu vollziehen: ihn als Opfer, mich als Täterin schriftlich - per Brief mit meiner Unterschrift - darzustellen.
Es geht ihm dabei einmal um seinen "Ruf" sowie sein Selbstbild (er möchte nicht als der schäbige Mensch - auch nicht vor sich selbst - enttarnt werden, der er nachweislich ist), vor allem aber um Macht. Siehe Psychopathie.
"Psychopathen haben oft einen starken inneren Trieb Gewalt und Macht auszuüben. Dieses Verlangen kann man in der Therapie nicht löschen."
https://www.netdoktor.de/krankheiten/dissoziale-persoenlichkeitsstoerung/psychopathie/
Er erlebt psychisch-emotionale und auch sexuelle Befriedigung einzig durch Machtausübung, Unterwerfen, Misshandeln anderer Menschen. Durch also psychische, zumeist auch physische, auch sexualisierte Gewalt, Vergewaltigung.
Um das - zunächst ohne Anwendung physischer Gewalt - zu erreichen, täuscht er Gefühle, Verständnis, Anteilnahme u.a.m. nur vor, spielt all das, spielt (s)eine jeweilige Rolle. Narzissten und Psychopathen sind Meister der Täuschung, Verstellung, Manipulation, Heuchelei, des Lügens. Psychische Gewalt.
Konflikte bewältigt man - gewaltfrei - grundsätzlich niemals mittels Trotz, Macht, Herrschen, Unterwerfen, Erpressung, Rache, Strafe, Selbstbetrug.
Macht durchsetzen - stets destruktiv: mittels physischer und/oder psychischer, auch staatlicher Gewalt - ist nicht Konflikt(e) effektiv bewältigen. Im Gegenteil, der Konflikt bleibt bestehen, schwelt im Untergrund, bricht früher oder später wieder auf.
Macht, Machtstreben ist nicht Ausdruck von Stärke, Souveränität, Freiheit, sondern das Gegenteil all dessen: Es ist Kompensationsverhalten, Selbstbetrug, charakterliche Schwäche, intellektuelle, soziale und emotionale Unreife.
Wem tatsächlich an Frieden, an gewaltfreier Konfliktbewältigung gelegen ist - nicht an Rache, Macht, Kontrolle, Herrschen, Unterwerfen, Ausbeuten - wird sich aktiv, eigeninitiativ darum bemühen. Mittels Kommunikation, Dialog, ggf. Mediation und entsprechendem Verhalten, prosozialen Taten.
Konfliktbewältigung, Frieden schließen ist nur möglich, realisierbar durch: Schuldeinsicht, Verantwortungsübernahme, Perspektivwechsel, Empathie, Mitgefühl, Wiedergutmachung, Versöhnungsbereitschaft, Dialog, Mediation.
Keine Einbahnstraße.
Frieden schaffen und erhalten bedeutet nicht, den anderen vor ein Ultimatum zu stellen, ihn zu unterwerfen, zu manipulieren, arglistig zu täuschen - also nach wie vor oder erneut: zu beschädigen.
Es ist kein "Friss oder stirb!".
Es geht nur mittels Dialog. Und Mitgefühl.
Mitgefühl, Verständnis, Entgegenkommen, Handreichung, Brückenbau: ist nicht dasselbe wie Unterwerfung, Masochismus, Märtyrertum.
Es ist Einsicht, Erkenntnis, Vernunft, Reife, Liebesfähigkeit.
Der Narzisst (NPS, APS), so auch der Psychopath und der Sadist will keinen Konflikt bewältigen, keinen Frieden, sondern stets nur Macht, Herrschen und Unterwerfung seines Opfers. Ausnahmslos immer. Unauslöschlich. Leider.
Was das Perfide am Verhalten des Narzissten und Psychopathen ist: Sie können so intensiv, arglistig täuschen, lügen, sich verstellen, manipulieren - auch Gefühle täuschend echt vorspielen - dass sie eben deshalb immer wieder Opfer "finden", Menschen zu Opfern machen.
Und doch erstaunt mich immer wieder, wie intensiv ein Mensch sich dem Selbstbetrug hingeben kann.
Nicht Ex hatte Schmerzen, Hämatome, Blutungen ... nach dem Gewaltfick, sondern ich.
Nicht ich habe ihn in existenzieller Not im Stich gelassen.
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01. Juni 2024
"Alfred Tutein" (facebook) - "Sozialverhalten": antisoziales Verhalten, charakterliche Schäbigkeit, Hässlichkeit.
Zum Gewaltfick, der Vergewaltigung, psychischen und physischen Misshandlung kam er jahrelang regelmäßig. Wann immer ich Beistand brauchte: nie.
Um einen kleinen, besseren Eindruck zu vermitteln, wie abstoßend, charakterlich schäbig, selbstbetrügerisch mein letzter Ex, "Alfred Tutein" ist, nachfolgend aus einer e-mail von ihm an mich zitiert:
"Solange du es nicht fertigbringst, dich endlich mal in aller Form ausdrücklich bei mir für das zu entschuldigen, was du mir in den vergangenen Jahren angetan hast (und ich spreche hier von Einsicht, nicht von Lippenbekenntnissen!), fehlt jede Voraussetzung für irgendeinen weiteren Kontakt. Und das betrifft alle Ebenen - so, wie der Stand der Dinge im Moment ist, setze ich mich mit dir nicht mal für eine Runde Mensch-ärgere-dich-nicht an einen Tisch."
Dies schrieb letzter Ex, "Alfred Tutein", mir während der Zeit meiner Vollsanktionierung.
Wie schon mehrmals gesagt: Solche Menschen sind völlig skrupellos, gewissenlos, ohne jegliches Mitgefühl, ohne jegliche (intrinsische) Moral. Sie tätigen ohne Wimpernzucken Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr, inszenieren sich selbst als Opfer. Und wollen Macht und Unterwerfung.
Gestern schrieb er, letzter Ex, "Alfred Tutein", mir, Zitat:
"Wie gesagt: Ein klares Wort des Bedauerns bzw. der Einsicht wäre ein Anfang, aber damit ist ja ganz offenkundig unverändert nicht zu rechnen (...) solange du nicht bereit bist, deinen Standpunkt und dein Verhalten ernsthaft zu überdenken. Solange sich in dieser Hinsicht nichts ändert, werden wir uns in diesem Leben nicht mehr zu Gesicht bekommen, tut mir leid."
Was er will: Unterwerfung, "Macht".
Diese typische, narzisstische Schuldumkehr, Täter-Opfer-Umkehr vollziehen Täter von Vergewaltigung - an Frauen, auch der an Kindern - bekanntlich üblicherweise. Siehe Täterpersönlichkeit.
Siehe dazu, von Männern getätigte Vergewaltigung an Frauen und/oder Kindern und typische Täter-Opfer-Umkehr victimblaming, nochmal den Artikel auf netzwerk B plus - "Wer sind die Täter":
Letzter Ex: seit Jahren überzeugter AfD-Wähler. Siehe auch seine musikalischen Präferenzen - Power Electronics, Noise, rechtsextremistische, nazistische, gewaltgeprägte "Bands" ... - und seine langjährige Anhängerschaft an die Identitäre Bewegung, Pegida, Neue Rechte (Götz Kubitschek): Rechtsextremismus und Charakter.
Wer was, welche Partei weshalb wählt, sie unterstützt, von deren Absichten, Zielen angesprochen oder auch überzeugt ist, ist nichts etwaig nur "äußerlich" einer Person Anhängendes, sondern integraler Bestandteil ihrer Persönlichkeit, ihres Charakters, siehe dazu nochmals Erich Fromm, unten verlinktes Video - "Psychoanalyse des Faschismus".
Hier ist das Fühlen, Denken, Verhalten meines letzten Ex sehr genau beschrieben - Artikel "Macht, Narzissmus und die Sehnsucht nach dem Führer":
Auch mein letzter Ex - "Alfred Tutein", AfD-Wähler, Rechtsextremist ... - gibt sich dem vordergründig bequemen, selbstschonenden, jedoch stets selbst- und fremdschädigenden (!) Selbstbetrug hin, vollzieht dabei/deshalb die Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr.
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17.07.2024
DARVO - victim blaming, Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr
Exakt das Verhalten meines letzten Ex, "Alfred Tutein":
"(...) Freyd beschrieb drei aufeinanderfolgende Schritte, die Täter manchmal nutzen, um die Vorwürfe abzuwehren: (1) Der Täter leugnet, dass der Missbrauch jemals stattgefunden hat, (2) der Täter attackiert die Glaubwürdigkeit des Opfers, und (3) der Täter gibt vor, selbst das Opfer zu sein.[2] Frauen sind – im Kontext zwischenmenschlicher Gewalt – häufiger davon betroffen, mit einer solchen Reaktion konfrontiert zu werden.[3] Häufig führt diese Taktik dazu, dass sich das Opfer eingeschüchtert fühlt[3] oder sich Selbstvorwürfe macht.[2] DARVO kann von den Auswirkungen her mit Gaslighting verglichen werden.[3] (...)"
02. Juni 2024
Gestern hat Ex nochmal ´ne mail nachgeschoben, wieder der gleiche Tenor: manipulatives Geschleime über die mit mir verbrachten "aufregenden Stunden", an die er, Zitat "mit Sehnsucht und Wehmut zurückdenkt", dann die übliche Täter-Opfer-Umkehr, Selbstbetrug, Unterwerfungsversuch.
Denn am Ende der mail schreibt er:
"Sollte es unvorhergesehener Weise doch noch zu einem inneren Perspektivwechsel bei dir kommen, lass' es mich gerne wissen – dann können wir weitersehen (...)
Du brauchst auf diese Mail nicht zu antworten, die Schotten sind und bleiben dicht."
Fragt man sich, w i e ich ihn etwas "wissen lassen" soll, wenn er mich auf allen Kanälen, wie stets, blockiert - vorgeblich zumindest ;). Ganz einfach:
Er will immer noch mittels widerwärtigster Manipulation und Schuldumkehr den Brief mit meiner Unterschrift `rauspressen.
Ja, schon very strange, dass ausgerechnet ein Rechtsextremist ... und eine Anarchistin "zusammengekommen sind". Und das, wo man sich gegenseitig nicht mal wenigstens äußerlich attraktiv fand. Jedenfalls ich ihn nicht. Vielleicht sollte man doch auf seine Intuition hören, dem ersten Eindruck folgen. ;)
Die von Ex genannten "aufregenden Stunden" belegen nochmals, dass er mich in all den Jahren ausschließlich als Gratishure, Fickobjekt für den von ihm getätigten sadistischen Gewaltfick, Vergewaltigung gesehen und misshandelt hat. Bingo.
Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass letzter Ex, "Alfred Tutein", mich in 11 Jahren jedes Mal total im Stich gelassen hat, wenn ich mindestens soziale, emotionale oder praktische Unterstützung, Rückhalt, Beistand brauchte. Nicht eine prosoziale Tat.
Während dieser elf Jahre, die er um meine belastende Situation - mittellos, allein alleinerziehend seit 31 Jahren mit zwei Kindern, ohne Familie ... - wusste, ist er mit anderen Frauen mehrmals je Jahr verreist, besuchte Konzerte, Festivals, Parties, verbot! mir mitzukommen.
Er kam ein jedes Mal nur, um mich im Verborgenen - wie üblich: ohne Zeugen, ohne Beweise - blutig zu ficken. Vergewaltigung in "Beziehung".
Auch meiner Tochter gegenüber hat er nie etwas Freundliches, Wohltuendes getan. Nur Geschwätz, keine einzige prosoziale Tat in 11 Jahren.
Ist es nicht seltsam ;), dass dieser Mann, letzter Ex - kinderlos, ungebunden, weder mittellos noch alleinerziehend noch physisch krank, sondern mobil, gesund, seit drei Jahrzehnten "unterwegs": er - mit Mitte 50 noch immer keine Partnerin, Gefährtin hat.
Wie ich noch bzw. schon ganz zu Anfang über letzten Ex, "Alfred Tutein", und unsere "Beziehung" ... dachte, habe ich damals schon in Worte zu fassen versucht, siehe blog.
"Er mag mich" ...
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"Alfred Tutein" - öffentlich sichtbar gepostet: Asztrakkt - "I shot the Sheriff"
04. September 2023
Der gefährlichste Mann im Leben einer Frau ist ihr (Ex-) Partner - Vergewaltigung, physische und psychische Gewalt, Mord, Femizid - vor allem, wenn er antisozial persönlichkeitsgestört ist: maligner Narzissmus, Sadismus, Psychopathie
Nachfolgend einkopiert ist eine von mir an meinen letzten Ex-"Partner" gesandte e-mail.
Dieser Mann ist nicht Vater meiner beiden Kinder. Ich war auch nie je verheiratet, auch nicht mit ihm. Ich habe nie mit ihm zusammengelebt.
"Man kommt nicht darauf. Weil es einem selbst unvorstellbar ist.
Aber in zehn Jahren gab es eigentlich durchaus so zahlreiche, dafür typische Verhaltensweisen und Reaktionen von dir, dass ich es eigentlich längst hätte begreifen müssen.
Was ist das für ein Mensch, der nach abgeschlossenem Gerichtsprozess, den er initiiert und "gewonnen" hat, zur betroffenen Frau, mir, sagt, die Alternative (sic!) zum Gerichtsprozess sei Gewalt gewesen, aber er kenne keine, Zitat "Russen", die das für ihn, Zitat "erledigen". Das war deine Äußerung mir gegenüber, du erinnerst dich, auch wenn du es, wie stets, abstreitest oder als "unterfränkische Ironie", zu verharmlosen versuchst.
Selbst als sogenannter Scherz wäre dieser extrem geschmacklos, vor allem sehr aussagekräftig, hinsichtlich deines Fühlens, Denkens, deines Wunsches nach Rache und Gewalt.
Kurz nachdem du gerichtlich gegen mich - wegen vorgeblicher Beleidigung, Verleumdung - obsiegt hattest, hast du alias "Alfred Tutein" auf facebook Absztrakkt "I shot the sheriff" gepostet, hier ein - ebenfalls sehr aussagekräftiger, aufschlussreicher - Auszug aus diesem "song", der nochmals deinen Hass, dein Sinnen auf Rache und Gewalt bestätigt:
"Ich weiß wo der Teufel wohnt, Kleiner, und letzte Nacht war ich da
Du kannst dich locker machen, es besteht keine Gefahr mehr
Er hat sich einfach zu sicher gefühlt, aber ich hab ihn in seinem Versteck aufgespürt
Und meinen Auftrag ausgeführt
Die Tür war verschlossen, doch nach mehrmaligem Klopfen
Hab' ich sie dann aufgebrochen und es kam zu einem Handgemenge
Aber er trainiert im Gym nur den Oberkörper, ein Low-Kick und seine Storchenbeine hat's weggesäbelt
Dann war Ende - Mitgefühl wird represented durch meine Desert Eagle
Weisheit durch mein Katana, ich sagte zu ihm: Bleib' besser liegen
Du Idiot bist tot; der Mund färbte sich rot als ich die Treffer erzielte
Drei Kugeln ins Gesicht, eine pro Geistesgift
("I shot the sheriff")
Dann trat Gott über die Schwelle und sagte:
"Danke Absztrakkt, jetzt, wo er tot ist, kann ich mich endlich mit reinem Gewissen verpissen""
https://genius.com/Absztrakkt-i-shot-the-sheriff-lyrics
Als wir im Frühjahr dieses Jahres (Februar/März 2023) zuletzt Kontakt hatten, äußertest du mir gegenüber, ebenfalls völlig unironisch, eine Frau solle beim "Sex" schweigend leiden, das sei Hingabe. Das äußertest du mir gegenüber, als es nochmal darum ging, was alles ich wieviele Jahre lang regelmäßig dir zuliebe zugelassen, mitvollzogen habe, über mich ergehen ließ und ertrug: meine schmerzenden, wunden Genitalien: Vulva, Brustwarzen, Blut aus meiner Vagina, Bauchkrämpfe und Durchfall die ganze Nacht fast jedes Mal: bei bzw. kurz nach dem von dir an mir regelmäßig getätigten, für mich physisch und psychisch sehr schmerzhaften Gewaltfick, der Vergewaltigung, inklusive deiner harten Schläge auf meinen Po, durch die ich regelmäßig deutlich sichtbare Hämatome an selbigem hatte, inklusive deiner Bisse, ein Mal so stark und lange in meine Finger, dass ich dabei vor Schmerz laut aufschrie, inklusive des Würgens meines Halses beim Gewaltfick, des Ejakulieren auf mein Gesicht und in meinen mit deinen Fingern aufgedrückten Mund ... . Du erinnerst dich: sehr gut, genau daran.
Und all das immer wieder von dir getätigt, obwohl ich dir sowohl davor als auch jedes Mal danach mündlich direkt sowie zusätzlich in Briefen, sms und zahrleichen e-mails absolut unmissverständlich mitgeteilt habe, dass mir all das n i c h t gefällt", dass ich nicht submissiv, devot bin, nicht BDSM praktiziere, daran auch keinerlei Interesse habe und nie je hatte, dass ich Schmerzen und Bauchkrämpfe ... habe und du die Blutflecken vom Blut aus meiner Vagina bei und nach dem Gewaltfick jedes Mal (!) selbst deutlich sehen konntest - und es war nicht nur ein Blutfleck und sie waren auch nicht klein. Ich musste oft mehrmals den Slip wechseln, weil ich blutete - ohne zur jeweiligen Zeit menstruiert zu haben, denn wir hatten in den 10 Jahren maximal zwei oder drei Mal "Kontakt", wenn ich meine Mens hatte.
Du hast auch in all den Jahren und jedes einzelne Mal sehr genau mitbekommen, dass ich beim Gewaltfick mit dir niemals je, kein einziges Mal selbst sexuell "befriedigt" wurde, mit dir - im Gegensatz zum Sex mit anderen Männern aus meinen Beziehungen vor dir - nie einen Orgasmus erlebt habe. Auch das hat dich in all den Jahren nie gestört, im Gegenteil, offenbar wolltest du es genau so: als Sadist die Frau beim Ficken quälen, misshandeln, erniedrigen, ihr Schmerz zufügen - genau das macht dich ja nur geil und befriedigt dich.
Du erinnerst dich auch, wie du ein Mal, als ich bei dir, noch in der alten Wohnung, war, nachdem du abgespritzt hattest, ich dir andeutete, du könnest nun ja vielleicht auch etwas zu meiner sexuellen Erfüllung beitragen, du zu mir sagtest, du könnest ja in dein Wohnzimmer gehen und da warten, bis ich es mir selbst gemacht hätte.
Ein anderes Mal hast du mich fast angeschrien: "ICH KANN DAS NICHT, ICH KANN DAS JETZT NICHT, verstehst du das nicht?!" und damit war von dir durchaus beides gemeint/ausgesagt: "Ich w i l l das nicht." im Sinne von: "Ich will nichts für dich tun, ich will dir nicht wohltun - es widert mich an, anderen Menschen wohlzutun!" als auch im Sinne von: "Ich kann Frauen grundsätzlich nicht sexuell und/oder emotional, sozial befriedigen, ihnen guttun, wohltun, ich bin dazu nicht fähig."
Denn weder hast du, als Sadist, ein Interesse daran, ein Bedürfnis danach, noch bist du dazu fähig, da es dir am dafür erforderlichen prosozialen Verhalten, an Empathie, Feingefühl und Mitgefühl erheblich mangelt und du in auch jeder anderen Hinsicht, in jedem anderen Bereich ein totaler Egomane, selbstsüchtig, gierig, geizig, neidisch bist, nur nimmst, nie etwas aus freien Stücken, von Herzen gibst, nie anderen Menschen uneigennützig etwas Gutes tust. Auch das habe ich dir seit Beginn unseres Kontaktes vor zehn Jahren immer wieder vorgehalten: mündlich und schriftlich.
Und auch schon ganz zu Anfang unseres Kontaktes sagtest du zu mir, du habest bei mir, Zitat "schon früh devote Tendenzen gespürt". Das wolltest du mir - von Anfang an! - manipulativ einreden, denn das war, was du auf mich projiziertest und was d u wolltest/willst und auch das habe ich dir mehrfach vorgeworfen: dass du eine devote Puppe, Marionette willst, keine Partnerin, keine Gefährtin auf Augenhöhe, der du mit Wertschätzung begegnest: ihrer Person, Persönlichkeit und also auch ihrem Körper, auch und gerade beim Sex.
Denn genau all das kannst du nicht, willst du nicht, widert dich an: Achtung, Wertschätzung der Frau, der Beziehungs- und Sexualpartnerin, Verantwortung ihr gegenüber, Fürsorge für sie, ihr w o h l z u t u n, dich p r o s o z i a l: rücksichtsvoll, empathisch, mitfühlend, fair, hilfsbereit, verlässlich, verbindlich, verantwortungsvoll, aufmerksam, zugewandt, gebend, fürsorglich zu v e r h a l t e n.
Du: laberst nur ausnahmslos und sagst grundsätzlich immer - manipulativ - das Gegenteil dessen, das du dann tust.
Du kündigst alles Mögliche vollmundig an, behauptest alles Mögliche, aber verhältst dich dann genau gegenteilig dazu - stets, ausnahmslos antisozial: egoman, selbstsüchtig, ignorant, t o t a l unempathisch, verletzend, herabsetzend, massiv autoritär, kaltschnäuzig, selbstgerecht, trotzig-infantil, "passiv" aggressiv, gierig, geizig, neidisch, skrupellos, rachsüchtig und absolut uneinsichtig und unversöhnlich.
Und behauptest im Nachhinein, das Jeweilige hättest du nie gesagt - wie z.B. auch dieses Jahr: dass du vor ein paar Jahren, es muss 2016 gewesen sein, nicht zu mir gesagt hättest, du würdest nie mit einer, Zitat "Negerin" Sex haben. Aber genau das h a s t du wortwörtlich damals zu mir gesagt. Und auch, dass du aber Asiatinnen durchaus gerne ficken würdest.
Das war zu der Zeit, als du noch eifrig bei facebook als "Ernst Älter / Endsal" Björn Höcke, die Identitäre Bewegung, Ein Prozent, Tatjana Festerling, Pegida, Götz Kubitschek, die AfD "geliked" und geteilt hast und schon damals AfD aus Überzeugung wähltest. Siehe deinen unzweifelhaft zugrundeliegenden Rechtsextremismus, Rassismus.
Du wirst daher sicher heute auch behaupten, du habest mir nie gesagt, dass du vor der AfD die NPD gewählt hast. Aber exakt das hattest du damals ebenfalls mir gegenüber unmissverständlich geäußert - und absolut ironiefrei!
Du wirst heute auch behaupten, du habest mir nie von deinen "Kontakten", Ficks mit Prostituierten erzählt - die du dir als "Escort"-Frauen im Internet zu dir nach Hause bestellt hast - wie eine Pizza. Und dass du mit einer der Frauen auch gekokst hast, bevor du sie gefickt hast. Als Freier, als Frauenkäufer, der du eben auch bist. Siehe dein Frauenbild, deinen Frauenhass - deinen Mutterhass.
Als deine Mutter gestorben ist und auch die ganzen Wochen und Monate danach, hast du nicht über ihren Tod, ihren Verlust getrauert, im Gegenteil: Du sagtest zu mir, eigentlich seist du froh, dass du jetzt nicht mehr jedes Jahr, ein Mal im Jahr nach Würzburg fahren und sie besuchen musst, dass da nun eine große Last von dir gefallen sei.
Und in all den Jahren davor hast du deinen autoritär-patriarchalen, unreifen Vater stets in den höchsten Himmel gelobt - dies allerdings auch erst nachdem er längst tot war - während du über deine Mutter immer nur hergezogen hast und auch wörtlich zu mir sagtest: Ich h a s s e meine Mutter!" Ich hatte da noch nachgehakt und sagte, das meinest du nicht so, du aber antwortetest: "Doch, das meine ich so!"
Und so bestrafst du bereits lebenslang sadistisch andere Frauen: "stellvertretend-kompensatorisch" für die Rache, die du eigentlich an deiner Mutter ausagieren wolltest, dazu aber nie den Mut hattest bzw. nicht dazu, dich mit deinen beiden Eltern auszusprechen, sie mit ihrer autoritären Erziehung ... zu konfrontieren, den Konflikt zu bearbeiten, zu bewältigen zu versuchen. Es stand ja dein Erbe auf dem Spiel, das wolltest du nicht "aufs Spiel setzen".
Was mir auch durchaus immer wieder aufgefallen ist: Jedes Mal, wenn wir nach dem von dir getätigten antisozialen Verhalten, der, deiner an mir ausagierten psychischen Gewalt - Herabsetzung, Einschüchterung, Drohen mit Trennung und "Jugendamt", Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr, Empathielosigkeit, Tatsachenverdrehung, massiv getätigter Manipulation: gaslighting - und dem von dir ausnamslos jedes Mal! getätigten Gewaltfick - denn du bist sexuell n i e empathisch, liebevoll, zärtlich mit mir umgegangen, sondern immer so, als sei ich ein Stück misshandelbares Fleisch, das man bis zum blutigen Zusammenbruch schänden will - wenn wir also danach eben deshalb "Stress", Streit hatten, weil ich dir jedes Mal! danach mündlich und dann auch schriftlich unmissverständlich mitteilte, dass, wie und warum mich all das psychisch und physisch verletzt, beschädigt, ich es nicht will, ich nicht devot, nicht submissiv bin, hast du bei dann jedem darauffolgenden neuen Kontakt und Fick erst recht und extrem zugeschlagen: auf mein Gesäß eingedroschen wie ein Irrer, während du mich, wie fast immer, von hinten bis zum Anschlag - bis zum Bluten - gerammt hast und sagtest schon davor immer:
"Ich muss dich z ü c h t i g e n."
Und auch das hast du hinterher immer als deinen von mir unverstandenen "unterfränkischen Humor" ausgegeben.
Ein Mal hast du es sogar wörtlich ausgesprochen: Du sagtest zu mir, du habest den Eindruck, je heftiger unser Streit zuvor war, umso mehr wolle ich danach von dir "gezüchtigt" werden, du habest den Eindruck, ich würde es geradezu darauf anlegen, das absichtlich provozieren. Ich sagte dir damals bereits und sofort darauf reagierend: "Nein, das will ich nicht!"
Immer und immer wieder hast du auf diese Weise versucht, mich zu manipulieren, mir etwas einzutrichtern, das ich nicht bin, nie war, nie wollte.
Wie gesagt: Lies meine blog-Einträge - wie bspw. "Er mag mich" (Teil 1 und 2), den Text, den ich noch fast ganz zu Anfang unseres Kontaktes schon geschrieben und dir damals sogar zu lesen gegeben hatte: ausgedruckt. Du fandest damals, das sei "gut geschrieben".
An deinem antisozialen, gewaltvollen, manipulativen, sadistischen, widerwärtigen, beschädigenden Verhalten mir gegenüber hast du trotzdem in all den darauffolgenden Jahren nichts geändert.
Auch nicht nach der vierjährigen "Pause" - der Zeit des Gerichtsprozesses, von 2017 bis 2021 - als wir uns, wiederum: wie immer nur aufgrund meiner Inititiative "versöhnt" haben, wenn man das so nennen will - dass wir dann wieder "Kontakt" hatten.
Und auch dies war, ist ein offensichtliches "Zeichen", Symptom für deinen Sadismus, deine antisoziale Persönlichkeitsstörung: Niemals je bist du nach einem Streit auf mich zugegangen. Immer musste ich bei dir angekrochen kommen und um deine "Gunst" betteln. Denn genau das willst, brauchst du: kompensatorisches, illusorisches Gefühl von Macht, Kontrolle, Unterwerfen, Herrschen - und dann Ausbeuten der betroffenen Person, Beschädigung, Misshandlung, Quälen, Verletzen der Person: Sadismus. Denn n u r das gibt dir Befriedigung: psychisch-emotionale und physisch-sexuelle.
Dir geht es grundsätzlich nie um Konfliktbewältigung, Dialog, Versöhnung, sondern immer nur um Rache, "Macht", Quälen, Misshandeln, Gewalt: psychsiche und physische. Inklusive Vergewaltigung.
Du siehst bei dir niemals je irgendein Fehlverhalten, es sind für dich stets und ausnahmslos nur alle anderen, die "schlecht, böse, niederträchtig, gemein ... " sind - siehe, wie du auch über alle anderen deiner "Freunde" sprichst, auch bei ihnen siehst du nie dein eigenes Fehlverhalten, sondern schiebst immer nur allen anderen die Schuld für Konflikte zu: "H.", Ch., A., I., M. und auch ausnamslos all deinen Ex-Freundinnen.
Ein weiteres "Zeichen", das mir schon früh die Augen hätte öffnen müssen, ist, wie du über deine Ex-Freundinnen gesprochen hast bzw. vor allem über die bzw. nach den jeweiligen Trennungen:
A. ("anyway") hat dir mit einem Anwalt gedroht, als du nach der Trennung nochmal zu ihr Kontakt aufzunehmen versucht hast.
Und über (die andere) A. hast du im ersten Jahr unseres Kontaktes immer wieder hergezogen - wie scheisse sie doch war, aber du hast n i e ihren Verlust b e t r a u e r t. Es war und ist bei dir immer nur gekränkte Eitelkeit, narzisstische Kränkung, worunter du nach Trennungen leidest - niemals empfindest du Trauer, Schmerz, Leid über den Verlust der Person, du vermisst sie nicht, du hast keine emotionale (!) Sehnsucht nach ihr (allenfalls sexuelle und auch das nur für deinen Sadismus, Racheausagieren durch Gewaltfick/Vergewaltigung), du hinterfragst nie dein eigenes Verhalten, fragst dich nie, was du ggf. wie falsch gemacht hast, sondern bist immer nur wütend, empört darüber, dass die Frau sich von dir getrennt hat und wie scheisse das doch von ihr ist und: sie als Person ist.
Du erzähltest mir damals mehrmals, dass du - aus Rache! - A.s Bad, Zitat: "vollgepisst" hast, als du nochmal bei ihr in der Wohnung warst.
Und A. ("anyway") sowie andere Frauen, die du kennst, hast du im Internet gestalkt, unter anderem auch über deinen Job - auch das hast du mir damals selbst gesagt: dass du sie da bei deinen "Recherchen" gefunden hast.
Niemals je hast du meiner Tochter oder mir etwas Gutes, Wohltuendes getan: aktiv, eigeninitiativ, aus (d)einem eigenen Bedürfnis heraus, mit Freude, gebend, schenkend, aufmerksam, zugewandt, einfühlsam.
Nichts. In zehn Jahren: nichts.
Über meine Tochter hast du dich in den ersten Jahren sogar abfällig geäußert und hast alle Bilder, die sie für dich damals, im Alter von 7 und 8 Jahren, noch gemalt hat ! ! !, weggeschmissen. So auch alle kleinen Dinge, die ich dir geschenkt habe.
Ich war es, die dir immer deine Kindermilchschnitte und anderes für dich besorgt hatte, wenn du am Wochenende herkamst - von dem extrem wenigen Geld, mit dem mein Kind und ich schon allmonatlich kaum sogar hinsichtlich Nahrungsmitteln über die Runden kamen.
Wenn ich bei dir war, hattest du nicht mal wenigstens ein, zwei helle Brötchen und eine Flasche stilles Mineralwasser für mich da.
Und das ist nur e i n Beispiel.
Du bist so ein erbärmliches, widerliches, unreifes, sadistisches, rachsüchtiges Schwein und du hast es in all den Jahren permanent durch dein antisoziales, destruktives, gewaltvolles Verhalten selbst bestätigt: dass es so ist, dass du das bist: Sadist und nicht "nur" Narzisst, sondern: Psychopath.
Wenn mir je nochmal physische Gewalt absichtsvoll, vorsätzlich von jemandem angetan wird, so wirst du sie tätigen - nein: du wirst dir nicht selbst "die Hände schmutzig machen", keinen Verdacht auf dich lenken - du: wirst andere damit beauftragen. Siehe, wie du es selbst bereits gesagt hast: "Russen", die das für dich "erledigen". Jetzt hast du ja Geld: durch dein Erbe.
Sei dir also sicher: Ich weiß es. Und ich belege es hiermit.
Und aus demselben Grund bist du damals auch nicht zum Gerichtstermin - zu keinem von beiden! - persönlich bei Gericht (Amtsgericht Hamburg) erschienen, sondern hast, feige und berechnend zugleich, nur deinen Anwalt bzw. dessen Vertretung geschickt: Du wolltest nicht persönlich bei einem Gericht, vor einem Richter, einer Richterin erscheinen, nicht gesehen werden. Und du wolltest auch mir nicht in die Augen sehen: im Prozess, beim Gerichtstermin. Wusstest du ja, dass du mit allem lügst. Aber damit hast du skrupelloses Schwein ja eigentlich keinerlei Probleme: Du lügst, sobald du den Mund aufmachst. Und das nicht nur mir gegenüber.
Wie gesagt: nicht grundlos will keine einzige deiner Ex-Freundinnen noch Kontakt mit dir und hatte auch nie wieder Kontakt mit dir - außer ich.
Sie haben offenbar alle viel schneller als ich erkannt, dass du ein Sadist und ein Psychopath bist und haben deshalb das Weite gesucht.
Aber ich Idiotin habe dich immer und immer wieder als Opfer, als beschädigtes Kind gesehen und hatte MITGEFÜHL mit dir und wollte den Konflikt bewältigen: gewaltfrei, konstruktiv. Und wollte Versöhnung und eine gute gemeinsame Ebene, ein gutes Verhältnis zueinander.
Ich habe nun endgültig begriffen, dass das mit Psychopathen niemals! möglich ist. Sie sind nicht einsichtsfähig, nicht empathisch, haben kein Mitgefühl, keinerlei Einsichts-, Schuld- und Verantwortungsbewusstsein, null Versöhnungsbereitschaft, sie sinnen nur stets auf Macht, Kontrolle, Rache, Gewalt.
Psychopathen und Sadisten sind nicht "änderungsfähig", nicht heilbar - lebenslang nicht.
Du bist offensichtlich Sadist und Psychopath. Es gibt absolut keinerlei Zweifel mehr daran - auch für mich nicht mehr. Siehe dazu auch nochmal die unten verlinkten Texte, die von mir zitierten und teilweise markierten Textpassagen, die exakt dein Verhalten, deine Person beschreiben.
Ich hätte nur viel früher "eins und eins zusammenzählen" müssen und nicht so mitfühlend sein dürfen. Das ist eigentlich das Schlimmste daran. Dass man kein Mitgefühl mit Psychopathen, Sadisten haben kann bzw. darf und: dass man sie nicht lieben kann, nicht lieben d a r f. Denn genau das trägt dazu bei, ermöglicht es, dass man zu ihrem Opfer, dass man von ihnen misshandelt, gequält und vielfach massiv psychisch, physisch, gesundheitlich, existenziell beschädigt wird - bis hin zum Femizid, Mord.
Ich habe es verstanden. Ein für allemal.
"Sie setzen zum Beispiel hemmungslos Aggression ein, um Kontrolle über andere Menschen auszuüben und ihre Ziele durchzusetzen.
Psychopathie und Kriminalität
Menschen mit Psychopathie sind im Alltag oft nicht von anderen Menschen zu unterscheiden. Sie können jedoch für die Gesellschaft sehr gefährlich werden, da ihnen die Fähigkeit fehlt, sich in andere Menschen einzufühlen. Sie haben keine Schuldgefühle, wenn sie sich unsozial oder gesetzeswidrig verhalten. In Gefängnissen ist die Rate an Psychopathen sehr hoch. Menschen mit Psychopathie gelten potenziell als gefährlichste Straftäter. Durch das fehlende Einfühlvermögen sind manche von ihnen zu äußerst grausamen Gewalttaten fähig. Allerdings wird nicht jeder psychopathische Mensch kriminell. (...)
Im Umgang mit anderen Menschen sind Psychopathen sehr manipulativ. Sie wissen, wie sie ihren Charme einsetzen können. Ihre Mitmenschen und auch Fachleute führen sie oft in die Irre, indem sie Schuldgefühle oder Empathie vorspielen. Denn sie wissen sehr genau, welche Reaktionen gesellschaftlich als angemessen gelten. Psychopathen haben aber kein Gewissen, das sie plagt, wenn sie unmoralisch handeln. Die fehlenden Emotionen verschaffen ihnen den Vorteil, dass sie ihre Handlungen sehr rational durchdenken können. (...)
Die Symptome der Psychopathie ähneln sehr stark der der dissozialen Persönlichkeitsstörungen. Um die Psychopathie besser differenzieren zu können, hat der kanadische Kriminalpsychologe Robert Hare einen Test zur Erkennung von Psychopathen entwickelt: die Psychopathie Checkliste(PCL-R) Sie enthält folgende 20 Kriterien:
trickreich sprachgewandter Blender mit oberflächlichem Charme
erheblich übersteigertes Selbstwertgefühl
Stimulationsbedürfnis (Erlebnishunger), ständiges Gefühl der Langeweile
krankhaftes Lügen
betrügerisch-manipulatives Verhalten
Mangel an Gewissensbissen oder Schuldbewusstsein
oberflächliche Gefühle
Gefühlskälte, Mangel an Einfühlvermögen
parasitärer Lebensstil: Sie leben auf Kosten anderer
unzureichende Verhaltenskontrolle
häufig wechselnde sexuelle Kontakte
frühe Verhaltensauffälligkeiten
Fehlen von realistischen, langfristigen Zielen
Impulsivität
Verantwortungslosigkeit
mangelnde Bereitschaft/Fähigkeit Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen
viele kurzzeitige ehe(ähn)liche Beziehungen
Jugendkriminalität
Missachtung von Weisen und Auflagen / Widerruf der Bewährung
Begehen verschiedenste Verbrechen und Delikte auf unterschiedliche Art und Weise (...)
Die dissoziale Persönlichkeitsstörung kann bislang nicht ausreichend behandelt werden. Die Betroffenen sehen keinen Grund, warum sie sich oder ihr Verhalten ändern sollten. Menschen, die psychisch oder körperlich krank sind, haben in der Regel einen Leidensdruck und gehen zum Arzt oder Therapeuten, damit dieses Leid verringert wird. Menschen mit Psychopathie empfinden jedoch kein Leid. Zudem lügen sie häufig und versuchen, ihre Mitmenschen zu manipulieren. Dies und die Gefühllosigkeit anderen Menschen gegenüber machen eine vertrauensvolle Beziehung zu einem Therapeuten, die für den Erfolg einer Behandlung entscheidend ist, unmöglich. Auch Psychopharmaka zur Therapie der dissozialen Persönlichkeitsstörung scheinen keine überzeugende Wirkung zu zeigen.
Menschen mit Psychopathie können ihre Krankheit oft gut verheimlichen. Sie können den Therapeuten in die Irre führen, indem sie Empathie vortäuschen. Psychopathen haben oft einen starken inneren Trieb Gewalt und Macht auszuüben. Dieses Verlangen kann man in der Therapie nicht löschen. (...)
Menschen mit Psychopathie wissen, wie sie ihre Mitmenschen manipulieren und hinterlassen oft viel Schmerz und Leid. Die erste schmerzhafte, aber wichtige Erkenntnis ist, dass sich Menschen mit Psychopathie nicht in ihrem Verhalten ändern.
Psychopathen begegnen uns im Alltag. Es kann der eigene Chef sein, der Partner oder ein Freund. Da Menschen mit Psychopathie selbst für Experten schwer zu erkenn sind, ist es wichtig, genau hinzusehen. Personen, die übermäßig selbstbewusst, schlagfertig und nur oberflächlich an anderen interessiert sind, sollten einen skeptisch machen. Besonders herausfordernd ist es, sich nicht von großartigen Versprechungen oder überwältigenden Reden blenden zu lassen. Menschen mit Psychopathie wollen die absolute Kontrolle über andere Menschen haben."
"Psychopathie gilt als Unterform der antisozialen Persönlichkeitsstörung und umfasst u. a. manipulatives Verhalten, egozentrische und überhebliche Charakterzüge, Risikoverhalten sowie mangelnde Empathie. Empirische Ergebnisse zur Prävalenz zu Psychopathie und antisozialer Persönlichkeitsstörung unter Straftätern variieren stark in Abhängigkeit vom Studiendesign und der Stichprobenzusammensetzung. Straftäter, die sowohl Gewalt- als auch Sexualstraftaten begangen haben, scheinen mit höherer Wahrscheinlichkeit antisoziale Eigenschaften zu haben als Straftäter, die nur durch Gewalt- oder nur Sexualstraftaten auffällig geworden sind. Im Kontext von Schuldfähigkeit und Kriminalprognose bei Sexualstraftätern werden antisoziale und psychopathische Eigenschaften als prognostisch negativ beurteilt. Viele Studienergebnisse – wenngleich auch nicht alle – weisen zudem darauf hin, dass die Kombination von psychopathischen Eigenschaften und sexueller Devianz (d. h. z. B. auch einer paraphilen Störung wie sexuellem Sadismus) bei Sexualstraftätern eine besonders hohe Rückfallwahrscheinlichkeit bedingen kann. Aufgrund der interpersonellen Besonderheiten (u. a. dominantes, provokatives Verhalten, übersteigertes Selbstwertgefühl) gestaltet sich die Behandlung von Sexualstraftätern mit antisozialen und psychopathischen Zügen oftmals schwierig."
