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Sabeth schreibt

Poesie Melancholie Philosophie Feminismus Anarchismus - non serviam.

Bertolt Brecht

 
Bertolt Brecht ist (war) dann ein Genie, wenn man darunter so exhibitionistisch wie schamlos zur Schau gestellten Egozentrismus und pathologischen, malignen Narzissmus sowie damit stets einhergehend existenzielles Kompensationsbedürfnis und Projektionsneurose zum Zwecke des selbstschonenden Selbstbetrugs versteht.
Unter der eigentlichen, angemessenen, allgemein üblichen Definition des Begriffes "Genie" war, ist und bleibt Bertolt Brecht eine jämmerliche Kreatur, deren innere, charakterliche, psychisch-emotionale Hässlichkeit ihre äußere um ein Vielfaches übertrifft.
Er "liebte" nicht "die Frauen" - er liebte keinen einzigen Menschen je. Augenfällig. Denn liebesfähig sind solche Menschen, Narzissten, bekannterweise grundsätzlich nicht.
Überdies war er gerade all jenen Frauen gegenüber, ohne die er niemals geworden wäre, niemals hätte sein und werden können, was er schließlich bedauerlicherweise wurde ("ein Klassiker"), ein Sadist - inklusive des manipulativen, mindestens unreflektierten Mahnens dieser leidenden Frauen zu vermeintlicher "Vernunft", was nichts anderes ausdrückte, als dass er von ihrem Leid - das er selbst wissentlich verursacht hatte, indem er diese Frauen sämtlich missbrauchte, oft langjährig und mit verheerenden Folgen für diese Frauen - nicht belästigt, d.h. nicht gemahnt, nicht in Frage gestellt werden wollte. Denn Kritik ertragen pathologische Narzissten nicht einmal in homöopathischen Dosen.
Und in seinen Stücken drückt sich nur eines aus: sein ureigenes Unfähigsein: bedürfnisorientiert zu geben - zu lieben.
Sein gesamtes ureigenes patriarchal-autoritäres Welt-, Menschen- und Selbstbild drückt sich darin aus und all seine ureigenen charakterlichen Defizite, die er mittels der Stücke (als Art "Über-Ich") zu kompensieren versucht. Womit er ebenso augenfällig scheitert.
Die "Mutter Courage" dürfte seinen Frauenhass, der auf Unterlegenheitsgefühle gegenüber und Angst vor Frauen zurückzuführen ist, besonders deutlich offenlegen.
Es ist geradezu ekelerregend. "Eitelkeit" wäre ein Euphemismus angesichts dessen.
Was Brecht sein Publikum lehren wollte, war zu leben er selbst nie je befähigt - hat er nie je selbst getan.
Warum erlangen solche Menschen Bekanntheit, "Ruhm"?
Weil sie zumeist Unterstützende, Fördernde haben, die sich um sie kümmern, die für sie sorgen, die ihnen zusprechen, die sie stützen - sozial, emotional und auch materiell, finanziell.
Und sehr häufig in der Geschichte waren und sind diese fördernden, unterstützenden, tragenden Menschen Frauen.
Mitfühlende, bedürfnisorientiert fürsorgliche, liebende, liebesfähige Frauen, die deshalb jedoch keineswegs "von Natur aus devot, hingabebereit" oder gar schwach sind, sondern schlicht verantwortungsvoll, liebend, gebend und mehrheitlich weniger narzisstisch-kompensatorisch nach Macht und Ruhm strebend.

Hinzu kommt die Verführbarkeit der Masse, ihr Anspringen auf narzisstische Selbstdarsteller (siehe auch Populisten), auch auf Exzentriker ... . Es lassen sich jedoch nicht alle - vernünftigen, reflektierten ;) - Menschen auf solche Weise, von solchen Menschen verführen und missbrauchen, sondern jene, denen es entweder an Reflexions-, an Erkenntnisfähigkeit, kritischem, analytischen Denken mangelt sowie auch jene, die sich - mehr oder weniger bewusst - im Dargestellten, Aufgeführten, Angebotenen bzw. Vorgesetzten selbst wiederfinden, d.h. ihre je persönlichen Schwächen, Defizite, Unzulänglichkeiten.

