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Sabeth schreibt

Poesie Melancholie Philosophie Feminismus Anarchismus - non serviam.

Integration misslingt aufgrund von (lebenslang wirksamer) Prägung und Sozialisation in der Kindheit sowie aufgrund von wiederholt gemachten, negativen Erfahrungen

09. Oktober 2018
 
Was zeigt auch diese Reportage des wdr - "Warum wählt der Finkenberg die AfD?" - auf:
 
1. Russlanddeutsche sind nicht nur in Köln-Finkenberg ihrerseits nach wie vor nicht "integriert, angekommen", denn auch sie sprechen offenbar gar nicht so selten kein oder kaum Deutsch, auch sie leben nach wie vor nach einheimischer Tradition, Kultur (siehe bspw. Ernährung) und auch sie bleiben häufig unter sich.
 
2. Es ist - und man kann das nicht oft genug wiederholen - n i c h t die materielle Armut, die Menschen zu Fremdenfeinden, Fremdenhassenden, zu Rassisten und Rechtsextremisten macht, es ist das einfache, anstrengungslose Denken, das fehlende Differenzierungs-, Reflexionsvermögen, die Engstirnigkeit, Kleingeistigkeit, die geistig-intellektuelle Minderbemitteltheit und der Konservatismus und Autoritarismus (der jeweils global nach wie vor in erheblichem Ausmaße verbreitet ist) und mit ihm typischerweise einhergehende Gefühle, ein entsprechendes Menschenbild, die zu rassistischer, rechtsextremistischer Einstellung führen.

Denn längst nicht alle materiell armen Menschen sind oder werden Rassisten, Rechtsextremisten, längst nicht alle materiell Armen sind von Neid, Missgunst, Geiz, Gier geprägt und werten andere ab, um sich selbst dadurch vermeintlich aufzuwerten.
 
3. Die materielle Armut verursacht jedoch unzweifelhaft und augenfällig zahlreiche Probleme für Individuen, die sich massiv negativ, schädigend auf menschliches Zusammenleben, auf Gemeinschaften, Gesellschaften auswirken - dies können wir überall auf der Welt seit Jahrhunderten, Jahrtausenden bis heute beobachten.
 
Daher kann "Integration" niemals je irgendwo gelingen, wenn Menschen unter den Bedingungen materieller Armut - ausgegrenzt, benachteiligt, beschädigt - auf engem Raum zusammengepfercht überleben müssen und überdies aus sehr unterschiedlichen Kulturen kommen.
 
Wenn diese Menschen dann mehrheitlich überdies - sowie auch die vor Ort bereits anwesenden Einheimischen ihrerseits - konservativ "eingestellt" sind - was nachweislich in gerade, aber nicht nur sozialen Brennpunktregionen der Fall ist - passiert genau das, das wir allerorten letztlich wahrnehmen.
 
4. Es bedarf für gelingende Integration also völlig anderer Lebens-, Wohnverhältnisse, es bedarf Vermittelnder und diverser Möglichkeiten der Begegnung, des gemeinsamen, verbindenden, kooperativen, solidarischen Tuns, Aktivseinkönnens (auf welche Weise auch immer - das sollten die jeweils Betreffenden selbst wählen, entscheiden, gestalten dürfen und hierfür die Mittel und Möglichkeiten bekommen!) - bspw. kulturell, sprachlich, handwerklich, geistig, sozial, musisch, kullinarisch - durch gemeinsames Gestaltenkönnen der Wohnanlagen, gemeinsamer Gärten, gemeinsamer Kultur-, Begegnungsstätten, Repaircafés, Nachbarschaftshilfe, Tandem-Sprachkursen und so weiter.
 
All dessen bedarf es im Übrigen flächendeckend, bundesweit bzw. überall - nicht nur in sozialen Brennpunktstadtteilen.
 
Erforderlich sind hierfür unzweifelhaft die u.a. finanziellen und sonstigen erforderlichen Mittel, Räume, Materialien, auch vermittelnde Personen, Sozialarbeiter, Mediatoren und weitere Fachkräfte - die der Staat zur Verfügung zu stellen hat.
 
5. Keineswegs hilfreich ist es - für gelingende Integration, für ein friedliches, respektvolles Miteinander - die Menschen lediglich in Ghettos abzuschieben und in stumpfe, nicht erfüllende Erwerbstätigkeit - überdies auf Niedriglohnbasis ... - zu zwingen. - Es sind Menschen: wir alle - keine Marionetten, Automaten, Roboter, die als reine Instrumente der Wirtschaft missbraucht, misshandelt werden können/dürfen.
 