"(...) In ihrem sozialen Umfeld sind die Täter oft bis zur Unauffälligkeit angepasst: „Polizeilich gut bis sehr gut beleumundet, als Nachbar beliebt und als Vereins- oder Gemeindemitglied anerkannt. Häufig zeichnet er sich durch eine stark ausgeprägte christliche Einstellung aus (…); nicht selten tritt er politisch hervor und bemüht sich um ein Mandat im Stadtrat“, so Jäckel (1). Als „unauffällige, psychisch nicht von der Norm abweichende Menschen“ beschreibt die Rechtsmedizinerin Elisabeth Trube-Becker (2) die Täter, die „von Außenstehenden oft als fleißige und treusorgende Familienväter“ beurteilt würden. Die Kriminalpsychologin Anna Salter (3): „Das Bild, das der Täter von sich vermittelt, entspricht in der Regel dem eines „ordentlichen Mannes“, jemand, von dem die Gemeinschaft annimmt, er habe einen guten Charakter und „würde so etwas nie tun“.“ (...)
Viele Täter präsentieren sich kühl kalkulierend als die Art von Menschen, die „so etwas“ nie tun würde.“ Sexualstraftäter sind gerissene und geübte Lügner und Täuscher. (...)
„Immer geht es um Macht und Machtmissbrauch. Um den Wunsch, die eigene Feigheit und Ohnmacht hinter dem Gefühl der Herrschaft über einen anderen Menschen zu verstecken und sich selbst zu beweisen, wie stark man doch ist.“ (1)
„Es ist inzwischen schon fast eine Binsenweisheit, dass Vergewaltigung weniger mit Sex zu tun hat als vielmehr mit Wut und Macht. Und Vergewaltigung ist eindeutig ein Versuch, Macht über ein anderes Individuum auszuüben, auch wenn der Impuls dazu oft aus einem akuten Gefühl der Machtlosigkeit heraus entsteht.“ (6)
„Sexueller Missbrauch, sexualisierte Gewalt ist Sexualverhalten im Dienste nicht-sexueller Bedürfnisse, Mittel für eine Vielzahl von Zwecken. In der Beziehung zum Opfer werden vielmehr Probleme und Phantasien, unerfüllte Wünsche und ungelöste Konflikte ausgedrückt.“ (7)
„Die meisten Täter haben oft ein Identitäts- und Durchsetzungsproblem mit ihrer Männlichkeit.“ (8) (...)
Jäckel (1) beschreibt, dass diese Täter „auf Befragen in ihrer Selbstdarstellung meist frei von Schuld“ seien. Sie „verdrängen die Tat entweder ganz aus ihrem Bewusstsein und der Erinnerung, (...)
Sie seien selten bereit, für das, was sie getan haben, bewusst Verantwortung zu übernehmen. Meist stellten sie die sexualisierte Gewalt so dar, als „habe das Kind den Täter zu der Handlung verführt, diese gewünscht, herbeigeführt und als schön genossen“. In fast allen Fällen stellten die Täter sich selbst als die wahren Opfer dar. (...)
„[Sexuelle] Gewalttäter sind in der Regel nicht zur Therapie motiviert. Selten besteht Leidensdruck in Bezug auf die Gewalttat, lediglich in Bezug auf den Freiheitsentzug. Erschwerend ist weiterhin, dass meist wenig Unrechtsbewusstsein und wenig Scham- und Schuldgefühle bestehen, ebenso wie der bekannte Mangel an Verantwortungsbereitschaft, Empathie und Einsicht“, so Olbricht (10). (...)
Der Großteil dieser Täter findet überhaupt nichts Schlimmes daran, seine Macht zu missbrauchen, im Gegenteil, die meisten glauben, ein Recht darauf zu haben und kennen entsprechend keine Reue. Daher ist ein ebenso großer Teil dieser Tätergruppe weder bereit, seine Straftaten zuzugeben, noch sich in Therapie zu begeben. Das Interesse dieser Täter gilt einzig und allein sich selbst und den eigenen Bedürfnissen nach Kompensation, Macht, Gewalt, Erregung, Vorteilnahme, Geld, etc. Ihre offenbar vorhandene Intelligenz nutzen sie zur Durchsetzung und Begründung ihrer egozentrischen Interessen ebenso geschickt wie zur Manipulation und Täuschung ihrer Umwelt. Das Kind ist ihnen völlig egal. Die Asozialität der Täter ist ein identifizierendes Merkmal. Sie zeigt sich allerdings nicht in fettigen Haaren und schmuddeligem Äußeren, sondern sehr viel häufiger in der Zugehörigkeit zum männlichen Geschlecht. (...)"
Alles in oben verlinktem, zitierten Text bezieht sich exakt so nicht nur auf Männer, Täter, die Kinder vergewaltigen, sondern auf alle Vergewaltigung - auch an erwachsenen Frauen - tätigenden Männer - wie dich.
"Nach Erich Fromm ist "der Kern des Sadismus", gleich welcher Ausprägung, "die Leidenschaft (...), absolute und uneingeschränkte Herrschaft über ein lebendes Wesen auszuüben", seien es Tiere oder Menschen. Er ist in der Regel bösartig und entspringt einem destruktiven Charakter. "Ein anderes menschliches Wesen völlig beherrschen, bedeutet es verkrüppeln, es ersticken, es in seiner Entwicklung behindern." Beim nichtsexuellen Sadismus geht es Fromm zufolge darum, Allmachtsfantasien auszuleben, er verfolgt kein praktisches Ziel. "Er ist die Verwandlung der Ohnmacht in das Erlebnis der Allmacht".[1] Objekte sind Geschöpfe, die sich in der jeweiligen Situation nicht wehren können und dem Sadisten machtlos ausgeliefert sind. [2]
3.2. Sexuell motivierter Sadismus
Sexuelle Erregung verspüren die Betroffenen bei dieser Ausprägung nur, wenn sie Gewalt oder Macht über Mitmenschen und in manchen Fällen auch Tieren ausüben können. Hierbei sind die Praktiken oft das Vorspiel zum eigentlichen Geschlechtsverkehr. Allerdings kann auch der Geschlechtsverkehr selbst in einer Art und Weise vollzogen werden, der den Partner Schmerzen zufügt oder Demütigung hervorruft.
3.3. Kompensatorischer Sadismus
Eine Sonderform des sexuellen Sadismus und nach Eric Bornemann sogar eine zusätzliche Ausprägung, stellt der perverse oder kompensationsatorische Sadismus dar. Das Verlangen danach, einer anderen Person physisch Schmerzen zuzufügen wird hierbei nicht als Einleitung zum Geschlechtsverkehr verstanden, sondern ersetzt diesen komplett.
Sowohl sexuell motivierter Sadismus, als auch kompensatorischer Sadismus können zu (Sexual-)Straftaten führen. Bei Paraphilen mit zunehmend schwerem Verlauf, deren Verhalten durch sadistische Fantasien bestimmt wird, kann es in Ausnahmefällen auch zu Tötungsdelikten führen.
4. Medizinische Einordnung
Nach ICD-10 gelten sowohl Sadismus, als auch Masochismus als "Störung der Sexualpräferenz", also eine paraphile Störung. Die Diagnose Sadismus wird allerdings nicht mehr häufig gestellt. Die Grundvorraussetzungen zur Diagnosestellung sind:
die sexuelle Befriedigung kann ohne die sadistische Komponente nicht erreicht werden (...)"
"(...) „Kern dieses dunklen Faktors der Persönlichkeit ist ein übertriebener Egoismus“, sagt Morton Moshagen von der Universität Ulm. Alle bösen Menschen verfolgen nur ein einziges Ziel: ihren eigenen Nutzen. Um diesen zu erreichen, stellen sie ihre Interessen über die anderer. Sie verfolgen ihr Ziel ohne moralische Skrupel, Gewissensbisse oder Schuldgefühle.
Ganz gleich, ob selbstgefällig, arrogant, machtgierig oder rücksichtslos - für alle Menschen mit einem „Dark-Factor“ gilt demnach: Sie verfolgen ihren Nutzen auf Kosten anderer und kennen keine Grenzen. „Wenn es nötig ist, fügen sie anderen Menschen auch gezielt Schaden zu oder nehmen in Kauf, dass andere Schaden erleiden“, sagt Ingo Zettler von der Universität Kopenhagen. Sie rechtfertigen ihr schlechtes Handeln und sind selbst fest davon überzeugt, dass ihr Handeln angemessen ist.
Wissenschaftliche Untersuchungen beschreiben neun Persönlichkeitseigenschaften mit extrem dunklen Seiten: Egoismus, Gehässigkeit, moralische Enthemmung, Narzissmus, Psychopathie, Sadismus, Selbstbezogenheit, übertriebenes Anspruchsdenken und Machiavellismus. Diese letzte Persönlichkeitseigenschaft zeigt sich beispielsweise in der Manipulation und Ausbeutung anderer. (...)
„Wir gehen davon aus, dass ein hoher Anteil an solch bösen Eigenschaften genetisch bedingt ist“, sagt Zettler. Von anderen Persönlichkeitseigenschaften weiß man, dass etwa 50 Prozent der Unterschiede zwischen Menschen erblich bedingt sind. (...)"
"Was ihnen fehlt, ist Empathie. Weil sie selbst Gefühle wie Liebe oder Angst vermindert wahrzunehmen scheinen, ist ihre Fähigkeit, Mitgefühl, Schuldbewusstsein oder Reue zu empfinden, eingeschränkt, erklärt Hare. Sie wirken zunächst charmant, sind tatsächlich jedoch seltsam kalt. Laut Robert Hare sind sie „perfekt angepasste Raubtiere“. Geradezu instinktiv finden sie die Schwächen ihrer Mitmenschen und nutzen sie aus.
„Aus der Sicht eines Psychopathen sind wir es, die eine Fehlfunktion haben“, sagt Hare. „Emotionen machen uns angreifbar.“ Wir setzen grundsätzlich ein gewisses Maß an Empathie voraus, ein Leben ohne Mitgefühl ist für uns schwer vorstellbar. Psychopathen dagegen macht es nichts aus, einem Kollegen oder Freund direkt in die Augen zu schauen, obwohl sie ihn hintergehen. Sie sind skrupellos, verfolgen ihre Ziele ohne Wenn und Aber.
Hare entwickelte einen Test, die Psychopathy Checklist oder PCL-R, die heute für die Diagnose weltweit der Goldstandard ist. Die 20 Unterpunkte reichen von oberflächlichem Charme und Impulsivität über ständiges Lügen, Kaltschnäuzigkeit und fehlende Empathie bis zur Jugendkriminalität (siehe Info-Box) (...)
Doch längst nicht jeder Psychopath wird kriminell, wie Robert Hare weiß. Ob sie eine Karriere als Bankräüber oder Bankdirektor machen, hängt von psychosozialen Einflussfaktoren ab. Die Skrupellosigkeit des Betroffenen bleibt, nur die Mittel sind andere.
Nach Hares Schätzung kommt auf 100 Männer über 18 Jahren ein Psychopath. Die meisten von ihnen sind das, was Hare und seine Kollegen „erfolgreiche Psychopathen“ nennen. „Es gibt keinen Bereich des Lebens, wo Sie vor ihnen sicher sind“, sagt Hare. In sozialen Berufen finden sie leicht kontrollierbare Opfer, in den Medien finden sie ein Spielfeld für ihren übersteigerten Selbstwert, in großen Unternehmen und der Politik können sie den Hunger nach Geld, Macht und Einfluss stillen und neue, noch unregulierte Märkte sind wie ein Magnet für sie: „Wir treffen immer wieder auf sie. Wir wissen es meist nur nicht.“ (...)"
Du erinnerst dich natürlich auch daran, wie du m i r immer unterstellt, anzuhängen versucht hast, ich sei "Dr. Jekyll/Mrs. Hyde" - also genau das, das d u selbst bist, das d e i n typisches Verhalten ist.
Weitere Quellen, Texte, Informationen findest du, wie du ja längst weißt, denn d u bist es, der andere Menschen stalkt - so stalkst du nach wie vor, sehr wahrscheinlich täglich auch mein twitter- und früher mein Facebook-Profil - in meinem blog.
Und absolut typisch ist für dich auch, dass du selbst dann noch dein antisoziales, sadistisches, psychopathisches "Fehlverhalten", deinen Rechtsextremismuss, Frauenhass, Rassismus, deine Täterschaft, deine Schuld abstreitest, zu relativieren, zu leugnen versuchst, wenn du bereits durch eindeutige Beweise überführt bist, siehe deine Äußerungen zu auch all meinen screenshots deiner auf facebook von dir öffentlich sichtbar! getätigten Likes und Kommentare etc. zur AfD, Björn Höcke, Götz Kubitschek, der IB, Ein Prozent, Pegida, Martin Sellner sowie all die von dir geliketen Bands mit frauen- und menschenverachtenden, nazistischen, gewaltverherrlichenden Texten, Inszenierung etc. - auch davon gibt es zahlreiche screenshots: Beweise.
M a c h´ doch einfach mal was Nettes, Schönes, Gutes, Wohltuendes - gerne auch für mich. Wie ich es für dich jahrelang tat, inklusive wegen vaginaler Schmerzen und Bauchkrämpfen ... (meinen) in meiner Küche auf einem Stuhl sitzend verbrachte Nächte: um deinen "heiligen" Schlaf nicht zu stören. Ich hoffe, du erinnerst dich - auch an so manches andere ... .
Ich habe es dir persönlich in all den Jahren und von Anfang an! unzählige Male gesagt, geschrieben: e-mails, sms, Briefe, da du aber nie darauf reagierst oder wenn, stets nur mit Abwehr, Leugnung, Tatsachenverdrehung, Schuldumkehr, Selbstgerechtigkeit, Kaltschnäuzigkeit, Trotz, immer nur feige flüchtest, blockierst, mauerst, die Kommunikation, den für Konfliktbewältigung erforderlichen Dialog verweigerst.
Deine erbärmlichen Machtspielchen spiele ich nicht mehr mit.
Du erinnerst dich sicher auch noch daran, wie du mir nach einem Streit einmal sagtest, du habest Angst gehabt, ich hätte die leeren Bierflaschen (deine, denn ich trinke nie auch nur einen Tropfen Alkohol, wie du weißt, kiffe auch nicht, auch nie je mit dir, konsumiere auch keine anderen Drogen), die in der Küche standen, nach dir werfen wollen.
Ein anderes Mal bin ich dir nach einem Streit noch in Versöhnungsabsicht nachgelaufen, da hast du mir, als du mich kommen sahst, entgegengerufen: "Na, wo hast du die Messer versteckt?!" und auch das war nicht ironisch, oder irgendwie scherzend gemeint, du bist sogar einige Schritte von mir weggelaufen, als müsstest du dich vor mir in Acht nehmen, schützen. Die ebenfalls für pathologische Narzissten und Psychopathen typische Täter-Opfer-Umkehr.
Auch all dieses dein Verhalten und diese Äußerungen zeigen nochmals deutlich auf, dass und wie intensiv du von dir, deinem Fühlen, Denken, deiner Rachsucht, deinem Gewaltgeprägsein auf andere Menschen projizierst, ihnen das unterstellst, das und wie du selbst denkst, fühlst, willst, dich verhältst.
Und passend zu all diesem deinem niederträchtigen, bösartigen Sinnen auf Rache, Gewalt, Sadismus ist auch dein Glaube an "Gott": dass es für dich nur dann so etwas wie Moral, moralische Gebote, Verbote, Verhaltensregeln und etwaige Tabus gibt, w e n n es - für Menschen wie dich - einen patriarchal-autoritären, strafenden, "allmächtigen, allwissenden" Gott oder sowas wie "Karma" gibt. Oktroyierte, religiös-ideologisch indoktrinierte Moral - nicht: intrinsisch motivierte: auf angeborenem Mitgefühl basierende. Denn das - Mitgefühl - kennst, hast du ja nicht. Und dein gesamtes Verhalten zeigt, bestätigt das - durch all die Jahre hinweg immer wieder aufs Neue.
Aber durch perfide Manipulation und Täuschung, Verstellung schaffst du es, sowohl den Harmlosen, Netten, Vertrauten, Wohlmeinenden zu mimen, Leute für dich einzunehmen als auch Menschen so stark zu verunsichern, dass sie an ihrer eigenen Wahrnehmung und Urteilsfähigkeit zweifeln - gaslighting.
Eben dies war auch bei mir der Grund, warum ich das alles zwar durchaus relativ schnell erkannte, es auch als falsch, verletzend, schädigend erlebte und das dir gegenüber auch so, als Kritik an diesem deinem antisozialen Verhalten äußerte, aber dennoch immer wieder zweifelte, ob ich es vielleicht selbst falsch einordne und zugleich immer wieder dich als Opfer, als seit Kindheit Beschädigten sah, M i t g e f ü h l mit dir hatte, dich als Mensch, nicht als "Monster" sah.
Und das wusstest du - damit spieltest du, das setztest du gezielt ein. Deine ewige perfide, widerwärtige Täuschung, Manipulation, Verstellung, Heuchelei, Lügen, Show, Selbstinzsenierung.
Ja, es ist durchaus erschütternd, dass ein nicht mehr junger, sondern lebenserfahrener, nicht völlig kognitiv minderbemittelter Mensch, wie in diesem Falle ich, so lange braucht, zehn Jahre, um wirklich und endlich vollumfänglich zu erfassen, zu erkennen, dass ein vermeintlich vertrauter, nahestehender Mensch, der sogar wiederholt in meinem Bett, in meinen Armen buchstäblich Rotz und Wasser geheult hat, schluchzte, völlig verzweifelt, haltlos erschien, sich dabei aber stets nur exzessiv selbst bemitleidete und/oder auch dann nur eine unfassbar niederträchtige, manipulative Show abgezogen hat, dass ein solcher Mensch ein Täter ist - ein Täter jedenfalls bereits von massiver psychischer und auch bereits von physisch-sexueller Gewalt, Vergewaltigung - ein Sadist, ein Psychopath.
Und dass von ihm, der einem jahrelang so "nah" ist, so bekannt und so vertraut erscheint, die größte Gefahr ausgeht und man sich vor ihm tatsächlich schützen muss. Statt ihm quasi noch in die Arme zu laufen - und damit in durch ihn getätigte Beschädigung, Gewalt. Oder viel eher durch jene, die er dafür engagiert hat - Zitat "Russen" zum Beispiel, die das für ihn, Zitat "erledigen".
Denn jetzt hast du ja das nötige Geld dafür, das dir damals, vor ein paar Jahren (Gerichtsprozess) noch fehlte.
Ich traue dir inzwischen tatsächlich a l l e s zu."
-
Jack Holland - "Misogynie Die Geschichte des Frauenhasses" - Vieles, sehr vieles finde ich auf diesen Seiten, das mein Ex, "Alfred Tutein", gut, richtig findet, dem er anhängt, wovon er überzeugt, begeistert ist, bspw. "Gott", Christentum, Bibel, AT, Augustinus, Nietzsche ... - entsprechend verhält er sich Frauen - mit denen er Sexualkontakt und/oder "Beziehungen" hat - so auch mir gegenüber.
Auf diesen Seiten in "Misogynie" von Jack Holland ist das "Denken", Eingestelltsein und das Verhalten meines Ex "Alfred Tutein" gegenüber Frauen, insbes. Frauen, mit denen er Sexualkontakt und/oder Beziehungen hat(te), im Grunde detailliert beschrieben, siehe F. Nietzsche, dem er, wie auch Ernst Jünger, seit seiner Jugend zugetan ist und siehe die Art der Vergewaltigung, das Verhalten des "Walter" im Buch von Jack Holland. "Walter" will die Frau "gedanklich" ermorden, während er sie sadistisch fickt, er w i l l ihr Schmerz, Qualen zufügen, das verschafft ihm sexuelle und psychische Befriedigung. Wie so auch meinem Ex. - Frauenhass, Gewalt gegen Frauen: krank, destruktiv, hässlich, erbärmlich.
28.04.2025
Es gibt sie leider tatsächlich und gar nicht so selten: Menschen, die sich mehr zu Morbidem, Ekelerregenden, Abstoßenden, Gewaltgeprägten, Destruktiven, Sadistischen hingezogen fühlen - Nekrophilie - als zu Liebe, Freude, Schönem, Konstruktiven, Prosozialen, Lebendigem, Sonnigen.
Nekrophilie - die Neigung zu, Präferenz von Qual, Leid, Tod, Hässlichkeit, Ekelerregendem, Morbiden, Gewalt, Sadismus, Masochismus, Destruktivität ... sich gründend auf Selbsthass, Selbstwertproblematik, Liebesunfähigkeit bis Psychopathie.
Erich Fromm:
Erich Fromm - Nekrophilie Erich Fromm: "die `Liebe´ zum Toten, Kranken, zum Verfallen, zum Mechanischen (...) Der Wunsch, der Trieb zu zerstören, der Hass gegen das Leben" Der nekrophile Charakter. Sadismus. Zerstörung. Vernichtung.
"Alfred Tutein", facebook, Profilbild, Januar 2024 - aus dem Horror-, Gewaltfilm "Begotten".
05. Januar 2024
"Alfred Tutein", facebook
Was möchte "Alfred" mit seinem aktuellen Profilbild (Januar 2024), siehe oben verlinkt, ausdrücken?
Das Profilbild hat er offenbar dieser Quelle entnommen - zum Horrorfilm, Gewaltfilm "Begotten". Ist er selbst in solch einem morbiden Zustand, inkl. Nekrophilie?
"Begotten":
"Der kontrovers diskutierte Avantgardefilm mit Body-Horror-Elementen beschäftigt sich vordergründig mit den Themen Religion und der Entstehung der Erde, wobei die expliziten Gewaltdarstellungen (incl. Selbstverstümmelung, Suizid und Vergewaltigung) ein prägnantes Merkmal des optisch wuchtigen Films sind. (...)
Zu Beginn des Films sieht man ein abgeschiedenes Haus im Wald, in dem ein in Roben gekleideter Gott sich unter Krämpfen selbst mit einem Rasiermesser ausweidet und stirbt. Aus den Gedärmen des toten Körpers erhebt sich eine Frau, „Mutter Erde“, die den toten Gott wiedererweckt und sich mit seinem Samen selbst schwängert. Mutter Erde irrt daraufhin schwanger durch die Welt, bis sie schließlich einen Sohn (auch als „Son of Earth“ oder „Flesh on Bone“ bezeichnet) gebiert, der die Ausmaße eines ausgewachsenen Mannes hat."
Was sind das für psychisch schwer gestörte Menschen, die sich freiwillig Filme mit darin gezeigter expliziter, exzessiver Gewalt ansehen, in denen überdies eine Frau, "Mutter Erde", aus den Gedärmen eines sich selbst verstümmelnden "Gottes" hervorgeht, die dann einen Sohn gebiert.
Siehe patriarchal-autoritäre, alttestamentarische, abrahamitische, monotheistische Religionen, Bibel. Typisch der männlich konnotierte "Gott", "Vater Gott" und "Gottes Sohn" (Jesus) sowie die masochistische, devote, keusche Frau, Mutter: Maria. Männerphantasien. ABARTIG.
Was sind das für Menschen, die auf Gore, Splatter, Snuff abgehen, sich das freiwillig ansehen - als "Unterhaltung"? Nekrophilie. Mindestens und jedenfalls. Wahrscheinlich auch noch anderes, bspw. Sadismus, Sadomasochismus.
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22. Februar 2025
Das ist keine Werbung. Solchen primitiven Dreck möchte ich eigentlich gar nicht in meinem blog haben. Ich teile das, um zu veranschaulichen, wie ausgeprägt der Selbstbetrug rechts ist - AfD-Wähler ... - und wie er "funktioniert", am Beispiel von Jörg Schneidereit: "Letzte Gedanken zur bevorstehenden Wahl Eine Bewertung, Abrechnung Aussicht".
Und weil mein letzter Ex-"Partner", "Alfred Tutein", diesen widerwärtigen Schund via facebook geliked hat, denn ja: Das ist exakt seine Einstellung, seine Sichtweise, sein Menschen-, Weltbild: Rassismus, Rechtsextremismus:
https://ansage.org/letzte-gedanken-zur-bevorstehenden-wahl-eine-bewertung-abrechnung-und-aussicht/
Und besonders abstoßend ist die - typische - Täter-Opfer-Umkehr der narzisstischen Rechtsextremisten, AfD-Wähler, noch mal Jörg Schneidereit:
https://ansage.org/in-gedenken-und-als-mahnung-heute-vor-82-jahren-starben-hans-und-sophie-scholl/
"Alfred Tutein", facebook, Like und Kommentar zum "Text", der rechten Hetze von Jörg Schneidereit.
"Alfred Tutein", facebook, 27. Dezember 2024 über "Christlichkeit, Christentum" und "Feindesliebe" - Heuchelei, Lüge. Wie üblich.
14. Januar 2025
"Alfred Tutein", facebook, und sein hohles Geschwätz über Liebe, gar Feindesliebe.
Seine ewige Inszenierung, Fassade, Täuschung. Ein Mann, der lebenslang noch nie je einen einzigen Menschen geliebt hat.
Wie gesagt: Der Selbstbetrug ist grenzenlos.
Zu Feindesliebe siehe blog, ich schrieb dazu bereits im Jahr 2018 - aus Gründen ... .
"Alfred Tutein", letzter Ex - toxische Männlichkeit, Narzissmus, Autoritarismus, Rechtsextremismus, AfD, Neue Rechte, IB ... . Antisozialität, Liebesunfähigkeit. Unreife.
Schon damals fragte ich mich: "Kann man einen Nazi lieben?"
Was weshalb wie Liebe, aktives Lieben ist, ja, mit abermaligem Verweis auf Erich Fromm: Erkenntnis, Achtung, Freiheit, Fürsorge, Verantwortung. Verbundensein.
Es hat nichts mit seriell "monogamer" Zweier-Beziehung, nichts mit Ehe zu tun, ist nicht Verliebtsein und nicht sexuelle Leidenschaft.
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Nachfolgendes habe ich ursprünglich verfasst am 20., 21. und 23. Juli 2024
Woran liegt es, dass einige Menschen, mehrheitlich Männer, so selbstsüchtig, egoman, empathielos, unsensibel sind, nur um sich selbst kreisen, nur ihre eigenen Interessen, Vorteile im Sinn, keine Freude am Geben haben, nicht fürsorglich, mitfühlend sind, freiwilligen Verzicht, geleistet zum Wohle anderer, nicht kennen?
Siehe insbesondere Narzissmus, antisoziale Persönlichkeitsstörung.
Ist es eine Sache des Charakters, der Persönlichkeit, der Gene?
Ist es "Erziehung", Sozialisation, Prägung?
Oder wurde schlicht nie von ihnen erwartet, ihnen nie abverlangt: anderen zu geben, fürsorglich zu sein?
Meinen solche egomanen, selbstsüchtigen, unempathischen, antisozialen Menschen tatsächlich, sie erführen "Glück", Spaß, Freude, Lebenszufriedenheit durch Gieren, Geizen, Nehmen, Konsumieren, Benutzen: auch von Menschen?
Kennen sie das Glück, die Freude durch Geben, Lieben nicht?
Es gibt offenbar auch zahlreiche Menschen, die meinen, das zugewandte, offenherzige Entgegenkommen, versöhnliche Gesten anderer - Handreichung, Brückenbau, Mitgefühl, Versöhnung, Frieden schließen - sei "Schuldeingeständnis" oder Unterwerfungsgeste.
Macht, Narzissmus, Unreife.
Solche narzisstischen, deshalb machtgeilen, auf Macht versessenen, autoritären, selbstgerechten, unreifen Menschen kennen von sich selbst solche Versöhnungsbereitschaft, Mitgefühl, prosoziales Verhalten nicht. Sie halten das für Schwäche.
Solche Menschen können nicht nachvollziehen, dass man sich ihnen nicht deshalb versöhnlich zuwendet, weil man damit vermeintlich eigene "Schuld" eingesteht, sondern weil man s i e nicht nur als Täter, "Monster", sondern als Menschen, Opfer sieht. Mitgefühl.
Und solche Menschen wissen daher auch nicht ansatzweise zu schätzen, d a s s man sich ihnen mitfühlend, versöhnlich, prosozial zuwendet, o b w o h l man unter ihrem antisozialen, schädigenden Verhalten leidet, gelitten hat, von ihnen verletzt, beschädigt wurde.
Wem tatsächlich an Frieden, an gewaltfreier Konfliktbewältigung gelegen ist - nicht an Rache, Macht, Kontrolle, Herrschen, Unterwerfen, Ausbeuten - wird sich aktiv, eigeninitiativ darum bemühen. Mittels Kommunikation, Dialog, ggf. Mediation und entsprechendem Verhalten, Taten.
Es gibt diese Menschen, die unter keinen Umständen, um keinen Preis eigene Fehler, Fehlverhalten zugeben können/wollen - koste es, was und w e n es wolle.
Solche Menschen reagieren auf berechtigte Vorwürfe, Kritik, sogar auf vorliegende Beweise grundsätzlich mit Flucht, Leugnen, Verdrängen, Trotz, Selbstgerechtigkeit, Aggression, Lügen, Tatsachenverdrehen, Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr (victim blaming, DARVO), Kommunikations-, Dialog-, Kontaktverweigerung - mit also Selbstbetrug, Unreife.
Es sind Menschen, die eine stark ausgeprägte Selbstwertproblematik (Minderwertigkeitskomplexe), ein sehr fragiles Selbst, zugleich aber ein aufgeblasenes Ego haben, das sich durch Selbstsucht, Egomanie, Selbstgerechtigkeit, Selbstgefälligkeit, Eitelkeit, Selbstüberhöhung und Abwertung anderer zeigt.
Solche Menschen verhalten sich anderen gegenüber empathielos und antisozial.
Es mangelt ihnen erheblich bis vollständig an Mitgefühl.
Sie haben keinerlei Schuldeinsicht, kennen keine Selbstkritik, zeigen keine Reue, übernehmen für ihr antisoziales, andere Menschen intensiv belastendes, auch beschädigendes Verhalten keine Verantwortung, haben kein Bedürfnis nach Wiedergutmachung, Versöhnung, Friedenschließen. Sie sind stur, trotzig, kaltschnäuzig, verletzend bis sadistisch und absolut unversöhnlich.
Das Wichtigste ist ihnen (illusionierte, scheinbare) Macht, Kontrolle, über andere Menschen zu herrschen (Herrschsucht, Autoritarismus), sie zu unterwerfen, wie Objekte zu benutzen, auszubeuten, zu entwerten, zu erniedrigen, da solche Menschen sich nur auf diese gewaltvolle, destruktive, selbst- und fremdschädigende Weise vermeintlich stark, groß, wichtig fühlen können.
Mit solchen Menschen ist deshalb Freundschaft, Beziehung, Partnerschaft, Liebe unmöglich, denn sie verhalten sich nicht prosozial, können und wollen anderen nicht aktiv, eigeninitiativ, bedürfnisorientiert wohltun, emotional und sozial von Herzen geben, sich nicht entschuldigen, nicht um Verzeihung bitten. Sie sind wenig empathisch, feinfühlig, gar nicht mitfühlend, daher nicht beziehungs- und nicht liebesfähig.
Grundvoraussetzung für Freundschaft, zwischenmenschliche Beziehungen, Liebe und Frieden (schaffen und erhalten) ist neben Vertrauen (-können), der erforderlichen Vertrauensbasis, Empathie (Einfühlungsvermögen) und das intakte, über Empathie hinausgehende Mitgefühl mit anderen Menschen, mit schmerzfähigen Lebewesen.
Narzisstisch, antisozial persönlichkeitsgestörte Menschen, siehe malignen Narzissmus und Psychopathie, haben solches Mitgefühl nicht.
Dies ist der Grund dafür, dass diese Menschen anderen ohne Skrupel, ohne Zögern, gewissenlos intensiven physischen und/oder psychisch-emotionalen Schmerz, Leid zufügen, andere schwer verletzen, quälen, misshandeln, beschädigen, auch foltern und töten "können" und dabei überdies emotionale, ggf. auch sexuelle Lust und Befriedigung erleben, siehe Sadismus.
Ein Verhalten, das man allgemeinhin als "böse" bezeichnet.
"Das Böse" ist im Kern der ausgeprägte Mangel oder das völlige Fehlen von Mitgefühl.
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Und während die einen - Frauen, Mütter, Sorgende - abgemagert, ausgezehrt in Armut auf Raten krepieren, lassen die anderen - alte, weiße Männer mit bullshitjob und Erbe, Vermögen - sich in Thailand die Sonne auf die fette Wampe scheinen. "Alfred Tutein", November 2024 (facebook) ...
Der alte Mann und sein Dackel. "Alfred Tutein" via facebook, 15. Dezember 2024
17. Dezember 2024
"Alfred Tutein", facebook - alter, weißer Mann rechts und dazu passender Opa-Dackel. 😄
Ich hoffe, der Hund ist nicht sein Hund, sonst täte mir das arme Tier von Herzen leid.
Denn: Ein Mensch, Mann, der nie je fürsorglich, verantwortungsvoll, liebevoll mit Menschen umging ... .
Und genau so guckt das arme Tier, der Hund ja auf diesem Foto, siehe oben, bereits: traurig, unglücklich, leidend.
Aber klar: narzisstische, machtgeile, herrschschüchtige, unreife Männer wünschen sich auch Frauen genau so: devot, treudoof, dressierbar, abrichtbar, benutzbar.
So ein Hund ist schon praktisch: Er widerspricht nie, kritisiert sein "Herrchen" ;) nie - bspw. dessen egomanes, selbstsüchtiges, antisoziales Verhalten - er diskutiert nicht, er zweifelt nicht die "sexuellen Fähigkeiten" seines "Herrchens" an.
Der Hund: gehorcht und schweigt.
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21.12.2024
Hinweis an "Alfred Tutein":
Ein Hund ist ein bedürftiges, verletzliches Lebewesen - kein Spielzeug, kein Objekt.
Gleiches gilt für Frauen, jede Frau, die btw Subjekt, Person ist.
Das scheinen unreife, toxische Männer nicht zu begreifen - zum Leid der genannten Lebewesen.
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"Alfred Tutein" via facebook, 17. Dezember 2024
18. Dezember 2024
"Alfred Tutein", facebook, Dezember 2024, siehe oben verlinkten screenshot, Songtext
Ach du Schande, jetzt heult der alte, beziehungsunfähige Mann öffentlich larmoyant über seine charakterlichen Defizite. Typisches Verhalten von narzisstischen, egozentrischen, antisozialen, liebesunfähigen Männern, wenn sie alt werden.
Es ist wirklich nur noch widerlich.
Denn solche narzisstischen, egomanen, selbstsüchtigen, antisozialen, lebenslang machtgeilen, empathielosen Männer kommen n i e, keine Sekunde auf die Idee, sich selbst zu hinterfragen, zu kritisieren - Verantwortung zu tragen für ihre Untaten.
Ich kann nicht in Worte fassen, wie angewidert, abgestoßen ich bin. "Alfred Tutein" ... .
Gründe siehe blog.
Und nein, leider ist der Typ, dieser Typ Mann, kein Einzelfall - aber leider hatte ich mit einem solchen Typen "zu tun" ... .
Maligner Narzissmus: stets kompensatorisches Streben nach Macht, Egozentrismus, Selbstsucht, Antisozialität, Lügen, Täuschen, Manipulieren, siehe gaslighting, victim blaming (Täter-Opfer-Umkehr), DARVO, Selbstbetrug, ausgeprägter Mangel an Mitgefühl.
Wenn der Narzisst weint, auch schluchzt, verzweifelt, haltlos ist, beweint er stets nur sich selbst - Selbstmitleid. Nie vergießt er emotional authentisch, wahrhaftig eine Träne über den Schmerz, das Leid anderer. Weil es ihm am dafür erforderlichen Mitgefühl mangelt.
Und selbstverständlich passt seine "politische Einstellung", sein Menschenbild, Weltbild, sein Konservatismus, Rechtsextremismus, seine Anhängerschaft an die AfD vollständig zu seinem massiv defizitären Charakter - "Alfred Tutein".
Bei einem solchen Menschen kann es nicht einmal ein Hund aushalten.
Solchen Männern kann man nicht vertrauen und Frieden (schließen) ist mit diesen narzisstischen, machtgeilen, autoritären, antisozialen, intellektuell, sozial und emotional defizitären, unreifen, rachsüchtigen Männern grundsätzlich nicht möglich.
Frieden schließen, gewaltfreie Konfliktbewältigung:
Schuldeinsicht, Verantwortungsübernahme, Reue: Mitgefühl, ehrliches Um-Verzeihung-Bitten, angemessene Wiedergutmachung leisten - nur/erst dann ist tragende Versöhnung möglich.
Wer nicht ehrlich, wahrhaftig, von Herzen um Verzeihung bitten kann, kann nicht lieben.
Wer nicht zugewandt, bedürfnisorientiert geben kann, kann nicht lieben.
Wer nicht eigene Defizite, Unzulänglichkeiten, Fehlverhalten zugeben, wiedergutmachen will, kann, kann nicht lieben.
Wer narzisstisch, also kompensatorisch, unreif nach Macht strebt, ist grundsätzlich völlig unfähig, Frieden zu schließen, zu schaffen, zu erlangen, zu erhalten.
Nachfolgender Text wurde von mir ursprünglich verfasst am 23. Juni 2024:
Und nochmal: Frieden gibt es nur durch Dialog - Verständnis, Empathie, Mitgefühl, Fairness, Vertrauen, Verlässlichkeit, Verbindlichkeit, Ehrlichkeit.
Nicht mit Trotz, Sturheit, Verweigerung, Angriff, Flucht, Macht, Herrschen- und Unterwerfenwollen, Gewalt.
Wenn und so lange eine Seite, eine der am Konflikt beteiligten Parteien auf ihrem vermeintlichen Recht, auf Macht beharrt, trotzig, selbstgerecht, unempathisch, unversöhnlich ist und bleibt, den Dialog verweigert: wird, k a n n es keine Brücke geben.
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05. März 2023:
Der pathologische Narzisst (antisoziale PKST) schafft es ums Verrecken! nicht, seine Angst, Unsicherheit, sozialen, emotionalen, auch sexuellen, charakterlichen Unzulänglichkeiten, Defizite offen zu zeigen, zuzugeben, mit aller Gewalt versucht er, all das hinter seiner Fassade, seinem Panzer aus Selbstgerechtigkeit, Autoritarismus, Machtgebaren, Trotz, Verweigerung, Kaltschnäuzigkeit, Angriff oder Flucht, Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr, Manipulation, gaslighting, selbstschonendem Selbstbetrug zu verbergen. Vergeblich.
Und eben weil du selbst das längst erkannt, durchdrungen hast (war ja auch ein Weg: erst einmal zu begreifen, womit man es zu tun hat, dass es maligner Narzissmus ist und w a s das wie ist), hast du Mitgefühl.
Problem: Der narzisstische Täter, der andere Menschen zuhauf (!) und immer wieder auch schwer verletzt, beschädigt, bei sadistischer Komponente auch absichtsvoll misshandelt: psychisch, sozial, physisch, sexuell, sogar existenziell - dieser Täter muss erst (bewusst) leiden.
Sein Schmerz, Leid bzw. die Ursache dessen - sein eigenes antisoziales Verhalten faktisch ausnahmslos allen Menschen gegenüber - muss ihm zunächst selbst bewusst werden. Es bedarf dieses Leidens, Erkennens, dieser Einsicht - Selbsterkenntnis und Schuldeinsicht sowie "Reue".
So lange er all das nicht erfährt, erkennt, weiß der pathologische Narzisst das Mitgefühl seiner Opfer - der von ihm wissentlich! beschädigten Menschen - nicht einmal ansatzweise w e r t zu schätzen. Im Gegenteil: Er scheisst darauf.
Und Reue wiederum ist genau das: Das Mitgefühl eines anderen Leid Verursachthabenden mit diesem/diesen anderen schmerzfähigen Lebewesen. Es ist sein Schmerz über ihren Schmerz, ihr Leid und das Bedürfnis, dieses Leid abzuwenden, zu mildern oder wiedergutzumachen.
An eben diesem essentiellen Mitgefühl mangelt es bekanntlich pathologischen Narzissten - a n t i s o z i a l persönlichkeitsgestörten Menschen.
Ein Teufelskreis. Nur ihr eigenes schweres Leiden und Reflektieren über dessen Ursachen, das eigene antisoziale Verhalten, kann, wenn überhaupt, zu Veränderung führen - letztlich: Heilung, Reifen.
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06. März 2023
Was der Narzisst nicht begreift bzw. nicht zu begreifen vorgibt, ist, dass das/sein Beherrschen-, Unterwerfenwollen, Benutzen, Objektifizieren, Ausbeuten anderer Menschen grundsätzlich nichts mit Wertschätzung (Achtung), Freundschaft und Liebe zu tun hat, sondern das Gegenteil dessen ist.
Lieben ist: dem anderen Menschen psychisch-emotional, sozial, physisch, also u.a. auch sexuell wohltun zu w o l l e n, auf des anderen Bedürfnisse, Wünsche, Befindlichkeiten, Grenzen, auf den anderen Menschen, dessen Person, Persönlichkeit zugewandt, empathisch, respektvoll einzugehen, sich ihm gegenüber prosozial, fair, wertschätzend zu verhalten - statt: über all das permanent ignorant, egoman, empathielos, kalt und brutal hinwegzugehen, all das zu missachten, selbst für sich nur alles vom anderen zu nehmen, diesem auf keiner Ebene etwas zu geben.
Eben w e i l man den anderen liebt, nimmt man sich selbst freiwillig zurück, tut dem anderen g e r n e wohl, g i b t ihm, was er sich wünscht, was ihm gefällt, was ihm guttut; man erfüllt (nach eigenen Möglichkeiten und Umständen) seine Bedürfnisse und Wünsche g e r n e, empathisch, fürsorglich, liebevoll, zärtlich, leidenschaftlich, ist darum bemüht, ihm n i c h t Schmerz, Leid zuzufügen, schon gar nicht physisches: auch nicht beim Sex.