Zumeist wird daraus dann abgeleitet, a l l e Menschen seien in dieser Weise schwach, defizitär - es wird also schlicht projiziert. Mit bekanntlich katastrophalen Folgen. Ideologie, Menschenbild und daraus resultierendes Verhalten - von Individuen und aus ihnen bestehenden Massen.

Dann heißt es "der Mensch" sei "schlecht, böse, dumm" etc. - dabei ist die Rede gerade nicht von d e m Menschen generell, insbesondere nicht von allen Menschen, sondern üblicherweise sind damit ausschließlich Männer gemeint und seit Jahrtausenden gemeint gewesen. Patriarchat. Konservatismus.

Denn seit ca. zehntausend Jahren gibt es weltweit - von wenigen auch heute noch bestehenden, sogen. Matriarchaten (wie bspw. den Khasi, Mosuo, Minangkabau) abgesehen, die sämtlich (!) Gewaltlosigkeit spezifisch kennzeichnet - keine Gesellschaft, Gemeinschaft, in der Frauen auf allen gesellschaftlichen Ebenen paritätisch vertreten sind, d.h. paritätisch mitentscheiden, mitbestimmen, mitgestalten können/dürfen.
 
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Warum erlangen solche Menschen Bekanntheit, "Ruhm"?

Weil sie zumeist Unterstützende, Fördernde haben, die sich um sie kümmern, die für sie sorgen, die ihnen zusprechen, die sie stützen - sozial, emotional und auch materiell, finanziell.
Und sehr häufig in der Geschichte waren und sind diese fördernden, unterstützenden, tragenden Menschen Frauen.

Mitfühlende, bedürfnisorientiert fürsorgliche, liebende, liebesfähige Frauen, die deshalb jedoch keineswegs "von Natur aus devot, hingabebereit" oder gar schwach sind, sondern schlicht verantwortungsvoll, liebend, gebend und mehrheitlich weniger narzisstisch-kompensatorisch nach Macht und Ruhm strebend.
 
Hinzu kommt die Verführbarkeit der Masse, ihr Anspringen auf narzisstische Selbstdarsteller (siehe auch Populisten), auch auf Exzentriker ... .
Es lassen sich jedoch nicht alle - vernünftigen, erfahrenen, reflektierten, reifen - Menschen auf solche Weise, von solchen Menschen verführen und ausbeuten, missbrauchen/misshandeln, sondern jene, denen es entweder an Reflexions-, an Erkenntnisfähigkeit, kritischem, analytischen Denken mangelt sowie auch jene, die sich - mehr oder weniger bewusst - im Dargestellten, Aufgeführten, Angebotenen bzw. Vorgesetzten selbst wiederfinden, d.h. ihre je persönlichen Schwächen, Defizite, Unzulänglichkeiten.
 
Zumeist wird daraus dann abgeleitet, a l l e Menschen seien in dieser Weise schwach, defizitär, "schlecht" - es wird also schlicht projiziert. Mit bekanntlich katastrophalen Folgen. Ideologie, Menschenbild und daraus resultierendes Verhalten von Individuen und aus ihnen bestehenden Massen.
Dann heißt es "der Mensch" sei "schlecht, böse, dumm" etc. - dabei ist die Rede gerade nicht von d e m Menschen generell, insbesondere nicht von allen Menschen, sondern üblicherweise sind damit ausschließlich Männer gemeint und seit Jahrtausenden gemeint gewesen. Patriarchat. Konservatismus.
 
Denn seit ca. zehntausend Jahren gibt es weltweit - von wenigen auch heute noch bestehenden, sogen. Matriarchaten (wie bspw. den Khasi, Mosuo, Minangkabau) abgesehen, die sämtlich Gewaltlosigkeit kennzeichnet - keine Gesellschaft, Gemeinschaft, in der Frauen auf allen gesellschaftlichen Ebenen paritätisch vertreten sind, d.h. paritätisch, gleichwertig, gleichwürdig mitentscheiden, mitbestimmen, mitgestalten können/dürfen.
 
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