6. Erforderlich ist also vor allem auch seriöse Information, Aufklärung, Bildung, Austausch - damit Feindbilder, Hass, Spaltung nicht entstehen, sondern die Menschen Verständnis füreinander aufbringen können, weil sie zum einen miteinander kommunizieren (lernen) können und zum anderen überhaupt erst einmal die sozialen, emotionalen Kapazitäten hierfür haben bzw. erhalten müssen, um sich auf solche Kontakte einlassen zu können - wer ständig mit überwiegend bis ausnahmslos basalster Existenzsicherung befasst und überdies aus der Mehrheitsgesellschaft ausgegrenzt, ausgeschlossen oder auch bedroht ist, der hat keine Kapazitäten frei für "interkulturelle Begegnung" und Integration.
 
Man möchte meinen, das alles seien Selbstgänger. Eigentlich.
 
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Hierzu (Spiegel-Artikel "Warum Leipziger Linke ein Integrationsprojekt stoppen") ist zu sagen: Es sind stets Männer.
 
Wenn wir also von "Flüchtlingen", von Migranten, sprechen und es um Schwierigkeiten und Konflikte, insbesondere um Sexismus und Gewalt geht, sollten wir benennen dürfen, dass es sich bei den "übergriffig Werdenden" um mehrheitlich bis ausnahmslos Männer handelt.
Dann könnte man schlussfolgern: Klar, das liegt an deren "Religion und Kultur" – ja, "der" Islam ist, wie auch das Christentum (insbesondere der Katholizismus), wie auch das (vor allem orthodoxe) Judentum, eine patriarchale Religion.
 
Und genau hierin liegt das eigentliche Problem. Denn: Wir sehen Gewalt, auch sogenannte sexuelle/sexualisierte Gewalt auch in nicht-muslimischen, nicht-christlichen, nicht-jüdischen Ländern wie bspw. Indien: massive Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Siehe jedoch auch die massive (häusliche) Gewalt gegen Frauen in südamerikanischen (katholisch "geprägten" …) Ländern wie aktuell bspw. Argentinien.
 
Es ist diese mehrheitlich männliche (physische) Gewalt gegen Frauen und Mädchen/Kinder augenfällig und nachweislich ein globales Problem.
Hier müsste – längst btw – angesetzt werden: präventiv. Und das bedeutet: stets in der Kindheit – überall. Durch entsprechenden, empathischen, bedürfnisorientierten Umgang mit Säuglingen, Klein- und Schulkindern. In der frühen Kindheit wird der "Grundstein" gelegt für je eigenes, empathisches bzw. mitfühlendes Verhalten, Sich-verhalten-Können und –Wollen . Eigenes, umfangreiches Thema, daher hier nur angeschnitten.
 
Bis dahin hilft tatsächlich nur, gerade Männern also zu vermitteln, was aus welchen Gründen toleriert wird und was mit welchen Folgen nicht.
 
Ja, es sind etliche der Geflüchteten sicher traumatisiert, aber das sind die geflüchteten Frauen nicht minder – wenn nicht sogar noch mehr (da sie auch bereits auf der Flucht mit männlichen "Übergriffen" … zu kämpfen, darunter zu leiden hatten, davon beschädigt wurden und da sie es auch sind, die sich überwiegend zusätzlich um Säuglinge und Kleinkinder kümmern, daher mehrfach belastet sind). Es werden aber diese Frauen mehrheitlich nicht gewalttätig.
 
Und anmerken muss man in diesem Zusammenhang auch noch – und leider: immer wieder, ja – dass auch Prostitution und Pornographie Formen von Gewalt gegen und Erniedrigung, Entwertung von Frauen sind. Wiederum ein eigenes, umfassendes Thema.
 
Und es sind auch und gerade "christlich-abendländische", "westliche", weiße, auch deutsche Männer, die Frauen auf diese Weise – mehr oder weniger regelmäßig – benutzen, ausbeuten, erniedrigen, beschädigen.
Daher widert es mich einfach nur an, dass genau diese Männer auch und besonders öffentlich ihre Doppel-, ihre Scheinmoral so schamlos zur Schau tragen.
 
Zur Toleranz siehe gerne unten nochmals verlinkten, hervorragenden Artikel von Michael Schmidt-Salomon.
 
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omg. Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll ... :
 
Es ist dies ein unerträglich selbstgerechtes, überhebliches Geseiere seitens Bassam Tibis. Fangen wir an: Er kritisiert Deutsche für ihre Angst, als Rassisten bezeichnet zu werden, im selben Atemzug nennt er Hitler als "keinen Unfall" ... und gesteht immerhin zu, dass er selbst mal Antisemit war. Bei sich selbst entschuldigt er das damit, dass er "so sozialisiert worden" sei (wie es - seiner Äußerung nach - überdies viele Syrer bzw. viele "Araber" seien). Dass aber Deutsche aufgrund ihrer Geschichte eben ein vorsichtigeres, umsichtigeres Verhalten an den Tag legen, das erkennt er nicht als Entwicklungsschritt, als Differenziertheitsbeweis, als Umsicht ..., sondern kritisiert das - extrem platt - als "Angst", als Schwäche also. Damit bestätigt er nur sämtliche Vorurteile diverser (Kultur-) Rassisten.