Man geht aus eigenem Bedürfnis heraus, selbstverständlich! w e r t s c h ä t z e n d, liebevoll, aufmerksam, zugewandt, empathisch, zärtlich, fürsorglich, auch erkundend, spielerisch, leidenschaftlich gerade auch mit seinem Körper, also auch seinen Genitalien um. N i c h t: wissentlich, wahrnehmbar! rücksichtslos, ignorant, brutal, gewaltvoll, verletzend, beschädigend.
Alles eigentlich völlig selbstverständlich. Sollte man meinen.
Der pathologische Narzisst tut aber so, als wisse, kennte, erfasse er all das nicht, fordert hingegen völlige Unterwerfung vom anderen, objektifiziert, benutzt, konsumiert den anderen wie/als einen Gegenstand, ein Ding und behauptet, das sei Liebe, der andere müsse dies "aus Liebe" tun: für ihn, als sei das eine Selbstverständlichkeit - umgekehrt gilt dieses falsche, kranke, perverse "Liebesverständnis" natürlich nicht.
Mit anderen Worten: Der Narzisst n i m m t von anderen Menschen stets, jederzeit und immer wieder alles (sozial, emotional, sexuell), das er durch Manipulation und Täuschung, Verstellung kriegen kann, gibt anderen selbst n i c h t s - als bloß seine Show, Theater, Performance, Täuschung - und hält das für völlig "normal, richtig", sogar für Liebe, Beziehung, Freundschaft. Zumindest behauptet er das, gibt vor, so zu denken und verhält sich entsprechend: ANTISOZIAL.
Denn nur durch all diese perfide, infame Show, Täuschung, Manipulation, Tatsachenverdrehung, Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr ist es ihm überhaupt erst/nur möglich, sich selbst als den "moralisch Guten", gerne auch als den Überlegenen zu inszenieren, den anderen damit in eine unterlegene (Büßer-) Position zu bugsieren, dem anderen! Fehlverhalten und Schuld einzureden, aufzulasten.
Es ist immer genau diese typische, kennzeichnende Taktik des Narzissten, des antisozial persönlichkeitsgestörten Menschen.
Es kommt ihm gar nicht in den Sinn, sich anderen Menschen gegenüber empathisch, prosozial, gebend, fürsorglich, verantwortungsvoll zu verhalten, sich selbst zurückzunehmen, freiwillig, bereitwillig für das Wohlergehen anderer Verzichte zu leisten.
Genau das will er nicht, es widert ihn an, sich prosozial, empathisch, gebend zu verhalten.
Er empfindet, erlebt keinen Genuss am Genuss, der Freude, der Erfüllung, dem Wohlbefinden des anderen, ganz gleich, wer dieser andere ist, ob Freund, Partnerin, eigene Eltern oder Kinder.
Der pathologische Narzisst ist nicht liebesfähig, er kann nicht lieben.
Es geht ihm grundsätzlich nie um ein Verhältnis auf Augenhöhe, um Beziehung, Freundschaft, Liebe, Gefährtensein, auch nicht um konstruktive, gewaltfreie, heilsame Konfliktbewältigung, sondern stets nur um Macht, Kontrolle, Unterwerfung, Ausbeutung.
Er kriegt den Hals nicht voll, ist gierig, geizig (nur zum Schein, nur aus taktischen Gründen großzügig), selbstsüchtig, nicht selten auch subtanzabhängig, konsumiert Menschen wie Objekte - und wird doch nie "satt", ist lebenslang nicht erfüllt.
Denn er erkennt, erfasst, verinnerlicht nicht, dass das aktive Lieben, das Geben erfüllt.
Nicht das ständige passive Konsumieren, Verschlingen, Verletzen, Misshandeln, Beschädigen, Zerstören, Vernichten.
Aber auch all das: begreift er nicht. Er, der Täter, sieht und inszeniert sich stets nur selbst als Opfer, bemitleidet sich endlos selbst.
Er krankt zeitlebens an sich selbst - an seiner Liebesunfähigkeit.
Typisch für den Narzissten (antisoziale PKST) ist auch sein Basta-Gebaren:
Entweder es läuft alles, auch beim Sex, so, nur das, was und wie e r es will, wie es i h m gefällt, für i h n gut, erfüllend ist - auch wenn du dabei leidest, beschädigt wirst! - oder gar nicht.
Es ist immer - auf allen Ebenen, in jeder Hinsicht - sein ewiges trotzig-autoritäres, egomanes "Friss-oder-Stirb!".
Also: Unterwirf dich - total! Oder verpiss´ dich gefälligst und lass´ ihm "seine Ruhe, seinen Frieden" - den er nie je hat, findet, w e i l er Narzisst ist.
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10. Juni 2023
Pathologische Narzissten (antisoziale, narzisstische PKST, NPS) lügen auch skrupellos. Du kannst dich nie auf das verlassen oder berufen, das sie mal geäußert haben, sie leugnen es, streiten es nach Belieben, "Bedarf", Situation ab, behaupten, das nie gesagt zu haben oder/und unterstellen anderen, sie hätten es falsch verstanden oder würden es falsch erinnern oder würden sie mit jemand anderem verwechseln oder man hätte ihre Ironie nicht erkannt usw.. Siehe gaslighting - genau das ist diese skrupellose, gewissenlose Manipulation, Tatsachenverdrehung.
Mein letzter Ex äußerte bspw. vor einigen Jahren, es muss 2016 gewesen sein, er würde niemals mit einer schwarzen Frau schlafen, Sex haben. Heute behauptet er, so etwas nie gesagt zu haben.
Auch berichtete er mir gegenüber von seinen Erfahrungen als Freier.
Auch das leugnet er vor anderen Menschen, ohnehin öffentlich.
Mir gegenüber äußerte er überdies, Abtreibung sei allein Sache der Frau, Männer hätten sich da vollends herauszuhalten. Sagt er das so auch öffentlich und gegenüber anderen AfD-Wählern, Rechten? ;)
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05. Juni 2023
Der Selbstbetrug - also auch die Kommunikations-, Dialogverweigerung, passive Aggressivität, Schuldumkehr, Verdrängung ... - verhindert den (eigentlich) zu empfindenden Schmerz über/wegen: Scham, Reue, Schuldgefühlen, Minderwertigkeitskomplexen, Einsamkeit, Sehnsucht, Traurigkeit.
All diese unangenehmen, anstrengenden Gefühle, die Selbstzweifel, Selbsterkenntnis, auch der oft als mühsam, anstrengend empfundene Entwicklungs-, Reifeprozess (Persönlichkeitsreifung) müssen durch den Selbstbetrug nicht erlebt, durchlitten werden.
Letztlich ist der vordergründig, vorläufig selbstschonende Selbstbetrug aber immer sowohl selbst- als auch fremdschädigend. Und Letzteres macht ihn so "unmoralisch", so antisozial.
Übrigens: Auch alle scheinbare (oder tatsächliche) Belesenheit, Bildung, Gebildetsein, Eloquenz, Rhetorik, Polemik schützt nicht vor Selbstbetrug, fördert nicht zwangsläufig Selbstreflexion, Selbsterkenntnis, Reife und kann vor allem nicht dauerhaft hierüber hinwegtäuschen.
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15. September 2023
Was solchen Menschen nie auch nur in den Sinn kommt, was völlig außerhalb ihrer bloßen Vorstellung und mehr noch ihres Verhaltens, Tuns liegt, ist: zugewandt, entgegenkommend, versöhnlich nach oder in einem Streit aktiv, eigeninitiativ auf das jeweilige Gegenüber, den anderen zuzugehen. Frieden.
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21. November 2023
Bei mir ist es nach wie vor Ungläubigkeit, Fassungslosigkeit darüber, dass ein Mensch tatsächlich so extrem krank, gestört, kaputt sein kann - so völlig unfähig zu Mitgefühl, Liebe, Selbstreflexion, so absichtsvoll manipulativ, siehe gaslighting. So total gewissen-, skrupellos.
Schwer zu fassende, dabei unabänderliche! Tatsache: Wann immer ein solcher Mann dir scheinbar freundlich entgegenkommt - mit vorgeblichem Dank, Begeisterung, Rührung, was auch immer - sind es ausnahmslos jedes Mal ausgelegte, vergiftete Köder.
Es geht ihm dabei nie um dich, sondern stets und jedes Mal wieder nur darum, sein Macht"spiel" mit dir fortzusetzen und das genau so lange und immer wieder, als du es mitvollziehst, zulässt, ihm ermöglichst, die vergifteten Köder schluckst - auf Basis deines Mitgefühls, deiner Güte, deiner Liebesfähigkeit.
Ich habe wirklich lange - mehrere Jahre - gebraucht, nicht nur rational zu erkennen, zu begreifen, sondern auch emotional hinzunehmen!, dass all das - Mitgefühl, Verständnis, Versöhnungsbereitschaft, Liebe - bei solchen Menschen vergeblich ist und immer bleiben wird. Ihr extrem ausgeprägter Wunsch nach Macht, Kontrolle, Beherrschen- und Unterwerfenwollen ist leider tatsächlich lebenslang unauslöschlich, auch nicht "therapierbar". Siehe antisoziale, dissoziative und narzisstische Persönlichkeitsstörung, siehe Psychopathie, toxische Männlichkeit.
Verantwortung, Wiedergutmachung, Konfliktbewältigung können, w o l l e n solche Männer, Täter nicht.
Sie wollen, brauchen das Gefühl, die Illusion von Macht und Kontrolle.
Selbstwertproblematik, Selbstbetrug, Täter-Opfer-Umkehr, Kompensationsverhalten, Unreife.
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13. November 2023
Ich bin immer bereit zu Versöhnung, Friedenschließen: beidseitigem! Brückenbau, Handreichung -> Konflikte effektiv gewaltlos, mittels also Kommunikation, Dialog, ggf. auch Mediation, zu beheben.
Nicht willens bin ich, mich unterwerfen, ausbeuten, beschädigen, zu lassen.
Mitgefühl, Verständnis, Entgegenkommen, Handreichung, Brückenbau: ist nicht dasselbe wie Unterwerfung, Masochismus, Märtyrertum. Es ist Einsicht, Erkenntnis, Vernunft, Reife, Liebesfähigkeit.
Wenn man das vernunftbasierte, deeskalierende, zugewandte Nachgeben bzw. den Verzicht auf Rache, Vergeltung, Gewalt, Gegenschläge als, Zitat "Kapitulation" bezeichnet, muss man Menschen wie Gandhi und Feindesliebe (!) für Feigheit und Idiotie halten.
Weder unterwerfe ich mich - devot, masochistisch, schwach, unreif - einem Menschen, Staat, einer Ideologie, Religion oder einer vermeintlich "übergeordneten metaphysischen Instanz" ("Gott") noch will ich andere unterwerfen.
Macht, Autoritarismus, Sadismus, Masochismus - Unreife.
Der Weg des Herzens verläuft bisweilen nicht in der Spur des Verstandes, ist dennoch immer der Weg der Vernunft.
Liebe, Güte, Erkenntnis sind untrennbar miteinander verschwistert.
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01. Dezember 2023
Noch einmal:
Es kann, es wird so lange keinen Frieden geben, als eine Seite ihren Anteil am Konflikt nicht einsehen, zugeben will, es ihr um Durchsetzung nur ihrer Interessen und um Macht geht.
Nein, Problem ist nicht "der Mensch, die Menschheit", sondern s o l c h e Menschen.
Es sind autoritäre, oft narzisstische, jedenfalls antisoziale, sich entsprechend verhaltende Menschen, selbstgerecht, ohne Fein- und Mitgefühl, herrisch, trotzig, unversöhnlich - unreif.
Nicht "der Mensch, die Menschen, die Menschheit" ist das Problem - es sind oben beschriebene, patriarchal-autoritäre Menschen, ja, es gibt auch solche Frauen, mehrheitlich sind es weltweit aber Männer. Eben dies zeigt die Geschichte in aller Deutlichkeit.
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29. Juli 2024
Fehlerkultur, Selbstreflexion, Selbstkritik, Einsicht, Erkenntnis, Reife vs. Selbstflucht, Selbstbetrug, Unreife
Woran liegt es, dass so viele Menschen, nicht nur, aber mehrheitlich Männer, unfähig sind, Irrtum, Fehler, Fehlverhalten zuzugeben, sich dafür zu entschuldigen und Wiedergutmachung zu leisten? :
Autoritarismus, Macht, Narzissmus, Selbstbetrug, Unreife. Patriarchat, toxische Männlichkeit.
Die meisten dieser Menschen, die ihre Irrtümer, Fehler, Fehlverhalten nicht zugeben können/wollen, sind nicht vom Tode, nicht von Existenzvernichtung bedroht, haben allenfalls Karriereeinbußen, Privilegienverlust, oft auch das nicht.
Sie tragen ihre Charakterschwäche zu Markte.
Es sind zumeist Menschen, die sich so intensiv der Verdrängung, Leugnung, Selbstflucht, Täter-Opfer-Umkehr (victim blaming, DARVO), dem Selbstbetrug hingeben, dass sie lieber einsam bleiben, auch über Leichen gehen, als Fehler zuzugeben. Charakterarmut, Unreife.
Der Wunsch, das Streben nach, der Wille zur Macht ist grundsätzlich nie Ausdruck von/Zeichen für Stärke, sondern demonstrative Schwäche. Ausnahmslos immer.
Es ist stets Kompensationsverhalten, das sich auf Minderwertigkeitskomplexe, ausgeprägte Selbstwertproblematik gründet.
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22. Juli 2024
Was mich an diesen Mann, meinen letzten Ex-Partner (nicht Vater meiner beiden Kinder), so lange gebunden, zu ihm immer wieder hingezogen hat, war Folgendes:
Ich hielt ihn, uns für einander "wesensverwandt", da ich uns beide als sowohl sehr leidenschaftliche, temperamentvolle, extravertierte als auch suchende, mit dem Leben, dem Sein als Mensch und als jeweilige Persönlichkeit ringende, bisweilen tief verzweifelte Menschen sah, die jedoch nicht nur melancholisch, "tiefsinnig" denken und fühlen, nicht ausschließlich von Schmerz, Leid, Haltlosigkeit geprägt, sondern auch gerne gesellig, fröhlich, "sonnig", begeisterungsfähig, spontan sind, nichts halbherzig, lau tun, nicht auf Sparflamme kochen, sondern für etwas oder jemanden "brennen" können und wollen - voller Einsatz, Feuer, Energie, Vitalität, Leidenschaftlichkeit.
Überdies erschien er mir als sehr reflektierter Mensch, gerade auch das hat mich intensiv angezogen.
Was mich außerdem an ihn band, ist Mitgefühl - ich erlebte ihn oft als Leidenden, Schmerzgeplagten, Suchenden, Ringenden, Verzweifelten und kenne all das von mir selbst so gut, so lange schon.
Vielleicht habe ich es nur auf ihn projiziert?
Vielleicht hat er mir all das nur vorgetäuscht - um mich emotional an ihn zu binden, um mich ihm sexuell verfügbar zu halten, um mich regelmäßig, langfristig benutzen, konsumieren, misshandeln zu können? Siehe Narzissmus ... .
Schließlich war es auch die sexuelle Energie, sexuelle Leidenschaftlichkeit, starke Libido, in der wir einander ähnlich sind, wie ich meinte, die mich ebenfalls, trotz aller sexualisierten und psychischen Gewalt, immer wieder zu ihm hinzog, da gerade sexuelle Intimität und "sexuelle Ähnlichkeit" - siehe wiederum Persönlichkeit, Wesen, Naturell ... - ein sehr intensives Gefühl des Verbundenseins und der Erfüllung sowie des Rausches, der Ekstase, des "Flows" erzeugen kann.
Es ist dabei gerade nicht bloß oberflächliches, mechanisches Tun, bspw. sexuelle Praktiken, Stellungen, bloße Triebbefriedigung, sondern die je persönliche, besondere, je eigene Art des Interagierens, der Lust, der Erotik, Verführung, Erregung, Luststeigerung, Leidenschaft, Hingabe - der gemeinsame "Tanz", das gemeinsame "Spiel", die "gemeinsame Sprache", das so nicht beliebig anderweitig, nicht mit irgendeinem anderen Menschen auf diese Weise erlebbar, nicht austauschbar ist.
Eben weil jeder Mensch ein Individuum, eine Persönlichkeit mit je eigenen Prägungen, Erfahrungen, Gedanken, Gefühlen, Assoziationen, Vorstellungen, Phantasien, Leiblichkeit usw. ist.
Ja, vieles hat hierbei durchaus mit (unbewusster) Projektion zu tun. Dies aber grundsätzlich bei Sex sowie auch Verliebtsein. Aber einiges ist eben doch auch erlebte Realität, tatsächlich Erlebtes, jedenfalls Empfundenes, Gefühltes - nicht bloße Illusion.
Suchen wir nicht alle nach Gefährten, nach echtem Verbundensein, dem Überwinden der existenziellen (!) Einsamkeit (siehe Conditio humana) - nach Liebe?
Und wenn wir nicht mehr 15, 20 oder 30 sind, gehen wir mit Beziehung und mit Sex zumeist auch anders um als in jungen (naiven, unerfahrenen, unvorbelasteten) Jahren, wir verlieben uns auch nicht mehr so leicht und wir trennen uns nicht mehr so schnell.
Letztlich hat es für mich auch mit meinem Verständnis von (emotionaler) Treue, Loyalität, Integrität zu tun sowie auch mit Versöhnung, Frieden schließen (wollen), Heilung und Reife.
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13., 14., 16. Juli 2024
Ein Mann hat eine Frau, ihren Körper grundsätzlich als etwas Besonderes, Wertvolles wertzuschätzen und entsprechend respektvoll, liebevoll, achtsam, sorgsam zu behandeln - g e r a d e beim Sex.
Porno, Pornofick ist Vergewaltigung, Gewaltfick. Immer.
Geschlecht
Es ist die Frau, die Leben in ihrem Leib trägt, tragen kann - Schwangerschaft.
Es ist die Frau, die Leben aus ihrem Leib gebiert - Geburt, Gebären.
Es ist die Frau, die das Leben nährt - Stillen.
Die Frau ist kein Fickobjekt.
Porno, Prostitution, Freier, Vergewaltigung, Femizid
Toxische Männlichkeit, Chauvinismus, Patriarchat: Gewalt.
Ein Mann, der Pornofick, Gewaltfick tätigt, eine Frau misshandelt, beschädigt: würde der wollen, dass ein anderer Mann dies mit seiner Mutter, Tochter, Schwester tut?
Porno, Pornofick ist immer Gewaltfick, Gewalt gegen Frauen, getätigt von Männern: Vergewaltigung. Mit Sex hat das nicht das Mindeste zu tun. Es geht um Macht, Hass, Kompensationsverhalten, Chauvinismus.
Wieviele nicht-masochistische, heterosexuelle Männer würden sich von einer Frau wie lange so misshandeln lassen: jedes Mal massive Schmerzen ... beim Ficken, Gewaltfick, nie einen Orgasmus habend, während die Frau jedes Mal "kommt" ... ?
Der Freier und der Mann, der Pornofick, Gewaltfick tätigt, will und k a n n nicht Sex. Er sieht die Frau als benutzbares Objekt, als sein Eigentum, das ihm - gegen Bezahlung: Prostitution oder als Partnerin, Ehefrau, Ehe - zur Verfügung zu stehen hat.
In Prostitution und Porno gibt es keinen sexuellen Konsens: der Frau. Und genau darum geht es dem Pornokonsumenten und Freier: Er will sich gerade n i c h t auf die jeweilige Frau angemessen einlassen, ihr zuwenden, rücksichts-, respektvoll, wertschätzend und empathisch mit ihr umgehen und interagieren. Genau das will er nicht, kann er zumeist nicht, eben deshalb konsumiert er Pornos und Prostituierte.
Und wenn der Mann keine Lust auf Schmerzen beim Sex hat, wenn er nicht misshandelt, beschädigt, verletzt, entwertet, erniedrigt, objektifiziert, entwürdigt, vergewaltigt werden will: w a r u m tätigt er das dann aber an Frauen?
Typisch für solche Männer, Täter von Vergewaltigung, siehe auch Narzissmus, toxische Männlichkeit, ist, dass sie stets Schuldumkehr, Täter-Opfer-Umkehr vollziehen, überdies das Opfer muten, zum Schweigen bringen wollen. Auch mit Gewalt. Silencing.
Wer einen anderen Menschen wertschätzt und/oder liebt, hat nicht den Wunsch, Willen, nicht die Absicht, diesen Menschen zu verletzen, zu "beherrschen", zu unterwerfen, erniedrigen, misshandeln, zu quälen. Auch nicht beim Sex!
Gewalt ist kein "Spiel".
Mir, einer Frau, fiele niemals ein, einen anderen Menschen, einen Mann beim Sex wissentlich körperlich und/oder psychisch zu verletzen, zu misshandeln, zu beschädigen, zu objektifizieren, zu entwerten, ihm Schmerz zuzufügen. Ich hätte nicht die geringste Lust dabei, daran.
Macht, Machtwunsch ist nicht Ausdruck von Stärke, Souveränität, Freiheit, sondern das Gegenteil all dessen: Es ist narzisstisches Kompensationsverhalten, Selbstbetrug, charakterliche Schwäche, intellektuelle, soziale und emotionale Unreife. Narzissmus.
Nein: Ich möchte nicht, auch nicht beim Sex, ins Gesicht oder auf einen anderen Körperteil geschlagen (inkl. Hämatome), am Hals gewürgt, an Haaren und Brustwarzen gezogen, bis zum Anschlag gefickt, gestoßen, gerammt werden. Das ist Pornofick, Gewaltfick, Vergewaltigung.
Nein, ich erlebe bei solcher Misshandlung keine sexuelle oder irgendeine andere Lust, Erfüllung, schon gar keine Orgasmen - ich habe Schmerzen dabei, davon, noch Tage danach: physische und psychische. Gewaltfick, Hatefick, hatefuck.
Und NEIN: Frauen sind n i c h t "qua Natur, Biologie masochistisch, unterwürfig, devot, submissiv". N e i n.
Auch und jedenfalls ich, mittlerweile 50-jährig, war es nie, bin es nicht und werde es niemals sein oder werden - weder beim Sex noch in irgendeinem anderen Lebensbereich.
Was ist das für ein armseliger, erbärmlicher, kranker, gestörter Mann, der sexuelle und emotionale Lust, Befriedigung nur erlebt, wenn/indem er Gewalt tätigt, eine Frau misshandelt, quält, verletzt, beschädigt, erniedrigt, demütigt, vergewaltigt.
Rhetorische Frage.
Mein letzter Ex, "Alfred Tutein", ein Mann, würde sich niemals ins Gesicht und aufs Gesäß schlagen, am Hals würgen, an den Brustwarzen ziehen oder anal mittels Dildo, Strapon bis zum Bluten rammen, "penetrieren" lassen.
Warum tat, tätigte er das (vaginal) an mir, der Frau?!
Warum "konnte" und wollte, brauchte er das, das ich niemals tat, nie tun könnte: beim "Sex" wissentlich, absichtsvoll physischen und psychischen Schmerz zufügen, die andere Person verletzen, misshandeln, demütigen, objektifizieren, benutzen, zum Leiden bringen, beschädigen?
Warum versuchte er von Anfang an mir einzutrichtern, ich sei "devot"?
Warum sprach er manipulativ von "natürlicher weiblicher Hingabe" und dass er nichts mit mir täte, das ich nicht auch wolle?
Warum verweigert er bei Kritik stets den Kontakt, die Kommunikation, den Dialog?
Was kann man als Frau, Mutter, Gebärthabende eigentlich von einem Mann, Partner gerade beim Sex erwarten, wenn man als Frau derart körperlich, ohne eigenes Verschulden, versehrt ist, w e i l man Kinder geboren hat?
Welche, wieviel Rücksicht, Empathie - statt Gewalt, Egoismus, Ignoranz beim Ficken?
Nein, ich hatte nie Schmerzen beim Sex aufgrund von "Vaginismus", Verkrampfung oder Trockenheit, sondern: weil ich nach zwei Geburten vaginal v e r s e h r t bin: Gebärmuttersenkung ... und der Mann, mein letzter Ex-"Partner" (nicht Vater meiner beiden Kinder), mich bis zum Anschlag (Muttermund) RAMMTE ... wie ein wilder Stier. Gewalt. Vergewaltigung in "Beziehung".
Aber immer sein widerwärtiges, manipulatives Geschwätz: "Ich würde nie etwas mit dir tun, das du nicht auch willst." "Ich will dir doch nichts Böses." "Der Sex mit dir ist mystisch."
Er tat stets! das genaue Gegenteil dessen, das er sagte.
Warum stellt dieser Mann s i c h bis heute vor mir, anderen seiner "Sozialkontakte" und vor Jahren auch vor Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht als Opfer und mich als Täterin von "Verleumdung" dar und verlangt von mir! eine Entschuldigung? Täter-Opfer-Umkehr. Vergewaltigung. Männergewalt.
Ich frage deshalb - siehe "Alfred Tutein", seinen Autoritarismus, Rechtsextremismus, seine Umdeutungsversuche, Täter-Opfer-Umkehr noch einmal:
Wie weit kann selbstschonender, fremdschädigender Selbstbetrug gehen, wie extrem werden - wie pathologisch? Narzissmus.
Charakter, Persönlichkeit: Taten, Verhalten, auch beim Sex - antisozial oder prosozial?
Porno und Prostitution ist Gewalt, Vergewaltigung, Gewaltfick: ausnahmslos immer. Es liegt kein sexueller! Konsens der vom Mann objektifizierten Frau zugrunde.
Auf diese Fragen, siehe nachfolgend, hat mein letzter Ex-"Partner", mit dem ich seit 2013 regelmäßig "sexuellen Umgang" ... hatte (Beziehung kann man diese Gewalt ja nicht nennen), selbstredend niemals geantwortet.
Weil: Feigheit, Narzissmus, Unreife.
Warum brauchst du beim "Sex", beim Ficken Gewalt, Unterwerfen, Misshandeln, Beschädigen: des anderen, des Partners, der Frau?
Warum kannst du absolut nie, kein einziges Mal je, ohne Gewalt ficken?
Wir beide kennen die Antwort - schon sehr lange:
pathologischer, maligner Narzissmus, antisoziale PKST, kompensatorisches Streben nach Macht, Kontrolle, Herrschen, Unterwerfen: aufgrund von Minderwertigkeitskomplexen, Unterlegenheitsgefühlen, Selbstwertproblematik - fremdschädigendes Kompensationsverhalten.
Sadismus: emotionale und sexuelle Befriedigung erlebst du nur, wenn du dein Fickobjekt quälen, erniedrigen, entwerten, misshandeln kannst.
Es muss immer der Fick von hinten sein, damit es dir "tierisch" und brutal genug ist. Immer bis zum Anschlag `reinrammen, als sei die Frau ein Gegenstand, den es zu malträtieren gilt, bis er blutig zusammenbricht. Dann hast du dein "Erfolgs"erlebnis.
Porno ist nicht Sex, sondern Gewalt, Gewaltfick, hatefuck, Vergewaltigung, Objektifizierung, Entwertung, Entwürdigung der Frau, getätigt durch den Mann.
Gewalt ist kein "Spiel".
Und niemanden wundert, überrascht es, dass mein letzter Ex AfD-Anhänger ... ist.
Rechtsextremismus, Rassismus, Chauvinismus, Autoritarismus, Narzissmus, toxische Männlichkeit: Charakter, Persönlichkeit.
Eine Frage des Charakters, der Persönlichkeit: Rechtsextremismus, Autoritarismus, Konservatismus, Chauvinismus, Narzissmus, kompensatorischer Wunsch nach Macht, Herrschen, Unterwerfen, Sadismus, Gewalt ... . Schwäche, Unreife.
Siehe dazu nach wie vor Erich Fromm und Arno Gruen.
Nein, mein letzter Ex ist - leider - kein Einzelfall als Mann, der sich in dieser Weise - gewaltvoll, antisozial, fremd- und selbstschädigend - verhält.
Toxische Männlichkeit, Männergewalt, Vergewaltigung in "Beziehung" ... Chauvinismus, Narzissmus.
Typisch für solche Männer, Täter von Vergewaltigung, Narzissmus, toxische Männlichkeit, ist, dass sie stets Schuldumkehr, Täter-Opfer-Umkehr (victim blaming) vollziehen, überdies das Opfer muten, zum Schweigen bringen wollen. Auch mit Gewalt. Silencing.
Weil es ihnen - kompensatorisch, aufgrund von Selbstwertproblematik - um Macht, Kontrolle, Unterwerfung, Ausbeutung, Beschädigung, Gewalt geht, weil sie sich nur auf diese Weise vermeintlich "stark" fühlen können, wollen solche Täter: Männer, ihre Opfer: Frauen, gewaltsam zum Schweigen bringen.
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01. Mai 2024
Das stets kompensatorische Streben nach Macht, Kontrolle, Herrschen, Unterwerfen, das Machtgebaren, das leider nach wie vor zahlreiche Männer für Stärke, Souveränität halten, ist im Grunde nichts anderes als Angst, Feigheit, Schwäche, Selbstbetrug. Unreife.
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04. Mai 2024
Macht macht einsam. Trotz auch.
Es gibt diese Menschen, die Starrsinn und Unversöhnlichkeit für Stolz halten, Stolz nicht von Würde unterscheiden können, hinter ihrem antisozialen Verhalten ihre Selbstsucht, Liebesunfähigkeit und Schwäche verbergen zu können glauben. Unreife.
Pathologischer, maligner Narzissmus -> Selbstwertproblematik, deshalb: Autoritarismus, Macht, Kontrolle, Herrschen, Unterwerfen, Ausbeuten, Egomanie, Selbstbetrug, Liebesunfähigkeit.
Unreifes, selbst- und fremdschädigendes Kompensationsverhalten.
Der pathologische Narzisst, siehe malignen Narzissmus, antisoziale PKST, kennt, hat, fühlt keine Sehnsucht nach anderen, ihm nahestehenden Menschen, er hat lediglich das Verlangen danach, andere Menschen - wie Objekte, Gegenstände - zu konsumieren. Er will nur bewundert werden, Applaus, Macht und Kontrolle. Nicht Liebe, nicht wohltuende, prosoziale Beziehung.
Der pathologische Narzisst ist nicht liebesfähig - es fehlt ihm hierfür an der basalen Grundvoraussetzung: dem intakten Mitgefühl.
Nach einer Trennung leidet der pathologische Narzisst nicht unter dem Verlust als solchem, er vermisst die andere Person, Persönlichkeit nicht: psychisch-emotional, physisch, er hat keine Sehnsucht nach ihr.
Was ihm Schmerz bereitet bzw. bei ihm Wut, Jähzorn, Trotz, auch Hass und Rachegefühle auslöst, ist lediglich das Gefühl der Demütigung und Scham über das Verlassenwordensein, über die Zurückweisung - es ist bloße gekränkte Eitelkeit und das durch das Verlassen- und Kritisiertwordensein massiv getriggerte Gefühl der Scham und Minderwertigkeit, siehe die typisch zugrundeliegende Selbstwertproblematik des pathologischen Narzissten und sein daraus resultierendes selbst- und fremdschädigendes Kompensationsverhalten.
Der pathologische Narzisst verträgt Kritik an seiner Person, seinem antisozialen Verhalten nicht einmal in homöopathischen Dosen.
Er will, wünscht keine Konfliktbewältigung, kein Verhältnis auf Augenhöhe, keinen gegenseitigen Respekt, Achtung, Wertschätzung und echte Zuneigung, sondern lediglich - erneut - Macht, Kontrolle, totale Unterwerfung - zum Zwecke des Ausbeutens, Erniedrigens, Verletzens und Beschädigens seines Opfers, um sich auf diese Weise wieder "gut, stark, groß, mächtig, wertvoll" fühlen zu können. Nur so kann er es, nur so will er es. Inklusive Sadismus.
Wenn der Narzisst weint, auch schluchzt, verzweifelt, haltlos ist, beweint er stets nur sich selbst - Selbstmitleid. Nie vergießt er emotional authentisch, wahrhaftig eine Träne über den Schmerz, das Leid anderer. Weil es ihm am dafür erforderlichen Mitgefühl mangelt.
Toxische Männlichkeit - Männergewalt:
Autoritarismus, kompensatorisches Streben nach Macht, Kontrolle, Herrschen, Unterwerfen, Selbstwertproblematik, Minderwertigkeitskomplexe, Unterlegenheitsgefühle, Mangel an Mitgefühl: maligner Narzissmus. Unreife.
Es ist nicht Aufgabe von Frauen, Männern "zu helfen", ihre toxische Männlichkeit, Männergewalt, Unreife, Patriarchat zu überwinden. Es ist Aufgabe der Männer: Emanzipation. Frauen haben diese ihrerseits bereits geleistet.
Diese Arbeit der Selbstkritik, Selbstreflexion, der Reifung, des Entwickelns einer nicht-schädigenden "Männlichkeit", eines entsprechenden Männer-, Selbstbildes und prosozialen, respektvollen Verhaltens: ist Aufgabe von Männern - nicht von Frauen.
Nein, es sind nicht Frauen, Mütter, die für die toxische Männlichkeit, für also patriarchal-autoritär-narzisstisches Verhalten von Männern verantwortlich sind. Es sind all die patriarchalen "Vorbilder" in Gesellschaft, Religion, Politik, Verantwortungspositionen und: Väter ... .
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04. Mai 2024
Für Narzissten:
Wenn du weißt, dass ein dir gut bekannter Mensch in physischer, psychischer, gesundheitlicher, sozialer, existenzieller Not ist, deine! Hilfe braucht - sozial, emotional, praktisch, tatkräftig, finanziell - lässt du ihn nicht betteln, sondern agierst wohltuend!
Das heißt: Dieser in Not befindliche Mensch muss dich nicht erst demonstrativ bitten, sich nicht erndiedrigen, unterwerfen, sondern du hilfst ihm bedürfnisorientiert, nicht-paternalistisch, tatsächlich wohltuend, prosozial: eigeninitiativ, dabei unaufdringlich.
Vor allem knüpfst du deine Unterstützung nicht an Bedingungen, unmoralische Voraussetzungen oder Verhaltensweisen: du erpresst, benutzt, erniedrigst die bedürftige Person nicht und speist sie weder mit bloßem Gelaber ("Ratschlägen, Tips", Belehrungen) ab noch mit Geld.
Prosoziale Taten, statt anstrengungslose, heuchlerische, manipulative Worte - Lügen.
Eine Frage des Charakters, der Persönlichkeit.
Es kommt grundsätzlich - auf privater wie politischer, öffentlicher Ebene - nicht darauf an, was eine Person nur, auch wiederholt und mit Nachdruck äußert, ankündigt, verspricht, beteuert, behauptet, sondern wie sie sich verhält, wie sie agiert.
An Taten messen, nicht an Worten.
Wer nicht ehrlich, wahrhaftig, aus innerem, echten Bedürfnis heraus um Verzeihung bitten kann - für von ihm wissentlich verursachtes Leid - drückt damit nicht Macht, Stärke, gar Würde aus, sondern Selbstgerechtigkeit, Selbstbetrug - Scham, Feigheit, Schwäche.
Unreife.
Wer nicht ehrlich, wahrhaftig, von Herzen um Verzeihung bitten kann, kann nicht lieben.
Wer nicht zugewandt, bedürfnisorientiert geben kann, kann nicht lieben.
Wer nicht eigene Defizite, Unzulänglichkeiten, Fehlverhalten zugeben, wiedergutmachen will, kann, kann nicht lieben.
Wiedergutmachung, Versöhnung, Frieden schaffen und erhalten:
Frieden schaffen und erhalten bedeutet nicht, den anderen vor ein Ultimatum zu stellen, ihn zu unterwerfen, zu manipulieren, arglistig zu täuschen - also nach wie vor oder erneut: zu beschädigen.
Es ist kein "Friss oder stirb!".
Es geht nur mittels Dialog. Und Mitgefühl.
Konflikte, gleich ob auf "privater" oder politischer Ebene, inkl. Krieg, behebt man nicht effektiv, wenn die Konfliktbeteiligten oder einer derer keinerlei Einsicht, Entgegenkommen, Versöhnungsbereitschaft zeigt, nur auf seinem vermeintlichen "Recht", auf Macht beharrt.
Es gibt diese Menschen, die dem Leid, Elend anderer passiv zusehen - und sich daran ergötzen.
Sie behaupten, ihre Hände in Unschuld zu waschen - niemals käme solchen Menschen - Narzissten, Psychopathen, Sadisten: Machtgeilheit, Mangel an Mitgefühl - in den Sinn, aktiv zu helfen.
Sadisten enttarnen sich btw stets, immer wieder selbst, bspw. dadurch, dass sie das Leid anderer eben genießen. Dem Sadisten geht es gut, wenn, w e i l es dir schlecht geht. Je schlechter es dir - physisch und/oder psychisch, existenziell - geht, desto zufriedener wird der Sadist.
Für Sadisten ist eben dieses Unterwerfen, Quälen, Misshandeln, Beschädigen, letztlich das Vernichten seines Opfers/ihrer Opfer das, das ihnen einzig das Gefühl von Macht, Stärke, Triumph, Genugtuung gibt. Deshalb wirst du von Sadisten niemals je wohltuende Hilfe erhalten.
Keineswegs zeigt sich Sadismus nur auf sexueller "Ebene", im Sexuellen, beim "Sex" - faktisch ist es Vergewaltigung - aber oft eben a u c h da.
Selbstredend bedarf es des ehrlichen, wahrhaftigen Bittens um Verzeihung, des Wunsches, selbst aktiv angemessene Wiedergutmachung zu leisten vorausgehend der Schuldeinsicht, der Verantwortungsübernahme für die eigene, fremdschädigende Tat. Schon daran mangelt es Narzissten: stets.
Was Narzissten (maligner Narzissmus, antisoziale PKST) stattdessen - statt Verantwortungsübernahme, Bitten um Verzeihung und Leisten angemessener Wiedergutmachung - bekanntlich vollziehen, ist schäbige Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr.
Der Täter, der nachweislich tatsächlich Schuldige, Beschädigende, weist seine Schuld, sein Fehlverhalten, sein Schädigen von sich, leugnet es, tätigt oft auch Täter-Opfer-Umkehr, um, sofern er noch über rudimentäres Gewissen verfügt, die Scham hierüber nicht ertragen zu müssen.
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05. Mai 2024
Mein letzter Ex-"Partner" ist zweifelsohne, siehe sein Verhalten ..., ein solcher Mensch, Mann:
Es gibt so manchen Mann, der Frauen kleinhalten, unterwerfen will, weil er genau weiß, dass die jeweilige Frau ihm in vielerlei Hinsicht überlegen ist, bspw. bzgl. Intelligenz, Attraktivität, Moral, Sozialverhalten - also intellektuell, äußerlich, sozial, psychisch-emotional.
Solche - zumeist narzisstischen, autoritären, antisozialen, unreifen, toxischen - Männer, nicht selten äußerlich nur mäßig "attraktiv", wenn überhaupt, wollen die Frau unterwerfen, erniedrigen, um sich "stark" zu fühlen, weil sie zurecht voller Minderwertigkeitskomplexe sind.
Solche toxischen, antisozialen, narzisstischen, unreifen Männer sind arme Würste: äußerlich und charakterlich langweilig bis hässlich, schäbig, abstoßend. Sie sind sogar zu schwach, zu feige, das wenigstens zuzugeben und: zu reifen zu versuchen.
Schwer zu fassende, dabei unabänderliche Tatsache:
Wann immer ein solcher Mann dir scheinbar freundlich entgegenkommt - mit vorgeblichem Dank, Begeisterung, Rührung, was auch immer - sind es ausnahmslos jedes Mal ausgelegte, vergiftete Köder.
Es geht ihm dabei nie um dich, sondern stets und jedes Mal wieder nur darum, sein Macht"spiel" mit dir fortzusetzen und das genau so lange und immer wieder, als du es mitvollziehst, zulässt, ihm ermöglichst, die vergifteten Köder schluckst - auf Basis deines Mitgefühls, deiner Güte, deiner Liebesfähigkeit.
Eloquenz, Schwätzertum, Philosophastern geht keineswegs zwangsläufig, automatisch mit Intelligenz, Intellekt, (Selbst-) Reflexionsvermögen, Reife einher. Das substanzlose Gequatsche soll über charakterliche Defizite, Unzulänglichkeiten hinwegtäuschen.
Auch alle scheinbare (oder tatsächliche) Belesenheit, Bildung/Gebildetsein, Eloquenz, Rhetorik, Polemik schützt nicht vor Selbstbetrug, fördert nicht zwangsläufig Selbstreflexion, Selbsterkenntnis, Reife und kann vor allem nicht dauerhaft hierüber hinwegtäuschen. ;)
Es gibt offensichtlich nicht wenige Männer, die keine Freude daran haben, wenn/dass die Frau sexuelle Erfüllung erlebt, auch ohne jegliche Penetration! und sogar mehrfach: Orgasmen, denn das hat ja mit Empathie und Geben (-wollen) zu tun. Können solche Typen nicht: zugewandt, wohltuend geben.
Siehe FGM, Porno, Prostitution: Freier.
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28. Mai 2024
Es gibt diese Menschen, die Mitgefühl und Liebe nicht verstehen, keinen Sinn dafür haben, Mitgefühl, Versöhnungsbereitschaft, Entgegenkommen für Schwäche halten, sich als "Sieger" fühlen, wenn sie andere ausbeuten, verletzen, beschädigen: Narzissten, Psychopathen, Sadisten.
Solche Menschen "verstehen" ... nur/erst dann, wenn man selbst ihre Sprache spricht: die Sprache der Gewalt, der r e a k t i v e n Aggression.
Und dann sinnen s i e wiederum auf Rache, Vergeltung. Diese erbärmlichen, kranken, kaputten, unreifen, liebesunfähigen Kreaturen.
Wenn solche Menschen - Narzissten (antisoziale PKST), Psychopathen, Sadisten, Autoritäre, Unreife, Schwache - an Menschen mit intaktem Mitgefühl und Selbstwert geraten, die also nicht Masochisten sind, tritt das "Missverhältnis" vollends zutage.
01. Mai 2024
Ich baue unaufhörlich bemüht Brücken, ich reiche unaufhörlich Hände - zur Versöhnung, zu einem Gemeinsamseinkönnen, aber ich werde nicht (mehr) betteln und ich will, kann und werde mich nicht unterwerfen.
Was mich in die Knie zwingt, sind Krankheit, Schmerz, Leid und Tod.
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29. Mai 2024
Was der patriarchal-autoritäre, vor allem der narzisstische Mann gar nicht "toleriert", ist, wenn/dass "die" Frau ihn, sein Verhalten, seine Taten kritisiert, seine Defizite, Unzulänglichkeiten benennt, wenn sie ihn nicht bewundert, hofiert, wenn er seine illusionierte Macht verliert.
Und ich spreche hier nicht von Wertschätzung - die grundsätzlich, insbesondere in persönlichen Beziehungen (Freundschaft, Partnerschaft, Liebe) wechselseitig bestehen sollte - sondern tatsächlich vom narzisstischen Bewundertwerdenwollen und Machtwunsch - "Wille zur Macht", siehe auch Psychopathie.
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Erich Fromm - Psychoanalyse des Faschismus - Autoritarismus, totale Kontrolle, Unterwerfung, Gehorsam, Militär, Sadismus, Masochismus, Biologismus, Sozialdarwinismus, Rassismus, Kompensation, Selbstwertproblematik, Narzissmus ... .
"Alfred Tutein", öffentlich geposteter facebook-Eintrag vom 20. August 2024, mit geteiltem Eintrag von "Tatiana-Jasmin Valeska": Hetze gegen Migranten, die "Alfred Tutein", Zitat "zum Niederknien" findet. Aus Gründen. ;)
20. August 2024
"Alfred Tutein", oben verlinkt: öffentlich geposteter facebook-Eintrag vom 20. August 2024, mit geteiltem Eintrag von "Tatiana-Jasmin Valeska": Hetze gegen Migranten, die "Alfred Tutein", Zitat "zum Niederknien" findet. Aus Gründen. ;)
Da haben wir ihn wieder: den selbstschonenden Selbstbetrug der AfD-Wähler, Rechtsextremisten, siehe den von ihm geteilten, von "Tatiana-Jasmin Valeska" verfassten facebook-Eintrag, in dem sie primitiv über Migranten hetzt, statt globale Männergewalt zu nennen.
Das Mädchen, "Tatiana-Jasmin Valeska" behauptet, siehe oben verlinkten Auszug ihrer realitätsverweigernden Hetze, es sei die Männergewalt eine Sache der "Herkunft, Kultur", das gefällt rechten Männern, wie bspw. Alfred Tutein, natürlich, keine Frage.
Dass genau dieses patriarchal-autoritäre Menschen- und Weltbild, diese Definition von vermeintlicher "Stärke", dieser Sozialdarwinismus, diese Männlichkeitsvorstellungen, toxische Männlichkeit sich exakt so: patriarchal-autoritär, gerade auch bei Rechtsextremisten findet, das leugnen AfD-Wähler grundsätzlich, so auch intellektuell augenfällig minderbemittelte Mädchen wie "Tatiana-Jasmin Valeska".
Drum nochmal die nachweislich wahren Tatsachen bzgl. Männergewalt: weltweit von Männern gegen Frauen getätigt, Nachweise in diesem blog-Eintrag:
Sind russische, indische, mexikanische, polnische, spanische, asiatische, deutsche Männer - siehe oben verlinkten blog-Eintrag: Nachweise zu weltweit von Männern täglich gegen Frauen getätigte brutale "häusliche" Gewalt, Vergewaltigung (in Beziehung vor allem!), Femizid - "Araber"?
Nein, das sind diese Männer nicht. Denn das Problem ist bekanntlich! nicht die ethnische Herkunft, die "Kultur", sondern weltweit patriarchal-autoritäre Religion/en und einhergehende Vorstellungen von Männlichkeit, "Stärke", Macht sowie Unterdrückung, Entwertung von Frauen.
Das Problem ist nachweislich weltweit nach wie vor: Patriarchat, Autoritarismus, Konservatismus, Narzissmus (stets kompensatorisches Streben nach Macht, Herrschen, Unterwerfen, aufgrund von Selbstwertproblematik), monotheistische, patriarchale Religionen/Ideologien.
Siehe dazu genau diese patriarchalen Vorstellungen von "Männlichkeit" bei konservativen, insbes. rechtsextremistischen Männern - siehe bspw. Götz Kubitschek und die Bücher, die er in seinem "Antaios"-Verlag verlegt, verkauft: von Alfred Tutein begeistert gelesen!: Jack Donovan - "Der Weg der Männer".
Dazu - Götz Kubitschek, "Neue" Rechte, AfD, Björn Höcke, Rechtsextremismus, Maskulinismus, Konservatismus, Autoritarismus, Patriarchat, toxische Männlichkeit: Unreife, Schwäche, Selbstbetrug, Kompensationsverhalten, Gewalt - auch dieser blog-Eintrag:
Und selbstverständlich ist auch Götz Kubitschek bekennender "Christ", gottgläubig, bigott - wie es auch "Alfred Tutein" (facebook-Profil) ist. Siehe eben patriarchal-autoritäre Religion/en: Judentum, Christentum, Islam, AT, Bibel.
Und bekanntlich ist die AfD generell christlich fundamentalistisch, katholisch, evangelikal, so auch zahlreiche ihrer Wähler, AfD-Wähler - wie es so auch die Trump-Wähler in usa sind: Evangelikale.
Deshalb nochmals der Verweis auf Volker Weiß - zu den Parallelen zwischen Rechtsextremismus und Islamismus - aber mit Fakten wollen rechte Männchen wie "Alfred Tutein" und Mädchen wie "Tatiana-Jasmin Valeska" selbstredend nicht behelligt werden.
Volker Weiß über die "Neue Rechte", Götz Kubitschek, auch IB (Identitäre Bewegung, siehe Martin Sellner ...), Pegida, die mit diesen bereits langjährig vernetzte AfD - in der Tradition der "Konservativen Revolution". Ernst Jünger, Carl Schmitt, Armin Mohler. Totalitarismus, Faschismus. Sowie über die Gemeinsamkeiten zwischen der Neuen Rechten, siehe auch IB, und dem fundamentalistischen Islam. Volker Weiß: "ultrakonservative Wertvorstellungen auf beiden Seiten". 3sat, Sendung "Kulturzeit" vom 10.03.2017:
Drum noch etwas mehr Realitätsabgleich, Realität für "Alfred Tutein" und rechte Mädchen: Auch asiatische Männer - die nicht "Araber", nicht Muslime sind - tätigen regelmäßig Gewalt gegen Frauen. Siehe dazu Belege in oben bereits verlinktem blog-Eintrag "Schluss mit Gewalt gegen Frauen".
Es ist "Tatiana-Jasmin Valeska" (der Name alleine ist schon grauenvoll, spricht aber Bände ... ;) ) und rechten Männchen wie "Alfred Tutein" offenbar nicht bekannt, dass auch im orthodoxen Judentum, bei orthodoxen Juden Frauen ihr Haar verbergen müssen:
Ehe, Patriarchat, Judentum
Verheiratete orthodox jüdische Frauen haben ein Kopftuch zu tragen: Tichel, Mitpachat. Um als "sittsam, ehrbar" zu gelten, sich von Prostituierten zu unterscheiden.
Die Frau, Ehefrau als Eigentum des Mannes, Ehemannes.
Was sagt die AfD dazu und ihre strammrechten Wähler, Wählerschaft? ;)
Und was ist mit all den weißen, "westlichen" Männern, die regelmäßig Porno konsumieren, Prostituierte als Freier vergewaltigen und/oder ihre Partnerin in Beziehung - "Alfred Tutein": kommt dir sicher bekannt vor ... ... ... . ! Männergewalt.
Und wie verhält es sich mit den Femiziden, die weiße Männer, deutsche Männer tätigen, die Frauen, oft (Ex-) Partnerinnen ermorden?
Der Mann will Macht und sieht die Frau als seinen Besitz, sein Eigentum an, das ihm zur Verfügung zu stehen und zu gehorchen hat. Siehe auch und gerade deshalb Ehe: eine patriarchale Institution von jeher.
Femizid: jeden dritten Tag alleine in Deutschland: tötet ein Mann eine Frau.
Und etliche Männer vergewaltigen regelmäßig Frauen: in Beziehung, Ehe. Vergewaltigung.
Du Heuchler, "Alfred Tutein"!
All diese nachweislich wahren Tatsachen, Realität wollen Männer, Männchen wie "Alfred Tutein" selbstredend leugnen, verdrängen, mindestens relativieren. Wenn dann ausgerechnet eine Frau sie von Schuld, ihrem Tätersein vermeintlich "reinwäscht", geht ihnen einer ab!
Siehe dazu die zahlreichen screenshots von öffentlich von "Alfred Tutein" via facebook geposteten Einträge und Likes der AfD, IB, Pegida, Björn Höckes, Martin Sellners, Götz Kubitscheks, Ein Prozent - dies auch bereits vor einigen Jahren als "Ernst Älter / Endsal". Das "Endsal"-Profil/account bei facebook hat er allerdings längst gelöscht. Warum wohl ... . ;)
Ja, "Alfred Tutein" und "Ernst Älter/endsal" ist augenfällig! dieselbe Person - hinter diesen facebook-Profilen, accounts.
Deshalb auch von mir Klartext zu "Alfred Tutein":
Was kann das nur für eine arme Wurst sein, die derart offensichtlich wie exzessiv den Selbstbetrug vollzieht, statt ihr ureigenes antisoziales Fehlverhalten ... zuzugeben und: wiedergutzumachen!
Wie soll eine Frau einen solchen Mann nicht verachten?
Wie? ?!?
Siehe zu Patriarchat, Männergewalt, toxischer Männlichkeit selbstverständlich auch die Bibel, die voller Rache, Vergeltung, Gewalt, Gewaltexzesse ist. Nicht nur, aber vor allem das Alte Testament. "Alfred Tutein" liest sie immer wieder gerne.
Und wer nach Statistiken, PKS fragt: Deutsche, weiße Männer werden bekanntlich systematisch entkriminalisiert. Polizei, Staatsanwaltschaft, Justiz. Ganz besonders dann, wenn es um Vergewaltigung in Beziehung, Ehe geht!
Siehe dazu die verlinkten seriösen Quellen in diesem blog-Eintrag:
sowie auch diesen:
Und Freier, Frauenkäufer - siehe Prostitution und Porno - tauchen als Täter von Vergewaltigung erst gar nicht auf, werden als Täter gar nicht erst genannt, geschweigedenn verurteilt. In Deutschland. Ändert sich hoffentlich zeitnah:
EGMR-Urteil
Wer also von, Zitat "Tatiana-Jasmin Valeska": "rigorosem Selbstbeschiss" spricht, sollte zuerst bei sich selbst anfangen: die widerliche braune Scheisse vor der eigenen Tür entfernen. Gilt so auch für "Alfred Tutein".
AfD, Rechtsextremismus, Patriarchat, rechts: Charakterarmut.
Unreife Männer, Männchen wie "Alfred Tutein" sind offensichtlich zu blöde, zu schwach, zu feige für Selbstreflexion, Selbstkritik, Selbsterkenntnis - Erkenntnis, Autonomie, Mitgefühl, Verantwortung, Liebesfähigkeit: Stärke, Reife. Zu krank, gestört.
Siehe dazu Erich Fromm und Arno Gruen, Psychoanalytiker.
Der "Witz" ist halt, dass solche rechten Männchen "arabischen, muslimischen" Männern genau das vorwerfen, das sie selbst tun: wie sie selbst eingestellt sind, fühlen, sich verhalten, welches gleiche patriarchale Männlichkeitsbild, -wahn sie selbst haben.
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"Alfred Tutein", öffentlich sichtbarer facebook-Eintrag am 24. August 2024 zur Gewalt in Solingen. Er setzt seinen Selbstbetrug fort. Aus bekannten Gründen.
24. August 2024
Solingen, Gewalt: Männergewalt
Warum wird eigentlich nie von Politikern, Regierung, Medien gefragt, welche Männer Täter sind und welche aus welchen Gründen nicht - was gewalttätige Männer weshalb wie gemeinsam haben und was sie von nicht-gewalttätigen Männern unterscheidet und warum?
Gewalt ist weltweit mehrheitlich Männergewalt: toxische Männlichkeit, Autoritarismus, Narzissmus, kompensatorisches Streben nach Macht, Rache, Religion/Ideologie, Autoritarismus, Konservatismus, Patriarchat. Intellektuelle, soziale und emotionale Unreife, Schwäche.
Nein, da hilft nicht, Zitat Olaf Scholz: "Härte des Gesetzes", nicht Strafe: weitere Gewalt, die kein einziges Opfer verhindert, keinem einzigen Opfer je hilft.
Erforderlich, längst überfällig ist weltweit angemessene PRÄVENTION!
Ursachenbehebung! Siehe toxische Männlichkeit.
Und wie zu erwarten war, instrumentalisiert auch "Alfred Tutein", facebook, die Tat in Solingen wieder für seinen offensichtlichen Rassismus, Rechtsextremismus und erbärmlichen Selbstbetrug.
Ja: Der Täter ist, wie fast immer, ein Mann. D a s ist das Problem.
Aber genau solche toxischen Männer leugnen diese wahre Tatsache, reagieren reflexhaft mit Selbstbetrug und Hetze, belegen ihren Rassismus, Antimuslimismus fortwährend selbst.
AfD-Wähler. Wie kann mann charakterlich so erbärmlich sein.
Schreibt er, "Alfred Tutein", zwar selbst, siehe oben verlinkten screenshot, dass der Täter ein Mann ist, geht er im Folgenden darauf jedoch nicht im Mindesten weiter ein, sondern übergeht genau diese wahre Tatsache vollumfänglich, stellt Rechtsextremisten, AfD-Wähler als Opfer dar und hetzt gegen Migranten. Toxisch.
So sieht es aus - siehe oben verlinkten screenshot, zweites Bild, Kommentar von "Alfred Tutein" unter seinem facebook-Eintrag zu Solingen - wenn rechte, rechtsextremistische Männer die Täter-Opfer-Umkehr vollziehen, Tatsachen verdrehen, wie üblich: Sie bezeichnen andere, insbes. Frauen als "toxisch" und verharmlosen, dass Gewalttäter fast immer Männer sind: Männergewalt. Das: ist toxisch.
Das ist btw typisches Verhalten von Narzissten, siehe malignen Narzissmus, antisoziale PKST: Sie projizieren ihr eigenes Fehlverhalten, ihre ureigenen sozialen, charakterlichen, moralischen Defizite ... auf andere, unterstellen sie diesen. Schuldumkehr, DARVO. Toxisch.
Denn was solche narzisstischen, toxischen Männer unter allen Umständen, krampfhaft zu verhindern versuchen, ist, dass irgendein Verdacht auf sie selbst fällt, dass sie selbst als Täter enttarnt, erkannt werden könnten - dass sie selbst Täter sind.
Wieviele Männer rechts: CDU, CSU, AfD, FDP, "Freie Wähler", "Werteunion" ... sind oder waren Freier, Frauenkäufer, haben Prostituierte gegen Bezahlung vergewaltigt?
Wieviele haben wie lange wie oft Pornos geguckt? Porno ist nicht Sex, sondern Vergewaltigung. Männergewalt.
Wieviele Männer rechts tätigen psychische und/oder physische Gewalt gegen ihre Partnerinnen, Frauen und/oder Kinder? Ehe, "häusliche" Gewalt, Vergewaltigung, Maskulinismus, Macht, Narzissmus, Autoritarismus, Konservatismus, Patriarchat.
Männergewalt.
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27. August 2024
Und wer augenfällig und immer wieder am lautesten poltert, heuchelt, die typische! Täter-Opfer-Umkehr betreibt, wenn es um Fakten zu Männergewalt geht, sind nachweislich und selbstverständlich! Männer rechts. CDU, AfD ... Patriarchat, Männergewalt: toxische Männlichkeit.
Wieviele und welche Anschläge, Gewalttaten, Vergewaltigungen, Femizide, Morde "verüben", vollziehen, tätigen weltweit und je regional eigentlich migrantische und nicht-migrantische Frauen - biologisches Geschlecht Frau? Rhetorische Frage.
Frauen und Männer sind weltweit täglich Opfer von physischer, auch tödlicher Gewalt.
Täter dieser Gewalt sind jedoch mehrheitlich Männer.
Psychische Gewalt geht mit physischer Gewalt immer einher, Männer tätigen daher beides.
Was findet hier wo wie an effektiver! Prävention statt und warum nicht? Rhetorische Frage.
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23. Juli 2024
Es gibt diese Menschen, die unter keinen Umständen, um keinen Preis eigene Fehler, Fehlverhalten zugeben können/wollen - koste es, was und w e n es wolle.
Solche Menschen reagieren auf berechtigte Vorwürfe, Kritik, sogar auf vorliegende Beweise grundsätzlich mit Flucht, Leugnen, Verdrängen, Trotz, Selbstgerechtigkeit, Aggression, Lügen, Tatsachenverdrehen, Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr (victim blaming, DARVO), Kommunikations-, Dialog-, Kontaktverweigerung - mit also Selbstbetrug, Unreife.
Es sind Menschen, die eine stark ausgeprägte Selbstwertproblematik (Minderwertigkeitskomplexe), ein sehr fragiles Selbst, zugleich aber ein aufgeblasenes Ego haben, das sich durch Selbstsucht, Egomanie, Selbstgerechtigkeit, Selbstgefälligkeit, Eitelkeit, Selbstüberhöhung und Abwertung anderer zeigt.
Solche Menschen verhalten sich anderen gegenüber empathielos und antisozial.
Es mangelt ihnen erheblich bis vollständig an Mitgefühl. Sie haben keinerlei Schuldeinsicht, kennen keine Selbstkritik, zeigen keine Reue, übernehmen für ihr antisoziales, andere Menschen intensiv belastendes, auch beschädigendes Verhalten keine Verantwortung, haben kein Bedürfnis nach Wiedergutmachung, Versöhnung, Friedenschließen. Sie sind stur, trotzig, kaltschnäuzig, verletzend bis sadistisch und absolut unversöhnlich.
Das Wichtigste ist ihnen (illusionierte, scheinbare) Macht, Kontrolle, über andere Menschen zu herrschen (Herrschsucht, Autoritarismus), sie zu unterwerfen, wie Objekte zu benutzen, auszubeuten, zu entwerten, zu erniedrigen, da solche Menschen sich nur auf diese gewaltvolle, destruktive, selbst- und fremdschädigende Weise vermeintlich stark, groß, wichtig fühlen können.
Siehe Selbstwertproblematik, malignen Narzissmus, narzisstische und antisoziale Persönlichkeitsstörung, auch Psychopathie und Sadismus.
Mit solchen Menschen ist deshalb Freundschaft, Beziehung, Partnerschaft, Liebe unmöglich, denn sie verhalten sich nicht prosozial, können und wollen anderen nicht aktiv, eigeninitiativ, bedürfnisorientiert wohltun, emotional und sozial von Herzen geben, sich nicht entschuldigen, nicht um Verzeihung bitten. Sie sind wenig empathisch, feinfühlig, gar nicht mitfühlend, daher nicht beziehungs- und nicht liebesfähig.
Grundvoraussetzung für Freundschaft, zwischenmenschliche Beziehungen, Liebe und Frieden (schaffen und erhalten) ist neben Vertrauen (-können), der erforderlichen Vertrauensbasis, Empathie (Einfühlungsvermögen) und das intakte, über Empathie hinausgehende Mitgefühl mit anderen Menschen, mit schmerzfähigen Lebewesen.
Narzisstisch, antisozial persönlichkeitsgestörte Menschen, siehe malignen Narzissmus und Psychopathie, haben solches Mitgefühl nicht. Dies ist der Grund dafür, dass diese Menschen anderen ohne Skrupel, ohne Zögern, gewissenlos intensiven physischen und/oder psychisch-emotionalen Schmerz, Leid zufügen, andere schwer verletzen, quälen, misshandeln, beschädigen, auch foltern und töten "können" und dabei überdies emotionale, ggf. auch sexuelle Lust und Befriedigung erleben, siehe Sadismus.
Ein Verhalten, das man allgemeinhin als "böse" bezeichnet.
"Das Böse" ist im Kern der ausgeprägte Mangel oder das völlige Fehlen von Mitgefühl.
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25. Juni 2024
Schwangerschaften, vaginale Geburten, Gebärthaben, Beckenbodenschwäche, Gebärmuttersenkung, Wechseljahre:
Sex ist nicht das Problem - Penetration, Ficken ist das Problem. Männer, die Frauen nur wie Objekte benutzen wollen. Auch "Partner".
Nein, es liegt nicht (grundsätzlich oder überhaupt) an "Vagnismus", an "Trockenheit" oder "Verkrampfung". Es liegt an mangelnder oder falscher Stimulation der Vulva und vor allem, bei Penetration, an der "Stoßtechnik" des Mannes - wenn er dich bis zum Anschlag RAMMT. Ficken.
Wenn du ohne Rammbock ;) erfüllenden Sex, auch vaginale Penetration, dabei auch Orgasmen erlebt hast - bei "Geschlechtsverkehr", Coitus - weißt du, dass das durchaus möglich ist. ;)
Es kommt aber entscheidend darauf an, w i e der Mann penetriert und, ja, auch auf die Anatomie: beider!
Und wenn du als Frau bereits "vaginal versehrt" bist - durch zumeist Geburten, Dammschnitte, Beckenbodensenkung, Gebärmuttersenkung, Zystozele, Rektozele oder Prolaps - brauchst, willst du keinen Mann, der dich nur wie ein Ding benutzen, ficken will. Gewalt, Schmerzen ... .
Und deshalb nochmal, vor allem an Männer:
Porno ist nicht Sex.
Sex ist nicht Ficken.
Vergewaltigung ist nicht Sex.
Frauen sind keine Fickobjekte.
Viele Menschen, gerade auch Männer, kennen, können keinen Sex - nur Porno, Ficken.
Leider erleben deshalb auch viele Frauen keinen erfüllenden Sex mit Männern.
Was ist das für ein Partner, Mann, der eine Frau fickt, der dabei selbst regelmäßig, ausnahmslos immer intensive Orgasmen hat und dem es scheissegal ist, dass die Frau bei Penetration, seinem gewaltvollen RAMMEN, starke Schmerzen hat, deshalb mit ihm nie Orgasmen erlebt? Gewalt.
Was ist das für ein abstoßender, erbärmlicher Mann, dem es scheissegal ist, dass die Frau, die er fickt - gleich ob Partnerin, ons oder Affäre - dabei, mit ihm, keine sexuelle Erfüllung erlebt, w e i l er fickt wie er fickt: brutal, gewaltvoll.
Was ist das für ein hundsmiserabler "Liebhaber", Sexualpartner, ohnehin: Partner oder gar Ehemann, der über die nicht nur, aber auch sexuellen Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen der Frau, Partnerin, stets! völlig ignorant, unempathisch, egoman oder sogar sadistisch hinweggeht.
Und wenn du als Frau diese durch einen Mann getätigte Misshandlung, Vergewaltigung, nicht mitvollziehen möchtest, ihn dafür kritisierst, nicht als sein FickOBJEKT herhalten willst, sagt der Mann dir:
"Dann sind wir sexuell nicht kompatibel."
Und inszeniert sich als Opfer: er!
Dieser Mann ist mein letzter Ex-"Partner" (nicht Vater meiner Kinder). AfD-Wähler.
Der nach Jahren immer noch Schuldumkehr, Täter-Opfer-Umkehr tätigt, sich als Opfer inszeniert, mich als Täterin darstellt.
"Alfred Tutein" (facebook).
Was Männer, Sex und Beziehung anbelangt:
Willst du, als Mann, eine Puppe, ein Objekt zum Benutzen, eine Projektionsfläche oder eine Frau, individuelle Persönlichkeit?
Wenn du nur Benutzung willst: Besorge dir eine Gummipuppe - als Fickobjekt.
Ich bin mir dafür zu schade.
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11. und 12. Februar 2024
Nach 11 Jahren, wenn man den virtuellen Kontakt davor mitzählt: 12 Jahren "Umgang" ... mit dieser Person, diesem antisozialen, rechtsextremistischen, autoritären, unreifen Mann, frage ich mich schon immer wieder mal: Warum ist mir dieser Typ in meinem Leben untergekommen? wtf?!
Es begab sich zu einer Zeit - im Jahr 2004, um genau zu sein - da ich diesen Mann erstmals persönlich sah, traf: auf seine Initiative hin. Und es bestand sofort Aversion. Ich fand ihn damals spontan total unsympathisch, unattraktiv, selbstgefällig - zum Davonlaufen.
Dann vergingen Jahre, man "begegnete" sich wieder über dasselbe Internetforum wie bereits Jahre zuvor. Und wieder gab es auf seine Initiative hin privaten e-mail-Kontakt. Und damit fing die grauenvolle Manipulation an - und nahm ihren katastrophalen Lauf ... .
Shit happens.
Was der - geschmacklose - "Witz" an der Sache ist: Der zweite Kontakt kam zustande, weil er in besagtem Internetforum offen über seine damalige Trennung sprach - er hatte eine Art Affäre von wenigen Wochen und die Frau trennte sich von ihm, darauf kam er nicht klar.
Unnötig, zu erwähnen, dass auch damals er s i c h als das Opfer darstellte, das von der "bösen", überdies "psychisch gestörten" Frau verletzt und verlassen wurde.
Täter-Opfer-Umkehr. Selbstbetrug. Wie üblich.
Was mich betrifft - es hat sicher auch mit Traumabonding, Traumabindung zu tun.
Man kann wohl sagen, dass zwischen meinem letzten Ex und mir eine Traumabindung, Traumabonding bestand. Er der Täter, ich das Opfer.
Es dürfte v.a. "intermittierende Verstärkung" zugrundegelegen haben.
Und was macht der Staat: Täterschutz, sekundäre Viktimisierung - Gewalt.
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13. Februar 2024
Und dann nennt er diese seine perfide Manipulation, sein gaslighting, also: psychische Gewalt und infolgedessen dann durch ihn getätigte Vergewaltigung, Zitat: "Spiel, SPIELEN". So gerade aktuell erneut.
Ich fasse es einfach nicht. Ich kann es einfach immer noch nicht fassen.
Was mir in meiner kindlichen Naivität einfach nicht ´reingeht, ist, d a s s es tatsächlich solche extrem psychisch gestörten, kranken, hässlichen, völlig gewissenlosen, niederträchtigen Menschen gibt - und sie dir "nahestanden" ... .
Und nochmal: Schlimm genug ist ja schon die vom Täter vollzogene Täter-Opfer-Umkehr, victimblaming, aber noch widerwärtiger, infamer ist, dass der Täter vom Opfer verlangt, es solle sich selbst als Täter bezeichnen/beschuldigen und ihn, den Täter, als Opfer. WAHNSINN!
Wer sich fragt, woran man all das erkennt: Am Verhalten des Narzissten, des Psychopathen.
Er wird für alles, das zu Konflikten führt, stets anderen Menschen die Schuld geben - an ihm liegt es grundsätzlich nie, vor allem in Beziehung.
Es sind immer und nur alle anderen "schlecht, falsch, böse" usw..
Er wird sich auch niemals eigeninitiativ ehrlich, wahrhaftig, ernst gemeint bei dir entschuldigen - denn er macht ja nichts falsch, außer, dass er ein, Zitat "so gutmütiger Trottel" ist. Den "Terror" machen ihm immer nur die anderen, obwohl er sich doch so bemüht.
Er wird niemals um Verzeihung bitten, denn das würde ja bedeuten, er hätte doch etwas "falsch gemacht", vor allem aber würde er seine Machtposition verlieren - bewahre! Er will ja gerade Macht und deine Unterwerfung!
Auch wird der Narzisst, der Psychopath niemals deine Bedürfnisse und Wünsche erfüllen oder sie auch nur selbst bewusst wahrnehmen, darauf eingehen - aufmerksam, zugewandt, feinfühlig, gebend, fürsorglich, liebevoll, bedürfnisorientiert. Er macht dir allenfalls/stattdessen Vorschriften oder kritisiert dich, dein Verhalten.
Du bist es, die ihn umsorgt, dass er alles hat, was er so braucht - beim Essen, während der gemeinsam verbrachten Zeit, beim Sex. Du gibst, er nimmt. Da kommt nichts zurück, nichts. Und das hält er für völlig selbstverständlich: dies gerade auch nonverbal deutlich mitteilend.
Er ist grundsätzlich nicht versöhnlich, lenkt bei/nach einem Streit niemals ein. Er wartet, ob und bis du ihn um Verzeihung bittest, idealerweise reumütig, schuldbewusst, alle "Schuld" auf dich nehmend bei ihm angekrochen kommst, ihn am besten anbettelst, damit er sich wieder als mächtiger, "gnädiger" Herrscher fühlen kann, der nochmal Gnade vor Recht ergehen lässt - in all seiner Selbstherrlichkeit.
Noch einmal: Er macht grundsätzlich keine Fehler. Er ist der Mann mit der weißen Weste. Und er will die Macht.
Er würde auch nie auf die Idee kommen, dir oder deinem Kind mal eine Kleinigkeit (!) mitzubringen - nicht mal zum Geburtstag, eine kleine Freude zu machen, dir den Rücken zu massieren, wenn du Schmerzen äußerst. Während du ihm all das völlig selbstverständlich regelmäßig gibst.
Er käme auch nicht auf die Idee, dir bei so etwas wie bürokratischen oder rechtlichen Angelegenheiten zur Seite zu stehen oder dir beim Renovieren helfen oder auf irgendeine Art aufmerksam, zugewandt, fürsorglich, liebevoll, zärtlich, g e b e n d zu sein - schon gar nicht beim "Sex".
Der Mann nimmt, geizt und giert, saugt dich emotional und sozial aus, leer, v e r s c h l i n g t dich - bis von dir, deiner Energie, Freude, Persönlichkeit nichts mehr übrig bleibt. Er w i l l dich klein, elend, bettelnd, unterwürfig - devot, kriechend und ihn anbetend, vergötternd.
Mit Worten, mit Gelaber, Geschwätz ist er großzügig: deutet alles Mögliche an, behauptet, man könne sich auf ihn verlassen, er sei für dich da usw.. Wenn es dann soweit ist, drauf ankommt: ist er nicht da. Kein einziges Mal. Er ist verlässlich: absolut unerreichbar.
Und das genau so lange, bis du dich aus deinem Elend, deiner Not wieder alleine herausgekämpft hast und für ihn wieder zum Ausbeuten, Benutzen, Aussaugen, Misshandeln und Ficken - Gewaltfick - gepflegt und devot zur Verfügung stehst. Als sei nichts gewesen.
Wenn er merkt, dass ein Mensch das nicht (mehr) mitvollzieht, nicht (mehr) als sein Opfer, sein Gebrauchs- und MisshandlungsOBJEKT taugt, lässt er von dir ab und sucht sich ein neues, bequemeres, leichter unterwerfbares Opfer.
Wenn du ihn allerdings deinerseits konfrontierst, kritisierst oder ihm irgendwie "gefährlich, bedrohlich" wirst, weil du wahre Tatsachen offenlegst, ihn für seine Übeltaten zur Verantwortung ziehst, dann: reagiert er mit Rache. Skrupellos. Destruktiv.
Nicht "Konfliktbewältigung".
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31. März und 01. April 2024
Was ich tatsächlich verachte:
antisoziales, somit stets fremdschädigendes, destruktives, zumeist narzisstisches (siehe kompensatorisches Streben nach Macht, Herrschen, Unterwerfen, Ausbeutung), egomanes Verhalten, Selbstbetrug und Unreife: intellektuelle, emotionale, soziale.
Wie sieht´s da bei dir aus, Elsbeth?
Ich denke, wir sind lebenslang mit Persönlichkeitsreifung befasst. Sofern uns dies wichtig ist und wir die dafür erforderliche (Selbst-) Erkenntnis, Einsicht, Courage und Ausdauer haben.
Was ist Reife:
Erkenntnis-, Urteils-, Reflexions- und Selbstreflexionsfähigkeit, Vernunft, Empathie, Mitgefühl, Authentizität, Integrität, (Zivil-) Courage, Rückgrat, Prosozialität, Liebesfähigkeit.
Wer nicht ehrlich, wahrhaftig, aus innerem, echten Bedürfnis heraus um Verzeihung bitten kann und nicht angemessene Wiedergutmachung leisten will - für von ihm wissentlich verursachtes Leid - drückt damit nicht Macht, Stärke, gar Würde aus, sondern Selbstgerechtigkeit, Selbstbetrug - Scham, Feigheit, Schwäche. Unreife.
Ein solcher Mensch ist eine sehr unreife, erbärmliche Wurst. Kein "Held", kein "starker Mann". Eine Wurst.
Wer nicht ehrlich, wahrhaftig, von Herzen um Verzeihung bitten kann, kann nicht lieben.
Wer nicht zugewandt, bedürfnisorientiert geben kann, kann nicht lieben.
Wer nicht eigene Defizite, Unzulänglichkeiten, Fehlverhalten zugeben, wiedergutmachen will, kann, kann nicht lieben.
Das sind Menschen, die nie uneigennützig anderen wohltun, Gutes tun, die nie bedürfnisorientiert fürsorglich, verantwortungsvoll, liebevoll sind, andere Menschen stets nur wie/als Objekte zu ihrem Gebrauch, Vergnügen behandeln, misshandeln.
Gier, Geiz, Völlerei, Maßlosigkeit, Selbstsucht, Täuschung, Verstellung, Manipulation, Heuchelei, Jähzorn, Trotz, Minderwertigkeitskomplexe und einhergehendes Kompensationsverhalten.
Dieser unfassbar niederträchtige Mensch, mein letzter Ex-"Partner", hat darauf spekuliert, dass ich in meiner existenziellen Not, siehe Vollsanktionierung des Jobcenters, zu ihm betteln komme und er mich in dieser Situation zur Täter-Opfer-Umkehr erpressen kann.
Er hatte vor einigen Wochen von mir verlangt, ihn förmlich, in einem von mir verfassten Brief (!), um Verzeihung zu bitten: für die von ihm über Jahre an mir getätigte psychische und physische Gewalt, Vergewaltigung. Das stellte er als Bedingung (!) für weitere Kommunikation.
Er wusste von Anfang an, dass meine Tochter und ich vollsanktioniert und völlig mittellos, ohne jegliche Ersparnisse, Rücklagen, Vermögen und auch ohne Familie sind.
In diesen ganzen Wochen hat er sich nicht gerührt, nicht einmal nach unserem Befinden gefragt, geschweigedenn irgendeine Art psychische, soziale, basalst menschliche Unterstützung angeboten oder gar geleistet.
Er hat zugesehen und sich daran ergötzt, dass wir leiden.
Ja, das ist ohne jeden Zweifel Sadismus.
Der Mann ist ein Psychopath.
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"Alfred Tutein" via facebook öffentlich sichtbar gepostet, 25.02. und 28.02.2024.
update 06. März 2024
Mitgefühl ist der eigene, selbst empfundene (psychisch-emotionale) Schmerz, den man infolge des Wahrnehmens bzw. Wissens um den Schmerz, das Leid anderer schmerzfähiger Lebewesen f ü h l t - nicht: nur "denkt", vorstellt".
Eben deshalb heißt es: "Es tut m i r Leid."
wenn man es nicht als bloße Floskel sagt.
Es tut m i r Leid, es fügt mir Leid!, Schmerz zu, dass ich dir physisch und/oder psychisch wehgetan, dich verletzt, beschädigt habe.
Erst daraus - aus dem auf Basis von Mitgefühl erlebten, gefühlten eigenen Schmerz, Leid - resultiert das echte, eigene Bedürfnis nach Bitten um Verzeihung und nach zu leistender Wiedergutmachung und Versöhnung.
Echte Reue ist gerade nicht eine rein rationale Schuldeinsicht oder der Ärger darüber, etwas getan oder unterlassen zu haben, das/weil es einem selbst schadete.
Echte Reue ist genau das: der eigene! intensive Schmerz über den Schmerz, das Leid, das man anderen zugefügt hat.
Und weil ich d a s - deinen Schmerz, der nun mein eigener ist - nicht ertrage, bitte ich dich um Verzeihung und habe ein eigenes Bedürfnis nach von mir dir gegenüber zu leistender Wiedergutmachung.
Nur so, nur dann ist es echt. Nur auf Basis von wahrem, echten Mitgefühl.
Noch einfacher heruntergebrochen:
Ich schlage, misshandle, beschädige, quäle, verletze dich nicht deshalb nicht, weil es verboten ist, weil man "das nicht macht", sondern weil i c h leide, wenn ich es tue, weil es m i r selbst wehtut - deshalb k a n n ich es nicht.
Aber eben diese Gefühle, dieses Mitgefühl kennen, haben, fühlen Psychopathen und Sadisten nicht - antisozial, dissozial persönlichkeitsgestörte Menschen.
Sie wollen, brauchen für ihre "Befriedigung", andere zu quälen, zu demütigen, zu vernichten.
Mitgefühl - ist nicht dasselbe wie Empathie, siehe dazu bspw. auch Boris Cyrulnik: Objektempathie (Empathie) und Subjektempathie (Mitgefühl) - ist nicht Ausdruck von Schwäche, sondern von charakterlicher, d.h. sozialer, emotionaler, intellektueller Stärke, von Reife, Güte, Versöhnlichkeit, Prosozialität, Liebesfähigkeit.
Es müsste längst deutlicher öffentlich kommuniziert werden, dass das stets kompensatorische Streben oder vermeintliche "Innehaben" von Macht, der Wunsch nach Herrschen- und Unterwerfenwollen kein Zeichen für/Ausdruck von Stärke (Charakterstärke) und/oder Reife (Persönlichkeitsreife) ist, sondern das exakte Gegenteil dessen.
Grundsätzlich ist Mitgefühl nichts Kritikwürdiges und ja, mag sein, dass es, gerade wegen nach wie vor verbreiteter patriarchal-autoritärer Männlichkeitsvorstellungen, siehe auch Religion/Ideologie, mehr mitfühlende und prosoziale Frauen als Männer gibt.
Vor diesem Hintergrund frage ich nochmal:
Was sind das demzufolge für offensichtlich extrem kranke, gestörte Männer, die es geil macht, sexuell erregt, eine Frau gewaltvoll zu ficken, bis zum Anschlag zu rammen, sie zu würgen, zu schlagen, ihr physischen Schmerz zuzufügen, sie zu demütigen, zu erniedrigen.
Männer, die so ficken, nur so ficken wollen, nur so ficken, penetrieren können - Vergewaltigung, nicht Sex -sind sexuelle Stümper, Nieten, Berserker, charakterliche Nullen. Sie haben nicht einen Hauch von Ahnung dessen, das Erotik, Verführung, Leidenschaft, Virtuosität ist.
Porno ist Gewaltfick, Vergewaltigung, nicht Sex.
Ein Mann, der so fickt, nur so ficken will, kann, ist ein Ork, eine hässliche, abstoßende Bestie, ein erbärmlicher Wicht.
Wie ist es so zahlreichen Männern möglich!, Frauen zu misshandeln, zu vergewaltigen, Schmerz, Leid, Schaden zuzufügen: Porno, Prostitution, Freier, Vergewaltigung? Macht, Herrschen, Unterwerfen.
Haben sie alle kein Mitgefühl?!
Wenigstens einige Männer, wie bspw. Robert Jensen, haben - meist mit Hilfe von Frauen - erkannt, dass Porno nicht Sex, sondern Gewalt, Vergewaltigung ist und was sie selbst, Männer, die das geil finden, konsumieren und selbst an Frauen tätigen, für arme Würste sind.
07. März 2024
Gleichermaßen perfide wie (eben deshalb) abstoßend ist es, wenn solche Täter von Pornofick, Gewaltfick, Vergewaltigung - mit physischer Gewalt geht psychische Gewalt immer einher - das als, Zitat "Spiel, spielen" bezeichnen und Täter-Opfer-Umkehr tätigen.
Und ja, auch und gerade beim (häufigeren) Sex, nicht nur one night stand, erkennt man, welchen Charakter, welche Persönlichkeit die andere Person hat. Wenn man über etwas Menschenkenntnis (Lebenserfahrung) und sexuelle Erfahrung verfügt.
Mann stelle es sich einfach mal umgekehrt vor:
Ihm, dem Mann, würde beim Sex mit einer Frau, seiner Partnerin, von dieser Frau wissentlich!, absichtsvoll physischer Schmerz zugefügt: an seinen Genitalien und auch an anderen Körperstellen, bspw. Gesicht, Hals, Haare, Brust, Po ... .
Und das nicht etwa nur einmalig oder versehentlich, sondern jedes Mal und für die andere, dies tätigende Person deutlich wahrnehmbar: sichtbar, bspw. durch austretendes Blut, rote und wunde Körperstellen, Hämatome und hörbar, bspw. durch ausgestoßene Schmerzenslaute, nicht "Lustlaute".