Dann der unglaublich flache Spruch, Gutmenschen und Nazis seien "zwei Seiten derselben Medaille" - deutlicher kann man sich nicht selbst vorführen bzw. enttarnen. - Was ist "ein Gutmensch"? Das gälte es zuvorderst zu klären - durch ihn. Da er eine solch verkürzte, schlicht provozieren wollende Aussage tätigte.
 
Ein "Gutmensch" ist nach meiner Definition und Beobachtung jemand, der sich moralisch verhält, d.h. zugewandt, prosozial, mitfühlend, respektvoll - ja, wir können da gerne Jesus in einem Atemzug nennen, wenn wir schon bei/in religiösem Rahmen verhaftet bleiben wollen.

Dann: Er sagt wörtlich, er habe "mehr Macht über diese Leute", damit meint er Syrer ..., die sich unangemessen verhalten und denen er letztlich "Verse aus dem Koran zitiert". Was ist hiermit wiederum in aller Deutlichkeit ausgesagt, offenbart: Es braucht, nach seiner (Fehl-) Annahme, also Macht, um andere Menschen "zu überzeugen" - nicht tatsächlich dies: die besseren Argumente und die Voraussetzung, solche aufnehmen zu können - man nennt das auch Urteilskraft, Reflexionsfähigkeit.
Und es braucht offensichtlich sogar Religion (siehe die erwähnten Koranverse). - Ok, dann können wir das mit der Integration tatsächlich und definitiv vollständig knicken: in einem säkularen, demokratischen Staat, wenn es um Demokratie überhaupt tatsächlich gehen soll. ?
 
Ich meine, geht es eigentlich noch deutlicher?
Dieser Mann drückt mehr oder weniger in jedem (zweiten) Satz aus, dass er selbst - nach wie vor - durch und durch in seiner Kindheitsprägung verhaftet geblieben ist, trotz allen intellektuellen Überbaus, dass er nach wie vor durch und durch patriarchalisch denkt, eingestellt ist und sich sogar in aller Deutlichkeit so ausdrückt.
 
Er kritisiert das rückständige Wertesystem von "Flüchtlingen", Syrern ...  und bleibt doch selbst in diesem Denken verhaftet. - Im unteren Drittel des Textes "erläutert" er, dass das Fehlverhalten von "Flüchtlingen" keine negativen Folgen für diese - durch deutsche Polizisten - hätte, dabei fängt Integration ganz woanders an und hat, so sie gelingen soll, ganz anders abzulaufen:
 
Nämlich nicht auf überheblich-paternalistische Weise und/oder autoritär, gewaltsam: Wenn du dich nicht an die Regeln hätltst: kriegst du auf die Flossen!
 
Will man das wirklich so handhaben - dauerhaft? Die Leute also wegsperren etc.? Wir wissen längst, dass das niemals positive Folgen zeitigt (siehe usa und die dortige Gefängnisindustrie, siehe Fotler etc.): Gewalt erzeugt nur noch mehr Gegengewalt ("Rache"/Vergeltung ... : für: erlittenen Schmerz - dazu gehört auch Demütigung, exakt).
 
Und eben: Es sind Männer, die sich mehrheitlich bis fast ausnahmslos fehlverhalten. Ansetzen muss man daher in der Kindheit, in Sozialisation, Prägung. Und es wäre dies Aufgabe tatsächlich der Menschen, die die gleiche ethnische sowie kulturelle (und häufig also auch religiöse) Herkunft wie die hier ankommenden Flüchtlinge haben und die sich bereits integriert haben - diese gibt es.
Es kann dieser "Bildungsauftrag" nicht in Koranschulen erfüllt werden! Denn: Es ist absolut notwendig, den religiösen Glauben gerade nicht als Mittel zum Zweck einzusetzen, sondern sich davon zu lösen, damit Säkularisierung möglich ist bzw. wird.

Ohne Säkularisierung geht es nicht.

Unten sagt er dann selbst: "Die Deutschen wurden umerzogen zu Demokraten." - Nein, wir wurden nicht "umerzogen", sondern sozialisiert. Auf bestimmte Weise. Exakt. Und genau das ist erforderlich. Nicht: irgendeine oktroyierte "Umerziehung", die, wenn sie eben nur oktroyiert ist, stets nur Ablehnung, Abwehr, Verweigerung nach sich ziehen kann und üblicherweise wird.
 
Meine Güte ... und dieser Mensch war "Adorno-Schüler". Da sieht man am lebenden Beispiel ein Mal mehr, wie wirksam eben doch stets die Kindheitsprägung ist und lebenslang bleibt.