Und mann stelle sich vor, die Frau erlebte dabei ausnahmslos jedes Mal ausgeprägte sexuelle Erregung, Orgasmen - während der Mann jedes einzelne Mal Schmerz leidet, auch psychischen: sich benutzt, misshandelt, malträtiert, erniedrigt, wie ein Ding, ein Fickgegenstand und Misshandlungsobjekt fühlt, an dem die andere Person sich aggressiv, gewaltvoll abreagiert.
Und alle Versuche, darüber zu sprechen, scheiterten - ebenfalls: ausnahmslos jedes Mal, da bei der geringsten geäußerten Kritik die diese physische und psychische Gewalt tätigende Person sofort wortlos und panikartig (auch mitten in der Nacht) die Flucht ergreift und dann totale Kommunikationsverweigerung vollzieht - so lange, bis die misshandelte Person die Schuld wieder auf sich nimmt, sich bei der misshandelnden Person entschuldigt, sich also unterwirft, kriecht und dabei selbst betrügt, selbst beschädigt. Nicht, weil sie Masochistin, sondern weil sie mitfühlend und liebesfähig ist, den Konflikt gewaltfrei effektiv bewältigen will.
Die Person also, die genau und nur davon intensiv sexuell erregt wird, nur auf diese Weise - durch von ihr ausgeübte physische und psychische Gewalt, durch Demütigen, Erniedrigen, Misshandeln des anderen, durch wissentlich, wahrnehmbar, absichtsvoll zugefügten physischen und psychischen Schmerz - sexuelle und psychisch-emotionale Befriedigung erfährt, durch Sadismus also.
Während die so misshandelte Person immer wieder unmissverständlich mündlich und schriftlich äußert, dass ihr das n i c h t gefällt, dass sie Schmerzen davon, dabei, oft noch Tage danach hat: nach dieser Misshandlung, Vergewaltigung. Und dass sie eben deshalb selbstverständlich nie je eigene Orgasmen, sexuelle Erfüllung dabei erlebt, was sie ohne Vergewaltigtwerden - beim S e x mit anderen Personen - durchaus erlebt(e).
Man stelle sich vor, die diese Gewalt tätigende Person bemühe sich auch niemals je im Geringsten darum, der von ihr misshandelten Person physisch, sexuell oder auch sozial, emotional wohlzutun, zu geben, zugewandt, empathisch, respektvoll, fürsorglich ihr gegenüber zu sein - sondern vollziehe stets das genaue Gegenteil all dessen - und halte all das für völlig "normal", selbstverständlich, s a g e aber immer wieder, es verhielte sich ganz anders, sie wolle einem, Zitat "nichts Böses", würde nie etwas mit einem tun, das man nicht selbst will und Ähnliches mehr. Ja, das nennt man Manipulation, Perfidie, Tatsachenverdrehung, gaslighting. Psychische Gewalt.
Man stelle sich vor, die diesen Gewaltfick, Sadismus, diese Vergewaltigung regelmäßig tätigende Person konsumiere überdies seit Jahren täglich Pornos und tätig(t)e diese Vergewaltigung auch bereits Jahre zuvor an anderen Menschen, Partnern, in Beziehungen ... . Denn es ist eine Sache ihrer Persönlichkeit: Autoritarismus, Machtwunsch, Sadismus, antisoziales Verhalten. Kompensationsversuch, Selbstbetrug, Selbstflucht, Schwäche, Unreife also.
Und wenn man mit dieser Person doch mal darüber "ins Gespräch kommt", leugnet sie alle von ihr getätigte Gewalt und bezeichnet das Geschehene, die von ihr getätigte Vergewaltigung, als, Zitat: "Spiel". Spiel! Überdies stellt sie sich selbst als Opfer und die misshandelte Person als Täterin dar. Dies auch vor anderen Menschen. Täter-Opfer-Umkehr.
Wie gesagt: Es geht n i c h t um BDSM. Es geht n i c h t um ein einvernehmliches "Spiel".
Es geht darum, dass ein Mann eine Frau n u r gewaltvoll fickt - vergewaltigt, nur so, mittels Gewalt, Erniedrigung, Sadismus, sexuelle und emotionale Befriedigung erlebt. Niemals ohne Gewaltfick.
Wie würde ein so misshandelter, n i c h t masochistischer, heterosexueller Mann sich fühlen?
Wie oft würde er mit einer sich in solcher Weise ihm gegenüber verhaltenden, ihn misshandelnden Frau noch Kontakt oder gar Sex haben (wollen, können)?
W a r u m tätigt aber ein Mann solchen Porno-, Gewaltfick, Vergewaltigung, Sadismus an einer Frau, überdies einer Frau, mit der er über 10 Jahre in einer Beziehung und der er vorgeblich emotional zugetan ist ..., und nennt die von ihm getätigte Vergewaltigung im Nachhinein "Spiel", inszeniert sich selbst überdies als Opfer, vollzieht Tatsachen-, Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr?
Antwort: Weil er psychisch schwer gestört ist - Narzisst, Psychopath, Sadist, antisozial persönlichkeitsgestört, deshalb autoritär und kompensatorisch nach Macht, Herrschen, Unterwerfen süchtig, nicht selten auch substanzabhängig und "gottgläubig", außerdem rechtskonservativ, häufig auch: Rassist, Rechtsextremist und nicht selten Freier/Frauenkäufer. Toxische Männlichkeit.
Und weil es ihm an Mitgefühl, Feinfühligkeit sowie Wertschätzung von Frauen, insbesondere seinen Sexualpartnerinnen, erheblich bis vollständig mangelt.
Nicht selten agiert ein solcher Mann, Gewalttäter, Täter von Vergewaltigung, an Frauen "kompensatorisch" seinen Mutterhass aus.
08.03.2024
Und wenn du einem solchen Mann - wiederholt - unmissverständlich sagst, sogar schreibst, dass du nicht auf Gewaltfick, Vergewaltigung, stehst, das n i c h t willst, dir das n i c h t gefällt, antwortet(e) er dir:
"Dann sind wir sexuell nicht kompatibel."
Leider kein Witz.
Wenn du ihn fragst:
Wann habe ich in 10 Jahren wie oft mit dir beim Gewaltfick auch nur einen einzigen Orgasmus je erlebt? Genau: Nicht EIN einziges Mal.
WER hatte die Schmerzen, Blutungen, wunden Genitalien, Hämatome bei und nach dem Gewaltfick - du oder ich? Ich, exakt.
WER ist in all den Jahren ausnahmslos jedes Mal - zumeist mehrmals - gekommen - du oder ich? Du. Richtig.
W a s hast du mir je g e g e b e n: sozial, emotional, fürsorglich?
WANN warst du je in der Not für mich da?!?
... so antwortet er:
"Danke, keine Fragen mehr."
Und nach wie vor verlangt er, der Täter, von dir, der von ihm vergewaltigten, psychisch und physisch über Jahre misshandelten Frau, d u sollest dich bei ihm, Zitat "in aller Form, keine bloßen Lippenbekenntnisse!" für das entschuldigen, das du ihm, Zitat: "in den letzten Jahren angetan" hast. - Es ist nicht zu fassen.
Und ja, auch dieser Mann, mein letzter Ex-"Partner" (nicht Vater meiner beiden Kinder, ich war auch nie je verheiratet), ist gottgläubig, nachweislich! rechtsextrem und seit fast vier Jahrzehnten drogensüchtig, substanzabhängig. -> "Macht" und Sucht ..., siehe dazu Erich Fromm, Arno Gruen und Gabor Maté:
Weil ich immer noch nicht fassen kann, dass Menschen sich so dermaßen ausgeprägt selbst betrügen können und weil dieser Mann leider kein Einzelfall ist:
Wie kann es sein, dass ein Mann, Täter, die nachweislich wahren Tatsachen so krass leugnen, verdrehen kann?
Glaubt er das wirklich? Glauben solche Typen ihre eigenen Lügen, u m überhaupt so skrupellos lügen zu können?
Oder will er "nur" mit allen Mitteln eine von mir schriftlich formulierte und unterschriebene Schuldübernahmeerklärung? Wofür genau?
Die wohl gravierendste, folgenreichste menschliche Schwäche ist der selbst- und fremdschädigende Selbstbetrug, inkl. Selbstflucht. Je intensiver ausgeprägt, umso zerstörerischer: selbst- und fremdschädigend.
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09.03.2024
Sollte sich jemand fragen, warum "das" so lange lief:
Es gab durchaus eine "Pause" von vier Jahren ohne jeglichen Kontakt. Das war, nachdem ich gegen diesen Mann, meinen Ex, Strafanzeige wegen Vergewaltigung erstattet habe. Nachdem er mir zuvor - grundlos, wieder nur, um Macht auszuüben, mich zu verunsichern, mich zu Unterwerfung zu bringen - mit dem Jugendamt drohte und dann, nachdem dieser Versuch gescheitert war, mit Geld zu ködern versuchte, das ich selbstredend nicht annahm.
Nach all den Jahren von ihm regelmäßig getätigter psychischer und physischer, sexualisierter Gewalt war es mir einfach zu viel geworden. Deshalb die Strafanzeige.
Das Ermittlungsverfahren wurde von der Staatsanwaltschaft Hamburg eingestellt, mit der "Begründung", ich hätte die Dinge "rückwirkend wahnhaft umgedeutet", obwohl ich sehr aussagekräftige e-mails aus der Tatzeit, d.h. von ein, zwei Jahren v o r der von mir erstatteten Strafanzeige vorgelegt hatte, aus denen unmissverständlich hervorgeht: sowohl was wie stattgefunden, was dieser Mann, mein Ex-"Partner", wie an mir getätigt hat und dass ich all das n i c h t wollte, es nicht einvernehmlich "geschah", ich darunter physisch und psychisch offensichtlich sehr litt als auch, dass ich all das gerade nicht "rückwirkend umgedeutet" habe, sondern bereits zur Tatzeit, in den Jahren vor der Strafanzeige, nachweislich genauso sah, erlebte und dem Täter sogar schriftlich wiederholt mitgeteilt habe, dass und w a r u m ich n i c h t wollte, dass und warum mir n i c h t gefiel, was er wie an mir vollzog: Vergewaltigung in "Beziehung", wo sie am häufigsten und regelmäßig von Männern an Frauen getätigt wird.
Daraufhin hat er ein Gerichtsverfahren losgetreten, weil ich ihn im Internet, dabei aber anonymisiert: ohne öffentliche Nennung seines bürgerlichen Klarnamens, als Vergewaltiger, Narzisst und Rassist bezeichnet habe.
Er hat damals versucht, mich mittels einer strafbewehrten einstweiligen Verfügung zum Schweigen zu bringen - also wieder Macht auszuüben, mich mittels Gewalt/Strafe, inkl. Gefängnishaft, Freiheitsstrafe bei armutsbedingt nicht gezahlter Geldstrafe, zur Unterwerfung zu zwingen.
Da ich dem widersprach, erhob er gerichtlich Klage. Er war anwaltlich vertreten, ich - wie immer aus finanziellen Gründen - nicht.
Das zuständige Amtsgericht, eine RichterIN, urteilte dementsprechend in seinem Sinne.
Er war zu keinem Gerichtstermin persönlich erschienen, obwohl persönlich geladen.
Sein Rechtsanwalt ist relativ kurze Zeit danach, im Jahr 2021, verstorben.
Ich habe in all den Jahren unermüdlich versucht, den "Konflikt" mit ihm, meinem Ex-"Partner", gewaltfrei, durch Kommunikation, Dialog, zu lösen, Frieden zu schließen: für uns beide, habe ihm dafür immer wieder Brücken gebaut, hatte mir auch mehrfach Mediation gewünscht - er war dazu nie bereit.
Bis heute vollzieht er die Täter-Opfer-Umkehr, den vordergründig selbstschonenden Selbstbetrug.
Eines Tages wird er noch behaupten, er habe mit mir nie "sexuellen Kontakt" gehabt oder er kenne mich gar nicht. Es würde mich auch das inzwischen nicht mehr wundern.
Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass ein Mensch sich so extrem selbst belügen kann - wie schwer gestört kann er demzufolge nur sein. Eben deshalb hatte ich in all den Jahren Mitgefühl mit ihm - trotz, neben der Wut, der Fassungslosigkeit, der Verzweiflung. Und weil er mehrere Male wortwörtlich Rotz und Wasser in meinen Armen heulte. Aber das war offenbar auch nicht echt - nur Taktik, eine von so vielen seiner perfiden Manipulationsattacken.
Er hat zweifelsohne eine antisoziale Persönlichkeitsstörung. Mindestens das.
Es dauerte seine Zeit, bis ich das in vollem Umfange und Ausmaß begriffen habe. Es als absolut unabänderlich hinzunehmen, fällt mir nach wie vor schwer.
Beim Täter gibt es nach wie vor keinerlei Schuldeinsicht, keine Reue: Mitgefühl. Er inszeniert sich stattdessen als Opfer, betreibt fortwährend die Täter-Opfer-Umkehr, den Selbstbetrug.
Eine gerichtliche Verurteilung (nicht Strafe) als Anstoß, "Weckruf" und im Anschluss eine gute Psychoanalyse hätte daran ggf. und mit viel Zeit etwas ändern können. Vielleicht aber auch nicht - Psychopathen gelten als nicht therapierbar, vor allem nicht heilbar.
Er ist der Täter, überdies seit seiner Jugend bereits jähzornig und rachsüchtig sowie drogensüchtig/substanzabhängig - und ich bin nicht sein einziges Opfer. Er ist kein "Einzelfall".
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Was mit das Unerträglichste, Abstoßendste an solchen Männern, ihrem Verhalten, ihrem Charakter ist: dass sie, die antisozialen Täter, Gewalttäter (physische und psychische Gewalt, Vergewaltigung), sich als Opfer inszenieren.
Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr, selbstschonender Selbstbetrug.
Es ist so unerträglich feige, erbärmlich: das Getätigte, das antisoziale, hässliche, schäbige, gewaltvolle, absichtsvoll erniedrigen, demütigen, entwerten wollende Verhalten solcher Männer, zu leugnen, zu relativieren und dann fürs Offenlegen dessen die Opfer zu beschuldigen.
Bestimmte Männer ertragen starke, selbstbewusste Frauen nicht. Für sie muss eine Frau sich devot, schutzbedürftig, bescheiden, demütig, "lieb", sanft zeigen, verhalten: jedenfalls dem Mann gegenüber.
Was sowohl dem jeweiligen Opfer als auch dem Täter einzig tatsächlich wohltuend hilft, ist nicht Leugnung, Umdeutung, Tatsachenverdrehung, Selbstbetrug, Angriff oder Flucht, Verweigerung, Strafe, weitere Gewalt, sondern Einsicht, Mitgefühl (Reue) und je angemessene Wiedergutmachung.
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03. Juni 2024
Hier, siehe unten verlinkte screenshots, legt "Alfred Tutein" via facebook sein Faible für Michel Houellebecq offen, der sich in seinen Romanen permanent so narzisstisch wie exhibitionistisch und autobiographisch selbst inszeniert, Porno für "Liebe" hält, mit Liebe "verwechselt" und islamfeindlich ist.
Sowohl aus den Romanen von als auch dem Wikipedia-Eintrag über Michel Thomas, wie Houellebecq eigentlich recht profan heißt, geht unmissverständlich hervor, dass dieser Mensch nicht nur äußerlich, zurückhaltend formuliert, extrem unattraktiv, sondern offensichtlich auch charakterlich hässlich und psychisch ein Wrack ist.
Nein, Porno und Ficken sind bekanntlich gerade nicht Sex und Erotik oder gar "Zärtlichkeit" und Liebe - ganz das Gegenteil dessen.
Und bei Houellebecq geht es auch nicht etwa um "existenzialistischen Freiheitsbegriff", sondern um seine ganz persönliche Antisozialität, seine ganz persönliche Liebesunfähigkeit, seine ganz persönliche Notgeilheit, seinen Hang zu Porno, der grundsätzlich frauenfeindlich, frauenverachtend, Vergewaltigung ist. Womit er auch seine Unfähigkeit zu Sex selbst zu Markte trägt.
Und ja: diese innere, charakterliche Hässlichkeit, Brutalität und Verwahrlosung drückt sich früher oder später auch im und durch den Körper und das Gesicht eines Menschen aus.
"Alfred Tutein" fühlt sich von Houellebecq angesprochen, weil er sich mit seinen Figuren identifiziert.
Siehe, was ich hierzu kürzlich (24. März 2024) schrieb:
Wer was weshalb wählt, welche politische Einstellung, welches Menschenbild, Weltbild, welche Werte und Überzeugungen (nicht) hat, ist eine Sache der Persönlichkeit, des Charakters - und bei Menschen jenseits der 30 zumeist auch kaum mehr veränderbar.
Autoritarismus, Rechtsextremismus ist nichts, das einer Person etwaig nur äußerlich anhängt - es ist integraler Bestandteil der jeweiligen Persönlichkeit. Seit Kindheit, Jugend bereits: "Erziehung", Prägung.
Und nicht nur drückt sich der Charakter, die Persönlichkeit eines Menschen in dessen politischer Einstellung, seinem Menschen- und Weltbild, seinen Überzeugungen, Werten, Worten aus, sondern vor allem in seinem Verhalten, seinen Taten - bspw. prosozial oder antisozial.
Erkenntlich wird der Charakter, die Persönlichkeit eines Menschen ganz besonders in seinem Verhalten, seinen Taten, aber auch in den Büchern, die er liest, der Musik, die er hört, den Filmen, die er freiwillig, gerne sieht, dem, was er isst, was er kauft, konsumiert.
Nicht zuletzt zeigt sich der Charakter, die Persönlichkeit eines erwachsenen Menschen auch sehr deutlich beim Sex.
Mit Sex meine ich weder nur Penetration, noch Prostitution, noch Porno, also "bezahlte" Vergewaltigung, sondern tatsächlich freiwilligen, echten, i.e. sexuell konsensualen Sex.
Mein letzter Ex, "Alfred Tutein", fühlt sich vom narzisstischen, porno-affinen, antisozialen, offensichtlich beziehungs- und liebesunfähigen Houellebecq deshalb angesprochen, weil all das auf ihn, "Alfred", selbst zutrifft. Siehe auch seine Präferenz für Ernst Jünger ... .
Wenn man charakterlich eine erbärmliche Wurst ist, sollte man das m.E. so vor sich und anderen offen zugeben, statt sich als pseudo-"intellektuell", reflektiert, Künstler, "Meister" zu inszenieren, andere damit arglistig zu täuschen, zu beschädigen und Profit daraus zu schlagen.
Was mich betrifft: Ich kann solche Heuchler, Lügner, Schwätzer, manipulative, machtgeile (weil minderwertigkeitskomplexbeladene!), antisoziale, autoritäre, emotional defizitäre, fremdschädigende!, dem Selbstbetrug frönende Narzissten und Psychopathen nicht achten, wertschätzen.
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Hier ein bisschen Info zu Michel Houellebecq / Michel Thomas. Btw: Wikipedia-Einträge sind mit Fußnoten, Quellen, Artikeln versehen - für Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Verifikation. Für die Wikipedia-Aversiven. ;)
wdr 5 - "Gewalt in der Partnerschaft: Eine literarische Nahaufnahme", Sendung vom 19.11.2023
21. November 2023
wdr 5 - "Gewalt in der Partnerschaft: Eine literarische Nahaufnahme", Sendung vom 19.11.2023
Hier ist mein letzter Ex ein Mal mehr sehr treffend beschrieben: das kompensatorische, narzisstische Streben nach Macht, Kontrolle, Unterwerfung ... .
Zitat aus der Sendung:
"Bis heute beschäftigt mich das Phänomen, dass ein Mensch sympathisch sein kann und in der Liebe die größte Befriedigung darin findet, Macht auszuüben."
Dazu Folgenes:
Es ist dann gerade nicht Liebe, sondern "toxische" Beziehung.
Sympathisch: aufgrund der Fassade, Täuschung.
Pathologisch narzisstische, antisozial persönlichkeitsgestörte Menschen - siehe malignen Narzissmuss, NPS, APS, auch Psychopathie - haben als ein typisches Merkmal (unter weiteren) gerade diesen oberflächlichen Charme, tätigen die Verstellung, Manipulation anderer.
Mein letzter Ex tätigte gegen mich zwar nicht "häusliche Gewalt", aber sexualisierte Gewalt: Vergewaltigung in "Beziehung". Inkl. Sadismus. Bis heute leugnet er dies. Aus bekannten Gründen.
Grundsätzliches zu Liebe:
Wer einen anderen Menschen tatsächlich respektiert, wertschätzt oder "sogar" liebt (gleich, ob es sich bei diesen anderen Menschen um Freunde, Beziehungs- und/oder Sexualpartner, um Kinder oder Eltern handelt), hat kein Bedürfnis und nicht den Wunsch, diesen Menschen zu unterwerfen, zu dominieren, zu "beherrschen" oder sich selbst zu unterwerfen - auf keiner (Beziehungs-) Ebene, auch nicht beim Sex, d.h. bei echtem, tatsächlichem Sex.
Ursache dessen ist mehrheitlich beim jeweiligen Täter zugrundeliegender Autoritarismus, den er selbst üblicherweise in der Kinheit erlebt, erlitten hat. Er hat dieses Verhalten internalisiert, setzt es selbst fort, statt es aufzuarbeiten, zu bewältigen, zu reifen.
Siehe Identifikation mit dem Aggressor und Introjektion.
Ein weiterer Grund ist das patriarchal-autoritäre Frauenbild noch immer zahlreicher Männer: weltweit. Siehe die patriarchalen, chauvinistischen Männlichkeitsvorstellungen solcher Männer, siehe auch toxische Männlichkeit.
"Du gehörst jetzt zu mir, sagte er." Zitat aus oben verlinkter wdr-Sendung.
Mein Ex sagte es etwas anders, O-Ton: "Du bist nur mein WEIBCHEN!" Kein Scherz. Darauf angesprochen, redete er sich immer mit seinem "unterfränkischen Humor" heraus - alles nur "Spaß" und "Spiel"!
Da mein Ex den Hang zum Jähzorn hat, das längst selbst weiß, auch die Folgen kennt, hat er bei Streits immer wortlos (!) und panikartig die Flucht ergriffen: um sich durch sein jähzorniges Verhalten nicht selbst zu verraten. Danach erfolgte stets totale Kommunikationsverweigerung.
Zitat aus oben verlinkter Sendung: "Damals habe ich mich mit den Mechanismen von Unterdrückung und Gewalt auseinandergesetzt. Mit dieser fatalen Spirale, die nur schwer zu unterbrechen ist.
Du verliebst dich und willst lange nicht wahrhaben, dass der Lustgewinn für den Mann wesentlich darin besteht, dich zu beherrschen."
Exakt so läuft es. Und exakt so verhält sich auch mein letzter Ex. Nicht nur mir sondern auch meinen sämtlichen "Vorgängerinnen" gegenüber.
Solchen machtgeilen Menschen, mehrheitlich sind es Männer, geht es auch grundsätzlich nicht um effektive, gewaltfreie Konfliktbewältigung, sondern rein nur um Durchsetzung, Erhalt ihrer vermeintlichen Macht und nur ihrer Interessen. Sie verhindern! absichtlich die Konfliktlösung.
Du bist für einen solchen machtgeilen, antisozialen Menschen, Mann, "Partner" kein Subjekt, Individuum, keine eigenständige Persönlichkeit, der er mit Empathie und Wertschätzung begegnet, er will k e i n Verhältnis auf Augenhöhe. Du s o l l s t sein Objekt sein.
Solche autoritären, antisozialen Männer behandeln andere Menschen, Partnerin, Frauen als seien diese Objekte, die ihnen zu ihrer Umsorgung, Bestätigung, für ihr Vergnügen zur Verfügung zu stehen haben. Als Partnerin, Frau, darfst du umgekehrt aber nichts von ihnen erwarten.
Nein, nicht jeder wird zum Gewalttäter, der überlastet, beschädigt, versehrt ist, aber viele sind dann eben beziehungsgestört, beziehungsunfähig, nehmen diverse Drogen, Tabletten, sind alkoholkrank, süchtig, essgestört, leiden an Depression, Ängsten usw..
Konflikte, gleich ob auf "privater" oder politischer Ebene, inkl. Krieg, behebt man nicht effektiv, wenn die Konfliktbeteiligten oder einer derer keinerlei Einsicht, Entgegenkommen, Versöhnungsbereitschaft zeigt, nur auf seinem vermeintlichen "Recht", auf Macht beharrt.
So lange du nach seinem Willen, seinen Vorstellungen funktionierst, parierst, seine Wünsche, Bedürfnisse, Forderungen erfüllst, ihn nicht kritisierst, hinterfragst, selbst keine Erwartungen an ihn richtest (eigene Bedürfnisse, Sorgen ...), läuft es. Du bist eben sein Objekt.
Siehe dazu auch nochmals Erich Fromm - über Sadismus, Masochismus, Autoritarismus, Narzissmus, Faschismus ... :
Ja, auch mein letzter Ex ist seit Jahren überzeugter AfD-Wähler, vorher: NPD. Rechtsextremismus.
Nochmal aus oben verlinkter wdr-Sendung zitierend:
"Sexualität als Instrument der Unterwerfung."
Ja, so lief es bei uns auch: letztem Ex und mir. Und weil ich jedes Mal dagegen aufbegehrte, rebellierte, hieß es dann, ich würde ihn "terrorisieren" ... : Täter-Opfer-Umkehr.
Was dich an solche Menschen "knüpft", ist DEIN Mitgefühl - mit IHREM Leid. Denn die meisten Täter waren/sind selbst (seit Kindheit) Opfer. Menschen. Nicht nur Täter. Leider haben solche Täter ihrerseits kein Mitgefühl.
Auch darauf möchte ich nochmals hinweisen, ursprünglich verfasst am 30. Juni 2021:
Mein Ex sagte wörtlich am Telefon (vor einigen Monaten bereits): Die "Alternative" zu den Gerichtsprozessen sei Gewalt (!) gewesen, er kenne aber keine "Russen", die das für ihn erledigen. Heute würde er das wieder als seinen "unterfränkischen Humor" bezeichnen.
Nochmal Zitat aus oben verlinkter Sendung:
"Ich denke, Lisa leidet daran, dass ihre Liebe mit Gewalt beantwortet wurde. Sie hat sich entschieden, Maximilian zu vertrauen (...). Ein Vertrauen wider besseres Wissen."
Ich habe meinen Ex angezeigt, aber: Täterjustiz, Täterschutz.
Bei mir ist es nach wie vor Ungläubigkeit, Fassungslosigkeit darüber, dass ein Mensch tatsächlich so extrem krank, gestört, kaputt sein kann - so völlig unfähig zu Mitgefühl, Liebe, Selbstreflexion, so absichtsvoll manipulativ, siehe gaslighting. So total gewissen-, skrupellos.
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22. November 2023
Schwer zu fassende, dabei unabänderliche! Tatsache:
Wann immer ein solcher Mann dir scheinbar freundlich entgegenkommt - mit vorgeblichem Dank, Begeisterung, Rührung, was auch immer - sind es ausnahmslos jedes Mal ausgelegte, vergiftete Köder. Es geht ihm dabei nie um dich, sondern stets und jedes Mal wieder nur darum, sein Macht"spiel" mit dir fortzusetzen und das genau so lange und immer wieder, als du es mitvollziehst, zulässt, ihm ermöglichst, die vergifteten Köder schluckst - auf Basis deines Mitgefühls, deiner Güte, deiner Liebesfähigkeit.
Ich habe wirklich lange - mehrere Jahre - gebraucht, nicht nur rational zu erkennen, zu begreifen, sondern auch emotional hinzunehmen, dass all das - Mitgefühl, Verständnis, Versöhnungsbereitschaft, Liebe - bei solchen Menschen vergeblich ist und immer bleiben wird. Ihr extrem ausgeprägter Wunsch nach Macht, Kontrolle, Beherrschen- und Unterwerfenwollen ist leider tatsächlich lebenslang unauslöschlich, auch nicht "therapierbar". Siehe antisoziale, dissoziative und narzisstische Persönlichkeitsstörung, siehe Psychopathie, toxische Männlichkeit.
"Menschen mit Psychopathie können ihre Krankheit oft gut verheimlichen. Sie können den Therapeuten in die Irre führen, indem sie Empathie vortäuschen. Psychopathen haben oft einen starken inneren Trieb Gewalt und Macht auszuüben. Dieses Verlangen kann man in der Therapie nicht löschen."
Verantwortung übernehmen, Wiedergutmachung leisten, effektive, gewaltfreie Konfliktbewältigung: können, w o l l e n solche Männer, Täter nicht. Sie wollen, brauchen das Gefühl, die Illusion von Macht und Kontrolle. Aufgrund von Selbstwertproblematik, Kompensationsverhalten, Unreife.
Wenn der Narzisst weint, auch schluchzt, verzweifelt, haltlos ist, beweint er stets nur sich selbst - Selbstmitleid. Nie vergießt er emotional authentisch, wahrhaftig eine Träne über den Schmerz, das Leid anderer. Weil es ihm am dafür erforderlichen Mitgefühl mangelt.
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05.09.2023
Aus einer von mir an meinen letzten Ex gesandten, vom 23.01.2023 datierten e-mail zitierend:
"(...) Weißt du noch, dass du bei mir immer meine neue Bettdecke nachts bekommen hast, die du regelmäßig nassgeschwitzt hast (wegen der Kifferei ...), während ich meine alte Decke nahm und ich bei dir immer nur die "Besucherdecke" bekam?
Weißt du noch, wie du mir mal mit dem Jugendamt zu drohen versucht hast, mich einschüchtern, Macht demonstrieren wolltest - wie schäbig das war: du warst, bist? Statt meiner Tochter und mir wirklich effektiv zu helfen, uns Gutes zu tun, was durchaus möglich gewesen wäre: damals schon und die ganzen zehn Jahre: durch entsprechend prosoziales, empathisches, respektvolles, wertschätzendes Verhalten.
Das war 2016. Exakt.
Weißt du noch, wie du mich mal mit einem Umschlag mit Geld, angeblich €500,-, hattest ködern wollen, den ich aber nicht angenommen habe, nicht einmal hineinsah, ihn dir wieder zurückgab: als wir in deiner alten Wohnung auf deinem schwarzen Ledersofa saßen?
Auch das war 2016. (...)
Weißt du noch, wie du bei jedem Streit, bei der geringsten gegen dich, dein schäbiges Verhalten von mir geäußerten Kritik, panikartig meine Wohnung verließest, dich der kommunikativen, dialogischen, gewaltfreien Konfliktbewältigung jedes einzelne Mal all die Jahre und so bis heute feige, trotzig, unreif entzogen, verweigert hast?
Weißt du noch, wie du mir auch verweigertest, mit mir wenigstens ein Mal in die Markthalle und ins Kir zu gehen: ganz zu Anfang, als ich frisch aus Heidelberg hergezogen, gerade erst 40 geworden und körperlich noch einigermaßen in der Lage dazu war und sonst nie je etwas unternehmen konnte, auch schon in all den Jahren davor, seit 2005, seit Schwangerschaft mit meiner Tochter, nicht und auch mit meinem Sohn damals kaum - während du mehr als 30 Jahre regelmäßig Kinos, Parties, Discos, Kneipen, Festivals, Konzerte besucht hast und mit anderen Frauen mehrmals jährlich in Urlaub gefahren, verreist bist: mit Ch., mit A., auf ost- und nordfriesische Inseln, nach Thailand, Brasilien, Mexico ... .
Weißt du noch, wie du in all den Jahren, als meine Tochter noch klein war: 7, 8, 9, 10 Jahre alt, nie mit ihr in ihrem Zimmer gespielt, nie mit uns in den Park, auf den Spielplatz nebenan gegangen bist: kein einziges Wochenende, keinen einzigen Tag, kein einziges Mal (...)
Weißt du noch, wie du mich total im Stich gelassen hast, als der Vater meiner Tochter 2014 nach seinem Suizidversuch 6 Wochen im UKE auf der Intensivstation lag, fast gestorben wäre - als meine Tochter erst 8 Jahre jung war, es in ihren Sommerferien war, sie nicht mit zu ihm `rein durfte, alleine im Arztzimmer saß, als ich jeden zweiten Tag mit ihr dorthin fuhr, sie Angst hatte, sich von ihrem Vater nicht verabschieden, ihn nicht mehr sehen ... zu können?
Und ich dir e-mails und sms schickte, du mich aber angeblich wieder blockiert hattest, wie üblich, aber genau dann, als der Vater meiner Tochter wieder zu Hause war, die Fickerei mit mir unverändert fortsetztest, mich weiterhin nur benutzt, konsumiert, gefickt, misshandelt, beschädigt hast? Und nicht einmal dann dich meiner Tochter zuwandtest, wie es andere Männer getan hätten.
Weißt du noch, wie du dann versucht hast, mich mittels strafbewehrter einstweiliger Verfügung einzuschüchtern und als das nicht gelang, mich mit Gerichtsprozess überzogen, mich damit bis heute (!) existenziell beschädigt hast - und damit zwangsläufig, unausweichlich auch mein Kind. (...)"
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ursprünglich verfasst am 03. März 2023
Und was dich an solche Menschen "knüpft", ist DEIN Mitgefühl - mit IHREM Leid. Denn die meisten Täter waren/sind selbst (seit Kindheit) Opfer. Menschen. Nicht nur Täter.
Leider haben solche Täter ihrerseits kein Mitgefühl.
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ursprünglich verfasst am 22. Februar 2023
Solche narzisstisch, antisozial persönlichkeitsgestörten Menschen sind auch nicht fürsorglich oder liebevoll. Entweder nehmen sie Bedürfnisse und Grenzen anderer gar nicht erst wahr oder übergehen diese vollständig. In der Not ist der Narzisst der Letzte, der "da ist".
Er hat dann tausend Ausflüchte, warum er ausgerechnet jetzt so absolut gar nicht "da sein" kann: tatkräftig, nicht mit seinem üblichen Geschwätz - helfen, entlasten, unterstützen ... . Seine Freunde, Partner, Familie. Und ihm geht es auch gerade immer dann selbst ganz schlecht.
Er kreist nur um sich selbst, sei es bzgl. Essen, Sex, Interessen, Freizeitgestaltung, Alltagstätigkeiten, beruflichen Angelegenheiten, Erkrankungen (inkl. bei ihm häufig vorhandener Hypochondrie) - was auch immer. Belange anderer nerven, langweilen ihn nur.
Während prosoziale, empathische, mitfühlende Menschen wahrnehmen und sich entsprechend rücksichtsvoll und fürsorglich verhalten, weil ihnen auffällt, wie es anderen geht, weil sie sich schlecht fühlen, wenn andere sich schlecht fühlen usw., missachtet der Narzisst all das: total.
Er benutzt, konsumiert Menschen wie Gegenstände, Objekte - sie dienen, Menschen wie Gegenstände, lediglich seiner eigenen Bedürfnisbefriedigung und Wunscherfüllung. So sieht und so behandelt er Menschen, insbesondere auch ihm "nahestehende" - Freunde, Beziehungspartner, Eltern.
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ursprünglich verfasst am 22. August 2023
Wenn der Narzisst weint, auch schluchzt, verzweifelt, haltlos ist, beweint er stets nur sich selbst - Selbstmitleid. Nie vergießt er emotional authentisch, wahrhaftig eine Träne über den Schmerz, das Leid anderer. Weil es ihm am dafür erforderlichen Mitgefühl mangelt.
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ursprünglich verfasst am 06. März 2023
Was der Narzisst nicht begreift bzw. nicht zu begreifen vorgibt, ist, dass das/sein Beherrschen-, Unterwerfenwollen, Benutzen, Objektifizieren, Ausbeuten anderer Menschen grundsätzlich nichts mit Wertschätzung (Achtung), Freundschaft und Liebe zu tun hat, sondern das Gegenteil dessen ist.
Lieben ist: dem anderen Menschen psychisch-emotional, sozial, physisch, also u.a. auch sexuell wohltun zu w o l l e n, auf des anderen Bedürfnisse, Wünsche, Befindlichkeiten, Grenzen, auf den anderen Menschen, dessen Person, Persönlichkeit zugewandt, empathisch, respektvoll einzugehen, sich ihm gegenüber prosozial, fair, wertschätzend zu verhalten - statt: über all das permanent ignorant, egoman, empathielos, kalt und brutal hinwegzugehen, all das zu missachten, selbst für sich nur alles vom anderen zu nehmen, diesem auf keiner Ebene etwas zu geben.
Eben w e i l man den anderen liebt, nimmt man sich selbst freiwillig zurück, tut dem anderen g e r n e wohl, g i b t ihm, was er sich wünscht, was ihm gefällt, was ihm guttut; man erfüllt (nach eigenen Möglichkeiten und Umständen) seine Bedürfnisse und Wünsche g e r n e, empathisch, fürsorglich, liebevoll, zärtlich, leidenschaftlich, ist darum bemüht, ihm n i c h t Schmerz, Leid zuzufügen, schon gar nicht physisches: auch nicht beim Sex.
Man geht aus eigenem Bedürfnis heraus, selbstverständlich! w e r t s c h ä t z e n d, liebevoll, aufmerksam, zugewandt, empathisch, zärtlich, fürsorglich, auch erkundend, spielerisch, leidenschaftlich gerade auch mit seinem Körper, also auch seinen Genitalien um.
N i c h t: wissentlich, wahrnehmbar! rücksichtslos, ignorant, brutal, gewaltvoll, verletzend, beschädigend. Alles eigentlich völlig selbstverständlich. Sollte man meinen.
Der pathologische Narzisst tut aber so, als wisse, kennte, erfasse er all das nicht, fordert hingegen völlige Unterwerfung vom anderen, objektifiziert, benutzt, konsumiert den anderen wie/als einen Gegenstand, ein Ding und behauptet, das sei Liebe, der andere müsse dies "aus Liebe" tun: für ihn, als sei das eine Selbstverständlichkeit - umgekehrt gilt dieses falsche, kranke, perverse "Liebesverständnis" natürlich nicht.
Mit anderen Worten: Der Narzisst n i m m t von anderen Menschen stets, jederzeit und immer wieder alles (sozial, emotional, sexuell), das er durch Manipulation und Täuschung, Verstellung kriegen kann, gibt anderen selbst n i c h t s - als bloß seine Show, Theater, Performance, Täuschung - und hält das für völlig "normal, richtig", sogar für Liebe, Beziehung, Freundschaft.
Zumindest behauptet er das, gibt vor, so zu denken und verhält sich entsprechend: ANTISOZIAL.
Denn nur durch all diese perfide, infame Show, Täuschung, Manipulation, Tatsachenverdrehung, Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr ist es ihm überhaupt erst/nur möglich, sich selbst als den "moralisch Guten", gerne auch als den Überlegenen zu inszenieren, den anderen damit in eine unterlegene (Büßer-) Position zu bugsieren, dem anderen! Fehlverhalten und Schuld einzureden, aufzulasten. Es ist immer genau diese typische, kennzeichnende Taktik des Narzissten, des antisozial persönlichkeitsgestörten Menschen.
Es kommt ihm gar nicht in den Sinn, sich anderen Menschen gegenüber empathisch, prosozial, gebend, fürsorglich, verantwortungsvoll zu verhalten, sich selbst zurückzunehmen, freiwillig, bereitwillig für das Wohlergehen anderer Verzichte zu leisten. Genau das will er nicht, es widert ihn an, sich prosozial, empathisch, gebend zu verhalten. Er empfindet, erlebt keinen Genuss am Genuss, der Freude, der Erfüllung, dem Wohlbefinden des anderen, ganz gleich, wer dieser andere ist, ob Freund, Partnerin, eigene Eltern oder Kinder.
Der pathologische Narzisst ist nicht liebesfähig, er kann nicht lieben.
Es geht ihm grundsätzlich nie um ein Verhältnis auf Augenhöhe, um Beziehung, Freundschaft, Liebe, Gefährtensein, auch nicht um konstruktive, gewaltfreie, heilsame Konfliktbewältigung, sondern stets nur um Macht, Kontrolle, Unterwerfung, Ausbeutung.
Er kriegt den Hals nicht voll, ist gierig, geizig (nur zum Schein, nur aus taktischen Gründen großzügig), selbstsüchtig, nicht selten auch subtanzabhängig, konsumiert Menschen wie Objekte - und wird doch nie "satt", ist lebenslang nicht erfüllt.
Denn er erkennt, erfasst, verinnerlicht nicht, dass das aktive Lieben, das Geben erfüllt.
Nicht das ständige passive Konsumieren, Verschlingen, Verletzen, Misshandeln, Beschädigen, Zerstören, Vernichten.
Aber auch all das: begreift er nicht. Er, der Täter, sieht und inszeniert sich stets nur selbst als Opfer, bemitleidet sich endlos selbst. Er krankt zeitlebens an sich selbst - an seiner Liebesunfähigkeit.
Typisch für den Narzissten (antisoziale PKST) ist auch sein Basta-Gebaren: Entweder es läuft alles, auch beim Sex, so, nur das, was und wie e r es will, wie es i h m gefällt, für i h n gut, erfüllend ist - auch wenn du dabei leidest, beschädigt wirst! - oder gar nicht.
Es ist immer - auf allen Ebenen, in jeder Hinsicht - sein ewiges trotzig-autoritäres, egomanes "Friss-oder-Stirb!". Also: Unterwirf dich - total! Oder verpiss´ dich gefälligst und lass´ ihm "seine Ruhe, seinen Frieden" - den er nie je hat, findet, w e i l er Narzisst ist.