Er erkennt immerhin richtig, dass "Integration Zugehörigkeit bedeutet" und dass Wertevermittlung in der Gesellschaft stattfindet - ja, entscheidend und zuerst immer allerdings: im Elternhaus und in der Schule.

Schließlich verurteilt er Deutsche, weil sie ihn in den 1970er (!) Jahren "gemobbt" etc. haben - er kann nicht sehen, aufnehmen, dass sich seitdem einiges durchaus verändert hat.
So sagt er dann auch, die Menschen, die in München Flüchtlinge am Bahnhof willkommen geheißen haben, hätten dies nur deshalb getan, um sich von ihrer "Schuld" (hinsichtlich der ermordeten Juden) "reinzuwaschen" etc.. - Das, Herr Tibi, drückt nur eines demonstrativ aus: wie Sie selbst eingestellt sind, Ihr eigenes Denken, Fühlen, Urteilen. Und ja: das lässt tief blicken und gibt kein gutes Zeugnis ab.
Dieser Mann selbst ist es, der seine Bitterkeit `raushaut und über seine ganz persönlichen Erfahrungen nicht hinweg, nicht "ausgesöhnt" damit ist.
 
Letztlich lässt sich daraus nur eines schlussfolgern:
Wirklich integriert sein/werden, können nur jene, die in zweiter oder dritter Generation in einem anderen Land, in einer anderen Kultur leben (aufwachsen!) - eben deshalb, w e i l nur sie auf die "landestypische" Weise sozialisiert werden können. Und das funktioniert selbstredend auch nur dann, wenn im Elternhaus nicht massiv gegengesteuert wird, siehe Prägung, auch Indoktrinierung - durch Religion.
 
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Zitat: "Die meisten arabischen Männer übten Gewalt gegenüber Frauen nicht nur wegen der sexuellen Attraktion aus, sondern auch um die Ehre der europäischen Männer zu beschmutzen."
 
An dieser Stelle gilt es, ein kleines Schrittchen weiterzudenken: Es sind nicht nur "arabische Männer" (es sind wohl Muslime gemeint?), denen es um "Ehre" geht - wofür Frauen als Projektionsfläche, als Werkzeug/Instrument/Terrain herhalten müssen, auf welchem diese "Ehre" "verteidigt" werden muss ... - sondern es sind gerade auch all die weißen Männer (siehe "Untergang u. Islamisierung des Abendlandes", d.h. des dort nach wie vor bestehenden Patriarchats), unter anderem auch und gerade in Deutschland, denen es um ihre "blonden, deutschen Frauen", um also ihren vermeintlichen Besitz geht, um das Territorium, das sie "verteidigen" zu müssen meinen. Das hiesiege Patriarchat. Siehe symbolische und strukturelle Gewalt - Pierre Bourdieu ... .
 
Die weißen Männer, die Angst haben, dass "die arabischen Männer" ihnen ihre "blonden, deutschen Frauen" klauen. Siehe Georg Seeßlen, Erich Fromm: autoritäre Persönlichkeit, autoritärer Charakter. Und genau d a s sehen wir bei der Neuen Rechten, insbesondere auch im Parteiprogramm der AfD dargelegt in aller Deutlichkeit. Siehe bspw. den Maskulistendreck der Identitären Bewegung - diese ist, wie auch die AfD, fester Bestandteil der "Neuen Rechten".
 
Wir sehen das "weiße" Patriarchat überdies insbesondere in all dem verbreiteten, schon als selbstverständlich/normal hingenommenen Sexismus (in Werbung, TV, Film, Musik ...) und insbesondere in gewalttätiger, Frauen entwertender Pornographie und Prostitution. - Ja: Es geht auch hier, im "Abendland" nicht um die Rechte von Frauen, sondern um die Macht ("Vormachtstellung") der Männer.
Und gerade deshalb sind es überwiegend Männer, die diese Texte vom Stapel lassen - siehe bspw. oben verlinkten. Und es sind mehrheitlich Männer rechtsextrem, wie wir wissen.
Und nichts anderes als das will die AfD: die Rückkehr der Macht des Mannes - nicht nur auf sexuellem Terrain (Porno, revenge porn, hatefuck, Frauenkauf/Prostitution ...), sondern wieder gesellschaftlich breit angelegt, sich auswirkend.
 
Es sind also auch "im Abendland" nicht wenige Männer, die sich - nach wie vor - dringend emanzipieren müss(t)en, die nach wie vor die Frau als Heilige/Mutter oder Hure/Magd sehen bzw. sie gerne wieder ganz offiziell und öffentlich in diese unterworfene Stellung drücken würden, sie dort/so wieder haben möchten. - Warum? Weil sie zahlreichen Männern offenbar erhebliche Probleme bereitet, die sogenannte Gleichberechtigung von Frau und Mann. Und auch das, ja, hat Hintergründe ... .
 
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