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12. Februar 2024
Das in oben verlinktem Text - "Von Beziehungen mit psychopathischen/narzisstischen Partnern", Bärbel Mechler, Netzwerk Frauengesundheit - Genannte kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen.
Es gibt kein Miteinander, Füreinander, Verbundensein, Gefährtensein mit Narzissten und Psychopathen, mit antisozial, dissozial persönlichkeitsgestörten Menschen. Grundsätzlich niemals.
Es ist ein permanentes Gegeneinander, ein ständiges energie-, kräfteraubendes, psychisch und physisch massiv belastendes Kämpfen, Ringen - auch mit sich selbst: so lange man eine endgültige Trennung vom Narzissten oder Psychopathen nicht bewältigt hat.
Ja, es ist absolut aussichtslos, eine wohltuende, tragende, stärkende Beziehung mit Narzissten oder Psychopathen zu führen - sie lieben niemals je, nicht einen einzigen Menschen, sie sind liebesunfähig.
Jegliche eigene intensive, ausdauernde Anstrengung, eine wohltuende Beziehung mit solchen Menschen doch noch - mittels eigenem, dem Narzissten/Psychopathen gegebenem Verständnis, Empathie, Mitgefühl, Feinfühligkeit, Entgegenkommen, Anpassung, Bemühen um gewaltfreie Konfliktbewältigung, Wiedergutmachung, Versöhnung - zu erlangen, zu erleben, ist tatsächlich völlig vergeblich.
Der Narzisst, der Psychopath will nicht geliebt werden und kann nicht lieben. Ihm geht es nur um Macht, Kontrolle, Herrschen, Unterwerfen, Ausbeuten, Benutzen, oft auch um Quälen, Beschädigen, siehe Sadismus.
Er will bewundert, vergöttert, angebetet werden - nicht geliebt. Liebe ist ihm sowohl gebend als auch empfangend lästig, eine Last, zuwider. Denn es mangelt ihm ausgeprägt am für Liebe, aktives Lieben erforderlichen Mitgefühl.
Er erlebt psychisch-emotionale und auch sexuelle Befriedigung einzig durch Machtausübung, Unterwerfen, Misshandeln anderer Menschen. Durch also psychische, zumeist auch physische, auch sexualisierte Gewalt, Vergewaltigung.
Um das - zunächst ohne Anwendung physischer Gewalt - zu erreichen, täuscht er Gefühle, Verständnis, Anteilnahme u.a.m. nur vor, spielt all das, spielt (s)eine jeweilige Rolle. Narzissten und Psychopathen sind Meister der Täuschung, Verstellung, Manipulation, Heuchelei, des Lügens.
Mit Narzissten und Psychopathen gibt es keine echte Nähe, Intimität, inniges Verbundensein - weder emotional noch sexuell. Sie sind nie tatsächlich, d.h. bedürfnisorientiert fürsorglich, zärtlich, liebevoll, feinfühlig, von Herzen, auf Basis von Mitgefühl g e b e n d, schenkend, umsorgend.
Sie verlangen, nehmen, gieren, schlingen, verschlingen nur, saugen aus: andere Menschen, deren Gefühle, Energie, Fürsorglichkeit, Zuneigung, Freundschaft, Liebe.
Sie bestimmen, befehlen (mehr oder weniger direkt, offen und nicht nur verbal), dirigieren, regieren, verletzen, missachten, misshandeln, quälen, beschädigen andere Menschen psychisch, oft auch physisch - nur das gibt ihnen ein Gefühl, die Illusion von Macht, Stärke, "Sieg".
Sie empfinden keine Freude, Dankbarkeit, inneren Frieden, Getragensein, keine psychisch-emotionale Erfüllung durch Zärtlichkeit, emotionale Wärme, Herzlichkeit, Güte, Mitgefühl, Nähe, Intimität, Verbundensein, Liebe, auch und schon gar nicht beim Sex - im Gegenteil, es stößt sie all das ab, sie ertragen es empfangend nicht lange und geben es anderen ihrerseits nie selbst, aktiv, eigeninitiativ, allenfalls künstlich vollzogen, gespielt, vorgegaukelt, sich verstellend und das spürt man wiederum entsprechend, denn es ist dann sehr fremd, linkisch, unangenehm, eben weil nicht echt.
Sie erwarten durchaus, umsorgt bzw. hofiert, bewundert, angebetet zu werden, aber nicht: geliebt. Mit Liebe können diese psychisch, antisozial gestörten Menschen nichts anfangen, sie wissen, verstehen nicht, was bzw. wie Liebe, aktives Lieben, Verbundensein ist, sie wollen, sie ertragen und sie geben es nicht. Lebenslang niemals je. Niemandem je.
Das nicht nur rational zu begreifen (was zumeist schneller geht, leichter ist), sondern auch emotional, es zu akzeptieren, d.h. hinzunehmen und mit solchen Menschen tatsächlich vollumfänglich abzuschließen, sie wirklich ganz und gar aufzugeben, u m sich von ihnen nicht mehr konsumieren, benutzen, objektifizieren, misshandeln, beschädigen zu lassen, ist zumeist ein langwieriger, leidvoller Prozess.
Dies jedenfalls für Menschen, die ihrerseits mitfühlend, prosozial, liebesfähig, verantwortungsbewusst, moralisch integer, treu/loyal sind und deshalb eigentlich keinen Menschen endgültig abschreiben, fallenlassen, sondern ihm helfen, ihn unterstützen, stärken wollen: zu heilen, zu reifen, lieben zu lernen, Erfüllung, Wohltat und Heilung gerade durch Liebe, Beziehung, Bindung/Verbundensein und wohltuende nicht-sexuelle Berührung erfahren zu können.
In Bezug auf Narzissten und Psychopathen ist das jedoch absolut und für alle Zeit vergeblich. So schwer zu akzeptieren und zu ertragen diese Erkenntnis, Tatsache auch ist.
Siehe auch Traumabonding, Traumabindung ... .
Der Psychopath vermisst übrigens auch niemanden, er trauert nicht um den Verlust von Menschen, bspw. nach Trennung oder durch deren Tod.
Was ihm einzig zu schaffen macht, ist seine gekränkte Eitelkeit, sein narzisstisches Ego, wenn er verlassen wird, und dass/wenn er nicht über einen oder mehrere andere Menschen herrschen, Macht ausüben, sie unterwerfen, benutzen, konsumieren, quälen kann. Dann und nur deshalb fühlt er sich schlecht.
Wenn er weint, so beweint er nur sich selbst (Selbstmitleid) oder tut es aus taktischen Gründen - Verstellung.
Der Psychopath leidet auch nicht - eigenen psychischen oder physischen Schmerz - wenn er andere, auch ihm gut bekannte, nahestehende Menschen leiden sieht, deren Leid, Schmerz wahrnimmt oder darum weiß, denn: Er hat, er empfindet kein Mitgefühl.
Wenn du Halt, Beistand und/oder "sogar" liebevolle, bedürfnisorientierte Fürsorge brauchst, wenn du in emotionaler, sozialer oder existenzieller Not bist, ist der Psychopath absolut verlässlich, garantiert nicht, niemals für dich da, an deiner Seite, sondern unerreichbar.
Wenn du in deinem Leben aktiv lieben und geliebt werden, wenn du Liebe gebend und empfangend erfahren, leben willst, trenne dich vom Narzissten, Psychopathen, denn mit, bei, von ihm wirst du es niemals erfahren, leben können.
Auch ich hatte diese bittere "Lektion" mühsam, schmerzhaft, über viele Jahre leider zu lernen.
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update 16.10.2023
Auch dieser ZEIT-Artikel "Das unnötige Drama um die verrückte Ex" veranschaulicht nochmals sehr gut das psychische Pathologisieren, Diskreditieren von Frauen, gerade durch ihnen bekannte Männer, oft (Ex-) Partner getätigt, die typische, selbstgerechte, manipulative, "passiv-aggressive", perfide, narzisstische Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr, Tatsachenumkehr bestimmter, emotional und sozial unreifer Männer - toxische Männlichkeit.
"Die meisten Menschen kennen sie oder haben schon von ihr gehört: die verrückte Ex. Die Bezeichnung steht generisch für einen Typus Frau, die bei einer Trennung aus völlig unerfindlichen Gründen ihrem meist männlichen (Ex-)Partner das Leben schwer macht, während er sich ihrem irrationalen Wüten hilflos ausgeliefert sieht. Mit psychischen Erkrankungen hat die verrückte Ex dabei nicht zwingend etwas zu tun. "Verrückt" ist, was der Mann so bezeichnet. (...)
Es geht auf der einen Seite um Verantwortungsübernahme und Glaubwürdigkeit, die zurückgewiesen werden, und auf der anderen Seite um Frauenfeindlichkeit, die der Selbsterleichterung dient.
So bemühen Männer die Bezeichnung "verrückte Ex" oft vor ihren Kumpels, um anzuzeigen, dass sie völlig schuldlos sind an der Trennung und den Irritationen, die diese vielleicht auch im Freundeskreis ausgelöst hat. Sie wollen damit vermitteln, dass sie immer noch der sympathische Kerl sind, den die anderen kennen, und dass die Eskalation einzig von der Frau ausgegangen ist. Auch vor potenziellen neuen Partnerinnen wird die Ex oft als verrückt abgestempelt. Der Mann sagt der neuen Frau damit: "Keine Ahnung, was mit der los war, ich bin ein Supertyp." (...)
Neben unbequemen Fragen an diesen Supertypen verhütet die Brandmarkung der ehemaligen Partnerin als "verrückte Ex" dabei noch etwas: dass jemand auf die Idee kommt, die Gegenseite um ihre Version der Geschichte zu bitten. Es wäre ohnehin sinnlos, denn: Sie ist ja eh verrückt – und wer eine Verrückte anhört, handelt fast schon illoyal. Die Ex wird so diskreditiert und in puncto Glaubwürdigkeit isoliert, Misstrauen gegen sie wird geschaffen und alle möglichen Bündnisse gegen den Mann werden im Vorfeld verhindert. Der gleiche Mechanismus verfängt übrigens auch bei der Rape Culture, wenn das Gewaltopfer als "leichtes Mädchen" dargestellt wird. So jemand kann gar kein Opfer sein, die treibt es ja eh mit jedem. (...)
Während das eine die rückblickende Diskreditierung der früheren Partnerin darstellt, ist das andere eine vorausschauende Diskreditierung der nächsten. In Datingprofilen von Männern fällt das Wort auffallend häufig, sie suchen Beziehungen, Affären, sexuelle Begegnungen "ohne Drama". Die Formulierung bedeutet nichts anderes, als dass es nicht am Mann liegen wird, wenn es zu irgendwelchen Konflikten kommt. Er ist unkompliziert und entspannt – wenn irgendetwas passiert, das das Wort Drama verdient, liegt es am Verhalten und der Persönlichkeit der Frau.
In Wahrheit ist es natürlich der Mann, der hier mangelnde Reife und ein schlechtes Konfliktverhalten offenlegt. Er benutzt die Bezeichnungen, um sein eigenes Verhalten nicht hinterfragen oder gar erklären zu müssen. Der Mann der "verrückten Ex", der bei der nächsten Beziehung kein "unnötiges Drama" will, ist in seiner Version immer das Opfer. Und das Einnehmen dieser Rolle ist zwar etwas zutiefst Menschliches, negiert aber auch die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen. Probleme zwischen zwei Menschen entstehen nicht, weil eine Partei plötzlich beschließt, dem anderen das Leben schwer zu machen. Probleme entstehen, weil zwei Menschen miteinander interagieren. (...)
Wer aber in den genannten Situationen vom "unnötigen Drama" mit der "verrückten Ex" spricht, bedient ein misogynes Stereotyp. Er bringt die Frau in Zusammenhang mit irrationalem Verhalten, mit "Hysterie". Ohne nachvollziehbare Gründe verwandelt sich die Partnerin, mit der der Mann ja eine gewisse Zeit verbracht, die er geliebt oder zumindest begehrt hat, in eine rasende Furie. Alles ist allein in ihrem Kopf entstanden, im Grunde ist sie komplett irre. Diese ihrerseits komplett irre Schuldabwehr funktioniert nur, weil sie mit gesellschaftlich verbreiteten Vorurteilen korrespondiert – die sie wiederum verstärkt.
Als Frau kann man anderen Frauen im Grunde nur raten, sich in Sicherheit zu bringen, wenn ein Mann etwas von seiner verrückten Ex und ihrem unnötigen Drama erzählt. Denn beide Formulierungen sind Signale für ein Verhaltensmuster, das der Mann mit Sicherheit nicht nur bei seiner Ex-Partnerin anwendet. Eine Frau, die sich mit einem Mann einlässt, der seine Ex-Partnerin verrückt nennt, muss sich im Klaren darüber sein, dass sie die nächste "Verrückte" im Leben dieses Mannes sein wird. Dass er auch in Konflikten mit ihr jede Verantwortung für sein eigenes Verhalten ablehnen und die Schuld auf sie abwälzen wird. Dass ihre Glaubwürdigkeit untergraben und sie sozial isoliert wird, damit nur niemand erfährt, wie sich der Mann in der Beziehung verhalten hat."
29. und 30. Januar 2024
Vor ein paar Jahren richtete ich an mich selbst die Frage: "Kann man einen Nazi lieben?"
Heute weiß ich: Nein, man kann es nicht.
Was man liebt, ist die polierte Fassade, die vorgegaukelte Täuschung (des Narzissten) und das Opfer im Täter. Nicht den Täter - der er stets bleibt.
Die Feindesliebe ist die herausforderndste, die "höchste"? Form der Liebe.
Aber muss man nicht zwangsläufig Masochist sein, um so lieben zu können: den Gegner, den Feind, den Täter, den Sadisten, der einem fortwährend! Schaden, Leid wissentlich zufügt?
Ein Mann, der seit Jahren die AfD überzeugt wählt, deren sowie der "Neuen Rechten" Einstellungen, Menschen-, Weltbild, Absichten, Ziele für gut, richtig befindet, teilt, deren Bücher, Autoren liest (Antaios Verlag), der seit Jahren nazistische "Bands" hört, mag und der seit Jahren weiß, dass die Frau, die er jahrelang regelmäßig gewaltvoll blutig gefickt hat, 1. Migrationshintergrund hat und 2. ledig, alleinerziehend, mittellos im Bürgergeld-Vollzug, also all das ist, das die AfD bekämpfen, ausmerzen will, siehe auch NS-Ideologie, NS-Menschenbild: "Asoziale, Ballastexistenzen", Schwarzer Winkel - wer dazu zählte, wie mit diesen Menschen im NS-Terrorregime "verfahren" wurde ... - ein solcher Mann, AfD-Wähler, Anhänger der Neuen Rechten und Identitären Bewegung: ist nicht dein Feind?
Aber Else, du weißt es doch selbst längst, seit Jahren: eben d e s h a l b hat er dich behandelt, misshandelt, wie er es tat, eben deshalb hat er dich blutig gefickt, vergewaltigt, dich 10 Jahre im Verborgenen und strikt von sämtlichen seiner "Freunde" ferngehalten u.a.m. ... .
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Alfred Tutein, facebook, Eintrag vom 15. März 2024 und Kommentare über Linke, 68er und AfD.
23. März 2024
Was sich in oben verlinktem screenshot bzw. im facebook-Eintrag von "Alfred Tutein" sowie in den von ihm und anderen Männern verfassten Kommentaren (unter diesem fb-Eintrag) findet, ist exakt das, ist genau die Einstellung, die Historiker Volker Weiß in unten verlinkter 3sat-Kulturzeit-Sendung "Die autoritäre Revolte" (vom 10.03.2017) darlegt, beschreibt, benennt: extreme Rechte, neue und alte Rechte, siehe Pegida, Identitäre Bewegung, AfD: Rechtsextremismus, Ultrakonservatismus - Faschismus.
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3sat Kulturzeit - Volker Weiß über die "Neue Rechte", Götz Kubitschek, auch IB, Pegida, die mit diesen bereits langjährig vernetzte AfD - in der Tradition der "Konservativen Revolution". Ernst Jünger, Carl Schmitt, Armin Mohler. Totalitarismus, Faschismus. Sowie über die Gemeinsamkeiten zwischen der Neuen Rechten, Neue Rechte, siehe auch IB, Identitäre Bewegung, und dem fundamentalistischen Islam. Volker Weiß: "ultrakonservative Wertvorstellungen auf beiden Seiten". 3sat, Sendung "Kulturzeit" vom 10.03.2017.
Historiker Volker Weiß beim JFDA über die AfD, deren langjährige enge Vernetzung mit der IB, Identitären Bewegung, Martin Sellner, der "Neuen Rechten", Götz Kubitschek, deren Vorstellungen von Männlichkeit, siehe Heroismus, "Erhabenheit" - Faschismus.
"Der Weg der Männer", Jack Donovan, Verlag Antaios - Götz Kubitschek, "Neue Rechte", siehe auch IB, Identitäre Bewegung - Rechtsextremismus, Androzentrismus, Maskulinismus, Männlichkeitsbilder, Definition von "Männlichkeit" ... .
update 18. und 19. Februar 2024
Wer was weshalb wählt, welche politische Einstellung, welches Menschenbild, Weltbild, welche Werte und Überzeugungen (nicht) hat, ist eine Sache der Persönlichkeit, des Charakters - und bei Menschen jenseits der 30 zumeist auch kaum mehr veränderbar.
Autoritarismus, Rechtsextremismus ist nichts, das einer Person etwaig nur äußerlich anhängt - es ist integraler Bestandteil der jeweiligen Persönlichkeit. Seit Kindheit, Jugend bereits: "Erziehung", Prägung.
Und nicht nur drückt sich der Charakter, die Persönlichkeit eines Menschen in dessen politischer Einstellung, seinem Menschen- und Weltbild, seinen Überzeugungen, Werten, Worten aus, sondern vor allem in seinem Verhalten, seinen Taten - bspw. prosozial oder antisozial.
Erkenntlich wird der Charakter, die Persönlichkeit eines Menschen ganz besonders in seinem Verhalten, seinen Taten, aber auch in den Büchern, die er liest, der Musik, die er hört, den Filmen, die er freiwillig, gerne sieht, dem, was er isst, was er kauft, konsumiert.
Nicht zuletzt zeigt sich der Charakter, die Persönlichkeit eines erwachsenen Menschen auch sehr deutlich beim Sex.
Mit Sex meine ich weder nur Penetration, noch Prostitution, noch Porno, also "bezahlte" Vergewaltigung, sondern tatsächlich freiwilligen, echten, i.e. sexuell konsensualen Sex.
Es ist Ausdruck von charakterlicher, d.h. intellektueller, sozialer und emotionaler Unreife, seinen Wert als Mensch, Person, Persönlichkeit, seinen Selbstwert, sein Selbstverständnis auf Besitz, Vermögen, Reichtum, Macht zu gründen. Patriarchat.
Vermögen, Reichtum, Macht, Herrschen, Unterwerfen, Narzissmus, Kapitalismus, Konservatismus, Religion/Ideologie, Patriarchat - und Persönlichkeit. Kompensationsverhalten, Unreife.
Der Wert eines Menschenlebens bemisst sich nicht nach akademischen Titeln, Einkommenshöhe, Vermögensumfang, Narzissmusgrad (besetzten Machtpositionen), Ruhm, wirtschaftlicher Funktionalität und Verwertbarkeit. Menschenwürde.
Wie geistig, mental arm und seelisch, psychisch-emotional verarmt kann ein Mensch nur sein, der reich werden will, der nach monetärem Reichtum, Vermögen strebt.
Denn niemand, der geistig und seelisch gesund ist, kann nur eigenen Reichtum, Wohlstand im Wissen um Armut, Not, Leid, Elend anderer genießen.
Woran es diesen vermeintlich Reichen, Mächtigen fehlt, ist Würde, Mitgefühl, Verantwortungsbewusstsein, Liebesfähigkeit. Es sind sämtlich arme Teufel.
Was bleibt von einer Person übrig, wenn ihr alle Titel, alles Vermögen, sämtliche Statussymbole genommen werden, verlustig gehen - welcher Mensch, welche: Persönlichkeit?
Wenn der Kaiser nackt ist, kommt seine ganze abstoßende Hässlichkeit und Kleinheit, Schwäche zum Vorschein. Drum will er diese Blöße, diese Wahrheit mit allen Mitteln verborgen halten.
Gilt ähnlich auch hierfür: übertriebenes, starkes Schminken, Makeup, künstliche "Körperteile", vermeintliche - oberflächliche, unechte, täuschende - Gegenstände, vermeintliche "Optimierungsmittel, Selbstoptimierung". Mit Schönheit, mit Ausstrahlung und Authentizität hat das nichts zu tun.
Es müsste längst deutlicher öffentlich kommuniziert werden, dass das stets kompensatorische Streben oder vermeintliche "Innehaben" von Macht kein Zeichen für/Ausdruck von Stärke (Charakterstärke) und/oder Reife (Persönlichkeitsreife) ist, sondern das exakte Gegenteil dessen.
Selbstverständlich befinden sich Narzissten und Psychopathen, siehe APS, antisoziale Persönlichkeitsstörung, häufig in Machtpositionen - sie streben ja kompensatorisch nach Macht, Herrschen, Unterwerfen ... .
"Um das Herz und den Verstand eines Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt."
Khalil Gibran
Mitgefühl (ist nicht dasselbe wie Empathie) ist nicht Ausdruck von Schwäche, sondern von Stärke, Reife, Güte, Versöhnlichkeit, Liebesfähigkeit.
Keine Beziehung, keine Freundschaft, keine Liebe, keine Versöhnung, kein Frieden, keine Ethik ohne Mitgefühl.
Grundsätzlich ist Mitgefühl nichts Kritikwürdiges und ja, mag sein, dass es, gerade wegen nach wie vor verbreiteter patriarchal-autoritärer Männlichkeitsvorstellungen, siehe auch Religion/Ideologie, mehr mitfühlende und prosoziale Frauen als Männer gibt.
Leider werden Empathie und Mitgefühl häufig noch immer gleichgesetzt, obschon es gerade nicht dasselbe ist. Zum Unterschied zwischen Frau und Mann, Geschlecht bzgl. Empathie, Mitgefühl, siehe bspw. hier:
https://www.welt.de/kmpkt/article174470628/Genforschung-Frauen-haben-mehr-Empathie-als-Maenner.html
... sowie hier:
"Wenn es darum geht, Mitgefühl zu zeigen, reagieren Männer und Frauen übrigens unterschiedlich. Männer zeigen fast ausschließlich Empathie für diejenigen, die sich zuvor fair und untadelig verhalten haben, Verräter und unfaire Zeitgenossen dulden sie nicht.
Frauen leiden zwar auch stärker mit den Gerechten, aber in erheblichem Maße verspüren sie ebenso Mitgefühl mit den Fieslingen. Das haben Untersuchungen gezeigt, in denen faire und unfaire Teilnehmer eines Spiels hinterher belobigt oder bestraft werden sollten."
https://www.sueddeutsche.de/wissen/psychologie-lektionen-in-mitgefuehl-1.1979717
Das sogenannte "Böse" zeigt sich generell darin, dass und dann, wenn das einem jeden Menschen angeborene, genetisch angelegte Mitgefühl mit dem anderen, mit anderen Lebewesen (nicht nur Menschen) taub, blind, stumm geworden ist.
Nein, nicht: "Wenn Gott tot ist, ist alles erlaubt." (Dostojewski, Karamasow-Gesetz)
Sondern:
Wenn das jedem Menschen angeborene Mitgefühl betäubt, abgestumpft, nicht mehr intakt ist, wird jede Grausamkeit, Brutalität, Barbarei, Hass möglich und: ausagiert.
Die intrinsisch motivierte - im Gegensatz zur religiös, ideologisch oktroyierten - Moral, das angeborene Mitgefühl ist essentielle Voraussetzung, ist basale Grundlage jeglicher rationalen Ethik.
Einer Ethik ohne Mitgefühl sind inhärenterweise Tür und Tor zu Missbrauch und Pervertierung geöffnet.
Wer nicht ehrlich, wahrhaftig, von Herzen um Verzeihung bitten kann, kann nicht lieben.
Wer nicht zugewandt, bedürfnisorientiert geben kann, kann nicht lieben.
Wer nicht eigene Defizite, Unzulänglichkeiten, Fehlverhalten zugeben, wiedergutmachen will, kann nicht lieben.
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"Alfred Tutein", aussagekräftiger Kommentar vom 01.02.2024 im Profil und zum Eintrag von "Catherine Cahterine" zu Faschismus
02. Februar 2024
"Alfred Tutein" macht in seinem facebook-Kommentar unter dem Eintrag von "Catherine" zu Faschismus nochmals seine persönliche Autoritarismus-Präferenz, reaktionären "Konservatismus" deutlich: durch seine Ablehnung der Aufklärung, siehe, Zitat: "Geist von 1789", Französische Revolution.
Siehe zu Faschismus, Faschismustheorien hier:
Siehe zu Nationalismus, Konservatismus, Autoritarismus, Faschismus Historiker Volker Weiß:
Und siehe zu "Alfred Tutein", facebook, auch alias "Endsal / Ernst Älter" und "Kenaz", zahlreiche verlinkte Nachweise, screenshots unten: zur AfD, IB (Identitären Bewegung), Neuen Rechten, Pegida ... .
Konservative, Konservatismus - Ideologie, Glaube, Aberglaube, Irrationalität, Angst, Ekel, Neophobie, Xenophobie, Autoritarismus ... . Es geht um bestimmte Gefühle, Gefühligkeiten, aus denen ihre Einstellungen und ihr Verhalten resultieren.
Ja, das grundsätzliche Problem ist der Charakter, die Persönlichkeit solcher Menschen: ihr internalisierter Autoritarismus, ihr Konservatismus, ihre intellektuelle, soziale und emotionale Unreife.
Dieser Charakter, die Persönlichkeit solcher konservativen, autoritären, intellektuell, sozial und emotional unreifen Menschen - weltweit übrigens oft, aber nicht ausschließlich: Männer - zeigt sich gerade auch in ihrem Verhalten. Siehe, wie in diesem blog-Eintrag umfassend dargelegt.
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"Alfred Tutein" via facebook, 14.02.2024 bzgl. Nancy Faeser und vor einigen Jahren, alias "Ernst Älter" bereits zu Angela Merkel.
15. Februar 2024
Da ist ihm, "Alfred Tutein", facebook, wohl ein Beitrag versehentlich öffentlich sichtbar durchgerutscht.
Denn zweifelsohne vergleicht er darin, siehe screenshot, Nancy Faeser allen Ernstes mit Adolf Hitler. Selbstverständlich nennt er selbst diesen Namen, diese Person nicht.
Wie gesagt: Es ist diese für bestimmte Menschen sehr typische Täter-Opfer-Umkehr, das Umdeuten von Tatsachen, der Versuch, von den eigenen antidemokratischen Einstellungen und antisozialem Verhalten abzulenken. Abstoßend. Rechtsextremismus.
"Alfred Tutein", Identitäre Bewegung, AfD, Björn Höcke, Götz Kubitschek, Neue Rechte, Konservative Revolution - Rechtsextremismus, Autoritarismus ... .
Ausgerechnet ein solcher Mensch will andere über Demokratie belehren?
Vor ein paar Jahren noch hat "Alfred Tutein", damals bei facebook noch als "Ernst Älter / Endsal" aktiv, bereits etwas sehr Ähnliches über Angela Merkel geäußert, Zitat: "die tödlichste Existenzform für dieses Land". Siehe oben verlinkten screenshot auch dazu.
Mit Frauen in Führungspositionen hat dieser Mann ein Problem.
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"Alfred Tutein", facebook-Eintrag vom 05.02.2024, Umdeutung von "Der Untertan", Heinrich Mann
06. Februar 2024
"Alfred Tutein", facebook
Immer, wenn du denkst, er kann seinen selbstschonenden Selbstbetrug nicht mehr toppen, setzt er noch einen drauf.
Hier mittels Projektion und Umdeutung von "Der Untertan", Heinrich Mann. Ausgerechnet in Bezug auf Autoritarismus und Gehorsam.
Genau das ist das - offenbar verbreitete - Problem. Eben solche sich an ihren Selbstbetrug verzweifelt klammernden, autoritären, unreifen, unreflektierten Menschen.
Wie weit kann Selbstbeschiss gehen, wie extrem werden ... ?
Diese patriarchal-autoritär-konservativen, rechtsextremistischen Männer, die in ihrer Verzweiflung und Unreife mit allen Mitteln versuchen, sich von Schuld, Scham, Schmutz "reinzuwaschen" - mittels Umdeutung, Projektion, Selbstbetrug.
Menschen, sehr oft: Männer also, die den Autoritarismus seit Kindheit so durch und durch verinnerlicht haben - siehe Internalisierung, Identifikation mit dem Aggressor - die sich, die Täter, als Opfer oder Überlegene inszenieren.
Dazu nochmals der Verweis auf Erich Fromm - "Psychoanalyse des Faschismus", autoritärer Charakter ... .
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26. Januar 2024
Besonders zuwider sind mir jene, die sich als kritische Mahner, weißbewestete Moralisten inszenieren, ihr Fähnlein dabei stets nach dem ihnen als günstigst erscheinenden Wind drehend nur Polemik und Plagiat absondern, aber niemals Gehaltvolles, Konstruktives zustandebringen.
Sie wettern bevorzugt und bei jeder sich bietenden Gelegenheit gegen Personen und Verhältnisse, mittels derer sie ihre ureigenen charakterlichen Unzulänglichkeiten und Defizite am sichersten verbergen, von ihnen ablenken zu können meinen, sie dabei auf jene anderen projizierend.
Es ist dies wohl die zugleich primitivste wie am weitesten verbreitete Art des bequemen, feigen Selbstbetrugs, flankiert von Selbstgerechtigkeit und Opportunismus. Faktisch nichts anderes als Eitelkeit, Narzissmus, Heuchelei und Häme. Nicht ein Hauch von Esprit.
Und nicht minder widert mich an, dass in einer Gesellschaft, in der die Mehrheit tumb, konformistisch, leicht manipulierbar, (ver-) führbar offenbar nur sein kann, jene Marionettenspieler als intelligent, als clever gelten, damit nicht nur durchkommen, sondern sich feiern lassen.
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Der Täter, der nachweislich tatsächlich Schuldige, Beschädigende, weist seine Schuld, sein Fehlverhalten, sein Schädigen von sich, leugnet es, tätigt oft auch Täter-Opfer-Umkehr, um, sofern er noch über rudimentäres Gewissen verfügt, die Scham hierüber nicht ertragen zu müssen.
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06. Februar 2024
Konservative, Autoritäre ertragen es nicht, wenn sie auf integre, prosoziale, reflektierte, reife Menschen stoßen, denn diese konfrontieren sie - aufgrund ihrer bloßen Existenz, ihrer Lebensweise, Konsequenz - mit ihrem, der Autoritären Selbstbetrug.
Auch an dieser Stelle der Verweis auf Erich Fromm, Arno Gruen und Wilhelm Reich. Internalisierter Autoritarismus - typische Ursachen, typische Folgen.
Angst vor Autonomie, freiwillige Knechtschaft, Gehorsam, zugleich kompensatorischer Wunsch nach Macht, Kontrolle, Herrschen, Unterwerfen, Ausbeuten.
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"In der Zeit des Nationalsozialismus war der Begriff „Asoziale“ eine übliche Sammelbezeichnung für als „minderwertig“ bezeichnete Menschen aus den sozialen Unterschichten („Ballastexistenzen“), die nach nationalsozialistischer Auffassung sozialen Randgruppen zugehörten oder schwere Leistungs- und Anpassungsdefizite aufzuweisen hätten. Menschen und Menschengruppen wurden so als ressourcenverbrauchende „Schädlinge“ (Parasiten) und „unnütze Esser“ etikettiert, für die die als „gutwillig“ und „fleißig“ bezeichnete Mehrheit der „Volksgemeinschaft“ zu ihrem Nachteil aufkommen müsse. (...)
Rasseideologen – wie beispielsweise Robert Ritter, Hans F. K. Günther und Sophie Ehrhardt – postulierten einen sogenannten „volkshygienischen“ Standpunkt, mit dem zahlreiche Menschen als „unerwünscht“ und „asozialer Abschaum“ gebrandmarkt wurden. Dazu zählten vor allem soziale Minderheiten wie Obdachlose, Wanderarbeiter, „selbstverschuldete Fürsorgeempfänger“, Bettler, Landstreicher, kinderreiche Familien aus den sozialen Unterschichten, Familien aus Quartieren an den Stadträndern, „nach Zigeunerart herumziehende Landfahrer“, darunter viele Jenische, angeblich „Arbeitsscheue“, Alkoholiker, „getarnt Schwachsinnige“ , Prostituierte sowie Zuhälter.
„Unter den als asozial Verhafteten [gab es] auch genug Leute, denen nichts anderes vorzuwerfen war, als daß sie etwa zweimal zur Arbeit zu spät gekommen waren oder unberechtigt Urlaub genommen, ohne Genehmigung des Arbeitsamtes den Arbeitsplatz gewechselt, ihr nationalsozialistisches Dienstmädchen ‚schlecht behandelt‘, als Eintänzer ihr Brot verdient hatten, und was dergleichen ‚Vergehen‘ mehr waren.“[5]
Weiterhin zählten zu den „Asozialen“ „Frauen, die sich in irgendeiner Form nicht in den NS-Staat einfügten, beispielsweise den Bund Deutscher Mädel ablehnten oder nicht zum Reichsarbeitsdienst gingen“.[6] Die Kategorien überschnitten sich. Mittels massiver nationalsozialistischer Propaganda verbreitete sich so die Vorstellung, dass die faktische Diskriminierung einem „gesunden Volksempfinden“ entsprechen würde. (...)"
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14. November 2023
Ist denn gar kein Feuer, keine Leidenschaft, kein natürlich menschliches Bedürfnis, Drängen, Fordern nach menschlicher leiblicher Nähe, Berührung, Intimität und emotionalem, existenziellen, existenztragenden Verbundensein (mehr) in dir?
Bist du inzwischen emotional total abgestumpft, verpanzert, verdorrt - verwüstet?
Versuchst du gewaltsam, alles natürlich Bedürftige, Lebendige, Verletzliche, entsprechende Gefühle, Gedanken, Wünsche, Sehnsüchte, Verlangen abzutöten - hältst du das für "Stärke" und/oder "Autonomie, Freiheit": diesen Selbstbetrug, diese sadistisch-masochistische Selbstkasteiung, dieses Zerstören alles Leiblichen und Emotionalen?
Ist das Gefühl, die Illusion von Macht, Kontrolle, Herrschen und Unterwerfen tatsächlich das Einzige, das dich wirklich - vorübergehend, kurzfristig - befriedigt?
Erkennst, spürst, fühlst du nicht selbst, wie intensiv dich das belastet, beschädigt?
Meinst du ernstlich, ohne echte Bindung, Beziehung, Berührung, Nähe, Verbundensein mit anderen Menschen könne ein Mensch - dauerhaft - gut, gesund, psychisch und physisch unversehrt und zufrieden leben?
Hast du so immense Angst davor, dich bedürftig, verletzlich zu zeigen, hältst du das immer noch für "Blöße, Schwäche"?
Glaubst du immer noch, die "Rettung" - vor Leid, Schmerz, Verzweiflung, der Conditio humana inkl. Leiblichkeit - sei der Selbstbetrug, Realitäts- und Selbstflucht - ohne diesen Selbstbetrug überhaupt als solchen zu erkennen (denn nur so funktioniert es ja: oberflächlich)?
Klammerst du dich immer noch an ein Hirngespinst, Kontrukt, den toten Ersatz, die kranke Illusion: die "Gott"-Krücke - weil sonst niemand da ist bzw. du nicht beziehungsfähig, nicht liebesfähig bist?
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"Alfred Tutein" alias "Endsal / Ernst Älter", facebook, alias "Kenaz": fb-Eintrag vom 25. Januar 2024 - sein heuchlerischer Reinwaschungsversuch der AfD.
"Alfred Tutein", facebook-Eintrag vom 03.02.2024 - Nietzsche-Zitat "verwechselt mich nicht". - Nein, wir verwechseln dich nicht. Ich: verwechsle dich nicht ... .
04. Februar 2024
"Alfred Tutein", ist dir das nicht selbst zu billig, peinlich: jetzt ausgerechnet Nietzsche aufzufahren.
Wer soll mit wem "nicht verwechselt" werden - und das vor allem in Bezug auf dich und die nachweislich wahren Tatsachen, siehe oben und unten verlinkt: AfD, IB, Neue Rechte, Konservative Revolution, Rechtsextremismus.
Das übliche selbstgerechte, selbstmitleidvolle Gejammere und Gezetere, die Hybris von Nietzsche:
"Innerhalb meiner Schriften steht für sich mein Zarathustra. Ich habe mit ihm der Menschheit das größte Geschenk gemacht, das ihr[1066] bisher gemacht worden ist. Dies Buch, mit einer Stimme über Jahrtausende hinweg, ist nicht nur das höchste Buch, das es gibt, das eigentliche Höhenluft-Buch – die ganze Tatsache Mensch liegt in ungeheurer Ferne unter ihm –, es ist auch das tiefste, das aus dem innersten Reichtum der Wahrheit heraus geborene, ein unerschöpflicher Brunnen, in den kein Eimer hinabsteigt, ohne mit Gold und Güte gefüllt heraufzukommen."
Noch Fragen?
Wer noch mehr Abstoßendes von Friedrich Nietzsche lesen möchte, wird bspw. hier fündig:
"Der Ekel am Menschen, am »Gesindel« war immer meine größte Gefahr..."
Angst, Ekel, Autoritarismus, Glaube, Aberglaube, "Metaphysik" ... - typisch für konservative Menschen. Konservatismus - intellektuelle, soziale und emotionale Unreife.
Ausführlicher zu Friedrich Nietzsche im unten verlinkten blog-Eintrag, inkl. weiterer Nietzsche-Zitate und verlinkter Quellen.
Der Mann war seit Kindheit schwer beschädigt, gestört. Mit Verweis auf Erich Fromm, Arno Gruen, Alice Miller.
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12. November 2023
Ja, zugegeben: Immer noch, immer wieder überfordern mich emotional die "Abgründe" mancher, einiger (vieler?) Menschen. W i e intensiv psychisch krank, gestört, beschädigt können diese nur sein?!
Hier noch einmal am Beispiel "Alfred Tutein" verdeutlicht. Fakten, Transparenz.
Man möge sich über die Person, die unter den Profilnamen "Alfred Tutein" alias "endsal" alias "Kenaz" auf verschiedenen Plattformen im Internet, bspw. facebook (Alfred Tutein), discogs (Kenaz), bandcamp (endsal), seit Jahren anonym aktiv ist sowie auch entlang ihres (seines) Musikgeschmacks, seiner musikalischen Präferenzen und damit einhergehend seiner psychischen Grundstimmung, Verfasstheit, politischen Einstellung, Weltanschauung und seines Menschenbildes ein eigenes Bild von dieser Person machen.
Dies - seine durchaus aussagekräftigen musikalischen Präferenzen und politische Einstellung - ist gerade in Verbindung mit seinem antisozialen Verhalten als "Privatperson", als bspw. "Beziehungspartner" sowie seinem gewaltgeprägten Sexualverhalten zu sehen, einzuordnen.
Das unverwechselbare, spezifische facebook-Profilbild von "Alfred Tutein" findet sich exakt gleich auf dem Profil von "endsal" auf bandcamp, das wiederum den Link zum Profil von "Kenaz" auf discogs enthält. Es handelt sich beim Inhaber/Betreiber (user) der unterschiedlichen Profile/auf den verschiedenen Plattformen zweifellos um dieselbe reale Person.
In der Sammlung von "Kenaz" auf discogs finden sich zahlreiche Bands aus dem Bereich, den "Genres" Noise, Power Electronics, Post Industrial, Neofolk, darunter auch mehrere rechtsextremistische, neonazistische und anderweitig gruppenbezogen menschenfeindliche, frauenfeindliche, Gewalt, Zerstörung, Sadismus zelebrierende Bands, siehe auch den Zusammenhang mit Kinderpornographie (bei der Band Whitehouse).
Auf "nonpop.de" war "Endsal" überdies als Rezensent tätig.
Hierzu sind nachfolgend Quellenbelege verlinkt.
In der Sammlung von "Kenaz" finden sich u.a. Bands wie
- Clandestine Blaze
- Blood Axis
- Allerseelen
- Whitehouse
- Sutcliffe Jügend
- Con-Dom
- Genocide Organ
- Trepaneringsritualen
- The Grey Wolves
- Vril Jäger
- Schloss Tegal
u.v.a.m.
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"Alfred Tutein" (facebook) alias "endsal" (bandcamp) alias "Kenaz" (discogs)
Profil von "endsal" auf bandcamp
Profil von "Kenaz" auf discogs
"Con-Dom ist ein 1983 gegründetes Power-Electronics-Projekt. (...) Con-Dom nutzt meist, wie weitere Interpreten des Genres, radikale Schockmethoden, so auf Vergewaltigung, Mord und den Nationalsozialismus.[5] Der Name Con-Dom verwies direkt auf den konzeptionell Tenor des Projektes. Das als Namen gewählte Kürzel Con-Dom steht dabei für Control-Domination (englisch Kontrolle-Herrschaft). (...) Die Themen Gewalt, Schmerz, Angst und Hass seien die Methoden der Kontrolle, die es zu reproduzieren gälte um sich ihrer bewusst zu werden. (...) In der radikal repetitiven Aneinanderreihung vermeintlich schockierender Inhalte vor dem kleinen und daran gewöhnten Publikum des Power Electronics löste sich die Frage nach der Authentizität und damit nach der affirmativen Darbietung allerdings.[7] Hinzukommend bestanden enge Kooperationen zu dem ebenfalls oft als rechtsextrem rezipierten Projekt The Grey Wolves. Selbst in dieser Konstellation als rechtsextrem oder dem Rechtsextremismus offen gegenüber rezipiert wurde Con-Dom insbesondere für die gewählten Inhalte und Themen bekannt. (...) Die Musik von Con-Dom gilt überwiegend als typischer Power Electronics, aus Lautstärke und „brachialem Lärm“ mit teils extremen Rhythmen ohne eindeutig nachvollziehbare Struktur,[2] auch als „amorphes Gewummer und Gefiepe“ beschrieben,[4] verzerrtem Brüll- und Schreigesang (...)"
Rezension von "Endsal" zu Con-Dom auf nonpop.de
12. November 2023
Da ich mich nicht - noch - intensiver mit der psychischen Verfasstheit, dem Charakter, der Persönlichkeit des "Alfred Tutein" alias "Endsal" alias "Kenaz" auseinandersetzen möchte, als ich es ohnehin bisher und seit zehn Jahren bereits tat, werde ich keine Zeit in eine ausführliche Stellungnahme zur oben und unten (siehe screenshots) verlinkten "Rezension" des "Endsal" zu Con-Dom auf der Plattform nonpop geben.
In Kürze nur dies:
Man wird über mich sicher nicht sagen können, ich scheute, mied Themen, Belastungen, Zumutungen, Widerfahrnisse wie Krankheit, Altern, Leiblichkeit, Sterben, Tod, Suizid, Schmerz, Leid, Mitgefühl, Liebe, Trauer, Verzweiflung, Aggression und Gewalt (deren Ursachen und Folgen), menschliche Ambivalenz, die "Tiefen" menschlicher Psyche, die Auseinandersetzung damit, das Reflektieren darüber. Siehe dazu zahlreiche weitere blog-Einträge zu eben diesen genannten (und weiteren) Themen, die das bestätigen.
Ich teile jedoch bzw. gerade deshalb nicht im Ansatz "Endsals" euphemisierende, idealisierende Interpretation von Con-Dom, siehe dessen Rezension zu "How welcome is death ...".
Für mich handelt es sich hier nicht im Mindesten um einen, Zitat Endsal: "Bewältigungsversuch", sondern um abstoßend sadistischen Voyeurismus, völlige Pietätlosigkeit, das totale Missachten, Übergehen der Würde eines schwerkranken, sterbenden Menschen - überdies einer Frau und: der Mutter des Con-Dom-Gründers Mike Dando.
Dieser führt seine schwerkranke, sterbende, siechende, wehrlose Mutter der Öffentlichkeit ohne das geringste Zeichen von Empathie, Mitgefühl, Wertschätzung, Respektieren ihrer Würde demonstrativ vor - ohne hierzu ihr Einverständnis, ihre Zustimmung eingeholt und nachgewiesen zu haben.
Damit objektifiziert, entwürdigt er einen wehrlosen, sterbenden Menschen, der überdies seine Mutter ist. Dies gerade auch durch das drastische, voyeuristische, vorführende Bildmaterial, das ich in den von mir gemachten screenshots absichtsvoll weggelassen habe.
Was dieser Mann, Mike Dando, damit vollzieht, i s t augenfällig nichts anderes als primitivste, niederste, narzisstische Selbstbespiegelung und Selbstbeschämung. Nicht nur setzt er seine sterbende Mutter ohne deren Einverständnis, sogar ohne ihr Wissen, Bewusstsein, Erkennenkönnen, Zustimmenkönnen der Öffentlichkeit in obszöner Weise aus, gibt sie preis.
Er kreist in seinen "Texten" offenbar auch ausschließlich, egozentrisch, narzisstisch um sich selbst, um n u r seine eigene "Bedrängnis", um ausschließlich seine Gefühle, seine Situation und lässt nicht das geringste Mitgefühl mit der sterbenden Mutter, ihrem Leid, geschweigedenn Respekt vor ihr, Wertschätzung für sie - als Mensch, Subjekt, Individuum, Persönlichkeit, Sterbende und Mutter - erkennen.
Er nimmt keinerlei Bezug auf die Persönlichkeit der Mutter v o r ihrem Sterben, Siechen, sondern liefert sie als ausschließlich sterbender, verfallender Mensch, als bloße Kreatur der Öffentlichkeit, dem Publikum aus, er selbst, der Sohn, beraubt sie gerade damit wissentlich, bewusst, absichtsvoll, skrupellos ihrer Würde - ich wiederhole es nochmals: seiner Mutter Würde, seiner Mutter Integrität, Intimität, Privatsphäre.
Er gesteht seiner eigenen Mutter diese Intimität, Privatheit, den einer sterbenden Person gebotenen, zustehenden Schutz- und Schonraum nicht im Mindesten zu, sondern entreißt ihr diesen vorsätzlich und zerrt sie vor eine anonyme Öffentlichkeit von fremden Personen, die keinerlei persönlichen, emotionalen Bezug zu ihr haben, die sie nicht als Persönlichkeit, Individuum kennen, sondern nur eine ihnen fremde, sterbende Frau sehen: können und offenbar s o l l e n.
Das Sterben, Siechen, der körperliche Verfall, das Leiden der Mutter, der Frau wird völlig schamlos, gewissenlos voyeuristisch inszeniert, geradezu zelebriert.
Mike Dando schlägt überdies unabweisbar Profit aus dem Sterben seiner Mutter - er erregt damit Aufmerksamkeit, lenkt diese auf sich, das Album und macht damit Geld.
Ja, mir fehlen angesichts dessen die Worte.
Kein noch so geringes Zeichen von Achtung, Wertschätzung gegenüber der und/oder Liebe für die sterbende Mutter. Das Gegenteil all dessen drückt sich demonstrativ, unmissverständlich in dem von "Endsal" rezensierten Album, inklusive der Fotos von der sterbenden Mutter aus.
Wie soll überdies und vor dem Hintergrund all des bisher Genannten der Titel des Stückes "Just fuckin´ die" verstanden werden? Darüber möchte ich ehrlich gesagt gar nicht erst spekulieren.
Insgesamt drängt sich der Eindruck eines zugrundeliegenden (bewussten oder unbewussten) Mutterhasses und einer Art Abrechnung, Rache auf, die Mike Dando hiermit an seiner Mutter vollzieht - g e g e n seine (zu dieser Zeit) "noch"/gerade sterbende, völlig wehrlose, ausgelieferte Mutter.
Kaum etwas könnte menschlich und moralisch abstoßender, widerwärtiger und für den dies Tätigenden selbstbeschämender, selbstentwürdigender sein.
Die Frage, die sich jeder stellen möge: Möchtest du, möchte man selbst während des eigenen Sterbeprozesses in einer solchen Weise gezeigt, vorgeführt, preisgegeben werden, überdies vom "eigenen" Kind?
Die Frage, die sich mir (eigentlich, aus Gründen, längst nicht mehr) stellt:
Warum ist "Endsal" davon in dieser Weise, siehe seine Rezension, fasziniert, an-, hingezogen zu solch hässlichem, abstoßenden Vorgehen und warum beschönigt, idealisiert, lobt, feiert er es sogar in den höchsten Tönen - was hat das mit seiner persönlichen Sichtweise, Einstellung, seinem eigenen Fühlen und Denken sowie Verhalten, seinem Charakter, seiner Persönlichkeit zu tun?
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screenshots der Rezension von "Endsal" zu Con-Dom auf nonpop.de
Ab ca. Min. 48:58 nochmal hören, was Erich Fromm über die "zwei Arten menschlicher Aggression" äußert - a) reaktive Aggression (wie bei Tieren) und b) Grausamkeit, Hass gegen das Leben, Sadismus, Krieg. Sadistischer Charakter, ab Min. 55:40 - Macht, Kontrolle, ein anderes Lebewesen zu seinem Objekt machen, beherrschen, unterwerfen wollen, Allmacht haben wollen, zugleich das Sich-Unterwerfen unter eine vermeintlich "höhere Macht".
"Das umstrittene Mannheimer Tesco-Label feiert am 27. und 28. Oktober sein 30-jähriges Bestehen im 7er Club in der Industriestraße. Szenegrößen der Industrial-, Noise-, Power-Electro- und Neofolk-Subkulturen werden im Bühnenprogramm angekündigt, darunter umstrittene Bands wie Genocide Organ, die mit faschistischer Ästhetik spielen. Anenzephalia, Trepaneringsritualen, Post Scriptvm oder Genocide Organ… Den meisten Menschen werden Bands mit diesen Namen nichts sagen. Diese Subkultur ist eine sehr exklusive Szene, ein kleiner, düsterer Kreis, der sich als künstlerische Avantgarde versteht. Doch die Szene hat ein Problem: Dort tummeln sich Neonazis und Faschisten, die sich von der fragwürdigen Ästhetik angezogen fühlen. Ganz unbegründet scheint diese Nähe nicht zu sein. Genocide Organ etwa spielen mit faschistischer und militaristischer Symbolik. Ein Bandmitglied suchte sich als Künstlernamen Roland Freisler aus, in Anspielung auf den Präsidenten des Volksgerichtshofes, der für etwa 2600 Todesurteile in der Nazi-Zeit verantwortlich war. In der amerikanischen Zeitschrift Descent soll der Bandleader im Rahmen eines Interviews rechtes Gedankengut preisgegeben haben. Er soll ausgeführt haben, dass man bald eine multikriminelle statt einer multikulturellen Gesellschaft haben würde. Er habe eine Verbindung zwischen Kriminalität, Schmutz, Arbeitslosigkeit und Ausländern hergestellt. Das Tesco-Label, gegründet 1987 in Mannheim von Joachim Kohl und Klaus Hilger, vertreibt weitere Bands, die noch offener faschistisches Gedankengut verbreiten. Der Blutharsch beispielsweise tritt mit entsprechenden Uniformen auf und verwendet Nazi-Symboliken in der Selbstdarstellung. (...) Ob geschmacklose Kunst oder Politik durch subtile Symboliken – in jedem Fall relativiert die verherrlichende Darstellung faschistischer Ästhetik die Verbrechen des Nationalsozialismus. Für Neonazis sind Events solcher Gruppen nicht nur anschlussfähig. Sie bieten vielmehr einen exklusiven, geschützten Raum, wo sie Akzeptanz für ihre Symboliken finden. Wo sonst kann man eine Nazi-Uniform tragen, ohne komisch angeschaut zu werden? „Kern der Kritik an der Szene ist, dass verschiedene Musiker und Szeneprotagonisten einem rechten Kulturpessimismus Vorschub leisten und als Gegenentwürfe anti-egalitäre, anti-demokratische und anti-modernistische Dichter und Denker präsentieren. Die Vermittlung erfolgt allerdings weniger über eine intellektuelle kognitive Ebene, als vielmehr über eine (neo-)romantische, ästhetisierte Gefühlsduselei mit esoterischen, naturellen und naturreligiösen Bezügen.“ schrieb Christian Dornbusch in einem Artikel für Der Rechte Rand. (...)"
"Blood Axis und im Besonderen Michael Moynihan beziehen sich laut kritischen Analysen positiv auf faschistische beziehungsweise nationalsozialistische Ideologien und deren okkultes Umfeld. Anhaltspunkte finden sich viele in seinem Werk. So benutzte er zur Untermalung der Joy-Division-Coverversion den Klang marschierender Soldaten und Auszüge einer Hitler-Rede. (...) Weitere Stücke von Blood Axis benutzen Samples des britischen Faschisten Oswald Mosley, beziehen sich positiv auf nationalsozialistische Ideologen wie Alfred Rosenberg und Karl Maria Wiligut.[2] Vor Wiliguts Grab ließ Moynihan sich zudem für das Beiheft zu Im Blutfeuer fotografieren.[3] Der Bandname Blood Axis bezieht sich außerdem auf die Achsenmächte und Moynihan benutzt als Bandsymbol ein Kruckenkreuz, wobei er exakt die Gestaltungen des Neutempler-Ordens des Ariosophen Jörg Lanz von Liebenfels, als auch die des Austrofaschismus übernahm.[2] Außerdem beinhaltet es andere Symbole wie die Swastika in links- und rechtsdrehender Variante und vier Thorshämmer."
"Clandestine Blaze is a one-man Finnish black metal band from Lahti, formed in 1998 by Mikko Aspa. (...) Mikko Aspa is part of the Finnish National Socialist black metal scene, and has expressed racism, antisemitism, white supremacy, and social Darwinism in his lyrics on Clandestine Blaze. His record shop Sarvilevyt, located in Lahti, which is also the base of operations of his labels Northern Heritage and Freak Animal Records, sells records and merchandise from NSBM and RAC artists, as well as neo-Nazi literature. He has also played a benefit concert for Jesse Eppu Torniainen, a leading member of the Finnish branch of the Nordic Resistance Movement who was jailed for killing a passer-by during a far-right rally.[5] Aspa's band Vapaudenristi also contains racist and antisemitic lyrics, with song titles such as "Veri ja maa" ("Blood and Soil"), "Apinajahti" ("Monkeyhunt") and "Valkoinen kapinahenki" ("White Spirit of Rebellion"). "
"Whitehouse ist eine britische Power-Electronics-Band, die 1980 von William Bennett gegründet wurde. Whitehouse sind für ihre extremen Musik-Collagen, die von vielen Nicht-Fans in der Regel als Lärm bezeichnet werden, und extreme Texte, die sich mit Massenmördern, Vergewaltigung und Ähnlichem befassen, bekannt. Come war die Vorgängerband von Whitehouse, aus der Zeit stammte auch noch das Label Come Org, auf dem zunächst die Whitehouse Kassetten vertrieben wurden. (...) Andere Mitglieder waren Kevin Tomkins, der mit Paul Taylor zusammen in der Band Sutcliffe Jügend spielte und der Autor Peter Sotos, der der erste Mensch war, der in den USA wegen des Besitzes von Kinderpornographie verurteilt wurde."
"Sutcliffe Jügend (auch Sutcliffe Jugend) ist ein englisches Industrial-Musikduo aus London. Das Duo besteht aus Kevin Tomkins und Paul Taylor.[1] Im Jahr 1979 gründete William Bennett das Label Come Organisation in London, nachdem sein Noiseprojekt Come für die erste Single "Come Sunday/Shaved Slits" kein Label gefunden hatten. Come existierte bis 1980 und wurde im selben Jahr zur Power-Electronics-Band Whitehouse.[2] In Whitehouse waren auch Kevin Tomkins und Paul Taylor aktiv. 1982 gründete Kevin Tomkins[3] den Power-Electronics-Act Sutcliffe Jügend.[4] Sutcliffe Jügend ist nach dem britischen Serienmörder Peter Sutcliffe (* 1946) benannt."
"Genocide Organ ist eine vierköpfige Band aus Deutschland, die ihr erstes Werk Leichenlinie 1989 veröffentlichte. Die Musikgruppe wurde 1985 in Mannheim gegründet. Zugeordnet wird sie am ehesten den Genres Power Electronics und Post-Industrial. (...) Die Mitglieder der Gruppe geben sich auf ihren Veröffentlichungen anonym, tragen alle Künstlernamen, „gleichwohl im Netz längst Klarnamen und Verbindungen zum Mannheimer TESCO-Label zu finden sind, (...) Die oft erwähnte Zusammenarbeit mit der politisch ebenfalls umstrittenen Gruppe Der Blutharsch beschränkte sich darauf, dass Wilhelm Herich bei der zweiten Tour von Der Blutharsch als Gasttrommler und Sänger auftrat. Von ihm stammt auch die bei einem Der-Blutharsch-Konzert getätigte Aussage „Freiheit für Pinochet“ (...)"
"Allerseelen ist ein österreichisches Musikprojekt von Gerhard „Kadmon“/„Hallstatt“ Petak, das musikalisch dem Post-Industrial, im engeren Sinne dem Ritual- und Neofolk-Umfeld, zugeordnet wird. (...) Mit dem Zweitwerk Gotos=Kalanda erhielt die Ariosophie Einzug in das Werk Kadmons. Es handelt sich um die Vertonung eines Gedichtszyklus des SS-Gruppenführers und Esoterikers Karl Maria Wiligut. Auf dem Cover ist das Fußbodenornament der Wewelsburg, die Schwarze Sonne, abgebildet. Das Cover wurde oft als Beleg für die rechtsextreme Gesinnung des Projektes genommen (...) Von einigen Kritikern wird Allerseelen ein rechtsextremes Weltbild nachgesagt. Insbesondere Alfred Schobert vom Verein Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS) warf Petak vor, durch seine Lyrik und Musik die „kulturelle Drecksarbeit für den politischen Hardcore [zu leisten].“ Schobert gab an, dass Kadmon „das Symbolsystem [rehabilitiert], vor dessen Gebrauch die um ihre Reputation besorgte ‘Neue’ Rechte zurückschreckt.“[4] Kadmon und Allerseelen werden außerdem in einer Broschüre des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz als eine dem Rechtsextremismus nahestehende Musikgruppe bezeichnet, die „NS-Symbolik“ aufgreife und „positive Bezüge zu Leitfiguren des Rechtsextremismus“ hergestellt habe."
Man darf und sollte sich übrigens auch fragen, warum eine Person sich (auf facebook) selbst als "Alfred Tutein" bezeichnet, damit auf diese Figur bezieht - einen Mörder, Psychopathen.
"(...) Dies gilt auch für die beiden in den Jahren 1949 und 1951 erschienenen, insgesamt an die 2.000 Seiten umfassenden ersten Teile der Romantrilogie „Fluss ohne Ufer“: „Das Holzschiff“ und „Die Niederschrift des Gustav Anias Horn, nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war“. Im Mittelpunkt des Geschehens steht zwar ein Musiker, der Komponist Gustav Anias Horn, was dieser jedoch in einer autobiografischen Niederschrift aus seinem Leben berichtet, klingt haarsträubend: Über Jahrzehnte hinweg, so Horn, sei er mit einem Mörder namens Alfred Tutein liiert gewesen. Dieser habe nicht nur, was Horn die ganze Zeit über gewusst habe, dessen Verlobte umgebracht, sondern auch gegenüber späteren, meist jugendlichen Geliebten Horns immer wieder gewalttätige Neigungen an den Tag gelegt. Jedoch distanziert sich Horn in seinem Bericht keineswegs von dem Gefährten Tutein, im Gegenteil, bei jeder Gelegenheit beschwört er seine Liebe zu dem Übeltäter und schildert schließlich auf Dutzenden Seiten, wie er den Leichnam des bedauerlicherweise ebenso frühzeitig wie plötzlich Verstorbenen eigenhändig mumifiziert und fortan in einer Truhe im Wohnzimmer aufbewahrt habe. Besonders verstörend wirkt dabei, dass Horn weder jemals ein Motiv für die Taten des Mörders eruiert, noch klar wird, was ihn selbst dazu brachte, sich wissentlich mit einem Straftäter einzulassen, obwohl es sich bei Horn doch offenbar um einen gebildeten und empfindsamen Menschen handelt, der zur Klärung dieser Fragen in der Lage sein sollte. (...)
Im Roman „Das Holzschiff“ etwa, der auf hoher See spielt, verschwindet die Verlobte Horns zunächst spurlos vom Schiff, und die Mitreisenden vermuten bald schon einen kriminellen Hintergrund. (...)
Tatsächlich aber lässt sich die besagte „Kupfer- oder Bronzeplatte“ noch mit einem anderen Gegenstand in Beziehung setzen, der erst an späterer Stelle des Textes Erwähnung findet, von dort aus aber rückwirkend die Bedeutung der Szene verwandelt: Nachdem die Suchenden die „Kupfer- oder Bronzeplatte“ durchbohrt haben, um in den ominösen unzugänglichen Raum vorzudringen, bricht durch das Loch plötzlich Wasser ein – als hätten sie die falsche, nämlich die Schiffsaußenwand und nicht eine Wand im Innern zum Durchbruch gewählt. Das Schiff geht daraufhin unter (...)
Die Wahl der Wand, die es zu durchbrechen galt, aber oblag Gustav Anias Horn, der damit – dies deckt der Bedeutungszusammenhang indirekt auf – offenbar die Absicht verfolgte, das Schiff zu versenken, möglicherweise, um damit die Spuren eines Verbrechens in den Fluten des Meeres verschwinden zu lassen.
Eine musikalische Lesart vermag dem Leser schon im ersten Teil der Trilogie zu enthüllen, dass der Protagonist des Romans nicht nur durch Mitwisserschaft, sondern aktiv in das Verbrechen des angeblichen Mörders verstrickt ist.
Der zweite Teil der Trilogie birgt in dieser Hinsicht noch weit größere Überraschungen. Hier lässt sich bei konsequenter Berücksichtung der musikalischen Textstruktur sogar feststellen, dass im Gegensatz zu den Behauptungen des Erzählers nicht Tutein, sondern Horn selbst der Mörder ist – und zwar ein bestimmter, dessen Lebensumstände denen des angeblichen Komponisten unverkennbar ähneln. Mit Zitaten aus den Protokollen, die den Fall Gilles de Rais dokumentieren, verweist Jahnn in der „Niederschrift des Gustav Anias Horn“ auf die Verbrechen des adeligen Serienmörders, der im 15. Jahrhundert eine stattliche Zahl jugendlicher Opfer beiderlei Geschlechts sexuell missbraucht, getötet und ihre Leichen in den Verliesen seiner Burgen aufbewahrt hatte. Als man den Mörder schließlich gefasst hatte und verhörte, zeigte dieser sich weder in der Lage, die Motive seiner Taten anzugeben noch seine Schuld einzusehen. Er schob sie auf den Teufel, den er, wie die Protokolle dokumentieren, bereits des öfteren zu beschwören versucht hatte und dem er sich ebenso innig verbunden fühlte wie Horn dem Mörder Tutein – der in Wirklichkeit offenbar niemals existierte.
Bei näherem Hinsehen handelt es sich bei der Konstellation Horn/Tutein um einen recht klassischen Fall von Persönlichkeitsspaltung, wie er in der modernen Literatur längst vor Jahnn zum Beispiel von Robert Lewis Stevenson in „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ beschrieben wurde. (...)"
Farbliche Hervorhebungen habe ich vorgenommen.
Soziopathie? Psychopathie?
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update 19. September 2023
Man kann wohl sagen, dass zwischen meinem letzten Ex-"Partner" und mir eine Traumabindung, trauma bonding bestand. Er der Täter, ich das Opfer.
Es dürfte vor allem "intermittierende Verstärkung" zugrundegelegen haben.
Und was macht der Staat: Täterschutz, sekundäre Viktimisierung - Gewalt.
Keinerlei bedürfnisorientierte, bedarfsgerechte, wohltuende Hilfe, Unterstützung, Stärkung der Opfer, moralische Verurteilung und/oder Therapie der Täter, geschweigedenn angemessene, effektive Prävention: Kindheit, Bezugspersonen, statt wechselndes Betreuungspersonal (Fremdbetreuung). Regierungspolitik.
Der Staat setzt mit seinem Autoritarismus - Polizei, Staatsanwaltschaft, Justiz, Jugendamt, Druck, Kontrolle, Strafe, Gefängnis, statt: allen Betroffenen zugängliche Mediation, Therapie und Wiedergutmachung, Versöhnung - diese Gewalt fort, zementiert die Missstände, Belastungen, Beschädigungen, verschlimmert sie überdies. Wissentlich. Absichtsvoll.
Staat. Macht. Gewalt.
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19.09.2023
Nein, ich bin nicht bei der BARMER versichert und es trifft m.E. auch nicht alles in diesem Text Genannte auf das Verhältnis zwischen meinem letzten Ex und mir zu, aber durchaus einiges. Siehe vor allem die Liste "Typische Verhaltensweisen von Tätern".
"(...) Typische Verhaltensweisen von Täterinnen und Tätern in traumatischen Bindungen
Kontrolle, Zwang und Manipulation oder Gaslighting
Unterdrückung der Autonomie und Isolation des Opfers
Liebesnachahmung und -bekundung
strategisches Zeigen der eigenen emotionalen Verwundbarkeit
Einfordern von Unterwerfung
Schüren von Selbstzweifeln
Aufrechterhaltung von Konflikten
Drohung und Aggression
Ausnutzen von Schwachstellen (...)"
15. September 2023
Was solchen Menschen nie auch nur in den Sinn kommt, was völlig außerhalb ihrer bloßen Vorstellung und mehr noch ihres Verhaltens, Tuns liegt, ist: zugewandt, entgegenkommend, versöhnlich nach oder in einem Streit auf das jeweilige Gegenüber, den anderen zuzugehen.
Frieden.
Es geht ihnen nie um gewaltfreie Konfliktbewältigung, sondern immer nur um Durchsetzung ausschließlich ihrer Interessen, es geht ihnen um Macht, Kontrolle, herrschen, andere unterwerfen, ausbeuten, beschädigen - vernichten.
Krank. Unreif. Pervers. Autoritarismus.
Krieg.
Man kann es, mit Erich Fromm, auch Impotenz nennen. Die Unfähigkeit, zu lieben.
Erich Fromm - aus "Die Kunst des Liebens" zitiert:
"Liebe ist die tätige Sorge für das Leben und das Wachstum dessen, was wir lieben. Wo diese tätige Sorge fehlt, ist auch keine Liebe vorhanden."
"Impotenz ist die Unfähigkeit, Liebe zu erzeugen."
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Liebe
Wer nicht ehrlich, wahrhaftig, von Herzen um Verzeihung bitten kann, kann nicht lieben.
Wer nicht zugewandt, bedürfnisorientiert geben kann, kann nicht lieben.
Wer nicht eigene Defizite, Unzulänglichkeiten, Fehlverhalten zugeben, wiedergutmachen will, kann, kann nicht lieben.
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20. und 21.10.2023
Ja: Mich macht das alles - dieses massiv destruktive, selbst- und vor allem fremdschädigende Verhalten, diese Gewalt, dieser Selbstbetrug, dieses Manipulieren, Täuschen, diese erbärmliche Unreife bei einhergehender Selbstgerechtigkeit der Täter extrem wütend.
R e a k t i v e Aggression.
Grund: Weil ich es mir w e r t bin.
Ich bin generell nicht "aus heiterem Himmel" aggressiv, sondern r e a k t i v aggressiv. Ich lasse mich nicht endlos psychisch, physisch, existenziell beschädigen - weder von "Privatpersonen" noch dem Staat/Regierung: Ich bin keine Masochistin.
Wir sind einen langen, weiten, "intensiven" Weg gegangen - weniger mit- als nebeneinanderher. Aber miteinander ringend, gegeneinander kämpfend und doch aneinander hängend ... . Und alles, was der Mann nach zehn Jahren macht, "kann", ist Trotz, Selbstmitleid, Selbstbetrug, Rache.
In der Not: sind solche Menschen - Narzissten, Sadisten, Psychopathen, antisozial Persönlichkeitsgestörte - die Letzten, die für andere mit prosozialen Taten, nicht bloß manipulativem, geheuchelten Geschwätz, "da sind". Sie treten noch nach.
Keine Wohltat.
Letztendlich geht der andere Menschen auf infamste Weise manipulierende, objektifizierende, ausbeutende, quälende, misshandelnde Psychopath und Sadist an der von ihm getätigten Destruktion und Vernichtung, an seinem eigenen Gift, an seinem Mitgefühlmangel, seiner Liebesunfähigkeit selbst zugrunde.
Was der psychopathische Sadist einfach nicht lassen kann: Er wirft immer wieder präparierte, vergiftete Köder aus - einen defekten Rettungsring einem Ertrinkenden hin, mit dem Zuruf: "Wenn du mir die Stiefel leckst (gehorsam bist, dich mir t o t a l unterwirfst), kriegst du den."
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21. September 2023
Wem tatsächlich an Frieden, an gewaltfreier Konfliktbewältigung gelegen ist - nicht an Rache, Macht, Kontrolle, Herrschen, Unterwerfen, Ausbeuten - wird sich aktiv, eigeninitiativ darum bemühen. Mittels Kommunikation, Dialog, ggf. Mediation und entsprechendem Verhalten, Taten.
Wer keinen Frieden will, das heißt: wer sich nicht je selbst, persönlich, eigeninitiativ, aktiv, ausdauernd, beharrlich, mitfühlend darum - um gewaltfreie, effektive Konfliktbewältigung, Verantwortungsübernahme, Wiedergutmachung, Versöhnung - bemüht, w i l l offensichtlich Krieg.
Konflikte, gleich ob auf "privater" oder politischer Ebene, inkl. Krieg, behebt man nicht effektiv, wenn die Konfliktbeteiligten oder einer derer keinerlei Einsicht, Entgegenkommen, Versöhnungsbereitschaft zeigt, nur auf seinem vermeintlichen "Recht", auf Macht beharrt.
Wenn man das vernunftbasierte, deeskalierende, zugewandte Nachgeben bzw. den Verzicht auf Rache, Vergeltung, Gewalt, Gegenschläge als, Zitat "Kapitulation" bezeichnet, muss man Menschen wie Gandhi und Feindesliebe (!) für Feigheit und Idiotie halten.
Mitgefühl, Verständnis, Entgegenkommen, Handreichung, Brückenbau: ist nicht dasselbe wie Unterwerfung, Masochismus, Märtyrertum.
Es ist Einsicht, Erkenntnis, Vernunft, Reife, Liebesfähigkeit.
Frieden schaffen und erhalten bedeutet nicht, den anderen vor ein Ultimatum zu stellen, ihn zu unterwerfen, zu manipulieren, arglistig zu täuschen - also nach wie vor oder erneut: zu beschädigen.
Es ist kein "Friss oder stirb!". Es geht nur mittels Dialog. Und Mitgefühl.
Der Weg des Herzens verläuft bisweilen nicht in der Spur des Verstands, ist dennoch immer der Weg der Vernunft. Liebe, Güte, Erkenntnis sind untrennbar miteinander verschwistert.
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Je ausgeprägter die Selbstwertproblematik, die Minderwertigkeitskomplexe, Unterlegenheitsgefühle, desto intensiver auch das Kompensationsverhalten.
Schon so oft geschrieben:
Das Streben nach Macht, Herrschen, Autoritarismus, Kontrolle, Erfolg, ist ein stets! kompensatorisches, gründet sich auf Unreife.
"The people in power are very often some of the emptiest people in the world."
Gabor Maté
TEDx Talks - Gabor Maté - "The Power of Addiction and The Addiction of Power" - "The people in power are very often some of the emptiest people in the world." Gabor Maté
update 14. September 2023
Ich hab´ jetzt doch mal so ´nen Internettest, Psychopathietest für meinen letzten Ex gemacht, die Fragen also so beantwortet, wie er sich mir gegenüber verhalten hat, was ich seit 10 Jahren wie von ihm kenne, weiß. Ergebnis: Psychopath.
Bekanntlich begeben sich solche Menschen selbst, eigeninitiativ ja aber nicht in psychotherapeutische oder psychiatrische Behandlung, also gibt es auch keine medizinische Diagnostik und keine Diagnose. So einfach ist das. Mit bekannten Folgen: für andere Menschen.
Psychpath, Psychopathie, Psychopathietest
Natürlich ersetzen solche Tests keine fachärztliche Diagnostik und Diagnose, aber zur ersten Einordnung sind sie vielleicht durchaus hilfreich.
Besonders perfide ist, dass mein letzter Ex umgekehrt mir aber jahrelang manipulativ einzureden versuchte, ich sei "irre, psychisch gestört, Boderlinerin".
Und deshalb "konnte" er mich seinen anderen "Sozialkontakten", "platonischen Freundinnen" in 10 Jahren nicht ein einziges Mal vorstellen.
Aber gewaltvoll ficken, psychisch und physisch misshandeln: konnte er mich zehn Jahre lang problemlos - obwohl ich so "irre" war.
Auch nannte er mich, ebenfalls manipulativ, oft "Dr. Jekyll/Mrs. Hyde". Also perfide Tatsachen- und Täter-Opfer-Umkehr.
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Das Ergebnis des von mir für meinen letzten Ex-"Partner" durchgeführten Psychopathietests.
"(...) Auch wenn die Begriffe Psychopathie und antisoziale Persönlichkeitsstörung erhebliche Gemeinsamkeiten aufweisen und insbesondere im allgemeinen Sprachgebrauch meist nicht klar unterschieden werden, ist eine Abgrenzung der Psychopathie von der APS notwendig. Obwohl beide Störungen signifikant miteinander korrelieren und deutliche Überschneidungen hinsichtlich ihrer Merkmale aufweisen, sind beide nicht als identisch zu betrachten.[3][11] Meist wird die Psychopathie als besonders schwere Form der antisozialen Persönlichkeitsstörung angesehen.
Laut Hare et al. (1990) lassen sich psychopathische Verhaltensweisen in zwei Gruppen unterteilen:[12][13][14]
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Die der eigensüchtigen, mitleidlosen Individuen mit überhöhtem Selbstwertgefühl, die andere ausbeuten.
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Die der Individuen mit einem antisozialen, von Impulsivität und Verantwortungslosigkeit geprägten Lebensstil (entsprechend den Kriterien der APS).
Eine Person muss zur Erfüllung der Kriterien der Psychopathie laut Hare Persönlichkeitsmerkmale wie die Unfähigkeit zur Empathie, ein grandioses Gefühl der eigenen Wichtigkeit und fehlende Gefühlstiefe besitzen, die für die Diagnose der APS nicht erforderlich sind. (...)
DSM-5 Alternativ-Modell
Das Alternativ-Modell des DSM-5 in Sektion III schlägt folgende diagnostische Kriterien vor:
A. Mittelgradige oder stärkere Beeinträchtigung im Funktionsniveau der Persönlichkeit, die sich durch typische Schwierigkeiten in mindestens zwei der folgenden Bereiche manifestiert:
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Identität: Egozentrik; das Selbstwertgefühl ist abhängig vom persönlichen Vorteil, Macht oder Vergnügen.
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Selbststeuerung: Die persönliche Zielsetzung orientiert sich am eigenen Nutzen; es fehlt an prosozialen inneren Maßstäben verbunden mit dem Versagen, sich gesetzeskonform oder gemäß den ethisch-kulturellen Normen zu verhalten.
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Empathie: Fehlende Anteilnahme an den Gefühlen, Bedürfnissen oder dem Leiden anderer; fehlende Reue nach dem Verletzen oder Misshandeln anderer.
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Nähe: Abneigung gegenüber wechselseitigen nahen Beziehungen, da Ausnutzen eine bevorzugte Form der Beziehungsgestaltung ist, dies auch unter Einschluss von Täuschung und Nötigung; Einsatz von Dominanz oder Einschüchterung, um andere zu kontrollieren.
B. Vorliegen von mindestens sechs der folgenden problematischen Persönlichkeitsmerkmale:
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Neigung zur Manipulation: Häufiges Anwenden von List, um andere zu beeinflussen oder unter Kontrolle zu halten; Einsatz von Verführung, Charme, Redegewandtheit oder Schmeichelei, um die eigenen Ziele zu erreichen.
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Gefühlskälte: Fehlende Betroffenheit hinsichtlich der Gefühle und Probleme anderer; Mangel an Schuldgefühlen oder Reue hinsichtlich negativer oder nachteiliger Wirkungen der eigenen Handlungen auf andere; Aggression; Sadismus.
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Unehrlichkeit: Unaufrichtigkeit und Betrügerei; unzutreffende Selbstdarstellung; Ausschmückungen und Erfindungen beim Darstellen von Ereignissen.
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Feindseligkeit: Anhaltende oder häufige Gefühle von Ärger; Ärger oder Gereiztheit bereits bei geringfügigen Kränkungen und Beleidigungen; gemeines, gehässiges oder rachsüchtiges Verhalten.
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Neigung zum riskanten Verhalten: Ausübung gefährlicher, risikoreicher und potenziell selbstschädigender Tätigkeiten ohne äußere Notwendigkeit und ohne Rücksicht auf mögliche Folgen; Anfälligkeit für Langeweile und gedankenlose Aufnahme von Tätigkeiten, um der Langeweile zu entgehen; Mangel an Bewusstsein für die eigenen Grenzen und Verleugnung realer persönlicher Gefahr.
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Impulsivität: Handlungen erfolgen Hals über Kopf als unmittelbare Reaktion auf einen Auslöser, sie sind vom Augenblick bestimmt, ohne Plan oder Berücksichtigung der Folgen; Schwierigkeiten, Pläne zu entwickeln oder zu verfolgen.
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Verantwortungslosigkeit: Missachtung und mangelnde Einhaltung von finanziellen oder anderen Verpflichtungen oder Zusagen; fehlender Respekt vor und mangelnde Konsequenz bei Vereinbarungen und Versprechungen. (...)
Die Diagnose kann z. B. durch Fragebogenverfahren erfolgen. Problematisch bei der Diagnose von Persönlichkeitsstörungen ist jedoch, dass die Betroffenen oft wissen, was der Therapeut von ihnen erwartet und sie dementsprechend antworten. Um dennoch ein realistisches Bild der Person zu erhalten, bitten Therapeuten oft auch die Angehörigen um Auskunft. (...)"
"(...) Psychopathie bezeichnet heute eine schwere Persönlichkeitsstörung, die bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen einhergeht. Psychopathen sind auf den ersten Blick mitunter charmant, sie verstehen es, oberflächliche Beziehungen herzustellen. Dabei können sie sehr manipulativ sein, um ihre Ziele zu erreichen.[1][2] Psychopathie geht häufig mit antisozialen Verhaltensweisen einher, sodass in diesen Fällen oft die Diagnose einer dissozialen oder antisozialen Persönlichkeitsstörung gestellt werden kann.[3][4] Psychopathie kann jedoch mitunter auch als Komorbidität einer Borderline- oder narzisstischen Persönlichkeitsstörung auftreten. (...)"
update 17. Oktober 2023
Alfred Tutein", facebook
Man lasse sich von solch billiger Polemik, siehe oben verlinkten screenshot, Äußerungen von "Alfred Tutein", bitte nicht hinters Licht führen.
Alfred-Kindchen, den "existenziellen Kerker" überwindet man auch durch Selbstbetrug nicht: Hirngespinst, Gott-Krücke - "Transzendenz". Es ist das Gegenteil von Freiheit.
Glaube, Aberglaube, Esoterik, Religion/Ideologie, Mystik - internalisierter Autoritarismus, Selbstverknechtung, Gottes-Wahn, Krücke, Selbstbetrug. Emotionale, soziale und intellektuelle Unreife.
Wer von Freiheit schwätzt und im selben Atemzug wie ein Wurm, wie ein abgerichteter Hund vor seinen "Gott" hinkriecht.
Kein Mensch könnte unfreier, weniger frei, selbstbestimmt, autonom, selbstwirksam, integer, wahrhaftig, selbstreflektiert, r e i f sein als jener, der an einen illusionierten, konstruierten "Gott" glaubt, glauben w i l l.
Auch an dieser Stelle deshalb nochmals der Verweis auf Erich Fromm und Arno Gruen Arno Gruen - "Verrat am Selbst. Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau".
Anpassung, Gehorsam, Unterwerfung, freiwillige Knechtschaft/Selbstverknechtung, internalisierter Autoritarismus, Angst - Unreife.
Was religiös Gläubige, "Gott"-Gläubige allgemeinhin für Spiritualität halten: die sie mit "Transzendenz, Metaphysik", Aberglaube, Illusion, Wahn gleichsetzen, verwechseln, an die sie sich verzweifelt klammern - weil haltlos, unreif und liebesunfähig.
Was (spezifisch menschliche) Spiritualität ist - und warum sie nicht gleichbedeutend ist mit Esoterik, Aberglaube, Religion, Ideologie, religiösem Glauben, Glauben an "Gott, Götter", an ein "übergeordnetes metaphysisches Prinzip", Teleologie, "Schicksal":
W e i l solche unreifen Menschen mit der Conditio humana nicht im Geringsten zurandekommen, klammern sie sich an ein Hirngespinst, eine Illusion, ein Konstrukt, Phantasma, einen Wahn, an eine/ihre selbstgebastelte Krücke: "Gott".
Was, wie ist Menschsein, die Conditio humana:
lebenslang bedürftig, verletzlich, fragil, sterblich sein. Jeden einzelnen Tag. Wissentlich.
Leiblichkeit. Kontingenz. Zufall. Widerfahrnisse.
Verstand, Vernunft, Erkenntnis-, Reflexionsfähigkeit, Verantwortung.
Mitgefühl. Liebe.
Kierkegaard nochmal bemühen, "Alfred"? ;)
Sören Kierkegaard und die Angst: nur bestimmter Menschen vor der Freiheit - vor der menschlichen, bewussten Existenz, vor: der Verantwortung und dem Auf-sich-Zurückgeworfensein, ohne "Gott", ohne Teleologie, "Fügung, Schicksal".
... oder doch gleich Ludwig Feuerbach?
Ludwig Feuerbach - zu Glaube, Gott, Projektion, Anthropozentrismus, Moral, Liebe, Sinnlichem (Leib, Leiblichkeit), Verantwortung - durch das Du, für das Du, den Anderen, Wille:
Siehe auch Emmanuel Lévinas sowie Arno Gruen: intrinsische, statt religiös, ideologisch oktroyierter Moral: Menschen und anderen Primaten angeborenes Mitgefühl.
Erich Fromm - "Die Furcht vor der Freiheit":
"Flucht ins Autoritäre (vgl. Autoritärer Charakter)
Flucht ins Destruktive (vgl. spätere Veröffentlichung Anatomie der menschlichen Destruktivität)
Flucht ins Konformistische (vgl. Konformismus)"
Im Falle von religiösem Glauben, Glaube an einen "Gott", eine "metaphysische Instanz", trifft alles zu: Flucht ins Autoritäre, ins Destruktive, ins Konformistische.
Die Angst vor Autonomie, inklusive Verantwortung.
Es geht solchen Menschen um Selbstentlastung, Selbstschonung via Selbstbetrug. Der Gott-Gläubige will seine grundsätzlich menschliche, vor allem aber seine ganz persönliche Verantwortung abgeben, sich dieser entziehen.
Die gravierendste menschliche Schwäche ist der Selbstbetrug. Denn sowohl gründen sich sämtliche anderen charakterlichen, psychisch-emotionalen, sozialen Unzulänglichkeiten und Defizite eines Menschen hierauf als auch resultieren sie aus selbigem.
Emmanuel Lévinas - das Ich und der Andere: Verantwortung, Liebe.
"Die Menschenwürde, sagt Lévinas, beginnt damit, dass ich für das Leben eines Anderen einstehe. Das ich angesichts von Not und Elend dem Anderen antworte. Dass ich sage: `Hier bin ich.´"
"Das Antlitz des Anderen ist der wahre Lehrer der Philosophie. Das Ideal des Philosophen ist nicht die Selbstverwirklichung, sondern Liebesweisheit."
"Niemand kann hier an meine Stelle treten, denn die Verantwortung an mich appelliert wie an einen Angeklagten, der die Sache nicht wird zurückweisen können, verpflichtet sie mich als jemand Einmaligen und Unersetzbaren. (...)
Und Verantwortung heißt eben nicht heute Ja, morgen Nein, sondern die Verantwortung kommt sozusagen mir voraus."
"Und dieser Andere begegnet, wie Levinas' Ausdruck dafür lautet, als "Antlitz" (visage), als Verbot: "Du sollst mich nicht töten", und als Gebot: "Du sollst mich in meinem Sterben nicht alleine lassen"."
"Alfred" - trau´ dich doch endlich mal, das feige, schwache Rumgeeiere bleibenzulassen und dich dem eigentlichen, tatsächlich zugrundeliegenden Kernproblem, gerade auch deinem ganz persönlichen, zuzuwenden: wahrhaftig, ehrlich, couragiert, selbstreflexiv:
Welchen Sinn hat dein Leben, dein Existieren, Dasein? Wozu, für w e n war es gut, wohltuend, zuträglich, wichtig?
Dich t r ä g t: nichts.
Nicht Beziehung, Liebe: aktives Lieben - das du nicht kannst.
Nicht "Gott", Glaube, Mystik.
Nicht Drogen.
Nicht leblose Bücher, Materie, Ideologie, Konsumismus.
Schon gar nicht Sadismus, Rache, Hass, Gewalt, Kompensationsverhalten.
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18. Oktober 2023
Elsbeth, du bist manchmal unerbittlich oder?
Keineswegs. Ich lasse mich bloß nicht mehr von selbstgerechten Feiglingen hinter die Tanne führen, manipulieren, herabsetzen, ausbeuten, misshandeln, beschädigen, deren Selbstbetrug sowohl selbst- als auch fremdschädigend ist. Drum.
Wer Brücken immer wieder aktiv, eigeninitiativ baut, Hände reicht, mitfühlend und versöhnungsbereit ist - nicht nur dem kleinen "Alfred Tutein" - bin tatsächlich und - auch real, offline: nachweislich - ich.
Was stets nur zurückkommt, ist selbstgerechte, infantil-trotzige, kompensatorisch nach Macht, Kontrolle und Unterwerfung strebende Verweigerung der Kommunikation, des Dialogs, der Mediation, der gewaltfreien Konfliktbewältigung. Autoritarismus. Unreife.
Denn dieser Mann hat einiges auf dem Kerbholz - er hätte etliches wiedergutzumachen. Stattdessen tätigt auch er, wie leider zahlreiche andere ähnliche Männer, die typische Täter-Opfer-Umkehr und psychische Pathologisierung/Diskreditierung.
Der pathologische Narzisst - siehe narzisstische, antisoziale Persönlichkeitsstörung, antisoziales Verhalten - sieht bei sich selbst, in seinem Verhalten grundsätzlich n i e einen Fehler, selbst wenn, so wird er ihn nie zugeben, jene Menschen, die er psychisch oder auch physisch misshandelt hat, niemals je um Verzeihung bitten.
Kein Mitgefühl, keine Schuldeinsicht.
Wenn der Narzisst weint, auch schluchzt, verzweifelt, haltlos ist, beweint er stets nur sich selbst - Selbstmitleid. Nie vergießt er emotional authentisch, wahrhaftig eine Träne über den Schmerz, das Leid anderer. Weil es ihm am dafür erforderlichen Mitgefühl mangelt.
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29. Februar 2020
Die Frage - nicht erst am Ende - deines Lebens sollte sein, nicht: Hatte ich genug "Spaß"?
"Erkenne dich selbst" und "Tu, was du willst" bedeutet gerade nicht maximaler, egomaner Hedonismus und Eskapismus, sondern das Gegenteil dessen.
Die Frage, die du dir zu Lebzeiten stellen solltest, u m dein Leben als sinnvoll, erfüllt erleben, erfahren, bewerten zu können, ist:
Habe ich mit meinem Wollen, Streben, Verhalten dazu beigetragen, "die Welt ein bisschen besser zu machen", d.h. habe ich nach meinen persönlichen Möglichkeiten, Umständen, Fähigkeiten und Kräften zum (je "privaten", regionalen wie globalen) Gemeinwohl beigetragen?
Deutlicher:
War mein Leben, meine Existenz, mein Wirken, Tun und Unterlassen nach bestem Wissen und Gewissen für auch andere Menschen, schmerzfähige Lebewesen gut, zuträglich, wohltuend, konstruktiv, förderlich, hilfreich, stärkend?
Welche "Bilanz" kannst du diesbezüglich ehrlicher-, wahrhaftigerweise, tatsachenbasiert nur ziehen, "Alfred Tutein"? :
Wann hast du wie lange für wen, für welche Menschen wie oft welche Verzichte geleistet, Entbehrungen durchlitten, Opfer gebracht, Verantwortung getragen, Fürsorge geleistet?
Welchen Menschen hast du wie, wann, wie oft, wodurch, womit wie lange tatsächlich Gutes, Wohl getan - was wem genau?
Und umgekehrt, "Alfred Tutein":
Wie lange haben wie oft wieviele Menschen, mehrheitlich Frauen - "Partnerinnen" und "platonische Freundinnen" sowie Fickkontakte - dich wie zuträglich, wohltuend, intensiv betüddelt, umsorgt, dir wohlgetan: auf vielfältige Weise. - Was g a b s t DU ihnen?
Ich denke, nur dann, wenn man seine kleine Existenz "in den Dienst einer dem Ego übergeordneten Sache stellt", also nicht in den engen Grenzen des je eigenen Egos - nicht zu verwechseln mit dem Selbst - verhaftet, gefangen bleibt, erfährt man Sinn und Erfüllung.
Und eben dies erfährt, (er-) lebt man vor allem durch das aktive Lieben.
Nein, dafür bedarf es keines "Gottes", keiner Metaphysik, keiner Mystik, keiner Religion, Ideologie, Esoterik, sondern "nur" der je persönlichen Erkenntnis-, Reflexionsfähigkeit, des Mitgefühls, der Vernunft, der Persönlichkeitsreife - der Liebesfähigkeit.
Fred, mach´ dich doch endlich mal gerade, sei, werde doch wenigstens auf deine alten Tage endlich ein aufrechter, d.h. r e i f e r, reflektierter, prosozialer, aktiv liebender Mensch, statt dich schwach und feige der bequemen Selbstverarsche hinzugeben.
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"Alfred Tutein" via facebook zu "Gloryholes" auf Uni-Toiletten (Uni Augsburg), Oktober 2023
26., 27., 28. Oktober 2023
"Alfred Tutein" via facebook wieder ...
"Der Mensch" und "Studenten" - was können Kant, Rousseau, die Aufklärung dafür, dass es garantiert ausnahmslos Männer sind, die da auf Uni-Toiletten anonymen Oralsex wollen, dass es Männer sind, die Krieg "spielen" ... ?! Männerproblem.
Wieviele der, Zitat "Studenten" der Uni Augsburg, die da solche "Gloryholes" fordern, Oralfick auf dem Klo praktizieren wollen, sind biologische Frauen, wieviele sind biologische Männer oder Transfrauen?
Warum müsst ihr sogar in der Uni anonym ficken? ?
Verstehe, der "gute" "Alfred" wollte bloß ein bisschen mehr Aufmerksamkeit.
Vielleicht ist er auch neidisch, weil er solche anonymen Fickkontaktmöglichkeiten selbst gerne (gehabt) hätte. Denn wie ist es um seine persönliche intellektuelle "Mündigkeit" und seine Fickpraxis bestellt? ...
Btw: Es ist eine, schon kritikwürdige, Sache, anonym Sex zu praktizieren (Name ... jeweils unbekannt), eine andere ist es, nur seinen Schwanz durch ein Loch in der Wand einer öffentlichen Toilette in einen Mund als Objekt zu stecken und sich so einen blasen zu lassen. Krank.
Was sind das für arme, kranke Schweine, die nur so - siehe oben beschrieben - "Sex" bzw., was sie dafür halten, wollen bzw. "können"? Rhetorische Frage.
Denn dann kann mann sich auch gleich eine aufblasbare Gummipuppe "nehmen". Hautpsache penetrierbares Loch. Das ist nicht Sex.
Ich hab´ da noch ´ne Frage, "Alfred Tutein":
Findest du regelmäßig vorm Porno wichsen "mündiger", menschenwürdiger - sowohl für den Wichsenden als auch die vergewaltigten Porno-Darstellerinnen - als das anonyme (Oral- und Anal-) Fickloch in öffentlichen Uni-Toiletten?
Wie verhält es sich diesbzgl. - regelmäßig (abends) vorm Porno wichsen - mit deinen persönlichen "mündigen, würdigen" Gewohnheiten: seit wievielen Jahren bereits, "Alfred Tutein"?
Ich würd´ an deiner Stelle die Bälle mal ganz flach halten. Zweierlei Maß, Pseudomoral und so. ;)
Was feststellbar ist:
Solche Männer wie "Alfred Tutein", die selbstgerecht, pseudomoralisch, horizontverengt, patriarchal-autoritär, reaktionär jede Menge Nonsens vermeintlich "eloquent" über diverse Themen absondern, sind zumeist substanzlose Schwätzer.
"Alfred Tutein" - leider kein Einzelfall, steht exemplarisch für zahlreiche selbstherrliche, (alte, weiße) Männer, hinter deren Fassade sich nicht selten viel hässlicher Schmutz findet, wenn man mal ein bisschen an der Fassade kratzt ... . ;)
Was das grundsätzliche Problem mit solchen Typen, Männern ist:
Ein Problem habe ich mit Personen, die ihre Schwächen, ihr Fehlverhalten, insbesondere ihr Tätersein, ihre Selbstsucht, pathologischen Narzissmus ... als Stärke ausgeben, sich als stark, souverän inszenieren, zu feige sind, sich und anderen das einzugestehen und: andere damit beschädigen.
Was das grundsätzliche Problem mit solchen Männern, toxischer Männlichkeit, ist:
Der Täter, der nachweislich tatsächlich Schuldige, Beschädigende, weist seine Schuld, sein Fehlverhalten, sein Schädigen von sich, leugnet es, tätigt oft auch Täter-Opfer-Umkehr, um, sofern er noch über rudimentäres Gewissen verfügt, die Scham hierüber nicht ertragen zu müssen.
Verzeihen, Versöhnen, Frieden: unbedingt, aber niemals ist das "voraussetzungs-, bedingungslos". Erforderlich ist grundsätzlich Aufarbeitung, d.h. Schuldeinsicht, Verantwortungsübernahme, Reue/Mitgefühl, Entschuldigung und angemessene Wiedergutmachung der Täter.
Das oben Genannte ist allerdings von pathologischen Narzissten und Psychopathen - antisoziale PKST, NPS, APS - nie ehrlich, wahrhaftig zu erwarten, zu erhalten. Es mangelt ihnen am dafür unabdingbar erforderlichen Mitgefühl und Gewissen.
Der pathologische Narzisst sieht bei sich selbst, in seinem Verhalten grundsätzlich n i e einen Fehler, selbst wenn, so wird er ihn nie zugeben, jene Menschen, die er psychisch oder auch physisch misshandelt hat, niemals je um Verzeihung bitten.
Kein Mitgefühl, keine Schuldeinsicht.
Herrschsucht, kompensatorische Machtgier, Autoritarismus und emotionale, soziale Feigheit sind eine ganz schlechte Kombi. Toxische Männlichkeit.
Was mit das Unerträglichste, Abstoßendste an solchen Männern, ihrem Verhalten, ihrem Charakter ist: dass sie, die antisozialen Täter, Gewalttäter (physische und psychische Gewalt, Vergewaltigung), sich als Opfer inszenieren.
Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr, selbstschonender Selbstbetrug.
Schlussfolgerung kann, gemäß der freiwillig öffentlich sichtbar via facebook von "Alfred Tutein" getätigten Äußerungen, siehe "der Mensch ...", nur sein: Frauen sind für "Alfred Tutein" keine Menschen. Das "erklärt" einiges ... .
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update 22. Oktober 2023
Elsebeth, warum denn dann? Warum und warum so lange dieser Mann, dein letzter Ex? Was hat dich weshalb angezogen, zu ihm hingezogen?
Neben, unter, hinter all seiner manipulativen Fassade, Antisozialität, seinem malignen Narzissmus, Sadismus, wohl auch tatsächlich Psychopathie, seiner Herrschsucht, seinem kompensatorischen Machtstreben, Autoritarismus, infantilen Trotz, Selbstgerechtigkeit, Mitgefühllosigkeit, seiner emotionalen, sozialen, intellektuellen Unreife - neben, hinter, unter all dem Destruktiven, Hässlichen, Abstoßenden gibt es einen durchaus bedürftigen, verletzlichen, ängstlichen, unsicheren, einen zweifelnden, verzweifelten, ringenden, reflektierten!, belesenen, eloquenten, temperamentvollen, leidenschaftlichen Menschen, dessen Ringen und Verzweifeltsein, dessen Zweifeln, Suchen, dessen Temperament, Leidenschaft, Standhalten-, Durchhaltenwollen mir als mir wesensverwandt erschien, dessen Charme, Sonnigkeit, schelmische Jungenhaftigkeit, Emphase, Begeisterungsfähigkeit mich gleichermaßen ansprachen, wie sein Zweifeln, seine Verzweiflung, seine Suche, sein Ringen, sein Schmerz mich anrührten - mein Mitgefühl unmittelbar "evozierten".
Und so: nach wie vor. Immer wieder. Immer noch. Trotz allem.
Hat auch mit meinem Verständnis von Liebe und Treue zu tun.
Rein äußerlich oder über eine "Kontaktbörse" hätten wir nie zueinandergefunden, weder entsprach er meinem "Geschmack" noch ich seinem und in etlichen Dingen - politische Einstellung, Glaube, Weltanschauung, Menschenbild ... - sind wir tatsächlich gegensätzlich.
Aber eine Persönlichkeit ist gerade nicht nur "die Summe ihrer Teile".
Was uns zu anderen Menschen - vieles davon: unbewusst - hinzieht, lässt sich nicht in Kategorien pressen, etikettieren oder durch "pro/contra-Listen" erfassen.
Letztendlich, ja, denke ich, dass es eine zum Teil ähnliche "Sozialisation", Prägung, ähnliche Erfahrungen in Kindheit und Jugend und vor allem eine ähnliche Veranlagung, Wesensart, Temperament sowie ein ähnliches Versehrtsein ist, das "das Band knüpft".
Und ja: Auch sexuelle Leidenschaft war ein starkes "Bindeglied".
Abseits der sexualisierten Gewalt, Vergewaltigung. Tatsächlich.
Schließlich bin auch ich ein bedürftiger, verletzlicher, vergänglicher Mensch - nicht frei von Schwächen, Irrtümern, Fehlern.
Und ich möchte grundsätzlich keinen Menschen, insbesondere keinen, der mir einmal emotional nahestand, "ein für alle Mal abschreiben".
"Aber zu wissen, ob man mit seinen Leidenschaften leben kann, zu wissen, ob man ihr tiefes Gesetz - nämlich das Herz zu verbrennen, das sie gleichzeitig in Begeisterung versetzen - akzeptieren kann: das eben ist die Frage."
Albert Camus
Verliebtheit und Begehren kann dir widerfahren - Lieben erfordert aktiven Entschluss.
Weniger Ausdruck von Sentimentalität als von emotionaler Treue, das Herz ans Wiedergefundene mehr zu hängen als vom Neuentdeckten fasziniert zu sein.
Liebe(n) ist neben Fürsorge, Verantwortung, Achtung, Freiheit, Erkenntnis, Loyalität, Verbundensein vor allem auch Verzeihen, Versöhnung. Immer wieder.
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Arno Gruen - über Schmerz, Anpassung, Gehorsam, Unterwerfung, Gier, Sucht, Machtstreben, Narzissmus - Kompensation - Sabeth schreibt
Arno Gruen - Das Problem mit der Liebe (Lesung) - ausdrückliche Hörempfehlung. - Über elterliche Liebe, Umgang mit Kindern und Folgen dessen, über die Ursache von kompensatorischer Gier, Sucht ...
https://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2017/11/arno-gruen-uber-schmerz-anpassung-gehorsam-freiwillige-knechtschaft-gewalt-zivilisation-neolithische-revolution-erniedrigung-unterwe
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Über den Unterschied zwischen Spiritualität und Glaube, religiösem Glauben, Aberglaube, Esoterik, Mystik, Metaphysik sowie Synkretismus - Sabeth schreibt
Über den Unterschied zwischen Spiritualität und Glaube, religiösem Glauben, Aberglaube, Esoterik, Mystik, Metaphysik sowie Synkretismus Noch immer setzen zahlreiche Menschen Spiritualität mit ...
https://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2019/02/uber-den-unterschied-zwischen-spiritualitat-und-glaube-religiosem-glauben-aberglaube-esoterik-mystik-metaphysik-sowie-synkretismus.h
Aus einer meinem letzten Ex von mir gesandten e-mail zitiert - Grundlegendes:
"Ich frage mich nur immer wieder, was dir das bringt: deine Selbstgerechtigkeit, dein infantiler Trotz, deine Rachegelüste, dein Autoritarismus, Sadismus, deine Täter-Opfer-Umkehr, dein Selbstbetrug, deine Drogensucht, deine Gott-Krücke, deine emotionale Verpanzerung, deine Liebesunfähigkeit.
Denn: glücklich, froh, lebenszufrieden bist du offensichtlich - siehe eben deine Jahrzehnte währende Drogensucht, Gott-Krücke, Ersatzbefriedigungen durch Essen, Ablenkung, Konsumieren auch von Menschen, Frauen ... - nicht. Mit 54 Jahren: noch immer nicht.
Du hast keine Beziehung, keine Gefährtin, keine Eltern mehr, keine Familie, keine Kinder.
Du hast keinen erfüllenden Beruf.
Warum, wofür hast du gelebt, wozu warst du auf der Welt?
Welchen Sinn hat dein Leben, dein Existieren, Dasein?
Wozu, für w e n war es gut, wohltuend, zuträglich, wichtig?
Inwiefern tut dir dein durch und durch antisoziales, destruktives, sadistisches, fremd- und selbstschädigendes Verhalten, dein Selbstbetrug, dein Kompensationsverhalten, deine Liebesunfähigkeit, deine emotionale, soziale, charakterliche Unreife gut, wohl?
Was bringt, was hilft dir das, wohin führt das?
Dich t r ä g t: nichts.
Nicht Beziehung, Liebe: aktives Lieben - das du nicht kannst.
Nicht "Gott", Glaube, Mystik.
Nicht Drogen.
Nicht leblose Bücher, Materie, Ideologie, Konsumismus.
Schon gar nicht Sadismus, Rache, Hass, Gewalt, Kompensationsverhalten.
Das weißt du nicht nur längst selbst, das f ü h l s t du vor allem. Täglich. Da helfen auch keine Drogen, Netflix-Serien und andere Ablenkungsversuche - Selbstbetrug.
Der einzige Sinn - für zumindest verstandbegabte, bewusse, reflexionsfähige Menschen - ist aktives Lieben."
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04. September 2023
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit - bspw. Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus, Misogynie, Ableismus, Sozialdarwinismus - und Autoritarismus, entsprechendes Menschen- und Weltbild, Fühlen, Denken, Eingestelltsein und Verhalten sind allerdings kein etwaig vorübergehender oder einmaliger "Fehler, Irrtum" (aus Jugendtagen), sondern Ideologie, Überzeugung, Charakterbestandteil. Unreife.
Gleiches, siehe oben bereits Genanntes, gilt auch für Chauvinismus, Sadismus, Sadomasochismus und Faschismus.
Siehe dazu Erich Fromm:
Erich Fromm - "Psychoanalyse des Faschismus. Über Faschismus und autoritären Charakter"
Sadisten enttarnen sich btw stets, immer wieder selbst, bspw. dadurch, dass sie das Leid anderer eben genießen. Dem Sadisten geht es gut, wenn, w e i l es dir schlecht geht. Je schlechter es dir - physisch und/oder psychisch, existenziell - geht, desto (vordergründig) zufriedener wird der Sadist.
Für Sadisten ist eben dieses Unterwerfen, Quälen, Misshandeln, Beschädigen, letztlich das Vernichten seines Opfers/ihrer Opfer das, das ihnen einzig das Gefühl von Macht, Stärke, Triumph, Genugtuung gibt. Deshalb wirst du von Sadisten niemals je wohltuende Hilfe erhalten.
Erich Fromm hat den Sadismus, Masochismus, Sadomasochismus, Autoritarismus bekanntlich längst so umfassend wie detailgenau beschrieben.
Keineswegs zeigt sich Sadismus nur auf sexueller "Ebene", im Sexuellen, beim "Sex" - faktisch ist es Vergewaltigung - aber oft eben a u c h da.
Drum beantwortet oben zu Sadismus, Sadisten Genanntes auch die in nachfolgendem Text gestellten Fragen, wie bspw.:
Warum musst du beim "Sex" ausnahmslos immer Gewalt ausüben, tätigen?
...
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05. September 2023
Das z.B. ist typisches Verhalten für meinen letzten Ex und war nochmaliger, aktueller Auslöser für meine Offenlegungen: Statt mir die 50 roten Rosen einfach zu schenken, zu bringen oder vor die Tür zu legen, kommt: nichts. Außer einer absurden e-mail.
Mein tweet vom 11. August 2023 (twitter) hier einkopiert:
Letzter Ex, nicht Vater meiner Kinder, neulich auch so geil - sinngemäß seine e-mail wiedergebend:
"Ich hab´ dir vor Jahren zwar 50 rote Rosen zu deinem 50. versprochen, aber da wird ja jetzt aus bekannten Gründen nichts draus. Trotzdem: Alles Gute zum Geburtstag!"
Kein Scherz.
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Und ich muss hoffentlich nicht erst erklären, dass es nicht um die Rosen geht, sondern um den "symbolischen Akt", um damit ausgedrückte Aufmerksamkeit, Wertschätzung, prosoziales Verhalten, dem anderen eine Freude machen und dafür "Mühe" aufwenden, nicht Geld.
Mit den "bekannten Gründen", deretwegen er mir nach seiner Auffassung die 50 roten Rosen nicht schenken "konnte", i.e. wollte, meinte er unsere "Differenzen" - deren Ursache er grundsätzlich und nach wie vor mir zuschiebt. Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr, Selbstbetrug. Psychopath.
Nach all dem, das "vorgefallen" ist, nach jahrelang regelmäßig durch ihn an mir getätigter psychischer und physischer Gewalt, Vergewaltigung, Verletzung, Beschädigung, nach zehn Jahren seines antisozialen Verhaltens meiner Tochter (!) und mir gegenüber, nach sogar einem mehrjährigen, durch ihn veranlassten Gerichtsprozess und nach durch ihn getätigter permanenter Kommunikations-, Dialogverweigerung, da er mit berechtigter Kritik an seinem antisozialen, schädigenden Verhalten nicht umgehen kann, dann jedes Mal trotzig-infantil blockiert (Telefon, e-mail) bzw. die Kommunikation total verweigert, fällt diesem offensichtlich psychisch schwer gestörten Mann nichts Besseres ein, als mir zu meinem 50. Geburtstag eine läppische und abermals durch und durch heuchlerische, manipulative, vergiftete e-mail zu schicken, in der er mir mitteilt, ich solle nicht denken, er dächte nicht an mich, denn das täte er, Zitat "und das nicht selten und heute sowieso". Er wisse aber "im Grunde genommen auch nicht", was er "groß schreiben" solle, er fände es, Zitat "jammerschade, wie alles gekommen ist", dass er mir nun, Zitat "nicht einmal" zu meinem 50. Geburtstag Gesellschaft leisten könne, aber, Zitat "warum das so ist, das ist ja hinlänglich thematisiert worden (...)" und, Zitat "Es ist mir dennoch wichtig, Dich wissen zu lassen, dass ich heute sehr wohl an Dich denke, völlig ungeachtet all dessen, was geschehen ist.
Herzliche Grüße
..."
Man muss dazu wissen, dass er sowohl mir als auch meiner Tochter in all den Jahren zuvor ebenfalls nicht zu meinem oder wenigstens ihrem Geburtstag "Gesellschaft geleistet" hat, von so etwas wie einer Geburtstagskarte (für sie oder mich), einer selbst gepflückten kleinen Blume oder gar einem Geschenk (für wenigstens mein Kind) ganz zu schweigen. 10 Jahre lang: nichts. N u l l prosoziales, aufmerksames, empathisches, zugewandtes, liebevolles, wenigstens freundschaftliches Verhalten.
"Nicht einmal" zu meinem 50. Geburtstag bzw. konsequenterweise auch dann nicht.
Dieser Mann hat bisher lebenslang nie und wird niemals je einem anderen Menschen bedürfnisorientiert wohltun, von Herzen, aus eigenem emotionalen Bedürfnis, Gefühl heraus, auf Basis also von Empathie und Mitgefühl etwas Gutes t u n. Er schwallt, heuchelt, lügt, manipuliert, täuscht nur. Grundsätzlich. Ausnahmslos immer. Keine einzige prosoziale T a t, stets nur leeres, anstrengungsloses, manipulatives Geschwätz.
Er ist nicht liebesfähig. Er ist ein Psychopath.
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Das sogenannte "Böse" zeigt sich generell darin, dass und dann, wenn
das einem jeden Menschen angeborene, genetisch angelegte Mitgefühl mit dem anderen, mit anderen Lebewesen (nicht nur Menschen) taub, blind, stumm geworden ist.
Keine Überzeugung, keine Ideologie und kein Befehlsgehorsam kann ein intaktes Mitgefühl, dessen natürliche Vehemenz, Intensität, ignorieren, übergehen.
Erst dann, wenn das Mitgefühl, die basale, intrinsische Moral, die auf emotionellem, affektiven Mitfühlen beruht, erheblich betäubt, beschädigt ist - und das zumeist seit der Kindheit bereits - kann "das Böse" wirken; und keine religiös, keine ideologisch oktroyierte Moral, auch keine ausschließlich vernunftbasierte Ethik vermag dem dann noch vollständig oder angemessen Einhalt zu gebieten.
Die intrinsisch motivierte - im Gegensatz zur religiös, ideologisch oktroyierten - Moral, das angeborene Mitgefühl ist essentielle Voraussetzung, ist basale Grundlage jeglicher rationalen Ethik.
Einer Ethik ohne Mitgefühl sind inhärenterweise Tür und Tor zu Missbrauch und Pervertierung geöffnet.
Nein, nicht: "Wenn Gott tot ist, ist alles erlaubt."
(Dostojewski, Karamasow-Gesetz)
Sondern:
Wenn das jedem Menschen angeborene Mitgefühl betäubt, abgestumpft, nicht mehr intakt ist, wird jede Grausamkeit, Brutalität, Barbarei, Hass möglich und: ausagiert.
"Das Böse" ist, gründet sich auf einen ausgeprägten Mangel an oder das gänzliche Fehlen von Mitgefühl. Siehe antisoziale Persönlichkeitsstörungen, narzisstische PKST, maligner Narzissmus, Sadismus, Psychopathie.
Der Urgrund jeder authentischen, wahrhaftigen, "praktizierten, angewandten", gelebten Moral und rationaler Ethik ist Mitgefühl (nicht gleichbedeutend mit Empathie). Nicht: Religion, Glaube, "Gott", Religion, Justiz, Gesetze, Regeln, Dogmen.
Keine Moral, keine Ethik, keine Liebe, keine Versöhnung, kein Frieden ohne Mitgefühl.
Ein mitfühlender Mensch kann grundsätzlich - aufgrund des ihm angeborenen, intakten Mitgefühls (siehe auch Spiegelneuronen, Neurobiologie, Neurowissenschaften, Primatologie) - selbst nicht ertragen, wenn ein anderes schmerzfähiges Lebewesen leidet, sein unmittelbarer Impuls ist, das Leid des anderen Lebewesens bedürfnisorientiert möglichst zu beenden oder es wenigstens abzumildern. Er leidet selbst, wenn, weil andere leiden.
Nur Sadisten und Psychopathen fügen anderen schmerzfähigen Lebewesen absichtsvoll Schmerz, Leid, Qualen zu und ergötzen sich daran, empfinden psychische und/oder auch physische Befriedigung hierdurch.
Leider sind zahlreiche Menschen von frühester Kindheit an in ihrer angeborenen Fähigkeit mitzufühlen massiv beschädigt - mit lebenslang wirksamen Folgen.
Schwarze Pädagogik fängt nicht erst bei körperlicher Misshandlung an, kennzeichnend ist viel mehr vor allem psychisch-emotionale Gewalt: Druck, Zwang, Kontrolle, Härte, Strenge, emotionale Kälte, Strafe, Dressur, absichtsvolles, vorsätzliches Schmerzzufügen (Strafe), somit Sadismus.
Solche Misshandlung hat ein beschädigtes Mitgefühl zur Folge, führt außerdem zumeist zu Angst, Abwehr, erhöhtem Sicherheitsbedürfnis, Trotz, Verweigerung, Aggression, siehe global verbreiteten Konservatismus, aber auch zu Depression, diversen weiteren psychischen Störungen, Erkrankungen, bis hin zu physischer Gewalt. Opfer werden häufig zu Tätern, jeder Täter war/ist selbst Opfer, kein Mensch wird als (Gewalt-) Täter, "böse" geboren.
Ich empfehle zur Lektüre daher immer wieder Arno Gruen und Erich Fromm.
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25. Juni 2023
Es gibt Menschen - zumeist sind es autoritär eingestellte, so fühlende, deshalb entsprechend denkende, sich verhaltende, nicht selten auch narzisstische, siehe antisoziale Persönlichkeitsstörung, Männer - "toxische Männlichkeit" - die weder verstehen noch etragen können, dass andere mit ihnen gerade trotz ihres antisozialen, oft andere Menschen intensiv beschädigenden Verhaltens/Agierens Mitgefühl haben.
Verstehen können sie es nicht, weil ihnen selbst niemals in den Sinn käme, so zu f ü h l e n: Mitgefühl mit Menschen zu haben, die ihnen erheblichen, schädigenden Schmerz, Leid - bspw. durch berechtigte Kritik - zugefügt haben, weil sie selbst zu solchem Mitgefühl und zu Verzeihen und Versöhnen nicht willens, nicht fähig sind.
Sie sinnen ihrerseits nur stets auf Rache, Vergeltung, Strafe, nicht selten auch Gewalt und häufig Flucht in den vordergründig, vorläufig behaglichen Selbstbetrug.
Sie reagieren üblicherweise mit Aggression, Abwehr, Leugnung, Verdrängung, Trotz, Verweigerung, Rückzug, Selbstgerechtigkeit, emotionaler Kälte (Mauer, Panzer) mit also Feigheit, Schwäche, Unreife auf ihnen gegenüber geäußerte Kritik an ihrem andere schädigenden Verhalten, an ihren Taten, auch: ihrem Unterlasssen des moralisch gebotenen Tuns, Verhaltens.
Es ist zu viel Angst vor Blöße, Tadel, dem Gefühl, herabgesetzt zu werden in ihnen, zu viel Demütigungsempfinden.
Besonders unerträglich ist ihnen die empfundene Scham über eigene Schwächen, Defizite, Unzulänglichkeiten, Fehltritte und Missetaten, das Beschämtsein. Denn hierdurch fühlen sie sich noch kleiner, schwächer, verletzlicher, bedürftiger, hilfloser als ohnehin bereits - ihr Selbstwertgefühl wird noch zusätzlich untergraben. Dies möchten sie mit allen Mitteln vermeiden. Nicht selten: um jeden Preis und mit allen destruktiven, fremd- und selbstschädigenden Folgen.
Insbesondere durch den Selbstbetrug sowie das Abwehr-, Trotz-, Verweigerungsverhalten, oft auch durch Täter-Opfer-Umkehr und getätige psychische Pathologisierung oder anderweitige Diffamierung jener, die sie erkannt, enttarnt und kritisiert, die sie mit ihren Taten konfrontiert, die sie dadurch bis ins Mark, an ihren wundesten Punkten getroffen, verletzt haben - einfach dadurch, dass sie offen an- und aussprachen, was nachweislich wahre Tatsachen (die kritisierten Personen betreffend) sind - verhindern, vermeiden sie die erforderliche Selbsterkenntnis, die unumgängliche Schuldeinsicht, das Reuegefühl (Mitgefühl mit ihrem jeweiligen Opfer, der beschädigten Person) und erst daraus resultierend: die Verantwortungsübernahme für ihre Taten sowie das eigene, echte Wiedergutmachungs- und Versöhnungsbedürfnis.
Denn all das geht zumeist mit Gefühlen von Schuld, Scham, Schmerz, Bedürftigkeit einher, mit "Unterlegensein", mit emotionaler und sozialer "Blöße", mit "Bittenmüssen"/Bittsteller sein, mit Angewiesensein auf andere - auf überdies ausgerechnet jene anderen, denen zuvor Schmerz, Leid, Unrecht zugefügt wurde, auf deren Reaktionen, deren Wohlwollen, Nachsicht und: Mitgefühl, deren Bereitschaft, ihnen, den Tätern, zu verzeihen.
Sie haben nicht die Größe, charakterliche Stärke, das Rückgrat, die Integrität, die Reife, Irrtümer, Fehlverhalten, Missetaten zuzugeben, geschweigedenn dafür um Verzeihung zu bitten und sich um Wiedergutmachung und Versöhnung eigeninitiativ, engagiert, ausdauernd zu bemühen.
Stattdessen kehren sie lieber alles unter den Teppich, leugnen, verdrängen, verweigern, verpanzern und graben sich immer tiefer in ihren selbstschonenden, bequemen Selbstbetrug.
Solche Menschen ertragen es nicht, wenn sie sich nicht - zumindest oberflächlich, vermeintlich - mächtig fühlen können.
Ihnen geht es nicht um Konfliktbewältigung, Persönlichkeitsreifung, Selbstreflexion, Zugewandtsein, prosoziales Miteinander, sondern um ihre (vermeintliche) Macht, ihre irrige Vorstellung von Stärke, Kontrolle sowie um vorrangig bis ausschließlich ihre Vorteile, Annehmlichkeiten, Bedürfnisbefriedigung, Willensdurchsetzung.
Wer da nicht "mitspielt" - gerade auch um den Preis, sich wiederholt benutzen, ausbeuten, psychisch, physisch, sozial, auch existenziell beschädigen, verletzen, misshandeln lassen zu müssen - wird entweder abserviert oder attackiert, auch bis zur existenziellen Vernichtung.
Mitgefühl mit anderen, gar mit "dem Gegner, Feind" zu haben, ist solchen Menschen völlig fremd, sie kennen solche emotionalen Regungen nicht oder halten sie für Schwäche, Verweichlichung und unterdrücken und verachten sie.
Es ist ihnen daher unbegreiflich, dass jemand anderer sie wiederholt schonungslos ehrlich, offen kritisieren, ggf. auch anklagen und "dennoch", zugleich Mitgefühl mit ihnen haben kann/hat und sich - auch wiederholt oder langandauernd - um ein gutes, wohltuendes Verhältnis mit ihnen bemüht.
Um keinen Preis wollen und werden solche Menschen eigene Fehler, ihr antisoziales, schädigendes Verhalten offen zugeben, dafür um Verzeihung bitten und sich um angemessenes, prosoziales Verhalten bemühen.
Sie wollen keinen Frieden, kein Verhältnis auf Augenhöhe, keine auf gegenseitiger Wertschätzung, Zuneigung, Fürsorge und Verantwortung basierende zwischenmenschliche Beziehung, sei es zwischen Eltern und Kindern oder Partnern oder Freunden.
Ihnen geht es nur um "Macht", Kontrolle, Ausbeutung, die Oberhand, das Triumph-, Siegesgefühl, die Illusion von Stärke und darum, all ihre Minderwertigkeitskomplexe, Unterlegenheits-, Bedürftigkeits-, Verletzlichkeits-, Angst- und Abhängigkeitsgefühle - vermeintlich, vordergründig - in Schach zu halten.
Sie sind liebesunfähige Unreife. Leider zumeist lebenslang.
Denn was für echtes, aktives Lieben unabdingbare Voraussetzung ist, ist das intakte, stets wache, lebendige Mitgefühl - Güte, Herzenswärme, Zugewandtsein, Einfühlungsvermögen, Feingefühl, Selbstkritik, Verzeihenkönnen, -wollen, Versöhnungsbereitschaft und: Schmerz-, Leidfähigkeit.
Das Gegenteil von emotionaler Verpanzerung, Autoritarismus und Selbstflucht also.
Sadisten enttarnen sich btw stets, immer wieder selbst, bspw. dadurch, dass sie das Leid anderer eben genießen. Dem Sadisten geht es gut, wenn, w e i l es dir schlecht geht. Je schlechter es dir - physisch und/oder psychisch, existenziell - geht, desto zufriedener wird der Sadist.
Für Sadisten ist eben dieses Unterwerfen, Quälen, Misshandeln, Beschädigen, letztlich das Vernichten seines Opfers/ihrer Opfer das, das ihnen einzig das Gefühl von Macht, Stärke, Triumph, Genugtuung gibt.
Deshalb wirst du von Sadisten niemals je wohltuende Hilfe erhalten.
Keineswegs zeigt sich Sadismus nur auf sexueller "Ebene", im Sexuellen, beim "Sex" - faktisch ist es Vergewaltigung - aber oft eben a u c h da.
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Es ist sinnlos, Mitgefühl mit einem Menschen zu haben, der keinen Schmerz, kein Leid empfindet. Er bedarf des Mitgefühls nicht, es ist ihm lästig.
Und ja sicher: Was vor dem Schmerz, Leid (-erfahren, -erleben, -empfinden) vordergründig, stets nur vorläufig, vorübergehend "bewahrt", ist der selbstschonende Selbstbetrug. Inklusive Schuld-, Täter-Opfer-Umkehr und Krücken wie Drogen, Glaube, "Gott", Esoterik, Autoritarismus.
Der Selbstbetrug - also auch die Kommunikations-, Dialogverweigerung, passive Aggressivität, Schuldumkehr, Verdrängung ... - verhindert den (eigentlich) zu empfindenden Schmerz über/wegen: Scham, Reue, Schuldgefühlen, Minderwertigkeitskomplexen, Einsamkeit, Sehnsucht, Traurigkeit.
All diese unangenehmen, anstrengenden Gefühle, die Selbstzweifel, Selbsterkenntnis, auch der oft als mühsam, anstrengend empfundene Entwicklungs-, Reifeprozess (Persönlichkeitsreifung) müssen durch den Selbstbetrug nicht erlebt, durchlitten werden.
Letztlich ist der vordergründig, vorläufig selbstschonende Selbstbetrug aber immer sowohl selbst- als auch fremdschädigend. Und Letzteres macht ihn so "unmoralisch", so antisozial.
Kommunikationsverweigerung, Dialogverweigerung - Verweigerung der gewaltlosen, konstruktiven, effektiven, heilsamen Konfliktbewältigung, Konfliktbehebung - denn es geht solchen Menschen um Macht - und um Scham. Selbstbetrug, statt Reife.
Übrigens: Auch alle scheinbare (oder tatsächliche) Belesenheit, Bildung/Gebildetsein, Eloquenz, Rhetorik, Polemik schützt nicht vor Selbstbetrug, fördert nicht zwangsläufig Selbstreflexion, Selbsterkenntnis, Reife und kann vor allem nicht dauerhaft hierüber hinwegtäuschen.
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Über Erkenntnis, Reife, Weisheit, Liebe(n), die conditio humana, das Überwinden von Abgetrenntsein, Einsamkeit, Absurdität (durch Vergänglichkeit, Vergeblichkeit), über Angst, Schmerz, Gewalt, Heilung, Beziehung, Sinnfindung
update 10. August 2020 Nach meinem Verständnis von Liebe beinhaltet diese Verbundensein - ganz elementar, siehe Erich Fromm. Bedingungslose Liebe gibt es - wenn - nur von den Eltern für Kinder. S...
https://kallisti-dichtet-belichtet.over-blog.com/2018/04/uber-erkenntnis-reife-weisheit-liebe-n-die-conditio-humana-das-uberwinden-von-abgetrenntsein-einsamkeit-absurditat-durch-verganglich
aus 2015. Bereits zwei Jahre nach Beginn ... Nein, es ist nicht so, dass ich es nicht "erlebt", erlitten, frühzeitig erkannt hätte.
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